"Helmut Buelter" Jana Bülter Oldenburg, 18. Januar 1999
|
|
- Ralf Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jana Bülter Oldenburg, 18. Januar 1999 Gedichtsinterpretation Stufen ( ) von Hermann Hesse ( ) Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft zu leben. Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewöhnt, so droht Erschlaffen. Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden... Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde. Historischer Kontext:! Seit 1878: Kurswechsel vom Liberalismus (Denkrichtung, die die freie Entfaltung des Individuums fordert und staatliche Eingriffe auf ein Minimum beschränkt sehen will) zum Konservativismus (am Überlieferten, Hergebrachten festhaltende Weltanschauung ), zunehmende außenpolitische Spannungen;! : Blütezeit des politischen und wirtschaftlichen Imperialismus (Ausdehnung, Machterweiterungsdrang der Großmächte);! : Regierungszeit Kaiser Wilhelms II.! : Erster Weltkrieg! : Nationalversammlung: Weimarer Republik! 1923: Inflation (Geldentwertung)! 1927: Beginn der goldenen 20er Jahre! 1933: Hitler wird Reichskanzler! 1938: Reichspogromnacht (sog. Kristallnacht )! : Zweiter Weltkrieg! 1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1
2 Literaturepoche Hesses Lyrik wurde maßgeblich von folgenden Epochen bestimmt:! Realismus (der gewaltige Aufschwung in Naturwissenschaft und Technik führt zur Vorstellung der Erklärbarkeit aller Dinge und des Menschen);! Naturalismus (naturgetreue Abbildung der Wirklichkeit ohne Stilisierung oder metaphysische (= philosophische Lehre von den letzten Gründen und Zusammenhängen des Seins) Überhöhung; die im Realismus begonnene Tendenz wird radikal fortgesetzt); -Anmerkung: Hesse stand in Gegenposition zum Naturalismus.-! Expressionismus (sozialrevolutionäre Vorstellung von Kommunismus und Sozialismus. Aus der Erfahrung einer unmenschlich gewordenen Zivilisation Ablehnung des positivistischen Weltbildes);! Expressiver Naturalismus (Fragen nach dem Sinn des Seins. Der Mensch ist sich selbst und dem Sein entfremdet, ins Nichts gestoßen, bindungslos);! Die literarische Entwicklung in Deutschland bis 1980 (Fortsetzung formaler und inhaltlicher Traditionen, aber auch radikale Neuorientierung). Biografie 1877: 02. Juli: Geburt in Calw (Württemberg) Vater: Johannes Hesse, ausgebildeter Missionar (in Indien), arbeitet in Calw in einem Verlagsverein, später Lehrer in einem Missionarhaus in Basel; Mutter Marie Hesse : Lateinschule in Göppingen/Abschluss: Schwäbisches Landesexamen : Seminarist im ev.-theologischen Seminar im Kloster Maulbronn, 1892: Selbstmordversuch, Flucht aus dem Seminar im März (Hesse: Ich werde entweder Dichter oder gar nichts); ab Mai: Aufenthalt in verschiedenen Anstalten : Besuch des Gymnasiums in Bad Cannstatt : Beschäftigung als Gehilfe des Vaters nach dem Scheitern einer Buchhändlerlehre in Esslingen : Mechanikerlehre in einer Turmuhrenfabrik in Calw : Buchhändlerlehre in Tübingen : Buchhändler und Antiquar in Basel; Reisen durch die Schweiz. 1902: Tod der Mutter 1904: Großer Erfolg und erster Ruhm (mit Peter Camenzind), Eheschließung mit Maria Bernoulli Schizophrenie), Bauernfeld-Preis : Wohnung in Gaienhofen am Bodensee, Freier Schriftsteller und freier Mitarbeiter an zahlreichen Zeitschriften, versch. Vortragsreisen, Geburt der Söhne Bruno, Heiner und Martin, Reise nach Indien : Wohnung in Bern, Herausgeber und Mitherausgeber versch. Zeitschriften, Tod des Vaters, erste malerische Betätigungen. 1919: Übersiedlung von Bern nach Montagnola (Tessin/Schweiz) ohne die Familie. 1924: Eheschließung mit Ruth Wenger. 1930: Austritt aus der Preußischen Dichterakademie. 1931: Eheschließung mit Ninon Dolbin. 1946: Frankfurter Goethe-Preis; Nobelpreis (vom Nobel Komitee bewußt ausgewählt als Beispiel eines Positiven Deutschen). 1947: Ehrendoktor der Universität Bern. 2
3 1950: Wilhelm-Raabe-Preis. 1955: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. 1962: (09. August) Tod in Montagnola. Die wichtigsten Werke: 1899: Romantische Lieder. Eine Stunde hinter Mitternacht. 1901: Hinterlassene Schriften und Gedicht von Hermann Lauscher. 1904: Peter Camenzind. 1906: Unterm Rad. 1907: Diesseits. 1908: Nachbarn. 1910: Gertrud. 1911: Unterwegs. 1913: Aus Indien. 1914: Rosshalde. 1915: Knulp. Am Weg. Musik des Einsamen. 1916: Schön ist die Jugend. 1919: Demian. Kleiner Garten. Märchen. Zarathustras Wiederkehr. 1920: Gedichte des Malers. Klingsors letzter Sommer. Blick ins Chaos. 1921: Ausgewählte Gedichte. 1922: Siddhartha. 1923: Sinclairs Notizbuch. 1925: Kurgast. 1926: Bilderbuch. 1927: Die Nürnberger Reise. Steppenwolf. 1928: Betrachtungen. Krisis. 1929: Trost der Nacht. Eine Bibliothek der Weltliteratur. 1930: Narziss und Goldmund. 1932: Die Morgenlandfahrt. 1936: Stunden im Garten. 1937: Gedenkblätter. Neue Gedichte. 1942: Die Gedichte. 1943: Das Glasperlenspiel. 1945: Traumfährte. 1946: Dank an Goethe. Krieg und Frieden. 1951: Späte Prosa. Briefe. 1952: Gesammelte Dichtungen (6 Bände). 1957: Gesammelte Schriften (7 Bände). Formanalyse Das Gedicht besteht aus 3 Strophen. Die erste Strophe enthält 10 Verse, die zweite Strophe 8 Verse und die dritte Strophe 4 Verse im fünf hebigen jambischen Rhythmus. Vom Schema her ist in der ersten Strophe keine überlegte Gliederung erkennbar. Syntaktische Einheiten bilden die Verse 1-4 (abac), 5-8 (bdce), 9-10 (de). Auf umarmende Verse folgen in der zweiten Strophe (Verse 11-14: abba) Kreuzreime (Verse 15-18: cdcd), was auch der syntaktischen Gliederung entspricht. Die dritte Strophe besteht aus umarmenden Reimen (Verse 19-22: abba), was wiederum der syntaktischen Struktur entspricht. Das Gedicht besteht durchgehend aus Hypotaxen. Antithese: Strophe 1, Vers 1: welkt - Vers 2: blüht; Vers 1: Jugend - Vers 2: Alter; Vers 6: Abschied Vers 9: Anfang; Strophe 2, Vers 3: engen Vers 4: weiten. (Chiasmus: Strophe 1, Vers 2:... Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe... )? Inversionen: Strophe 1, Vers 2:..., blüht jede Lebensstufe,... ; Vers 3:... Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend..., Vers 5:... Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe... ; Strophe 2, Verse 3, 5, 7-8; Strophe 3, Verse 1 2. Apostrophe: Strophe 3, Vers 4: Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde. Reihung: Strophe 2, Vers 4:... heben, weiten. (Litotes: Strophe 2, Vers 3: Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen. )? Kadenz: weiblich Symbole: Stufen = Wandlungen, Lebensabschnitte; Raum = Der Raum hat drei Dimensionen, die Zeit wird in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft begriffen; Blüte = Sinnbild der Erkenntnis; Weltgeist = Sinn des Lebens; Aufbruch und Reise = Veränderungsbereitschaft; Lebens Ruf = Daseins-Aufforderung. Methapher: Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht Interpretationsangebot Es war 1909, als Hermann Hesse seinem Freund Reinhold Geheeb, Simplicissimus (zeitkritische Wochenzeitung)-Redakteur, schrieb: Es freut mich, dass ihr meine Verse gern habt. Sie sind auch mir das Liebste; und wenn das dumme Publikum auch meinen Romanen mehr nachläuft, ist mir jedes gute Gedicht doch lieber als drei Romane 1 1 Michels, Volker. In: Hesse, H. Die Gedichte. Frankfurt am Main 1992, S
4 Diese charakteristischen Äußerungen zeigen schon relativ früh das Gefälle zwischen Hesses eigenem Anspruch zu schreiben und den Erwartungen des Publikums. Für Hesse war alles Schreiben und insbesondere seine Lyrik zunächst etwas ganz Persönliches und Privates, Spiegelung der Welt im vereinzelten Ich, Antwort des Ich auf die Welt, Klage, Besinnung und Spiel einer ganz und gar bewusst gewordenen Vereinsamung bekennt Hesse in einem Aufsatz über Lyrik: Das Gedicht ist seinem Entstehen nach eine Entladung, ein Ruf, ein Schrei, ein Seufzer, eine Gebärde, eine Reaktion der erlebenden Seele, mit der sie sich einer Wallung, eines Erlebnisses zu erwehren oder ihrer bewusst zu werden sucht. In dieser ersten, ursprünglichen, wichtigsten Funktion ist überhaupt kein Gedicht beurteilbar. Wer sollte die nächtlichen Träume der Menschen auf ihren ästhetischen Wert hin beurteilen? 3 Um die Jahrhundertwende war Hesse als Lyriker angetreten und Gedichte sind es auch, mit denen sein Lebenswerk mit seinem Tode 1962 ausklingt. Ungefähr 1400 Gedichte hat er in diesen sechs Jahrzehnten geschrieben und 800 davon in seine fünfzehn verschiedenen Gedichtsammlungen aufgenommen. Zu den bekanntesten Gedichten gehört Stufen, das ursprünglich Transzendieren 4 (Überschreiten der Grenzen der Erfahrung, des Bewußtseins) hieß, am 4. Mai 1941 nach langer Krankheit von Hesse verfasst 5. Ursprünglich befanden sich diese Verse im Glasperlenspiel in dem Abschnitt Josef Knechts hinterlassene Schriften. Die Gedichte des Schülers und Studenten. Dort wird in dem Kapitel Die Legende von dem Gedicht gehandelt. Es war von dem jungen Studenten Knecht als eine Mahnung an sich selbst niedergeschrieben worden. Dort sagt Josef Knecht zu Meister Alexander: Mein Leben, so etwa nahm ich mir vor, sollte ein Transzendieren sein, ein Fortschreiten von Stufe zu Stufe, es sollte ein Raum um den anderen durchschritten und zurückgelegt werden, so wie eine Musik Thema um Thema, Tempo um Tempo erledigt, abgespielt, vollendet und hinter sich lässt, nie müde, nie schlafend, stets wach, stets vollkommen gegenwärtig. 6 Das in der Regel völlig Ungezwungene, die Spontaneität der Entstehung von Hesses Gedichten lässt sich besonders gut an ihren ersten Zeilen ablesen. Meist sind es einfache sinnliche Wahrnehmungen, an denen sich sein Ausdruckstrieb entzündet: Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht,... Der in derartigen Eindrücken und Bildern schimmernde Sinngehalt wird anschließend so präzise und anschaulich wie möglich in Sprache übersetzt, bis nicht nur das Sichtbare wiedergegeben ist, sondern auch die verborgene Melodie und Metaphorik (Verbildlichung, Übertragung in eine Metapher) :... blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Nur das Denken, das wir leben, hat einen Wert, stellte Hesse im Demian ( ) fest. Geist und Leben, in dauerndem Wechsel, in steter Spannung, ist eines der wichtigsten Motive in Hesses denkerischer und dichterischer Welt. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe 2 ebd., S ebd., S. 795, Zeller, Bernhard. Hermann Hesse in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek 1963, S Hesse, Hermann. Die Gedichte. Frankfurt am Main 1992, S Hesse, Hermann. Das Glasperlenspiel. Frankfurt am Main 1979, S Hesse, Hermann. Demian. Frankfurt am Main 1987, S
5 Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. In der 1965 von Ninon Hesse herausgegebenen Prosa aus dem Nachlass stellt Hesse entsprechend fest: Immer wieder klammert man sich an das Liebgewonnene und meint, es sei Treue, es ist aber bloß Trägheit. 8 Höher als jede Institution, jedes Dogma, jede Lehre steht für Hesse der Mensch. Er hat seinem eigenen Gesetz zu folgen, aus freier Verantwortung zu handeln und sich für neues Erleben und neue Wagnisse offen und bereit zu halten, denn Den Führer braucht und verlangt, wer selbst nicht verantworten und wer selbst nicht denken mag 9 oder Wer zu bequem ist, selber zu denken und selber sein Richter zu sein, der fügt sich eben in die Verbote, wie sie nun einmal sind. Er hat es leicht 10. Das der aus freier Verantwortung handelnde Mensch im Leben mit anderen Bedingungen fertig werden muss, weiß Hesse freilich auch, denn Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich 11. Und: Wo die edleren Tiere verrecken, siegt das Karnickel; es macht keine Ansprüche, fühlt sich wohl und pflanzt sich zahllos fort 12. Aber Jeder starke Mensch erreicht unfehlbar das, was ein wirklicher Trieb ihn suchen lässt (aus dem Steppenwolf 13 ). Dabei bleibt er nicht allein: Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Hesses lebensbejahende, freiheitsliebende, nach innerer Entwicklung und Unabhängigkeit strebende Lebenseinstellung wird deutlich in der 2. Strophe: Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf um Stufe heben, weiten. Aber: Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen; Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. Schon im Kurgast stellte Hesse fest: Mit der körperlichen Verwöhnung geht die geistige Hand in Hand 14. Als Hermann Hesses Vater 1916 starb, beschreibt er in den Erinnerungen an den Vater seine Eindrücke: Jetzt erst sah ich die Größe und Notwendigkeit auch in diesem Zufälligen und fühlte mein Leben an beiden Enden gebunden und bestimmt und sah meinen Weg und 8 Zit. in: Hesse, Hermann. Lektüre für Minuten. Frankfurt am Main 1971, S ebd. S ebd. S ebd. S ebd. S ebd. S ebd. S. 64 5
6 meine Aufgabe, dem Ende entgegenzugehen als der Vollendung, ihm zu reifen und zu nahen als dem ernsten Fest aller Feste. 15 In der dritten Strophe der Stufen wird deutlich, dass Hesse sein reales Erleben und Empfinden lyrisch auszudrücken vermochte: Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegensenden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden... Wohlan denn Herz, nimm Abschied und gesunde! Quellenangaben Hesse, Hermann: Eigensinn. Autobiografische Schriften. Reinbek ders.: Lektüre für Minuten. Frankfurt am Main ders.: Lektüre für Minuten. Neue Folge. Frankfurt am Main ders.: Die Gedichte. Frankfurt am Main ders.: Worte des Zauberers. Freiburg ders.: Das Glasperlenspiel. Versuch einer Lebensbeschreibung des Magister Ludi Josef Knecht samt Knechts hinterlassenen Schriften. Frankfurt am Main ders.: Demian. Die Geschichte von Emil Sinclairs Jugend. Frankfurt am Main Michels, Volker (Hrsg.): Das Lied des Lebens. Die schönsten Gedichte von Hermann Hesse. Frankfurt am Mai Zeller, Bernhard: Hermann Hesse in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek Hesse, Hermann. Eigensinn. Reinbek 1981, S
Inhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte... 68
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 12 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 14 2. Textanalyse und -interpretation... 16 2.1 Entstehung
MehrInhalt. 1. Kapitel Etwas wie Heimat war wohl da"
Inhalt 1. Kapitel Etwas wie Heimat war wohl da" Die baltisch-deutschen Hesses 11 Der Großvater Carl Hermann Hesse 12 Der Vater Johannes Hesse 14 Der schwäbische Großvater Hermann Gundert 16 Hermann Gundert
MehrDANKE. Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert.
September 2015 DANKE Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert. Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Psalm 23, 1
MehrVorwort Hermann Hesse: Leben und Werk Demian Textanalyse und -interpretation Siddhartha Textanalyse und -interpretation
Inhalt Vorwort... 5... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 11 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 13 2. Demian Textanalyse und -interpretation... 16 2.1 Entstehung
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einführung Werkgeschichte entweder ein Dichter oder garnichts werden... 17
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 11 2. Werkgeschichte... 15 2.1 entweder ein Dichter oder garnichts werden... 17 2.2 Tübingen und Basel 1895-1904... 23 2.2.1 Romantische Lieder 1898... 27 2.2.2 Eine
MehrKönigs Erläuterungen und Materialien Band 316. Erläuterungen zu. Hermann Hesse. Das Glasperlenspiel. von Maria-Felicitas Herforth
Königs Erläuterungen und Materialien Band 316 Erläuterungen zu Hermann Hesse Das Glasperlenspiel von Maria-Felicitas Herforth Über die Autorin dieser Erläuterung: Maria-Felicitas Herforth, geboren 1980,
Mehr1. Ginführung Werkgeschichte entweder ein Dichter oder garnichts werden..." 17
Inhaltsverzeichnis 1. Ginführung 11 2. Werkgeschichte 15 2.1... entweder ein Dichter oder garnichts werden..." 17 2.2 Tübingen und Basel 1895-1904 23 2.2.1 Romantische Lieder 1898 27 2.2.2 Eine Stunde
Mehr15. Hygiene-Fachtagung, SINN. im Alter. Beate Priewasser
15. Hygiene-Fachtagung, 5.4. 2017 SINN im Alter Beate Priewasser Der Mensch fragt nach dem SINN DES LEBENS Werden Wachsen - Alt werden - Altern - Vergehen Wozu? DER SINN DES LEBENS Religion Wissenschaft
MehrGerman Day 2017: Jugend Level IV Poems
German Day 2017: Jugend Level IV Poems Ihr Wandervögel in der Luft von Otto Roquette (1824-1896) Ihr Wandervögel in der Luft, Im Ätherglanz, im Sonnenduft In blauen Himmelswellen, Euch grüß' ich als Gesellen!
MehrImpressum BLUMENHAUS WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf Herausgeber Blume
BLUMENHAUS WEIN life WEIN BLUMENHAUS 2/2008 sommer Impressum BLUMENHAUS WEIN life erscheint viermal jährlich kostenlos Bezug durch Eintrag in den Newsletter auf www.blumenhaus-wein.de Herausgeber Blumenhaus
MehrStufen Herrmann Hesse (1877-1962), 1941
Stufen Herrmann Hesse (1877-1962), 1941 Materialien zum Beitrag Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Vom Versuch, ein Gedicht im Unterricht am Leben zu erhalten von Martin Gehrigk PÄDAGOGIK Heft 2/13,
MehrPredigt am 12. September 2010 in der Kreuzkirche Reutlingen. 1. Johannes 4,16-19
Predigt am 12. September 2010 in der Kreuzkirche Reutlingen 1. Johannes 4,16-19 Gott ist nicht nur Vater, er ist vielmehr auch Mutter. Erinnern Sie sich, liebe Gemeinde, wer diesen Satz geprägt hat? Es
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Hesse, Hermann - Unterm Rad
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Hesse, Hermann - Unterm Rad Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de INHALT 1. DAS WICHTIGSTE AUF
MehrLebendiges Evangelium für November Sonntag, 02. November 2008 ALLERSEELEN. Der Text Evangelium des II. Messformulars zur Allerseelen.
Lebendiges Evangelium für November 2008 Sonntag, 02. November 2008 ALLERSEELEN Der Text Evangelium des II. Messformulars zur Allerseelen Joh 14,1-6 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 1 Euer
MehrDie Erde ist unsere Heimat
Die Erde ist unsere Heimat und der einzige bekannte natürliche Ort im Kosmos, auf dem wir leben können. Unser Planet ist der grösste Körper im Sonnensystem, der eine feste Oberfläche besitzt. Auch gibt
MehrSenioren- und Familiencoaching
ReSsOUrCen Senioren- und Familiencoaching >> Im Alter selbständig und unabhängig Leben Unabhängige Beratung und Begleitung Orientieruing bei der Suche von Pflegepartnern Zusammenarbeit mit unabhängigen
MehrRede des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort - Eröffnung Kraftwerk Mitte, 16. Dezember, Festakt 19 Uhr
Rede des Oberbürgermeisters Es gilt das gesprochene Wort - Eröffnung Kraftwerk Mitte, 16. Dezember, Festakt 19 Uhr Sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrte Damen und Herren Staatsminister, sehr
MehrJasper Meya und Jonas Borchers Max-Planck-Gymnasium Bielefeld. Abitur-Rede 2007:
Jasper Meya und Jonas Borchers Max-Planck-Gymnasium www.mpg-bielefeld.de 33615 Bielefeld Abitur-Rede 2007: Liebe Mitschüler, sehr geehrte Schulleitung, liebe Lehrer, Eltern, liebe Oetkerhalle, unser Abiturjahrgang
MehrDurch Trauer zu neuem Leben
Durch Trauer zu neuem Leben Unterendingen, Pfr. Markus Anker, St. Gallen; markus.anker@unisg.ch Einleitung: Seltsam, im Nebel zu wandern Im Nebel (1905) Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch
MehrRückkehr der Familie nach Calw (Juli), wo Hesse das Reallyzeum besucht.
Hermann Hesse Gret Widmann Vita: 1877 geboren am 2. Juli in Calw/Württemberg als Sohn des baltischen Missionars und späteren Leiters des "Calwer Verlagsvereins" Johannes Hesse (1847-1916) und dessen Frau
MehrNewsletter Die Komfortzone verlassen
Newsletter Die Komfortzone verlassen Herbst 2015 Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe. Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend. Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig
MehrPeter Hübl Hermann Hesse Siddhartha
1 Zusammenfassung: Siddhartha, ein junger Inder, wächst zusammen mit seinem Freund Govinda in einer recht gesicherten Umgebung auf. Seine Eltern und er sind Brahmanen, d.h. Angehörige des höchsten Standes
MehrChristiane Borchers, Dipl.-Theol., Pfarrerin
1 Christiane Borchers, Dipl.-Theol., Pfarrerin 23.4.2009 Abschiedlich leben Abschied ist ein bisschen wie sterben singt Katja Ebbstein. Und so ist es auch. Jedes Abschiednehmen ist ein Sterben. Kleine
MehrProgramm Hesse-Abend Reiselust Flucht aus Normalien Mit Stefan Österle Kulturverein Eberdingen e.v. Hochdorf und Nussdorf
www.wortkino.de 13.03.2010 Hesse-Abend Reiselust Flucht aus Normalien Mit Stefan Österle K Programm Kulturverein Eberdingen e.v. Hochdorf und Nussdorf Herzlich willkommen......beim Hermann-Hesse-Abend
MehrBernhard Zeller Hesse, Hermann
Leseprobe aus: Bernhard Zeller Hesse, Hermann Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 2005 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg. Herkunft und Kindheit Um meine Geschichte zu erzählen, muß
MehrDOWNLOAD. Hermann Hesse. 9./10. Klasse. Lukas Jansen. Eine kurze Begegnung mit Autor und Werk
DOWNLOAD Lukas Jansen Hermann Hesse Eine kurze Begegnung mit Autor und Werk 9./10. Klasse Infoseite: Das Leben Hermann Hesses Am 2. Juli 1877 kam Hermann Hesse in der württembergischen Stadt Calw zur Welt.
MehrThe past, the present and the future Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
The past, the present and the future Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft Nein, keine Sorge, liebe Eltern, liebe Schulleitung, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
MehrNeujahr Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt. Joachim Ringelnatz (1883-1934),
Hermann Hesse: Stufen Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz
MehrHermann Hesse - Narziss und Goldmund
Hermann Hesse - Narziss und Goldmund Von seinem reichen Vater wird der junge, bildhübsche Goldmund, der ohne Mutter und Geschwister im mittelalterlichen Deutschland aufgewachsen ist, in die Klosterschule
MehrAus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff
Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph von Eichendorff Joseph von Eichendorff Gliederung Aus dem Leben eines Taugenichts Allgemeines Inhaltsangabe Interpretation Literaturepoche Merkmale Grundlagen
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort................................................................ 5 1. Thomas Mann: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie................................................................ 7 1.2
Mehr2.1 Biografie Zeitgeschichtlicher Hintergrund Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken 16
inhalt 1. Das Wichtigste auf einen Blick 6 Schnellübersicht 2. Hermann Hesse: Leben und Werk 10 2.1 Biografie 10 2.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund 14 2.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken
MehrGünter Sieber. seit 1927. 72510 Stetten am kalten Markt Tag und Nacht: Telefon (07573) 9 20 93
B ESTATTUNGENS T A T T U N G E N Günter Sieber seit 1927 72510 Stetten am kalten Markt Tag und Nacht: Telefon (07573) 9 20 93 Bestattungs-Vorsorge... Keiner wird gefragt, wann es ihm recht ist Abschied
MehrOft belehrt uns erst der Verlust über den Wert des Verlorenen. Arthur Schopenhauer. Tränen reinigen das Herz. Fjodor Dostojewski
Oft belehrt uns erst der Verlust über den Wert des Verlorenen. Arthur Schopenhauer ZIT001 Tränen reinigen das Herz. Fjodor Dostojewski ZIT002 Die Trauer ist das Tor zur Weisheit. Jörg Zink ZIT003 Abschiedsworte
MehrGedanken zum Gedenken Persönliche Trost Texte fi nden
Methode: Arbeit mit Textkartei Zeit: 30 90 Minuten Einleitung Aphorismen, Gebete, Gedichte verdichten Erfahrungen, Gefühle, Einsichten. Alte Weisheiten können Tröster auf dem Trauerweg werden. (MÜLLER,
MehrFolge 3 / 2013 Herbst 2013
Pfarramt Windhaag bei Freistadt A-4263 Windhaag, A. Bruckner-Str. 11 Tel. 07943 / 247, Handy: 0676 / 8776 5475 http://www.dioezese-linz.at/pfarren/windhaag Email: pfarre.windhaag.freistadt@dioezese-linz.at
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erläuterungen zu Joseph von Eichendorff: Das lyrische Schaffen Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÜbersetzungen deutschsprachiger literarischer Werke ins Japanische
Übersetzungen deutschsprachiger literarischer Werke ins Japanische Ein Überblick 1. In welchen Jahren sind wieviele Übersetzungen erschienen? 300 250 200 150 100 50 0 1900-05 06-10 11-15 16-20 21-25 26-30
MehrVorwort Der gemeinsam mit dem Verlag ausgewählte Titel»Wege zur Gelassenheit«bringt zum Ausdruck, daß es viele Wege gibt, um gelassen zu werden,
Zitat»Da alle moralische Verantwortlichkeit des Menschen von seinen Wertempfindungen bestimmt wird, muß dem epidemischen Irrglauben entgegengetreten werden, daß nur dem Zähl- und Meßbaren Wirklichkeit
MehrDer Prolog des JohEv (1,1-14)
Der Prolog des JohEv (1,1-14) 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe
MehrHermann Hesse. Hermann Hesse. von Michael Limberg (Suhrkamp) Referat am von Charlotte Brandt
Hermann Hesse von Michael Limberg (Suhrkamp) Referat am 26.10.2011 von Charlotte Brandt Hermann Hesse wurde 1877 in Calw/Schwarzwald geboren und starb 1962. Er hatte ein bigottes, frigides Elternhaus,
MehrAm Ufer der Stille. Rabindranath Tagore. Aus dem Bengalischen übersetzt und mit einem Nachwort zu Leben und Wirken des Dichters von Martin Kämpchen
Rabindranath Tagore Am Ufer der Stille Aus dem Bengalischen übersetzt und mit einem Nachwort zu Leben und Wirken des Dichters von Martin Kämpchen Patmos Verlag Inhalt»Ich bin auf dieser Welt, nur um dein
MehrRainer Maria Rilke. Die Stille (1900/01)
Rainer Maria Rilke Die Stille (1900/01) 1 Hörst du Geliebte, ich hebe die Hände - 2 hörst du: es rauscht... 3 Welche Gebärde der Einsamen fände 4 sich nicht von vielen Dingen belauscht? 5 Hörst du, Geliebte,
MehrPredigt vom 11. März 2012 Michael Strässle
Predigt vom 11. März 2012 Michael Strässle Ps 46 2 Gott ist unsre Zuflucht und unsre Stärke, der uns in Zeiten der Not hilft. 3 Deshalb fürchten wir uns nicht, auch wenn die Erde bebt und die Berge ins
MehrUnd das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh. 1,14a
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh. 1,14a Ist je ein Tag wie dieser angebrochen? Gab's eine Nacht, die so des Wunders voll? Gott hat zum zweiten Mal "es
Mehr...nach Italien! Das Bild Italiens in "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff
Germanistik Katharina Tiemeyer...nach Italien! Das Bild Italiens in "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff Studienarbeit Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Deutsches Seminar II
MehrArbeitsblätter unisono
Arbeitsblätter unisono S. 49: Der Lindenbaum (Am Brunnen vor dem Tore) Das Lied Der Lindenbaum ist die Nr. 5 aus dem Liederzyklus Winterreise von Franz Schubert (1797 1828). Es wurde im Laufe der Zeit
MehrGmunden, 22. Dez Liebe Seele!
Liebe Seele! Gmunden, 22. Dez. 2014 Die dunkelste Zeit des Jahres... Viele assoziieren Dunkelheit mit "böse" oder "schlecht". Doch ich liebe die Dunkelheit, denn da fallen alle Masken ab wir nehmen uns
MehrGeorg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965
Arbeitsbibliographie Literatur Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Phänomenologie des Geistes, Hamburg 1952 Ders., Vorlesungen über die Philosophie der Religon, Band 1, Stuttgart 1965 Ders., Vorlesungen
MehrAller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!
Aller Anfang ist schwer Umsetzung des Fortbildungskonzeptes für Erzieher/innen Dr. Inés Brock Aller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! aus Hermann Hesse Stufen 1941 Und jedem Anfang
MehrIch bin die Auferstehung und das Leben. Biblische Zitate: Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11, 25
Biblische Zitate: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11, 25 Jesus spricht: denn Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Johannes 14, 19
MehrSTUFEN. Hermann Hesse
STUFEN Wie jede Blüte welkt und jede Jugend dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, blüht jede Weisheit auch und jede Tugend zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
MehrEstland strahlt ihm wie ein Stern.
Hermann Hesse. Er stand in meinem Bücherschrank. Ich las ihn oft mit großem Dank. War s Narziß und Goldemund, Zum Zauber in der Abendstund, Oder war es auch Siddhartha, Dass ich voll des Wunderns ward
MehrROMANTIK. Sie war in allen Künsten und in der Philosophie präsent. Die Romantik war eine Gegenwelt zur Vernunft, also zur Aufklärung und Klassik
ROMANTIK Eine gesamteuropäische Geistes- und Kunstepoche, die Ende des 18. Jahrhunderts begann und bis in die dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts andauerte Sie war in allen Künsten und in der Philosophie
MehrStufen. Evangelische Morgenfeier 1. Sonntag nach Trinitatis, 6. Juni 2010, Bayern 1, 10:05 Uhr von Pfarrer Werner Küstenmacher, Gröbenzell
Evangelische Morgenfeier 1. Sonntag nach Trinitatis, 6. Juni 2010, Bayern 1, 10:05 Uhr von Pfarrer Werner Küstenmacher, Gröbenzell Stufen Gott ist kein Vater, Gott ist keine Mutter. Das sind nur Bilder.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Abend" von Andreas Gryphius - Unterrichtsbausteine
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Abend" von Andreas Gryphius - Unterrichtsbausteine Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Andreas Gryphius
MehrExpressionismus - Annäherung an eine Epoche
Germanistik Verena Ronge Expressionismus - Annäherung an eine Epoche Zwischenprüfungsarbeit 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 1. Der Expressionismus - Annäherung an eine Epoche... 4 1.1. Der Expressionismus
MehrInterpretation zu dem Gedicht:»Frische Fahrt«von Joseph Eichendorff
Germanistik Guido Wahrenberg Interpretation zu dem Gedicht:»Frische Fahrt«von Joseph Eichendorff Vollständige Gedichtinterpretation Exzerpt Interpretation zu dem Gedicht:»Frische Fahrt«von Joseph Eichendorff»Frische
MehrTHEMA: Lyrik der Romantik
THEMA: Lyrik der Romantik LYRIK DER ROMANTIK Wir wollen euch heute mit unserem Referat einen kleinen Einblick in die Lyrik der Romantik geben. Die Romantik, von 1798-1830, lebte aus der Sehnsucht nach
MehrHildegard Burkert -1/6- Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Yoga ENERGIE Coaching SUPERVISION 04-16
Hildegard Burkert -1/6- Sich immer wieder er-innern : Wozu übe ich Yoga? Was ist meine innerste Motivation? was ist Yoga für mich? Die alten Prägungen Vasanas oftmals Ängste holen uns immer wieder ein.
MehrAbschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1
Abschlussprüfung Deutsch an Realschulen in Hessen 2016 Text 1 Bertolt Brecht (1898 1956) Das Lied vom Wasserrad (1951) 5 10 15 20 25 30 35 Von den Großen dieser Erde Melden uns die Heldenlieder: Steigend
MehrAnesa Kazić Über die Heimat (1)
Anesa Kazić Über die Heimat (1) Am Anfang des Fluges brach man mir die Flügel; sie verlangen, dass ich fliege, doch wie soll ich das nur tun? Am Anfang des Weges brach man mir die Beine; sie verlangen,
MehrGesundheitsnetz Währing Vortrag
Gesundheitsnetz Währing Vortrag 7.5.2013 Stufen die spirituelle Dimension unserer Persönlichkeitsentwicklung anhand des berühmten Gedichtes von Hermann Hesse Meine sehr geehrte Damen und Herren, Das letzte
MehrPrüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer. Herbst. Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. - Prüfungsaufgaben -
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: Herbst 2003 62315 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch
MehrHeureka-Verlag Poxdorf
Dr. phil. Johannes Heiner Jahrgang 1940, Literaturwissenschaftler, Lyriker, Lehrer der Kontemplation, hat Germanistik und Romanistik studiert und über Friedrich Schlegel promoviert. Nach seiner wissenschaftlichen
MehrSämtliche Werke. Karl Rahner. Band 14 Christliches Leben HERDER. Aufsätze - Betrachtungen - Predigten. Bearbeitet von Herbert Vorgrimler
Karl Rahner Sämtliche Werke Band 14 Christliches Leben Aufsätze - Betrachtungen - Predigten 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrPERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/
VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie
MehrJohann Wolfgang von Goethe - An den Mond - Interpretation
Germanistik Tom Schnee Johann Wolfgang von Goethe - An den Mond - Interpretation Schüleranalyse / Interpretation des Gedichts an den Mond von Goethe aus dem Jahre 1777 Referat / Aufsatz (Schule) Analyse
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
Mehr(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )
Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,
MehrKrankensegen. Duitstalige ziekenzegening
Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben
MehrThomas Lang. Immer nach Hause. Literaturliste zur Lesung
Thomas Lang Immer nach Hause Literaturliste zur Lesung Asmodi, Herbert: Vor dem Sturm Signatur: 13 = Film Vor Böll, Heinrich: Die schwarzen Schafe Böll, Heinrich: Die verlorene Ehre der Katharina Blum
MehrHermann Hesse und die Moderne Diskurse zwischen Ästhetik, Ethik und Politik
Hermann Hesse und die Moderne Diskurse zwischen Ästhetik, Ethik und Politik Internationale Hermann-Hesse-Tagung aus Anlass des fünfzigsten Todestages des Dichters Szeged, 2. - 6. Mai 2012 Veranstalter
MehrInhalt. Vorwort Themen und Aufgaben Rezeptionsgeschichte Materialien Literatur
Inhalt Vorwort... 5 1. Heinrich von Kleist: Leben und Werk... 7 1.1 Biografie... 7 1.2 Zeitgeschichtlicher Hintergrund... 16 1.3 Angaben und Erläuterungen zu wesentlichen Werken... 19 2. Textanalyse und
MehrSprachen. Susanne Hahn. Google Translate. Die neue Generation gelungener Übersetzungen? Essay
Sprachen Susanne Hahn Google Translate Die neue Generation gelungener Übersetzungen? Essay Universität Erfurt Seminar: Übersetzbarkeit SoSe 2010 Dozent: Google Translate --- Die neue Generation gelungener
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gedichte über Liebe und Freundschaft interpretieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gedichte über Liebe und Freundschaft interpretieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Gedichte über Liebe
MehrBetstunde. für. Deckblatt: Name, Daten, ev. Bild von der /dem Verstorbenen oder Symbol. eev. Text unter dem Bild. z.b. Möglicher Ablauf: 1.
Betstunde für Deckblatt: Name, Daten, ev. Bild von der /dem Verstorbenen oder Symbol eev. Text unter dem Bild z.b. Möglicher Ablauf: 1.)Begrüßung 2.) Lied 3.) Einleitung 4.) Kyrie 5.) Bibelstelle 6.) Gebet
MehrGottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrJesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmappe: Herbst - Gedichte zur stürmischen Jahreszeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsmappe: Herbst - Gedichte zur stürmischen Jahreszeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Didaktisches
MehrFrühjahr Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben - Institut für Deutsche Philologie
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Frühjahr 2002 62312 Arbeitsplatz-Nr.: Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - - Fach: Einzelprüfung: Deutsch
MehrDas Motiv der Blauen Blume in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen"
Germanistik Maike Heimeshoff Das Motiv der Blauen Blume in Novalis' "Heinrich von Ofterdingen" Essay Das Motiv der Blauen Blume von Maike Heimeshoff Die Blaue Blume ist das prägende Symbol der Romantik.
MehrBegegnung und Abschied
VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT Begegnung und Abschied Krankengeschichten Poesie (Hölderlin-Bild) Lese- und Gesprächsseminar im Predigerseminar der Evangelischen Landeskirche Braunschweig 15. 17. April
MehrDie Ballade. am Beispiel von Heinrich Heines Belsatzar. -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind
Die Ballade am Beispiel von Heinrich Heines Belsatzar Eine -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind 2018 Was ist eine Ballade? Eine Ballade kann sein: 1) Lyrik: ein langes Gedicht mit oft
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 10/12 Gottes Fülle lebt in dir! Wenn du Jesus in dein Leben eingeladen hast, lebt Gott mit seiner ganzen Fülle in dir. All seine Herrlichkeit, wie Liebe, Gesundheit,
MehrInterpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig
Germanistik Verena Liebl Interpretation zu Heinrich Heines Gedicht: Mein Herz, mein Herz ist traurig Studienarbeit Universität Regensburg Institut: Germanistik Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft
MehrINVENTARE SCHILLERBESTAND
INVENTARE DES GOETHE- UND SCHILLER-ARCHIVS Band 1 SCHILLERBESTAND Redaktor GERHARD SCHMID 1989 HERMANN BÖHLAUS NACHFOLGER WEIMAR INHALT Vorwort 9 Einleitung 13 Geschichte des Schillerbestandes im Goethe-
MehrGesellschaftskritische Tendenzen in J.M.R. Lenz Dramen "Der Hofmeister" und "Die Soldaten"
Germanistik Daniel Krohne Gesellschaftskritische Tendenzen in J.M.R. Lenz Dramen "Der Hofmeister" und "Die Soldaten" Magisterarbeit Gesellschaftskritische Tendenzen in J.M.R. Lenz` Dramen: Der Hofmeister/Die
MehrFlucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin Berlin/Stockholm. Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt
Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin Berlin/Stockholm Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt Ausstellungseröffnung: Dienstag, 15. März, 19 Uhr Ausstellungsdauer: 16. März bis Juli 2011
MehrDas Buchenwaldlied. Musik: Hermann Leopoldi. Text: Fritz Löhner-Beda
Das Buchenwaldlied Die Nacht ist so kurz und der Tag so lang, Doch ein Lied erklingt, das die Heimat sang, Wir lassen den Mut uns nicht rauben! Halte Schritt, Kamerad, und verlier nicht den Mut, Denn wir
MehrVom Zauber des Anfangs
Vom Zauber des Anfangs Hesses Gedicht Stufen, seine Rolle im Glasperlenspiel und das chinesische Buch der Wandlungen von Jürgen Weber Dr.Jürgen Weber Neuengörs 2014 Stufen Wie jede Blüte welkt und jede
MehrGottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1
Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;
MehrFür RBB/radio Eins Einsichten
Für RBB/radio Eins Einsichten 08.08. 14.08.2016 ausgesucht von Anne Herter Einsichten für Montag, den 08.08.2016 Andreas Knapp Annäherung nur barfuß und unverhüllten Gesichtes darfst du der Liebe begegnen
MehrGnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem
MehrBegriff der Klassik. classicus = röm. Bürger höherer Steuerklasse. scriptor classicus = Schriftsteller 1. Ranges
Klassik (1786-1805) Inhaltsverzeichnis Begriff der Klassik Zeitraum Geschichtlicher Hintergrund Idealvorstellungen Menschenbild Dichtung Bedeutende Vertreter Musik Baukunst Malerei Stadt Weimar Quellen
MehrUnd als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist
Der Engel Gabriel verkündet Zacharias die Geburt des Johannes Und als Zacharias ihn sah, erschrak er und er fürchtete sich. Aber der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet
MehrGedichtvergleich "Dem aufgehenden Vollmonde" (Goethe) und "Mondnacht" (von Eichendorff)
Germanistik Verena Schörkhuber Gedichtvergleich "Dem aufgehenden Vollmonde" (Goethe) und "Mondnacht" (von Eichendorff) Referat / Aufsatz (Schule) 3. Schularbeit, 11.3. 2003 Vergleiche das Gedicht Dem
MehrInsel Verlag. Leseprobe. Yañez, Roberto Frühlingsregen. Gedichte und Bilder. Insel Verlag. Insel-Bücherei
Insel Verlag Leseprobe Yañez, Roberto Frühlingsregen Gedichte und Bilder Insel Verlag Insel-Bücherei 1384 978-3-458-19384-5 Roberto Yañez Frühlingsregen Gedichte und Bilder Insel Verlag Insel-Bücherei
MehrDeutsch Schuljahr 2015/2016. Ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. Manche mögen Poesie
Ziel: Ich kann eine Gedichtanalyse schreiben. Lernschritt: Das Ziel klären Einstieg Manche mögen Poesie Manche - das heißt nicht alle. Nicht einmal die Mehrheit, sondern die Minderheit. Abgesehen von Schulen,
Mehr