Estland strahlt ihm wie ein Stern.

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1 Hermann Hesse. Er stand in meinem Bücherschrank. Ich las ihn oft mit großem Dank. War s Narziß und Goldemund, Zum Zauber in der Abendstund, Oder war es auch Siddhartha, Dass ich voll des Wunderns ward da. Am meisten traf sie in mein Ziel: Die Facette Glasperlenspiel. Es war so, wie mir das gefällt, Was die Welt im Innersten zusammenhält. Am liebsten las ich immer Goethe. Ich kannte noch nicht Hesses Nöte. Doch frage ich nach der Person: Wer steckte hinter Goldmund schon? Woher kamen die Einsichten Bei allem, das er will berichten? Seine Herkunft war gemischt. Da schäumt das Temperament wie Gischt. In Calw in Württemberg geboren, Scheint er da doch fast verloren. Die Familie von Missionaren, Die von fern gekommen waren, War dem Knaben vorgegeben, Bestimmte auch sein Jugendleben. Der Vater kam von Estland her. So war er denn kein Deutscher mehr. Denn Weißenstein war Zarenreich. So war der Vater Russe gleich, War er auch von deutschem Stamm, Ein Vorfahr gar aus Lübeck kam. Dem Hermann ist es eingegerbt, Dass er das Russischsein geerbt. Calw ist eine Gerberstadt. Was ist es, das sie sonst noch hat? Eben die Verlagsanstalten, Wo Eltern und Großeltern walten, Für die Basler Mission, Die bestimmt noch stets den Ton. Opa hat ne Bibliothek, Die zeigt dem Hermann schon den Weg. Man ist hier im Schwabenland. Der Vater wohl was Bessres kannt. Hier ist man meistens pietistisch, Und das ist nicht optimistisch. Wie lustig war s im Baltikum. Da ging der Frohsinn rund herum. Das erzählt der Vater gern,

2 Estland strahlt ihm wie ein Stern. Hermann zählte erst vier Jahr, Die Mutter sah ihn in Gefahr. Wie war der Bursche schon so dreist, So klug, auch voll Tyrannengeist, So stolz, mit einem zähen Willen. Wird er Pflichten je erfüllen? Es fällt nun auch in diese Zeit, Da ist zum Umzug man bereit. Das kleine Calw mit seinen Gassen Will man erst einmal verlassen. Nach Basel geht es in die Schweiz. Das hat gewiss den größren Reiz. War man verpflichtet der Mission, Schon lange Zeit in deren Fron, Konnte man wohl ohne Bangen Das Schweizer Bürgerrecht erlangen. In Indien war man gewesen. Das sollt zum Christentum genesen. Die Mutter kam da auf die Welt, Den Vater dort nicht lang es hält. Kam er baldigst wohl zurück, Bringt in Calw Familienglück. In Basel war ein Internat, Das da die Mission vertrat. Hermann nimmt da erste Schritte Unter Schülern in der Mitte. Man geht bald nach Calw zurück, Latein zu lernen Stück um Stück Das ist Hermannchens Geschick. Ist Calw denn auch wohl ganz gemütlich Nikolaus Brücke ist sehr niedlich- Nach Göppingen soll`s weiter gehen. Da muss man dann noch klarer sehen. Was schließlich dann in Stuttgart kam, Ihm das Schweizer Recht wegnahm, Das war das Landes- Staatsexamen, Das in Württemberger Rahmen Alleine nur zu machen schien. Das ist dem Hermann wohl gediehn. Nun soll er Theologie beschreiten, Maulbronn soll ihn zubereiten. Im Kloster da kriegt er die Krise, Alles scheint ihm eng und miese. Er hält es da nicht länger aus, Ergreift die Flucht und reißt schnell aus. Wo will er denn nun wirklich hin?

3 Ganz verdreht ist ihm der Sinn. Die Eltern sind ganz ohne Rat. Was soll n sie machen, welche Tat Kann denn hier noch Hilfe bringen? Man will den Jungen ja nicht zwingen. Man wechselt Schulen hin und her, Erreicht des Knaben Stolz nicht mehr. Er will sterben, will vergehn Wie das Abendrot so schön. In seiner Seele tiefen Nöten Versucht er gar, sich selbst zu töten. Das war bei Blumhardt in Bad Boll. Ihn wurmt die Enge und das Soll. Kapriziös ist das Genie, Frömmelei wird zur Phobie. Schließlich aber muss er s leiden: In einer Anstalt sich bescheiden, Gärtnern, kranke Kinder lehren. So kann er letztlich sich nicht wehren. Gebrochen ist da nicht sein Trotz, Verwandte, Eltern sind ihm Motz, Heftig klagt er gegen alle, Sieht sich in einer tiefen Falle, Ja, er schaut Gefängnismauern, Will sich nicht dahinter kauern. Als er endlich dann befreit Und zum Schulgang auch bereit, Bringt s Einjährige auf Trapp, Bricht die Schule danach ab. Was wird er jetzt denn wohl beginnen? Auf Buchhandel sich besinnen. Diese Sache scheint vernünftig. Begreift er das denn aber zünftig? Esslingen, so schön gelegen, Am Neckarfluss, wird das ein Segen? Nur drei Tage hält er s aus, Dann rennt er schnurstracks aus dem Haus. Jetzt will er Mechanik treiben, Kann in Calw zu Hause bleiben. Für Turmuhren die Fabrik Lehrt ihn zwar, bringt auch kein Glück. Die Arbeit ist zu monoton. Da nützt kein Bitten und kein Lohn. Bald reißt er sich da wieder los. Ja, was macht er denn nun bloß? Schließlich ist s Buchhändlerei, Die doch wohl das Seine sei. In Tübingen bei Heckenhauer, Dem Antiquar, da wird er schlauer.

4 Die Bücher, die er da sortiert, Hat er nach und nach studiert, Und so wird er eingeführt In Theologie, Philologie, Auch Jura drum vermisst man nie. Das hatte er wohl nicht geahnt, Dass sich Neues hier anbahnt, Das ihn tüchtig fasziniert Und auf eigne Wege führt. Sein Arbeitstag ist lang und hart, Mit seiner Kraft wird nicht gespart. Zwölf der Stunden sind es täglich. Dennoch sehnt er sich unsäglich, Danach lange noch zu lesen, Was an Dichtung ist gewesen. Goethe nimmt ihn völlig ein, Am Sonntag wird die Klassik sein. Dann der Griechen Mythologie. Von Romantikern gedieh Ihm am liebsten Hardenberg, Wohl auch Tieck und andrer Werk. Will er sich auf sich besinnen, Muss er manchen Vers gewinnen, Um sich selber zu ergründen, Der Wirrnis doch ein Licht anzünden. So entsteht schon dies und das Zur Veröffentlichung mit Maß. Ein Gedichtband und auch Prosa. Der Erfolg ist noch nicht rosa. Verleger Diederichs stört das nicht. Er hält den Autor von Gewicht. Dieser wechselt in die Schweiz, Basel kriegt nen neuen Reiz. Da bei dem Buchhändler Reich Fand er eine Stellung gleich. Da kann er auch mit viel Ergötzen Seine Neigungen fortsetzen. Aber lange wird s nicht sein. Da fällt ihm was andres ein. Es scheint, er ist wohl betucht. So dass er eine Reise bucht Durch Italiens schönste Städte, In die die Renaissance einst wehte. Nach Basel dann zurück gekehrt, Wird ein Antiquar beehrt, Wattenwyl ward der geheißen. Da will er den Laden schmeißen. Eine Zeitschrift bringt nicht viel. Doch nach und nach kommt man zum Ziel,

5 Wenn man öfter darin schreibt Und auch manches hängen bleibt. Dann sammelt das Honorar sich an, Dass man damit was machen kann. Bekannt wird nun auch Hesses Buch, Das zu seinem Ruhm beitrug: Hermann Lauscher wird s genannt, Was man in seinem Nachlass fand: Schriften und Gedichte sind es. Von Hesses eignem Leben künd es. Manches hat er wohl erlebt, Anderes dazu gewebt. Lauscher das ist Hesses Ich, Das dem Lauscher sich verglich. So wild nun seine Jugend war, Sie diente ihm als Reservoir Für so manche seiner Dichtung. Er suchte und er fand die Richtung. War Hesse nun ganz gut gestellt, Die Liebe sich ihm zugesellt. Da war Mia Bernoulli, Fotographin, er liebt sie. War sie auch manche Jahre älter, So war die Liebe doch nicht kälter. Erstmal reist man schön zusammen, Italien lässt Liebe flammen. Hesse wird nun bürgerlich, Findet in der Ehe sich. Kennt man ihn, so fragt man kritisch: Ist denn solches für ihn typisch? Wie lange wird er das aushalten, Ohne davon ab zu schalten? Muss man auch nicht sagen: schließlich. Doch war die Ehe sehr ersprießlich. Drei Knaben kamen auf die Welt. Und am Bodensee gefällt Ein schönes Haus in Gaienhofen, Ein Garten darum mit Levkojen. Vor allem aber stimmt es heiter: Hesses Werk gedeiht jetzt weiter. Zwei Romane bringen Glück. Hesse schaut darin zurück Auf die eigene Entwicklung, Seiner Jugendzeit Zerstücklung. Peter Camenzind bei Fischer War schon mal ein lauter Zischer. Seine Liebe zur Natur, Knoten in der Lebensschnur, Die seinen Unmut öfter schürt,

6 Werden darin vorgeführt. Unterm Rad, in Calw begonnen, Hat ihm später viel gewonnen. Was er als junger Mensch durchlebte, Den Roman bewegt durchwebte. Was bei ihm nachher sich wendet, Im Roman mit Tragik endet. Doch nimmt man den Roman zur Hand, Ist man vom Schicksal sehr gebannt. Wie s bei Hesse nun mal ist, Nicht ständig ihn die Muse küsst. Bald kommt er wieder in das Wanken, Will seiner Mia auch nicht danken, Und sie fangen an zu zanken. Hesse wird sich nun bequemen, Erst einmal Reiß aus zu nehmen. Bis nach Ceylon geht die Fahrt. Das ist nicht der letzte Start. Indonesien lockt an: Ob man da vergessen kann? Als er dann zurück gekehrt, Gaienhofen war versehrt. So verkauft man es denn lieber, Zieht nach Bern zur Schweiz hinüber. Die Ehe wird darum nicht besser. Sie scheint ein schmutziges Gewässer, Bis man auseinander geht Und der Wind dann reiner weht. Was Hesse von der Reise bleibt: Dass er über Indien schreibt. Im ersten Weltkrieg engagiert Er eine Büchersammlung führt Für gefangene Soldaten. In Politik ist er geraten, Als er zu Freundschaft, Frieden ruft, Wird als Verräter eingestuft. Andre aber finden s gut Und bewundern seinen Mut. Dabei ist mit großem Fleiß Der edle Papa Theo Heuß. Aber über allem Zank Wird Hermann Hesse erstmal krank. Er beginnt, den Krieg zu hassen. Das lässt ihn aber auch verfassen Ein neues Buch, den Demian. Als Emil Sinclair war s getan. Es wirkt als Schlag, elektrisiert,

7 Die Nerven ritzt, die Jugend rührt. Selbst Thomas Mann ist fasziniert. Wieder geht es um Entwicklung, Um Ausstieg aus der Selbstzerstücklung, Dass man Sinclairs volle Reife Zur Persönlichkeit begreife. Mit der Psychoanalyse Erkannte Sinclair schließlich diese. Sich selbst erkennen das ist Hesse, Dass er die Jugend nie vergesse. Nach dem Krieg zieht Hesse um, Im Tessin schaut er herum, Bis er sich da nieder lässt, Und da bleibt er endlich fest. Ganz nahe am Luganer See Anmutig auf halber Höh. Montagnola heißt der Ort, Casa Camuzzi wie ein Fort Sind nun seine Aufenthalte, Dass er sich da noch entfalte. Da erscheint nun sein Siddhartha, Ergebnis seiner Indienfahrt ja, Aber auch von den Geschichten, Die die Eltern ihm berichten. Von der Missionare Reisen Wissen sie das Land zu preisen. Siddhartha wird umschwärmt Als einer, der die Liebe lernt. Hesse selbst hat die Geliebte, Die erstmal ihn auch darin übte. Ruth Wenger lautete ihr Name. Kamala heißt diese Dame Als Siddharthas Gegenüber. Viel Lob erlangte Hesse drüber. Nen neuen Buddha schuf er da, So wie ihn noch keiner sah, In klarer, wunderbarer Sprache. Doch die Folge dieser Sache: Er heiratet jetzt Ruth Wenger, Macht damit das Leben enger. Da war er nicht sehr auf der Hut. Die Ehe ging nicht lange gut. Im Ganzen gab es doch für ihn Den neuen Aufschwung im Tessin. So manches war es, das er schrieb. Was dann ganz besonders blieb: Das war Der Steppenwolf genannt. Der brachte Aufruhr in das Land.

8 Er zeichnet ein zerrissnes Ich. So zeichnet Hesse selber sich. Harry Haller das ist er. Doch was ist er, ist er wer? Einmal ist er bürgerlich. Bald ihm dieser Stand entwich. Ein Wolf ist er wie in der Wüste, Der sich einsam fühlen müsste. Doch ist die Zerrissenheit Auch ein Ausdruck seiner Zeit. Hesse lebt der Ängste voll: Was ist, was noch werden soll? Wie überwindet man die Krise? Hilft da etwa Psychoanalyse? Letztlich hilft wohl nur ein Lachen, Dem Konflikt ein End zu machen. Manchen will dies Buch gereichen, Es dem Faust gar zu vergleichen. Bald tritt drauf in seinen Kreis Eine Frau, die ihm verheißt Wieder ein Gefühl von Leben, Das sie ihm möchte weiter geben. Ninon Dolbin, kunstgesinnt, Verehrte ihn schon als ein Kind. Da sie nun sich auch getroffen, Dürfen sie zusammen hoffen. Erstmal geht s auf eine Reise Durch Italien führt die Schneise. Und danach ist das fatal? Heiratet er zum dritten Mal. Diesmal ist s wohl ein Auftrieb, Dass er dazu liebend schrieb: In meinem Dunkel ahnst du Den verborgnen Stern. Mit deiner Liebe mahnst du Mich an des Lebens süßen Kern. Diese Ehe schuf ein Band, Das im Tod noch fort bestand. Narziß und Goldmund die Erzählung Entstand gewiß aus der Erwählung Des Autors eigener Geschichte, Bringt das Kloster zu Gesichte, Das bei ihm selber Maulbronn war. Marienborn ist Goldmund nah. Bei den Freunden ist s gewiss Goldemund und auch Narziss- Dass es sich um`s Kloster handelt, Wo Hesse einst ungern gewandelt.

9 Positiver sieht er s jetzt, Wo er die Figuren setzt. Narziß ist darin Novize Und der Lehre eine Stütze, Goldmund aber ist sein Schüler. Freundschaftlich ist beider Fühler. Es scheint, sie seien ganz verschieden. Doch hätten sie sich dann gemieden? Narziß scheint erfüllt von Geist, Goldmund Sinnlichkeit umkreist. Beide woll n auf s Höchste glänzen, Streben nach dem Übermenschen. So geht s schließlich um s Ergänzen. Wie unser Hesse hier so singt, Der Ton von Zarathustra schwingt. Die Hesses sind noch umgezogen. Ein größres Haus ward doch erwogen. Man nannte es die Casa rossa; Den roten Anstrich, den genoss er. Hesse schrieb wohl auch noch viel. Ein Wunder: Das Glasperlenspiel. Handelt es von Josef Knecht, Die Tendenz ist schließlich echt: Wissenschaft und Kulturschaffen: Wie im Spiel zusammenraffen. Die Perlen sind so bunt und schön, Man kann sie bündeln, tauschen, sehn. Die Perlen zaubern Wissenschaft, Zu großer Einheit, Pracht und Kraft. Josef Knecht, der hat s geschafft, Er ist zunächst ein Ordensbruder, Höher fährt des Lebens Ruder. Er steigt hoch die Hierarchie, Wird sogar Magister ludi, Meister im Glasperlenspiel, Aller Weisheit, Künste Ziel. Dieses Werk von Hermann Hesse Geht mit Schwung durch jede Presse. Schon darum man ihn nie vergesse. Es hat bei mir den Ehrenplatz Ist der Lektüre ernster Schatz. Hesse hatt ne wirre Jugend. In seinem Schrifttum wird sie Tugend. Als seines Stoffes Lieferant Ist sie ständig ihm zur Hand. Er will sich nicht daran ergötzen, Sondern auseinander setzen. Schließlich ist des Wissens viel,

10 Dabei Kritik doch auch sein Ziel. Die Trommel wird von ihm gerührt, Was zu großem Aufsehn führt. Man sehnt sich oft und wünscht sich viel Im Chaos ein Glasperlenspiel. Hesse schlief sanft in den Tod. Der letzte Gruß, den er entbot, Galt Augustin, dem Kirchenvater, Dessen Confessiones hat er Still in seiner Hand gehalten, Ließ Gottes Geist darüber walten. Augustin als Missionar Ein Hüter seines Todes war. In Stufen ging das Leben hin. Den Stufen gab er selber Sinn: Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen. Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen So steigt wohl mancher über Stufen, Hört des Gottes heimlich Rufen. Doch letztlich muss er sich beschränken Und sich zur Tiefe nieder senken. Drum lasst die Stimmen nie verklingen: Lasst sie ein Te Deum singen. Der Weltgeist kennt wohl seine Tat, Hält über dich geheimen Rat.,

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