Das Martinshaus. Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen.

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1 Das Martinshaus Die Zeiten ändern sich und wir ändern uns mit ihnen.

2 Am 28. Juni 2008, trafen sich Martinshausschüler des Konfirmandenjahrgangs das erste Mal nach 50 Jahren

3 Abschlussklasse 1958

4 Die Buben..damals und 2008 Peter Schulze Michael von Walter Hermann Hang Jürgen Merkle Günther Schnabel Friedrich Leopold Manfred Weißhaupt Roland Wohlfahrt

5 Volker Hupe Uwe Frenz Peter Oechsle Klaus Biesterfeldt Manfred Lucke Wolf-Rüdiger Faecks

6 Schüler, die beim ersten Treffen nicht dabei sein konnten. Michael Schock Wolfgang Schäfer Hans Ott Engelbert Bühler Helmut Jahn Bernd Schwenker Wolfgang Blessing Carlos d Aubert Manfred Mast Klaus Diestel Peter Eberhardt

7 Von den zwölf Mädchen konnte beim ersten Treffen nur eine dabei sein Christiane Milthaler Doris Bockhorn Alma Kostik Gisela Greiner Waltraud Engst Nora v. Saint Paul Karin Degener Ute Degener..und die hat sich sehr wohl gefühlt! Renate Wild Ursula Klein Helma Schaal Margreth Pfeiffer

8 Kirche und Konfirmation Onkel Hermann, Landesbischof Eichele und Konfirmanden auf dem Weg zur Kirche Pfarrer Eberle Pfarrer Knebel Innenraum unserer Konfirmationskirche heute...

9 Kirche und Konfirmation

10 Unser Klaus Diestel als Konfirmand..im Konfirmandenkleid Wir kommen was kostet die Welt!!

11 Es darf gefeiert werden! Die Tische werden festlich gedeckt Frau Schnapperelle beim Torten verzieren

12 Schulräume, Speisesaal und CO...

13 Schulräume, Speisesaal und CO...

14 Schulräume, Speisesaal und CO...

15 Knusperstunden

16 Knusperstunden

17 Der Sportplatz Bundesjugendspiele

18 Der Sportplatz Bundesjugendspiele Der Hausarzt Dr. Ebner

19 Bundesjugendspiele 1955

20 Bundesjugendspiele 1955

21 Sommerfeste in verschiedenen Jahren Vogelhochzeit, Zirkus, Wilhelm Tell usw..

22 Sommerfeste in verschiedenen Jahren Vogelhochzeit, Zirkus, Wilhelm Tell usw..

23 Sommerfeste in verschiedenen Jahren Vogelhochzeit, Zirkus, Wilhelm Tell usw..

24 Sommerfeste in verschiedenen Jahren Vogelhochzeit, Zirkus, Wilhelm Tell usw..

25 Sommerfeste in verschiedenen Jahren Vogelhochzeit, Zirkus, Wilhelm Tell usw..

26 Sommerfest 58 Wilhelm Tell

27 Maria Stuart

28 Der Kaiserwalzer

29 Im Schloss wird gefeiert -

30 Im Schloss wird gefeiert -

31 Im Schloss wird gefeiert -

32 Ausfluge - in der Wilhelma

33 Ausflüge

34 Menschenkinder und Esel Glori

35 Jungs im Schlafsaal

36

37

38

39 Während die Jungs ihre Freizeit gestalteten..

40 ...dürften die Mädchen die Löcher in ihren Socken stopfen!

41 Mädchen mit Frau Gushurst

42 Tierisches im Martinshaus

43 Tierisches im Martinshaus

44 Tierisches im Martinshaus

45 Tierisches im Martinshaus

46 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

47 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

48 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

49 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

50 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

51 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

52 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

53 Lehrer, Erzieher und andere Personen, die mit uns im Martinshaus waren!

54

55 Abreise!

56 Zum Geleit..

57 Fortsetzung...

58 STUFEN Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in and're, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen, der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten! Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen! Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegen senden: des Lebens Ruf an uns wird niemals enden. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde! (Hermann Hesse)

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