Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch: Mit Familienfreundlichkeit gegen den Fachkräftemangel

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1 Viel Detailarbeit, große Zufriedenheit Ein Arzt, der von zuhause arbeitet, Dienstpläne, die familiäre Belange berücksichtigen: Das Nordwest-Krankenhaus in Sanderbusch zeigt, dass auch der stressige Klinikalltag Spielräume für bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf bietet. Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch: Mit Familienfreundlichkeit gegen den Fachkräftemangel Den Beschäftigten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen stellt ein Krankenhaus vor keine leichte Aufgabe. Schließlich müssen die Patienten rund um die Uhr versorgt werden Tage im Jahr. Doch eine gute Software, geschulte Kräfte und die hohe Kooperationsbereitschaft aller Akteure machen es möglich, wie das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch eindrucksvoll zeigt. Nicht nur für die Beschäftigten, sondern mit ihnen Mitten in Friesland, zwischen Geest und Meer liegt das Nordwest- Krankenhaus Sanderbusch. Die nächst größere Stadt, Wilhelmshaven, liegt rund zehn Kilometer entfernt. Gerade in unserer Region ist es nicht leicht, qualifiziertes Personal zu gewinnen, weiß Geschäftsführer Frank Germeroth. Da muss man offen sein, Arbeitsverhältnisse attraktiv und modern zu gestalten. Priorität hat dabei die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf das erfährt Germeroth immer wieder in Bewerbungsgesprächen. Es ist auch das Ergebnis einer Mitarbeiterbefragung, die der Betriebsrat kürzlich durchführte. Ganz oben auf der Wunschliste stehen mehr Angebote für die Kinderbetreuung. Zusammen mit der Gemeinde will das Krankenhaus daher Lösungsmöglichkeiten erarbeiten. Und: Im Januar 2009 wird die Klinik eine betriebseigene Kindertagesstätte für Kinder unter drei Jahren eröffnen. Dass das möglich wurde, dazu hat auch das Engagement vieler Beschäftigter beigetragen beispielsweise durch die Gründung eines Eltern- und Fördervereins für die Kita. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden nicht nur gefragt, welche Wünsche und Bedarfe es gibt, sondern auch, inwiefern sie bereit sind, sich selbst einzubringen. Da sind wir auf große Resonanz gestoßen. Dieses Beispiel zeigt, wie das Nordwest-Krankenhaus bei der Suche und Umsetzung nach Vereinbarkeitsangeboten vorgeht. Nicht nur für die Beschäftigten, sondern vor allem mit ihnen, lautet die Devise. So wurde beispielsweise der erste Telearbeitsplatz auf Wunsch einer hoch

2 qualifizierten Bewerberin eingerichtet, die die Klinik unbedingt für sich gewinnen wollte. Und einem Arzt, der im Medizin-Controlling tätig ist, wurde ermöglicht, zwei Tage in der Woche von Zuhause aus zu arbeiten. Die hohe Motivation und Arbeitsleistung der beiden neuen Fachkräfte mit Familienverantwortung zeigt Germeroth, dass sich die neu eingeführten Angebote für das Krankenhaus positiv auswirken. Doch auch für die Beschäftigten, die in der direkten Patientenversorgung tätig sind, werden Gestaltungsspielräume für mehr Familienfreundlichkeit genutzt. Wir versuchen, die Wünsche aller Angestellten in den Dienstplänen zu berücksichtigen so gut es geht. Das gelingt aber nicht in jedem Fall. Schließlich müssen Patientinnen und Patienten rund um die Uhr betreut werden 365 Tage im Jahr. Dafür müssen wir gewisse Strukturen aufrechterhalten. Dennoch: Mit einer guten Software, geschulten Kräften und der hohen Kooperationsbereitschaft der Beschäftigten gelingt es, familiäre und berufliche Anforderungen bei der Dienstplangestaltung in Deckung zu bringen. Ein nicht immer leichtes Puzzlespiel, weiß Germeroth aber eins, das sich lohnt. Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch: Mit Familienfreundlichkeit gegen den Fachkräftemangel Lange Arbeitszeiten, mangelnde Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung sowie fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten machen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den meisten deutschen Kliniken fast unmöglich. Viele junge Fachkräfte weichen daher in andere Berufsfelder aus oder suchen sich eine Arbeit im Ausland. Tausende von Stellen im Inland bleiben so unbesetzt. Diesem Trend steuert das Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch in Friesland aktiv entgegen: Hier werden familiäre Bedürfnisse bei der Dienstplangestaltung berücksichtigt, Teilzeit- und Telearbeit ermöglicht und ein Angebot zur Kinderbetreuung aufgebaut. Auslöser Der Fachkräftemangel ist an deutschen Krankenhäusern bereits deutlich spürbar. Mehrere tausend Arzt- und Pflegestellen können nicht besetzt werden. Diese Tendenz spüren Krankenhäuser besonders stark, die in ländlichen Gebieten mit hoher Abwanderungsrate liegen. Für das Nordwest-Krankenhaus standen daher die Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte an erster Stelle der Überlegungen, bei der Ausgestaltung der Angestelltenverhältnisse familiäre Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen. Darüber hinaus spielte auch die eigene Betroffenheit der Akteure eine wesentliche Rolle. Geschäftsführer Frank Germeroth beispielsweise ist selbst Familienvater und weiß um die Schwierigkeiten, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen.

3 Initiierung Die familienfreundlichen Maßnahmen wurden nicht als Gesamtkonzept entwickelt und zu einem festgesetzten Datum eingeführt. Vielmehr ergaben sie sich durch ganz konkrete Bedarfe. So stellte die Klinik im letzten Jahr eine Marketing-Managerin ein, die Mutter von zwei Kindern ist. Da es der Klinik wichtig war, die hoch qualifizierte Fachkraft zu gewinnen, richtete sie ihr auf ihren Wunsch einen Heimarbeitsplatz ein den ersten im Unternehmen. Zudem konnte das Unternehmen einen Arzt an sich binden, der allerdings nicht in der direkten Patientenversorgung, sondern im Medizin-Controlling tätig ist. Der Vater dreier Kinder arbeitet einen Teil der Woche von Zuhause aus, den anderen an seinem Arbeitsplatz im Krankenhaus. Dienstpläne als Gestaltungsinstrument Wie alle Krankenhäuser muss auch das Nordwest-Krankenhaus rund um die Uhr an allen Tagen der Woche das gesamte Jahr hindurch eine optimale Patientenversorgung gewährleisten. Für die Beschäftigten bedeutet das, immer wieder auch an Wochenenden und nachts arbeiten zu müssen. Das Nordwestkrankenhaus ist jedoch bemüht, die Belastung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Familienverantwortung durch aktive familienfreundliche Gestaltung der Dienstpläne so gering wie möglich zu halten. Das aber ist mit sehr viel Detailarbeit verbunden. Schließlich müssen nicht nur pflegerische und medizinische Anforderungen und familiäre Bedürfnisse zur Deckung gebracht werden. Es sind auch unterschiedliche Arbeitszeitgesetzte und Tarifverträge zu beachten. Eine gute Software für die Dienstplangestaltung, speziell geschulte Kräfte und eine hohe Kooperationsbereitschaft der Beschäftigten bilden daher eine Grundvoraussetzung für den Erfolg. Beim Nordwest-Krankenhaus sind sie gegeben. Ein Beleg dafür: Beschäftigten, die Angehörige pflegen, konnte bislang der gewünschte Sonderurlaub immer gewährt werden. Erfahrungen mit Partnern bei der Umsetzung Die familienfreundlichen Maßnahmen funktionieren laut Geschäftsführer Frank Germeroth ausgezeichnet. Seine Beobachtung: Die Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehen über das übliche Maß weit hinaus. In ihrem Bemühen um mehr Familienfreundlichkeit werden Geschäftsführung und Betriebsrat auch von den sieben Chefärzten unterstützt zum einen weil sie selbst Familienväter sind, zum anderen, weil sie die Schwierigkeit, Stellen neu zu besetzen, deutlich erkennen. Auch der Träger des Nordwest-Krankenhauses, der Landkreis Friesland, steht hinter dem Konzept für mehr Familienfreundlichkeit, zumal er dieses Thema selbst offensiv angeht. So unterhält er mehrere Familien- und Kinderservicebüros, die durch die Vermittlung von passgenauen und flexiblen Organisations- und Betreuungsformen eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sicherstellen sollen. Die Kooperation wird zukünftig noch

4 intensiviert. Denn eine kürzlich durchgeführte Mitarbeiterbefragung des Betriebsrats hat einen hohen Bedarf an Kinderbetreuungsmöglichkeiten ermittelt. Zwar wird die Klinik im Januar kommenden Jahres eine eigene Einrichtung für die Betreuung von unter 3-Jährigen eröffnen. Für weitere Angebote aber will das Krankenhaus mit dem Kreis und der Gemeinde Möglichkeiten erörtern. Unterstützung erhält die Klinik zudem vom zuständigen Landrat, beispielsweise durch die Vermittlung von Terminen mit Meinungs- und Entscheidungsträgern. Eine umfangreiche Vorabinformation der Gesprächspartner ermöglicht, bei Besprechungen schnell zu Ergebnissen zu kommen und konkret zu werden. Kommunikation der Maßnahme Geschäftsführer Frank Germeroth bezeichnet das Nordwest-Krankenhaus als kommunikationsstarkes Unternehmen. In allen Gremien sitzt der Betriebsrat mit am Tisch. In der Klinikkonferenz, dem Gremium für das operative Geschäft, wird Familienfreundlichkeit regelmäßig thematisiert. Führungskräfte, Leitung und Träger stehen hinter den familienfreundlichen Maßnahmen. Bei Einstellungen werden sie aktiv zur Gewinnung von neuen Fachkräften genutzt. Besondere Informationsmaterialien über die familienfreundlichen Angebote wurden daher nicht erstellt. Tipps für Nachahmer Geschäftsführung und Betriebsrat haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Beschäftigten selbst zu fragen, was ihre Bedürfnisse sind und inwiefern sie bereit sind, sich selbst einzubringen vor allem wenn es um die Betreuung der Kinder geht. Gerade in diesem Punkt stieß Frank Germeroth auf große Resonanz. Seine Erfahrung: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind bereit, aktiv zu werden und sich zu engagieren beispielsweise in einem Förderverein zur Gründung der betriebseigenen Kita. Germeroths Fazit: Setzen Sie sich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen. Machen Sie es gemeinsam.

5 Die Möglichkeit der Telearbeit war der Grund für die Annahme des Stellenangebots Seit August 2007 ist der Arzt Dr. Martin Künneke als Leiter des Medizin-Controllings im Nordwest- Krankenhaus Sanderbusch in Friesland beschäftigt. Seinen Lebensmittelpunkt hat der 47jährige allerdings weiterhin bei seiner Familie in Fulda. Den Spagat zwischen Arbeits- und Wohnort ermöglicht eine besondere Regelung. Herr Künneke, Sie arbeiten drei Tage in Ihrem Büro in der Klinik und den Rest der Woche von zu Hause aus. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Mir geht es wie vielen: Im Büro werde ich oft unterbrochen. Jemand kommt herein, das Telefon klingelt. Die Hemmschwelle, mich zu Hause anzurufen ist hingegen höher. Das passiert nur, wenn es wirklich dringend und wichtig ist. Deshalb arbeite ich zu Hause konzentrierter und kann viel mehr Leistung bringen. Wie kam es zu dieser Regelung? Das habe ich mit der Geschäftsführung ausgehandelt. Glücklicherweise gehöre ich zu den Arbeitnehmern, die eine gute Verhandlungsposition haben, denn Medizin-Controller werden gesucht. Sie hätten die Stelle ohne die Regelung also nicht angetreten? Nein, denn für mich war klar, dass ich nicht mehr als drei Tage von meiner Familie getrennt sein möchte. Warum sind Sie mit Ihrer Familie nicht in die Nähe Ihres Arbeitsplatzes gezogen? Das kam für uns nicht in Frage. Meine Kinder sind fast erwachsen und meine Frau hat eine Arbeit, die ihr Freude macht. Werden Sie Zu Hause durch die Familie bei der Arbeit nicht unterbrochen? Am Anfang war es für meine Kinder ein bisschen schwierig zu begreifen, dass ich zwar zu Hause, aber nicht dauernd ansprechbar bin, weil ich arbeite. Das haben wir aber schnell hinbekommen. Wie organisieren Sie denn die Arbeit zu Hause? Im Prinzip habe ich mir feste Arbeitszeiten gesetzt. Wenn aber mal etwas ansteht für oder mit der Familie zu tun, kann ich das machen und dafür abends arbeiten. Ich habe also die Möglichkeit, flexibel zu reagieren. Das ist schön. Ist Ihr Modell, einen Teil der Woche zu Hause zu arbeiten, auch für andere Arbeitsfelder im Krankenhaus übertragbar? Für Ärztinnen und Ärzte mit direktem Patientenkontakt halte ich das für nicht praktikabel. Für alle Berufsgruppen in der Verwaltung aber sehe ich keine Hindernisse.

6 Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch GmbH (Unterzeichner der "Gemeinsamen Erklärung Erfolgsfaktor Familie") Unternehmenskategorie Unternehmen/öffentliche Verwaltung/Hochschule/Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege etc. Stammsitz Hauptstraße Sande Bundesland: Niedersachsen Telefon: 04422/ Telefax: 04422/ Internet: Branche Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Produkte/Dienstleistungen Krankenhaus Zahl der Beschäftigten Hauptansprechpartner Frank Germeroth, Geschäftsführer Geschäftsleitung Telefon: 04422/ Telefax: 04422/

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