Christiane Borchers, Dipl.-Theol., Pfarrerin

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1 1 Christiane Borchers, Dipl.-Theol., Pfarrerin Abschiedlich leben Abschied ist ein bisschen wie sterben singt Katja Ebbstein. Und so ist es auch. Jedes Abschiednehmen ist ein Sterben. Kleine Abschiede bilden den großen Abschied ab. Der Begriff abschiedlich leben ist von dem deutschen Philosophen Wilhelm Weischedel geprägt worden (promoviert 1933 bei Heidegger, emeritiert 1970) und der schweizerischen Psychoanalytikerin Verena Kast (* 1943 Schweiz, C.G. Jung-Institut). Abschiedlich leben meint: Unser ganzes Leben ist durchdrungen von Abschieden. Abschiedlich leben lernen bedeutet, sich den Abschieden im eigenen Leben bewusst zu stellen, sodass wir frei werden für Neues. Schon die Geburt ist ein Abschied ein Abschied von der engsten Verbundenheit mit der Mutter. Durch diesen Abschied erhält das Baby die Möglichkeit, sein eigenes Leben zu beginnen. Das ganze Leben ist von Abschieden und Neuanfängen durchzogen: Wir werden geboren, verbringen die Jahre der Kindheit und der Jugend, werden erwachsen. Als erwachsene Frauen und Männer gestalten wir unser Leben, reifen, werden stark, erreichen den Höhepunkt. Im Alter nehmen wir ab, bis wir sterbend diese Welt verlassen. Unser Leben ist geprägt von dauerndem Verlassen und Neubeginnen. Das fordert ein stetiges Einlassen auf Veränderungen. Wir müssen loslassen und uns neu orientieren. Nicht nur unser Lebensalter mit seinen eigenen Herausforderungen, auch die Lebensumstände sind einem stetigen Wandel unterworfen. Menschen treten in unser Leben, werden mehr oder weniger wichtig für uns, verhelfen uns zu neuen Einsichten und Erkenntnissen, fordern uns heraus, verlieren wieder an Bedeutung, verlassen uns. Wir gehen unseren Weg weiter, neues begegnet uns, andere Menschen gewinnen an Bedeutung für uns und wir für sie. Das Leben selbst, die Natur, spiegelt uns ein dauerndes Werden und Vergehen und wieder Neuwerden. Im Frühling erwacht die Natur, das junge Grün sprießt nach anfänglichem Zögern mit Macht hervor, Blüten wiegen sich im Wind, die Sonne lässt die Tage länger werden. Im Sommer zeigt sich die Natur in ihrer vollen Pracht, die Farben leuchten, kräftig gedeiht das Korn. Der Herbst bringt Most und Wein. Nach der Ernte, dem Schnitt, nimmt die Erde ihre Kräfte zurück. Im Winter zieht sich das Leben bis in seinen Kern zurück, bevor es im nächsten Frühjahr wieder neu aufersteht.

2 2 Die Natur wird zum Sinnbild für menschliches Leben. Wir werden geboren, erleben die Fülle des Lebens mit seinen Höhen und Tiefen, gehen wieder zu unserem Ursprung zurück. In den Jahreszeiten, im Wechsel von Tag und Nacht, im Auf und Niedergang der Sonne erleben wir Abschied und Neubeginn. Menschliches Leben steht der Natur nicht gegenüber, sondern ist in den Rhythmus von Werden und Vergehen und wieder Neuwerden eingebettet. Abschiednehmen kann wehtun und schmerzen, manchmal ist es mit Wehmut verbunden. Auf der einen Seite ist da der Verlust, den wir erleiden: Wir müssen loslassen von Vertrautem und Liebgewonnenem, auf der anderen Seite ist da die Freude auf etwas Neues, das uns reizt. Je nachdem, wovon ich Abschied nehmen muss, - ob ich es gern und freiwillig tue, oder ob ich dazu gezwungen bin -, wird er unterschiedliche Gefühle auslösen. Abschiednehmen kann auch bedeuten, dass ich Belastendes loswerde und eine neue Freiheit erlange, die mich befähigt, mein Leben neu in die Hand zu nehmen und zu neuen Ufern aufzubrechen. Ich muss loslassen von Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind, ich muss Freundschaften loslassen, die mich bereicherten. Ich erlebe Trennungen und Beziehungsbrüche, die mir wehtun oder die mich befreien, weil sie mich einengten und mich vom Leben fernhielten. Da ist vielleicht der Auszug der erwachsenen Kinder, die das Leben einer Mutter, eines Vaters noch einmal in eine andere Richtung lenken. Da verschwindet ein Stück Gesundheit, die mich zwingt, mein Leben und meine Gedanken anders als bisher auszurichten, oder ich muss loslassen von liebgewordenen Gewohnheiten, von vertrauten Lebensmustern, die mir Halt und Orientierung boten. Ein Umzug kann einen großen Umbruch bedeuten. Ich muss loslassen von der vertrauten Umgebung, von Menschen und Landschaften, die mir etwas bedeuteten. Wenn jemand seine Arbeit verliert, so kann das jemandem total den Boden unter den Füßen wegziehen, wenn er keine neue findet. Auch das Verabschieden aus dem Berufsleben kann mit enormen Schwierigkeiten verbunden sein. Es kann dauern, bis einer oder eine wieder seine bzw. ihre neue Rolle findet. Wer es gewohnt war, die Identität aus dem Berufsleben zu ziehen, wird erst einmal zu einem no-name. Eine neue Identität muss erst wieder gefunden werden. Es gibt Umbrüche, die werfen uns völlig aus der Bahn, und es gibt Umbrüche, die bringen uns voran.

3 Es gibt Umbrüche, die führen in eine existentielle Krise. Es wird sich erst in der Zukunft zeigen, ob sie bewältigt wird und ob jemand mit einem neuen Bewusstsein und Selbstverständnis der Welt gegenüber tritt. 3 Krisen sind auch Chancen, an Herausforderungen zu wachsen und zu reifen. Dennoch möchten wir wohl wenn wir das selber bestimmen könnten - lieber auf schlimme Umbrüche, die uns den Boden unter den Füßen nehmen und völlig aus der Bahn werfen, verzichten. Aber wir können es uns nicht immer aussuchen, was das Leben uns bringt. Es wäre eine Beschönigung, wenn wir sagten, dass jede Krise zu einer Stärkung der Persönlichkeit führt. Manche Krisen sind so schlimm, dass wir sie nicht ohne Schaden überstehen. Manchmal führen sie gar zur lebensbedrohlicher Resignation. Ich muss loslassen von Überzeugungen, Lebenshaltungen und Leitbildern, die mein Leben bisher bestimmten, wenn mein Leben weiterhin sinnvoll und tragfähig sein soll. Loslassen von Liebgewordenem ist schwer. Meine alten Überzeugungen boten mir so etwas wie ein Treppengeländer, an dem ich mich festhalten konnte. Neues birgt Risiken in sich. Bei dem Alten weiß ich, was ich habe. Das Alte, so wie es bisher war: meine Lebensumstände, mein Denken und Fühlen boten mir Sicherheit. Ich wusste, worauf ich mich verlassen konnte und worauf ich nicht zählen konnte. Darauf habe ich mich eingerichtet, damit wusste ich umzugehen. Aber wenn ich in eine neue Situation hineingeworfen werde, auf die ich nicht vorbereitet bin, die ich mir auch nicht ausgesucht habe und die mir zu schaffen macht, kann diese Situation mein gesamtes Gedanken- und Lebensgebäude zum Einsturz bringen. Das Neue löst Ängste aus, versetzt in Unsicherheit, gar in Panik. Abschiedlich leben bedeutet, sich den Abschieden zu stellen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Es nützt nichts, sie so weit wie möglich in den Hintergrund zu drängen und sie zu verdrängen. Unverarbeitete Abschiede holen uns wieder ein, schieben sich immer wieder in den Vordergrund, hindern uns, sich dem Leben zu widmen und zu öffnen. Was kann ich tun, damit wir von einem gelingenden Abschied sprechen können? Was kann ich dazu beitragen, dass der Abschied ein integrierter Teil meines Lebens wird? Ein Schlüssel liegt z.b. bei einem Menschen, den ich hergeben muss, in der Erinnerung an schöne Zeiten und Stunden. Gemeinsam verbrachte Zeit, Erlebnisse und Orte verbinden. Ich darf sie in Gedanken Revue passieren lassen und lebendig werden lassen. Ich kann persönliche Rituale entwi-

4 4 ckeln, die meinen liebevollen Gedanken Ausdruck geben. Z. B. eine Blume auf ein Grab legen, oder zur Erinnerung auf den Tisch stellen. Ich brauche aber auch meine anderen Gefühle, die es vielleicht auch gibt, nicht verbergen wie Hass, Verzweiflung, Wut, Anklage, Schuldgefühle. Ich darf sie zulassen: vor mir selber und sie einem anderen Menschen, dem ich vertraue, erzählen. Das Erzählen macht frei. Auch hierfür ist es hilfreich, persönliche Rituale zu entwickeln, die den Ausdruck des Gefühls und das Loslassen sichtbar unterstützen. Z. B. Gefühle auf einen Zettel aufschreiben und den Zettel im Feuer verbrennen. Was ungesagt blieb, kann hier gesagt bzw. geschrieben werden. Wenn wir aneinander schuldig geworden sind, hier kann es noch seinen Ausdruck finden, wenn es vorher nicht möglich war oder wenn wir den rechten Zeitpunkt verpasst haben. Von Bedeutung ist ein gutes Ende. Wir haben den Wunsch, nicht in Feindschaft für immer auseinander zu gehen. Wir haben den Wunsch nach Versöhnung und Frieden im Herzen. Das ist nicht immer direkt mit dem betreffenden Menschen möglich. Es ist gut, andere Formen zu finden, die stellvertretend für die Auseinandersetzung mit dem betreffenden Menschen stehen und zum eigenen Seelenfrieden beitragen können. Z. B. in einem Brief alles aufzuschreiben, was mich belastet und bewegt und diesen Brief an einem guten Ort zu vergraben. Oder ein Zeichen der Versöhnung setzen durch das Anzünden einer Kerze. Abschiede egal welcher Art und Natur sie sind, die uns bewegen und nahe gehen -, sollten zelebriert werden. Das hilft zu einer besseren Verarbeitung. Das kann ein Winken sein beim Abfahren eines Zuges, Abschiedsworte zu jemandem gesprochen, den ich eine lange Zeit nicht wieder sehen werde, Liebkosungen, Menschen, die mir wichtig sind, die unwiederbringlich von mir gegangen sind, in meinem Herzen einen Platz einräumen und die Zeit mit diesem Menschen wie einen kostbaren Schatz bewahren. Dankbarkeit gegenüber einem Menschen ist auch ein Zauberwort, das er mein Leben reich gemacht hat und mich vielleicht mit meinen Schwächen auch ertragen und getragen hat. Wir brauchen das, was war, nicht schön zu reden. Wir dürfen auch abrechnen, wenn das nötig ist und uns befreit. Grundsätzlich gilt, dass es uns selber gut tut, wenn wir jemandem zugewandt sind und mit Liebe betrachten, sofern das möglich ist Das Leben ist Wandel, alles vergeht, nichts bleibt wie es ist. Alles ist eitel, sagt der Prediger in der Bibel (Pred 1,1f), d.h. alles ist nichtig, alles ist

5 5 flüchtig. Abschiedlich leben: Soll ich immer nur traurig sein, dass der Augenblick vergeht? Das ganz gewiss nicht, denn jedem Ende wohnt ein Anfang inne. Abschied nehmen tut weh, aber auch Freude auf Neues darf da sein. Ich darf neugierig sein auf die Welt, was sie zu bieten hat. Ich darf das alte Kleid ablegen, das nicht mehr passt und abgewetzt ist und neue Kleidung anziehen. Jede Lebensphase hat ihren Reiz und ihre Schönheiten. Hermann Hesse beschreibt diesen Prozess der stetigen Erneuerung in seinem bekannten Gedicht: Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, an keinem wie an einer Heimat hängen, der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen jung entgegen senden, des Lebens Ruf an uns wird niemals enden... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde. Nimm Abschied und gesunde. Einst nehmen wir endgültigen Abschied, verlassen diese Welt. Kleine Abschiede bilden den großen ab. Elisabeth Kübler Ross, die Sterbeforscherin, sagt über den Tod: Wir sollen wissen, dass es den Tod als dauernden Zustand nicht gibt. Der Tod ist ein Durchgang zum neuen Leben. Der Tod ist wie eine Geburt. Er ist ein radikales Ende mit einem radikalen Anfang. Altes verlassen wir, Neues beginnt. Der Rhythmus von Werden und Vergehen ist ohne Anfang und ohne Ende, warum sollte das menschliche Leben davon ausgeschlossen sein!?

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