Fossile Brennstoffe sind endlich und umweltschädlich.

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1 idea 2 business Das Journal für Innovation im Nordwesten // 02/10 Aus dem Schünemann-Verlag 10 Jahre i2b Das i2b-netzwerk hat am 10. August seinen zehnten Geburtstag gefeiert. Ein Interview mit den Gründern Andreas Kottisch und Dirk Schwampe sowie Fotos vom Sommerfest bei der JOKE Event AG finden Sie auf Seite 3. Seite 3 Modellregion: Neue Geschäftsmodelle und intelligente Fahrzeuge Die Modellregion Elektromobilität Bremen-Oldenburg wird sich zunächst auf Infrastrukturbedarf und Geschäftsmodelle konzentrieren. Die Wissenschaftler haben jedoch weitere ambitionierte Ziele: Batterien sollen leistungsstärker und Autos flexibler werden. Seite 5 Jede Kilowattstunde Energie intelligent verteilen Die EWE AG entwickelt in der Modellregion Cuxhaven zusammen mit weiteren Partnern zurzeit den Energiehandelsplatz etelligence. Wir müssen alle Komponenten der Energieversorgung in ein intelligentes Gesamtsystem zusammenführen, erklärt Jörg Hermsmeier, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der EWE. Seite 7 Einfach mal machen Elektromobilität kann man planen, testen, entwickeln oder einfach machen. Mit diesem Ansatz haben Oliver Kriegsch und Carsten Schuchmann am 1. Juni 2010 in Bremen die Firma Grüne City Logistik gegründet. Das Unternehmen bietet den Transport von paketähnlichen Packstücken an und verspricht, dass die Waren emissionsfrei ausgeliefert werden. Seite 9 Titelthema: Elektromobilität Start in eine neue Ära Der Nordwesten testet die Elektromobilität. Mittelfristig führt kein Weg an ihr vorbei. Fossile Brennstoffe sind endlich und umweltschädlich. Der Klimawandel wirkt zunehmend bedrohlicher. Den Ölpreisen wird auch keine stabile Zukunft vorhergesagt. Kein Wunder also, dass die Suche nach Alternativen nun ernsthaft begonnen hat: Während auf der Erzeugerseite die erneuerbaren Energien schon langsam ihren Durchbruch feiern, sollen auf der Verbraucherseite künftig mehr Maschinen zum Einsatz kommen, die diesen Ökostrom abnehmen. Im Verkehr scheint die Umstellung vom Ölzum Elektroantrieb zurzeit alternativlos. Der Kampf der Standorte und Hersteller um den Elektro-Kuchen hat daher begonnen. Auch der Nordwesten mischt mit: Die Kompetenz bei der Gewinnung von sauberem Strom soll um das Know-how bei der Umsetzung in Mobilität erweitert werden. Die Bundesregierung traut es der Region zu. Bremen und Oldenburg wurden unter 130 Bewerbungen als eine von acht Modellregionen für Elektromobilität ausgewählt. In diesem Rahmen sollen bis Ende 2011 schlüssige Konzepte und Geschäftsmodelle für die Einführung von Elektrofahrzeugen entwickelt werden. Bis 2020 möchte die Bundesregierung insgesamt eine Million Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb auf der Straße sehen. Der Bremer Anteil daran entspricht rund Autos. Treibende Kräfte der Modellregion sind zwei wissenschaftliche Einrichtungen: Das Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Gemeinsam haben sie in Bremen eine zentrale Anlaufstelle gegründet, in der sich Unternehmen und Privatpersonen über Elektromobilität informieren können. Aber auch die Wirtschaft steckt bereits in den Startlöchern. Allen voran die Energieversorger: Während die swb sich Gedanken über die zukünftige Infrastruktur macht, bastelt die EWE gemeinsam mit dem Osnabrücker Unternehmen Karmann sogar an einem eigenen Elektrofahrzeug. Zumindest für Bremen laufen die verschiedenen Fäden unterdessen in der Wirtschaftsbehörde zusammen, wo man sich ebenfalls Gedanken macht, wie das Beste für den Standort herausgeholt werden kann. Bis Ende des Jahres soll ein entsprechendes Gutachten erstellt werden. Sicher ist bereits, dass das Thema nach 2011 nicht vom Tisch ist. Mehr zu diesen Initiativen lesen Sie im Schwerpunktthema Elektromobilität in dieser Ausgabe des i2b express. Der E3 von EWE ist das erste Auto der Welt, das im Auftrag eines Energiedienstleisters gebaut wurde. Foto: EWE Patente Impressum Seite 11 Seite 12 Der E3 von EWE ist das erste Auto der Welt, das im Auftrag eines Energiedienstleisters gebaut wurde. Foto: EWE

2 2 i2b express i2b meet up zum Thema Elektromobilität Viele der Akteure, von denen in dieser Ausgabe des i2b express die Rede ist, werden auf dem i2b meet up E-Mobility am 5. Oktober anzutreffen sein. Einige der hier angerissenen Themen werden dort vertieft werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in persönlichen Gesprächen mit den handelnden Personen Kontakt aufzunehmen. Aber auch abseits des Themas Elektromobilität werden wieder viele interessante Gespräche geführt werden. Näheres zu der Veranstaltung finden Sie in Kürze unter i2b meet up zum Thema Gesundheitswirtschaft Die i2b-veranstaltungen zum Thema Gesundheitswirtschaft sind immer besonders gut besucht. Am 7. September geht es um die Voraussetzungen, Chancen und Risiken einer intelligenten Versorgung in der Pflege. Als Podiumsteilnehmer haben bereits zugesagt: Markus Malik (IGV Connect AG), Christian Suwelack (Medilog) und Diethelm Hansen (Gesundheitswirtschaft Nordwest e.v.). Moderiert wird der meet up von Günter Hörbst, Ressortleiter Wirtschaft beim Weser-Kurier. Weitere Informationen: i2b wird mobil Neben einer neuen mobilen Internetseite, die unter m.i2b.de aufrufbar ist, können registrierte Mitglieder jetzt auch einen sogenannten QR-Code auf dem Smartphone (z.b. iphone, Android, Blackberry) für den Eintritt zu den Veranstaltungen und zur Matching Corner nutzen. Bei dem QR-Code handelt es sich um einen zweidimensionalen Barcode, der am Eingang eingelesen wird und den automatischen Ausdruck des Namensschilds auslöst. Das System weiß auf diese Weise auch, wer erschienen ist und wer Kontaktanfragen an andere i2b-mitglieder gestellt hat. Letzteres wird beim Eintritt in die Matching Corner genutzt, um die Anfrage auf einem Bildschirm anzuzeigen. Beim Verlassen des Bereichs wird der Code wieder eingescannt und die Kontaktanfrage verschwindet. Wer kein Smartphone besitzt, kann den Code einfach ausdrucken und in Papierform mitnehmen. Mit dem Smartphone können QR Codes aber auch selbst gescannt und genutzt werden. Der nebenstehende Code führt beispielsweise zur mobilen i2b-seite. Andere Anwendungen sind das Scannen von Barcodes im Supermarkt, um Nährwertinformationen zu einem Produkt zu bekommen, sowie sofortige Preisvergleiche vor Ort (Infos: Um einen Code lesen zu können, benötigt das Smartphone ein Leseprogramm. Dies erhalten Sie einfach und kostenlos, wenn Sie mit Ihrem Handy die Seite i2b.de/scanner besuchen. Dort werden Sie automatisch auf die für Sie passende Website umgeleitet und brauchen nur noch Ihr Handy-Modell auszuwählen. Dann können Sie den passenden QR-Scanner/-Reader bequem herunterladen und mit dem nebenstehenden Code testen

3 i2b express Teilnehmer beim Sommerfest von JOKE und i2b Wenn es noch eines Beleges bedurft hat, dass i2b auch nach zehn Jahren weiter lebt und wächst, dann hat das Sommerfest am 10. August ihn geliefert. Rund 800 Teilnehmer feierten auf dem Firmengelände der JOKE Event AG, einem i2b-sponsor der ersten Stunde. Zu den Gästen zählte wie üblich viel Prominenz aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Besondere Highlights der Veranstaltung waren die Begrüßung durch Martin Günthner, Senator für Wirtschaft und Häfen, und Christian Seidenstücker, Vorstand der JOKE Event AG. Außerdem wurden neue Kooperations- und Netzwerkpartner von i2b sowie das neue i2b-portal vorgestellt Freuten sich über den großen Andrang: Wirtschaftssenator Martin Günthner, Andreas Kottisch und Uwe A. Nullmeyer (beide i2b). Wirtschaftssenator Martin Günthner begrüßt die Gäste des Sommerfests. Auch dieses Mal wurde ein ungewöhnlicher Veranstaltungsort ausgewählt: Das Firmengelände von JOKE in Findorff. Weitere Fotos vom Sommerfest finden Sie unter Mit neuen Ideen ins nächste Jahrzehnt Der Internet-Boom zu Beginn dieses Jahrtausends hat viele kurzlebige Unternehmensgründungen hervorgebracht, aber auch einige sehr erfolgreiche Firmen und Organisationen. Zu letzteren zählt das Innovationsnetzwerk i2b, das am 10. August sein zehnjähriges Bestehen mit einem Sommerfest beim Kooperationspartner JOKE Event AG feierte. Die beiden Geschäftsführer Andreas Kottisch und Dirk Schwampe erläutern im Gespräch den Nutzen des Netzwerks für die Mitglieder. Was wollten Sie mit der Gründung des i2b-netzwerks vor zehn Jahren erreichen? Dirk Schwampe: Wir wollten Gründer, Investoren und Dienstleister aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammenbringen, damit sie neue Ideen entwickeln und vermarkten können. Es war die Zeit der so genannten New Economy: Wer eine gute Idee hatte, hat schnell ein eigenes Unternehmen gegründet. Dafür wurden Mitarbeiter und Geld benötigt. Hat das funktioniert? Schwampe: Das Netzwerk hat sehr schnell an Fahrt aufgenommen. Innerhalb von zwei Jahren hatten wir mehr als 3000 registrierte Mitglieder. Mittlerweile gibt es auch eigenständige i2b-organisationen in Bremerhaven und Oldenburg. In den vergangenen Jahren haben wir neben unserem Internetportal das Print-Magazin i2b express aufgebaut und eine Kooperation mit Center.tv gestartet, um Themen nachhaltiger auf die Agenda setzen zu können. Inzwischen sind wir auf 5500 Mitglieder gewachsen. an neuen Ideen, Produkten und Dienstleistungen ist weiterhin sehr groß und wird es auch bleiben. Daher haben wir weiterhin regen Zulauf. Dass es funktioniert, sieht man schon daran, dass sich zu jeder unserer Veranstaltungen zwischen 250 und 450 Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik anmelden. Die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationsund Netzwerkpartnern hat sich als Gewinn für alle erwiesen. Schwampe: Entscheidenden Anteil am Erfolg von i2b hat natürlich auch das komplette Team mit Sanem Erdinc, Katharina Schröder, Margrit Springhorn, Uwe Nullmeyer und Volker Redder sowie Hansjörg Troebner in Bremerhaven und Miriam Schubert in Oldenburg zudem einige andere, die uns in den letzten zehn Jahren begleitet haben. Wie wird sich das Netzwerk in Zukunft weiterentwickeln? Kottisch: Wir haben einige neue Maßnahmen geplant, damit unsere Mitglieder noch gezielter miteinander in Kontakt treten können, sowohl über das Internetportal als auch bei den Veranstaltungen. Dazu gehört zum Beispiel eine Matching Corner, in der Anfragen gestartet und Kooperationspartner gefunden werden können. Unternehmen werden sich zukünftig auch besser präsentieren können. Schwampe: Wir werden verstärkt Kooperationen eingehen mit Firmen, die innovative Produkte oder Dienstleistungen vorstellen möchten. Auch den Wissenstransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft möchten wir weiter stärken. Andreas Kottisch: Die Zeit der New Economy ist zwar lange vorbei, aber der Bedarf Dirk Schwampe (l.) und Andreas Kottisch leiten das i2b-netzwerk schon seit zehn Jahren. Foto: Lorenczat

4 4 i2b express Aufholbedarf in der Auto-Nation Deutschland Elektromobilität wird einer der wichtigsten Wachstumsmärkte der kommenden Jahrzehnte sein. Die Nachfrage nach Fahrzeugen wächst weiterhin rasant in vielen Regionen der Erde, gleichzeitig aber auch der Druck zur Einsparung von Treibhausgasen und zur Reduzierung der Abhängigkeit von Öl und Gas. Dieses Dilemma lässt sich nur mit Strom aus regenerativen Energien bewältigen. Deutschland ist bei dieser Entwicklung allerdings nicht ganz vorne dabei. Konkurrenz formiert sich besonders in den Ländern, in denen sogenannte Megacities mit herkömmlichen Verkehrskonzepten an die Grenzen der Belastbarkeit stoßen allen voran China, Indien und Brasilien. Aber auch die Auto- Hersteller in Japan, Korea und Frankreich sind den meisten deutschen Produzenten einige Nasenlängen voraus, weil das Thema hier lange nicht ernst genommen wurde. Um dennoch mittelfristig in die internationale Spitze vorzustoßen, hat die Bundesregierung einen Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität verabschiedet. Als Ziel wird darin vorgegeben, bis 2020 in Deutschland insgesamt eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straßen zu bringen. Zentrale Maßnahme ist zunächst die Einrichtung von acht Modellregionen, zu denen auch der Raum Bremen- Oldenburg gehört. Bis Ende 2011 werden 115 Millionen Euro für unterschiedliche Projekte in den Regionen bereitgestellt. Starke Windenergiebranche als Trumpf Der Nordwesten hat sich unter anderem durch seine Stärke im Bereich der erneuerbaren Energien unter den insgesamt 130 Konkurrenten durchgesetzt. Laut Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, befindet die Modellregion Neue Chancen ergeben sich auch durch den Bedarf an Infrastruktur, beispielsweise Ladestationen. Abbildung: ME-Arbeitgeber sich aufgrund ihres besonderen Standortes im Mittelpunkt der technologischen Entwicklung. Hier sei das Spektrum der Elektromobilität ganzheitlich abgebildet nämlich zusammen mit der nachhaltigen Stromerzeugung. Bremens Wirtschaftssenator Martin Günthner würde gerne noch mehr tun, um die Entwicklung zu beschleunigen. Unter den Bundesländern sei überlegt worden, eine Markteintrittsprämie für Elektrofahrzeuge einzuführen, berichtete er bei der offiziellen Auftaktveranstaltung der Modellregion im Juni. Die Vertreter vieler Länder mit Automobilstandorten seien jedoch dagegen gewesen. Sie hätten befürchtet, dass daraus eine Subvention für ausländische Hersteller würde weil die eigenen Unternehmen noch hinterher hinken. Wir müssen versuchen, den Anschluss wieder herzustellen, betonte Günthner. Die Beschäftigten in der Automobilindustrie mahnen uns, uns nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Große Chancen für innovative Unternehmen In Bremen und Oldenburg werden besondere Chancen durch die direkte Verknüpfung des Themas Elektromobilität mit der Windenergie gesehen. Welche Entwicklungsmöglichkeiten die Region tatsächlich hat, möchte die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) mit den Senatsressorts bis Ende des Jahres im Rahmen einer Potenzialstudie untersuchen lassen. Darin soll geklärt werden, wie sich die Region langfristig auf dem Markt positionieren kann. Auch die zahlreichen Automobilzulieferer im Nordwesten werden dabei eine wichtige Rolle spielen. Für Unternehmen ergeben sich durch die bevorstehende Revolution auf dem Fahrzeugmarkt auf jeden Fall große Chancen. Elektrofahrzeuge werden in Zukunft viele neue Komponenten enthalten, die jetzt noch nicht am Markt sind. Prof. Jürgen Leohold, Leiter der Konzernforschung bei der Volkswagen AG, geht sogar davon aus, dass mittelfristig die Hälfte eines Autos aus neu entwickelten Teilen bestehen wird. Mit diesem Wandel wird auch eine Fluktuation an Arbeitsplätzen einhergehen: In einigen Unternehmen werden Stellen überflüssig, in anderen werden neue aufgebaut. Nicht nur die Tankwarte wird es treffen. Für die Region Bremen-Oldenburg gilt es daher, über 2011 hinaus am Ball zu bleiben. Testfahrer für Elektrofahrzeuge gesucht Das IFAM (Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung) und das DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz) stellen kommerziellen Nutzern neuwertige Elektrofahrzeuge zu Testzwecken zur Verfügung. Einige Fahrzeuge unterschiedlichster Bauart (vier-/zweisitzige PKW sowie kleine Nutzkraftwagen) sind noch zu vergeben. Die Fahrzeuge werden für mehrere Monate und zum Selbstkostenpreis für den Einsatz im betrieblichen Umfeld bereitgestellt. Zur Auswertung der Nutzung werden von der Regionalen Projektleitstelle Daten erhoben und Fragebögen ausgegeben. Interessenten werden gebeten, sich mit dem Hinweis auf diesen Aufruf bei der Regionalen Projektleitstelle der Modellregion für Elektromobilität Bremen/Oldenburg unter Tel oder per an zu melden und sich dort beraten zu lassen. Eine Auswahl der Nutzer erfolgt dann nach den Kriterien des Projekts. Wie weit kommt man mit einem Elektroauto? Die meisten Elektrofahrzeuge verfügen über Reichweiten von 100 bis 150 Kilometern und Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h. Eine vollständige Aufladung der Batterie dauert in der Regel sechs bis acht Stunden.

5 i2b express 5 Modellregion: Neue Geschäftsmodelle und intelligente Fahrzeuge Die Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg wird Fahrzeuge im Alltag testen, Infrastrukturbedarf ermitteln und Geschäftsmodelle untersuchen. Die Wissenschaftler haben jedoch weitere ambitionierte Ziele. Der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung sieht bis 2020 drei Phasen vor: Markteinführung, Markthochlauf und Massenmarkt. Am Ende dieses Prozesses sollen eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn die Nutzung bequem ist und die Fahrzeuge von den Menschen akzeptiert werden. In der Modellregion Bremen/Oldenburg beschäftigen sich daher mehrere Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Aspekten des Themas: Elektrofahrzeuge könnten in Zukunft modular aufgebaut und aneinandergekoppelt werden. Grafik: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Intelligente Integration der Elektromobilität in den Alltag. Dazu werden Nutzerbefragungen durchgeführt, Testdaten gesammelt, Datenbanken aufgebaut und das Nutzerverhalten ausgewertet. Insgesamt 100 Elektrofahrzeuge werden repräsentativen Nutzern zur Verfügung gestellt. Im täglichen Einsatz werden Fahrten und Ladevorgänge elektronisch aufgezeichnet, um Rückschlüsse auf das tatsächliche Nutzungsverhalten zu ermöglichen. Der langfristige wirtschaftliche und gesellschaftliche Nutzen der Elektromobilität wird im Rahmen von Geschäftsmodellen, Verkehrskonzepten und Infrastrukturplanung untersucht. Hinzu kommt das Personal Mobility Center eine zentrale Anlaufstelle, in der alle Fäden zusammenlaufen. Koordiniert wird die Modellregion vom Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung IFAM zusammen mit dem Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen. Mehr Power für die Batterien Wir sehen uns in der Vermittlungsrolle zwischen Forschung und Praxis, sagt Fraunhofer-Institutsleiter Prof. Matthias Busse über das IFAM. Laut Prof. Bernd Günther, der den Bremer Teil der Energiespeicher-Aktivitäten des IFAM leitet, liegt ein inhaltlicher Schwerpunkt auf der Bewertung der bestehenden Systeme. Die benötigten Hochleistungsbatterien sind zurzeit noch sehr teuer und ihre Lebensdauer begrenzt. Wir wollen untersuchen, wie lange diese Batterien halten, welche Alterungsprozesse in den Zellen ablaufen und welche Restlebensdauern zu erwarten sind. Diese Informationen seien sehr wichtig für die Aufstellung von funktionierenden Geschäftsmodellen. Unabhängig von der Modellregion, aber inhaltlich eng verknüpft, wurde in Oldenburg die IFAM-Projektgruppe Elektrische Energiespeicher gegründet. Zurzeit arbeiten dort zehn Mitarbeiter an der Entwicklung von Batterien der nächsten Generation, die deutlich größere Reichweiten ermöglichen sollen beispielsweise Metall-Luft-Batterien. Innerhalb der nächsten vier Jahre soll die Zahl der Mitarbeiter dort auf über 30 ansteigen. Autos kommunizieren miteinander Die Energie für Elektrofahrzeuge soll im Nordwesten durch Windkraft gewonnen werden. Dazu werden am DFKI die elektronischen Nutzerdaten der Feldversuche ausgewertet und die dahinter liegenden Prozesse untersucht. Ziel ist es, das schwankende Stromangebot aus Windkraftanlagen optimal an die Elektrofahrzeuge zu verteilen und so einen elementaren Beitrag zur Stabilität der auf regenerativen Energien aufbauenden Stromnetze zu leisten. Mittelfristig bieten elektrische Antriebe darüber hinaus enorme Gestaltungsmöglichkeiten im Fahrzeugbau: Durch die Verteilung der Antriebe in die Räder werden die Autos nicht nur wesentlich wendiger, sondern sie können in Zukunft sogar aus einzelnen, kombinierbaren Modulen bestehen. So kann beispielsweise ein Zweisitzer mit einer Ladefläche kombiniert werden, um Lasten zu transportieren, oder auch mit einem weiteren Zweisitzer, um Kinder mitzunehmen. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt des DFKI: Elektroautos werden in Zukunft über intelligente Assistenzsysteme verfügen, die für mehr Sicherheit, besseres Fahrverhalten und geringeren Energieverbrauch sorgen. Elektroautos können aber auch untereinander von Auto zu Auto kommunizieren. Sei es, um sich über Abstand und Bremswege auszutauschen, oder auch, um Energie zu teilen. Die dabei entstehenden Kosten werden unter den Fahrzeugen automatisiert abgerechnet. Weitere Informationen:

6 6 i2b express Vom Windrad in die Autobatterie Die swb arbeitet an Lösungen zur Versorgung von Elektrofahrzeugen mit Ökostrom. Eine wichtige Rolle bei der Etablierung der Elektromobilität wird in Bremen der swb-gruppe zukommen. Der lokale Energieversorger stellt die Verbindung zwischen dem Windrad und dem Auto her. Mit dem Aufbau einer bedarfsgerechten Infrastruktur kann die Akzeptanz der neuen Technologien deutlich beschleunigt werden. Elektromobilität ist eine der effizientesten Möglichkeiten, erneuerbare Energien in Bewegung umzusetzen, erklärt Manfred Zolper, Projektleiter im Bereich Unternehmensentwicklung bei swb. Bei Berücksichtigung der gesamten Herstellungskette von Strom aus regenerativen Quellen entstünden durch das Autofahren mit Ökostrom nur 3 Prozent der Treibhausgase, die beim Fahren der gleichen Strecke mit Benzin oder Diesel verursacht würden. Keine neuen Kraftwerke nötig swb hat neben dem Klimaschutz aber auch eine weitere Motivation, sich an der Entwicklung von Lösungen zu beteiligen: den zusätzlichen Absatz von Strom. Allerdings dürfte dieser wohl geringer ausfallen, als allgemein angenommen wird, da die Elektrofahrzeuge sehr sparsam sind. Selbst wenn alle 40 Millionen Autos in Deutschland auf Elektromobilität umgestellt werden, beträgt ihr Anteil am gesamten Stromverbrauch weniger als 10 Prozent, betont Zolper. Neue Kraftwerke müssten dafür nicht gebaut werden. Die Batterien in E-Fahrzeugen könnten sogar als intelligente Netzpuffer eingesetzt werden, mit denen z. B. in Schwachlastenzeit erzeugter Windstrom gespeichert werden könnte. Um sich in die künftigen Anwender besser hineinversetzen zu können, betreibt swb selbst bereits ein Elektrofahrzeug. Sechs weitere sollen noch hinzukommen. Auf dem Gelände des Energieversorgers sind zwei Ladestationen installiert worden, die auch von Privatpersonen kostenlos genutzt werden können. Die ersten Erfahrungen fließen bereits in die Weiterentwicklung ein unter anderem bei der Herstellung eines Lademechanismus, der auch von weniger muskulösen Anwendern bedient werden kann als die gegenwärtig eingesetzten Industriestecker. Unterstützt wird swb bei den Aktivitäten im Bereich Elektromobilität durch das EU-Projekt CARE North und durch die Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg. Elektrofahrzeuge zunächst für Firmen interessant Um die Versorgung der ersten Generation von Elektrofahrzeugen in Bremen zu gewährleisten, plant swb die Einrichtung von rund 50 Lade stationen. Zehn davon sollen öffentlich zugänglich sein, beispielsweise in Parkhäusern der BREPARK und STÄPARK. Der Rest wird bei Firmen installiert. Manfred Zolper geht davon aus, dass Elektroautos ohnehin zunächst hauptsächlich für Unternehmen interessant sein werden. Privatleute wollen ihr Fahrzeug meistens nicht nur im Stadtgebiet einsetzen, sagt er. Für die bequeme Überwindung langer Strecken sei die Reichweite der Batterien aber noch nicht gut genug. Anderseits ist das Fahren mit Ökostrom sehr günstig, für weniger als 4 Euro kommt man 100 Kilometer weit. Problemlos laden lässt sich das Elektroauto am ehesten auf dem Unternehmensparkplatz oder in der eigenen Garage. Die öffentliche Infrastruktur wird von swb sukzessive ausgebaut. Für die meisten Bewohner von Mietwohnungen als Nutzer müssen noch Lösungen entwickelt werden. Jede Firma, die innerhalb des Stadtgebiets regelmäßig Fahrzeuge einsetzt, könnte jedoch zu den Pilotnutzern zählen. Die Reichweiten liegen zurzeit zwischen 100 und 200 Kilometern. Mit der Entwicklung neuer Batterien werden die Distanzen steigen allerdings voraussichtlich nicht schlagartig. Interessierte Unternehmen können sich melden bei: Manfred Zolper, swb, Tel , Manfred.Zolper@swb-gruppe.de. Darüber hinaus fördert swb den Neukauf von Elektrofahrrädern, Elektrorollern, Elektroscootern und ähnlichen Fahrzeugen. Informationen zum swb-eigenen Förderprogramm Besser e-mobil mit swb Strom gibt es im Internet unter oder in einem der drei swb-kundencenter. Weitere Informationen zum Projekt Care North erhalten Sie im Internet unter Elektroautos auf Abruf Die Firma Drive-CarSharing will in Kürze die ersten Elektrofahrzeuge für private und geschäftliche Nutzer in Bremen anbieten Carsharing ist ein Thema, mit dem Bremen zurzeit auf der Weltausstellung in Schanghai glänzt. Gleichzeitig bietet es sich ideal für den Einsatz von Elektrofahrzeugen an, weil die Autos häufig im Stadtverkehr genutzt und nur für einen überschaubaren Zeitraum gebucht werden. Wer eine längere Strecke fahren möchte, kann einfach auf ein normales Auto zurückgreifen. Die Firma Drive-CarSharing bietet bereits in mehreren deutschen Städten Elektrofahrzeuge an und ist damit auf gute Resonanz gestoßen. Die meisten Kunden fahren im Stadtverkehr hin und zurück maximal 15 Kilometer, erläutert Geschäftsführer Andreas Allebrod. Wir haben daher keine Reichweitendiskussionen. Die Fahrzeuge könnten problemlos rund 100 Kilometer weit fahren. In den kommenden Monaten sollen daher auch für Bremen zwei oder drei E-Autos bereitgestellt werden. Das Unternehmen betreibt in Kooperation mit Partnern darunter die Deutsche Bahn und Werner Automobile bereits drei Carsharing-Stationen am Hauptbahnhof, beim Smart Center und in Weyhe. Die Nutzung eines Elektroautos kostet bei Drive-Carsharing entweder 5,50 Euro pro Stunde oder 55 Euro pro Tag. Das ist etwas mehr als bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, aber dafür liegen die Energiekosten nur bei 2,40 Euro auf 100 Kilometer, sind also gegenüber den normalen Benzinkosten verschwindend gering. Und laut Allebrod legen viele Kunden wert darauf, leise und emissionsfrei zu fahren. Die Nutzer setzen sich nach Angaben des Geschäftsführers zu jeweils 50 Prozent aus Geschäfts- und Privatkunden zusammen. Dies habe den großen Vorteil, dass die Fahrzeuge den ganzen Tag ausgelastet seien. Wann das Unternehmen die ersten Elektrofahrzeuge in Bremen anbieten kann, ist laut Allebrod noch nicht ganz klar geplant sei es aber in näherer Zukunft. Wenn die Resonanz dann gut ist, sollen weitere E-Autos angeschafft werden. Die Erfahrungen aus anderen Städten wie Köln, Düsseldorf oder München würden zeigen, dass die Fahrzeuge nach einer Anlaufzeit von einem halben Jahr in der Regel ausgelastet seien. Die Firma Cambio, die in Bremen insgesamt 150 Fahrzeuge an 38 Stationen betreibt, hat nach Angaben einer Sprecherin zurzeit noch keine Pläne zum Einsatz von Elektrofahrzeugen. Weitere Informationen:

7 i2b express Jede Kilowattstunde Energie intelligent verteilen Autos können beim Handel mit Strom eine zentrale Rolle spielen. 7 Gefrierschränke, Windenergieanlagen und Elektroautos verbindet eine banale Nebensächlichkeit: Sie alle hängen am Stromnetz. Allerdings nehmen sie innerhalb des Stromversorgungssystems unterschiedliche Rollen ein Gefrierschränke sind Stromverbraucher, Windenergieanlagen sind Stromproduzenten und Elektrofahrzeuge können in Zukunft dank ihrer Batterie eine wichtige Funktion als mobile Stromspeicher erfüllen. Bisher funktionieren diese drei Komponenten im komplexen System der Stromversorgung völlig unabhängig voneinander. Deshalb entwickelt der Oldenburger Energiedienstleister EWE AG zusammen mit weiteren Partnern zurzeit etelligence, eine Art Energiehandelsplatz. Wir müssen alle Komponenten der Energieversorgung in ein intelligentes Gesamtsystem zusammenführen, erklärt Jörg Hermsmeier, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei der EWE. Dem stetig wachsenden Energiebedarf stünden die Unwägbarkeiten der regenerativen Energien gegenüber. Wenn der Wind nicht weht oder die Sonne nicht scheint, müssen nach wie vor andere Kraftwerke einspringen, so Heimsmeier. Was bis heute fehlt, sind Möglichkeiten, regenerativen Strom zu speichern. Mit Hilfe von modernen IT-Lösungen und neuen Energiespeichern können das Stromangebot und die Nachfrage optimal zusammengeführt werden. Grafik: EWE Elektroautos können hier einen wesentlichen Beitrag leisten: Sie werden von Batterien angetrieben, die über einen normalen Stromanschluss in der Garage aufgeladen werden vorzugsweise nachts. Mit neuen Speichern könne das Stromangebot aus witterungsabhängigen Energiequellen verstetigt werden, sagt Heimsmeier. Konkret heißt das, möglichst viel Strom aus Windenergie über ein intelligentes Lademanagement zum Beispiel in Elektroautos zu bringen. Parallel dazu müssen wir Energieverbrauchern die Möglichkeiten eröffnen, ihren Strombedarf dem Angebot weitgehend anzupassen, so Hermsmeier. Wenn es uns gelingt, jede produzierte Kilowattstunde Energie intelligent zu verteilen und zu nutzen, sind wir der effizienten und Klima schonenden Energieversorgung von morgen ein großes Stück näher. Weitere Informationen: Fahrzeuge als Energiespeicher Der E3 von EWE ist das erste Elektroauto, das im Auftrag eines Energiedienstleisters gebaut wurde. Für EWE ist der E3 aber mehr als ein Auto. Er soll vor allem die Möglichkeit eröffnen, die Einbindung von Elektroautos in das Stromnetz zu erforschen. Ein Interview mit Jörg Hermsmeier, Leiter Forschung und Entwicklung bei EWE. i2b: Der Anteil von Elektrofahrzeugen im Straßenverkehr wird in den kommenden Jahren deutlich zunehmen. In diesem Zusammenhang wird auch viel von intelligenten Stromnetzen gesprochen. An welchen Lösungen arbeitet EWE bereits? Hermsmeier: Genau daran arbeitet EWE im Projekt etelligence in Cuxhaven. Dort wird erforscht, wie das Zusammenspiel von Stromerzeugern und Stromverbrauchern verbessert werden kann. So wird etwa Strom aus Windkraft dazu verwen- det, die großen Kühlhäuser in Cuxhaven um rund zwei Grad herunter zu kühlen. Anschließend können sie eine Zeit lang ohne Stromzufuhr auskommen und damit in verbrauchsstarken Zeiten vom Netz genommen werden. So können Lastspitzen verringert und erneuerbare Energien effizient ins Stromnetz eingebunden werden. Ihr Elektroauto E3 soll als mobiler Energiespeicher ins Stromnetz eingebunden werden. Was muss man sich darunter genau vorstellen? Mit Hilfe des E3 erforschen wir, wie sich Elektroautos in das Stromnetz einbinden lassen. Idealerweise könnten sie den in immer größeren Mengen zur Verfügung stehenden Windstrom aufnehmen, Dazu müssen wir aber mit dem Auto und dessen Besitzer kommunizieren können am besten über sogenannte intelligente Netze, die uns sagen, wann Strom gebraucht wird und wann eben nicht. Die ersten Testfahrten mit dem E3 laufen jetzt an. Wann wird das weltweit erste Elektroauto, das das Logo eines Stromkonzerns auf dem Kühlergrill trägt, in Serie gehen? Für uns als Energieversorger stehen beim E3 die Forschungsfragen im Vordergrund, also die Integration von Elektroautos in die Stromnetze. Autos bauen müssen andere. Halten Sie das Ziel der deutschen Bundesregierung, im Jahr 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen zu haben, für realistisch? Das ist eine politische Vorgabe der Bundesregierung. Wir als Energieversorger können nicht beurteilen, ob das so kommen wird. Wir stellen uns aber auf die damit verbundenen Anforderungen ein.

8 8 i2b express Mit Batterie und Brennstoffzelle Die Daimler AG experimentiert mit unterschiedlichen Batteriesystemen. Im Werk Bremen wird jedoch zunächst auf andere energiesparende Technologien gesetzt. Daimler verfügt bereits über eine Reihe von alltags tauglichen Elektrofahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellen-Antrieb. Den Massenmarkt erreichen sie allerdings noch nicht. Fotos: Daimler Bis im Mercedes-Benz-Werk Bremen Elektrofahrzeuge vom Band laufen, wird es wohl noch eine Weile dauern. Mit dem Thema beschäftigt man sich aber auch hier: Die Führungskräfte stünden im engen Austausch mit den Kollegen an anderen Standorten, sagte ein Konzernsprecher, und würden selbstverständlich auch das Thema Elektromobilität aufmerksam verfolgen. Die Daimler AG verfolgt zurzeit einen mehrspurigen Entwicklungsansatz, um das Klima- und Ölproblem in den Griff zu bekommen. Verschiedene Antriebsmodule sollen dabei nach Bedarf miteinander kombiniert werden können. Neben der Effizienzsteigerung bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren werden gleich zwei Varianten der Elektromobilität vorangetrieben: eine auf Basis der Batterie und eine auf Basis der Brennstoffzellentechnologie. Letztere erzeugt elektrische Energie aus Wasserstoff. Sie hat den Vorteil, dass die Autos eine deutlich größere Reichweite erzielen können als die batteriegetriebenen Fahrzeuge. Allerdings sind unter anderem noch Fragen der Infrastruktur und der Sicherheit zu lösen, weil Wasserstoff sich schwierig transportieren und speichern lässt. Einige Hersteller haben deshalb ihre ursprüngliche Begeisterung für das Thema verloren, aber neben Daimler arbeiten auch die asiatischen Konzerne weiter intensiv an der Entwicklung. Die Daimler AG, die nach eigenen Angaben seit 1994 bereits eine Milliarde Euro in die Brennstoffzellentechnologie investiert hat, startet zurzeit die Produktion von Fahrzeugen der B-Klasse mit derartigen Antrieben. Eine Großserie ist allerdings noch nicht geplant. Im Bereich der batteriebetrieben Elektrofahrzeuge hat der Konzern bereits den Smart Fortwo Electric Drive im Portfolio. Allerdings werden auch davon zunächst nur 1500 Exemplare hergestellt. Regulär im Angebot befindet sich dagegen schon der S400 Hybrid, bei dem der Verbrennungsmotor durch einen Elektroantrieb unterstützt wird. Das Werk in Bremen nimmt dagegen nach Konzernangaben bei der Produktion der sogenannten BlueEfficiency -Modelle eine wichtige Rolle ein. Unter diesem Label hat Mercedes-Benz ein Maßnahmenpaket zur Kraftstoffeinsparung entwickelt, das Optimierungen in den Bereichen Gewicht, Aerodynamik, Rollwiderstand, Energiemanagement und Antrieb umfasst. Der C 220 CDI BlueEfficiency soll künftig nur noch 4,4 Liter pro 100 Kilometer verbrauchen. Erste Fahrzeuge der Modellregion bei Bremenports im Einsatz Bremens Hafengesellschaft Bremenports hat ihre ersten beiden Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen zwei Autos der Marke Think City. Laut Geschäftsführer Stefan Woltering passen die Fahrzeuge hervorragend zur Greenports- Philosophie, mit der grüne Themen auch zukünftig weiter ausgebaut werden sollen. Die Fahrzeuge werden in den kommenden Monaten im Hafengebiet eingesetzt und dort über Photovoltaik-Anlagen mit selbst produziertem Strom betankt. Die Autos wurden im Rahmen der Modellregion Elektromobilität Bremen/Oldenburg angeschafft. Sie sind Teil der Fahrzeugflotten, mit denen die Alltagstauglichkeit der Technologie in der Region erforscht wird. Gesammelt werden sowohl technische Daten, die durch Datenlogger in den Fahrzeugen erfasst werden, als auch persönliche Erfahrungswerte der Nutzer. Ladevorgang bei einem der beiden Elektrofahrzeuge von Bremenports. Foto: Bremenports

9 Einfach mal machen Die Grüne City Logistik ist das erste Unternehmen in Bremen, das Elektromobilität als Dienstleistung anbietet. i2b express Das Angebot überzeugt die Kunden nicht zuletzt, weil die Energie der Transporter aus nachhaltigen Quellen bezogen wird. Grüne City Logistik hat dafür die swb AG als Lieferanten ins Boot geholt und bezieht dort Ökostrom aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft. 9 Elektromobilität kann man planen, testen, entwickeln oder einfach machen. Mit diesem Ansatz haben Oliver Kriegsch und Carsten Schuchmann am 1. Juni 2010 in Bremen die Firma Grüne City Logistik gegründet. Das Unternehmen bietet den Transport von paketähnlichen Packstücken an und verspricht, dass die Waren emissionsfrei ausgeliefert werden. Zwei Elektrofahrzeuge stehen dafür zunächst zur Verfügung. Auf öffentliche Fördermittel wurde bei der Gründung komplett verzichtet. Wir möchten Unternehmen ansprechen, die sich eine grüne Philosophie auf die Fahne geschrieben haben, erläutert Schuchmann. Das könnten beispielsweise Apotheken sein, aber auch Anbieter von Bio-Artikeln oder Lebensmittelieferanten von Kindergärten. Großes Interesse bestehe unterdessen auch bei ganz herkömmlichen Firmen, die laut Schuchmann emissionsfreie Transportkonzepte rund um die Elektromobilität angefragt haben. Marketingpotenzial für die Kunden Kriegsch und Schuchmann stoßen nach eigenen Angaben auf eine sehr gute Resonanz. Der Markt müsse jedoch noch entwickelt werden, denn die Dienstleistung sei bundesweit einmalig. Darin liege gleichzeitig eine große Chance für Kunden, die mit einem ökologischen Image werben. Wer jetzt aufspringt, kann den Marketingeffekt Imagesteigerung durch aktiven Klimaschutz noch mitnehmen, betont Carsten Schuchmann. In fünf Jahren werde Elektromobilität schon weiter verbreitet sein und sich weniger als identitätsbildender Faktor eignen. Kostenvorteile sind durch die Nutzung der umweltfreundlichen Fahrzeuge zunächst nicht zu erwarten. Wer alleine nach dem billigsten Angebot geht, ist für Schuchmann aber auch kein potenzieller Kunde: Der interessiert sich nicht für Nachhaltigkeit. Kriegsch und Schuchmann verbinden in dem jungen Unternehmen ihr Know-how als Unternehmensberater im Bereich Logistik mit ihrem Interesse für Klimaschutz und Elektromobilität. Neben der modernen Fahrzeugtechnik müssen Kunden also auch nicht auf Leistungen wie Sendungsverfolgung und zuverlässige Lieferungen verzichten. Das ist für uns selbstverständlich, sagt Schuchmann. Die Transporter von Grüne City Logistik liefern Pakete aus und fahren dabei ausschließlich mit Ökostrom. Fotos: GCL Die Unternehmensberater Carsten Schuchmann und Oliver Kriegsch haben das Unternehmen gegründet, um ihre Logistik-Kompetenz mit dem Interesse für den Klimaschutz zu verbinden. Stationen für den Batteriewechsel Perspektivisch möchten die beiden emobility- Pioniere die grüne Logistik weiterentwickeln. Im Sinn haben sie beispielsweise ein Forschungsprojekt zur Tourenplanung. Es gibt kein Tourenplanungssystem für Elektroautos, erklärt Schuchmann. Im Gegensatz zu Benzinfahrzeugen spiele die Aufladung der Batterien jedoch eine wesentliche Rolle. Um die Fahrzeuge nicht bei jedem Tankprozess für sechs bis acht Stunden stilllegen zu müssen, möchte Grüne City Logistik darüber hinaus Batteriewechselstationen einrichten. Ziel ist es, die Batterie innerhalb von zehn Minuten durch einen Mitarbeiter austauschen zu können. Die Batterieladezustände in den Batteriewechselstationen sollten dann leicht über das Internet abrufbar sein. Die Kür wäre es, diese Information direkt in die Tourenplanung einfließen zu lassen, so Schuchmann. Wenn das Fahrzeug wieder vorbei kommt, ist die Batterie frisch geladen. Die Fahrzeuge können dann rund um die Uhr genutzt werden. Weitere Informationen:

10 10 i2b express Nicht gesucht, aber gefunden Nach der Begegnung bei i2b beschließen die Unternehmen HS Consult und Peter Braun Personalberatung eine Kooperation. Wer Personal will, muss Menschen finden, heißt es auf der Internetseite der Peter Braun Personalberatung GmbH. Viele Menschen mit hoher fachlicher Qualifikation besuchen regelmäßig die i2b-veranstaltungen wer interessante Kontakte sucht, ist dort also an der richtigen Stelle. Auch für Imke Goller-Wilberg, geschäftsführende Gesellschafterin der Peter Braun Personalberatung, hat sich der Besuch gelohnt. Bei der Veranstaltung Windstärke 2020 am 2. März 2010 im Cinemaxx lernte sie den geschäftsführenden Gesellschafter der Firma HS Consult, Andreas Mansch, kennen. Aus dieser Begegnung hat sich eine vielversprechende Kooperation entwickelt. Die Gemeinsamkeit: Beide beraten Unternehmen. Während Imke Goller-Wilberg als Personalberaterin überwiegend mittelständische Firmen mit Schwerpunkten in den Bereichen Energie, Dienstleistungen und Lebensmittel bei der Besetzung wichtiger Positionen unterstützt, hat sich Andreas Mansch als Managementberater auf die Bereiche Logistik, Interims- und Part-Time-Management spezialisiert. Zu seinen Klienten zählen namhafte Produzenten der Getränke-, Stahl- und Verpackungsindustrie sowie der Logistikdienstleistungsbranche. Im Gespräch zeigte sich, dass beide Unternehmen von einer Zusammenarbeit profitieren können. Mit Projekten des Managementberaters Dr. Andreas Mansch (HS Consult) und Imke Goller-Wilberg (Peter Braun Personalberatung) haben nach der ersten Begegnung beim i2b meet up eine Kooperation gestartet. Foto: HS Consult Andreas Mansch sind gelegentlich Personalveränderungen verbunden. Mal wird ein Unternehmensnachfolger gesucht, mal ein neuer Vertriebsleiter oder eine andere Führungskraft. Da liegt es nahe, den Personalberater seines Vertrauens ins Gespräch zu bringen. Umgekehrt zeichnen sich in Recruiting- Projekten bisweilen strukturelle oder organisatorische Probleme ab, die in Angriff genommen werden sollten. Sofern die Geschäftsleitung Beratungsbedarf signalisiert, kann auch der Personalberater an dieser Stelle einen kompetenten Managementberater empfehlen. Es geht um das Schmieden von Netzwerken auf persönlicher Ebene und im nächsten Schritt um ein professionelles Empfehlungsmanagement, erklärt Andreas Mansch. Solche Kontakte können sich regelrecht zu einer Mulitplikatorenfunktion entwickeln, wenn man sich erfolgreich gegenseitig empfohlen hat und eine positive Resonanz erntet. Rückblickend werten Imke Goller- Wilberg und Andreas Mansch den Charakter der i2b Veranstaltung als erfrischend anders. Man habe die Veranstaltung als unkompliziert und in Hinblick auf den bis zuletzt unter Verschluss gehaltenen Veranstaltungsort als geradezu unkonventionell und abseits der gewohnten Pfade empfunden. Es herrscht eine Aufbruchstimmung unter den Teilnehmern und es ist nicht schwer, ins Gespräch zu kommen die Hemmschwelle des sich gegenseitig Vorstellens ist niedrig, so Mansch. Beide loben auch das Themenspektrum, das trendige und zukunftsorientierte Branchensegmente abbilde. Die Heterogenität der Teilnehmer mit Blick auf Hierarchie, Alter und Geschlecht streichen sie ebenfalls heraus. Wer Menschen sucht, wird sie bei i2b finden. Weitere Informationen: Werkzeuge zur Stärkung des Innovationsprozesses in Unternehmen Es gibt eine Aufgabe oder ein Problem, und zur Lösung bedarf es vieler Kompetenzen. Ideen sind gesucht im eigenen Unternehmen, bei Kooperationspartnern, in anderen Unternehmen und Ländern. Wie bringt man sie klug, schnell, möglichst einfach und mit optimalen Ergebnissen zusammen? 49 Monate lang haben sich 19 Partner aus 9 Nationen in dem Projekt Laboranova mit diesem Thema beschäftigt. Ihre Entwicklungen präsentierten sie kürzlich während einer Abschlusskonferenz im Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen. Das so genannte Integrated Project hatte einen Umfang von 10,3 Millionen Euro und wurde von der EU mit 7 Millionen Euro gefördert. Es befasste sich besonders mit der frühen Phase des Innovationsprozesses. Im Blick hatte es speziell die Ideenfindung, die Verbindungen zwischen den Menschen und den Wissensobjekten sowie die Bewertung von Ideen. In internationaler Kooperation entstanden Modelle, Prozesse und Werkzeuge. Die Ergebnisse, Werkzeuge und Präsentationen können jetzt auf der Projekt-Website unter heruntergeladen werden. Weitere Informationen über das BIBA gibt es unter

11 Innovative Produktideen aus dem Nordwesten Die InnoWi GmbH ist die regional ansässige und weltweit agierende Dienstleistungsagentur für wissenschaftliche Erfinder der Hochschulen, Forschungsinstitutionen und Unternehmen im Land Bremen sowie dem nordwestlichen Niedersachsen. Als Berater übernimmt die InnoWi GmbH allein oder im Verbund ihrer Partnernetzwerke alle patentrechtlichen und vermarktungsrelevanten Aufgaben von der Idee bis zur Markeinführung. Weitere Informationen zu den hier beschriebenen Innovationen oder konkrete Beratung erhalten Sie unter und Telefon i2b express 11 OHB-Erfinder Dr. Gert Windhoff mit dem Telematic Satellite Computer. Foto: Sabine Nollmann Telematik-Satellite-Computer Im Transportwesen ist das Wissen über den Zustand und die Position einer Ladung wichtig für eine optimale Planung. Container und Wechselbrücken sollen daher mit Telematiksystemen ausgestattet werden, die regelmäßig Zustandsdaten versenden. Das kontinuierliche Versenden von Daten führt jedoch zu großen Datenmengen und einem schnellen Verbrauch der zumeist in Batterien zur Verfügung stehenden Energie. Mit einer Gemeinschaftserfindung des Bremer Instituts für Logistik (BIBA), der Universität Bremen und dem Unternehmen OHB Teledata GmbH ist es nun gelungen, die Datenmenge und den Energieverbrauch bei Telematikanwendungen stark zu reduzieren. Der sogenannte Telematik-Satellite-Computer (TMC) ist ein Telematiksystem, das sich nur im Bedarfsfall selbstständig einschaltet, um Daten aufzunehmen, zu versenden und zu empfangen. Wird das System bewegt, nimmt es unter anderem Positionsdaten (GPS) auf, sendet diese an eine Zentrale und empfängt Informationen über den geplanten Zustand des Containers, z.b. ob er gefahren oder auf einem Lagerplatz abgestellt wird. Stimmen Zustand und die über Sensoren aufgenommenen Daten überein, schaltet sich das System wieder ab. Für eine kommerzielle Anwendung werden nun erste Kunden gesucht. Oberflächenstrukturen Wenn Fluide (Flüssigkeiten oder Gase) über Oberflächen strömen, beispielsweise Wind über Flügel oder Flüssigkeiten durch Rohre, erfahren sie einen Widerstand, der die Moleküle des Fluids direkt an der Oberfläche sehr stark abbremst. Dabei entstehen Turbulenzen, die zu einem sprunghaften Anstieg des Strömungswiderstandes führen. In nahezu allen Anwendungen (Flugzeugflügel, Rotorblätter, Turbinenschaufeln) ist es wichtig, für eine hohe Effizienz den Strömungswiderstand möglichst gering zu halten. Am Institut für Physik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist es nun gelungen, den Strömungswiderstand durch eine besondere Gestaltung der Oberfläche des umströmten Körpers zu reduzieren. Dazu werden quer zur Strömungsrichtung dicht unter der Oberfläche Kanäle in den Körper integriert. So werden die Turbulenzen deutlich reduziert und der Strömungswiderstand stark verringert. Die Wirkung wurde bereits durch Simulationsrechnungen bestätigt. Im nächsten Schritt sollen Modellkörper gebaut und in einem Windkanal vermessen werden. Zur Weiterentwicklung und Überführung in eine Anwendung werden nun Projektpartner gesucht. Ausstellung im Wagenfeld Haus zeigt Materialinnovationen Vom 28.Oktober 2010 bis Ende Februar 2011 findet im Wilhelm Wagenfeld Haus eine Ausstellung zum Thema Innovative Materialien statt. Durch die Ausgestaltung der Ausstellung in Extremen Kategorien soll das Thema Materialinnovation für verschiedenste Zielgruppen anschaulich und spannend präsentiert werden. Fachpublikum aus der Kreativwirtschaft sowie Industrie-Unternehmen aber auch die interessierte Öffentlichkeit sollen einen Einblick in den momentanen Stand der Materialforschung und der Produktentwicklung durch innovative Materialien bekommen. Die in der Ausstellung gezeigten Beispiele orientieren sich unter anderem an den Innovationsclustern des Landes Bremen: Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien / Windenergie und Maritime Wirtschaft. Die Ausstellung soll konkrete Beispiele liefern, welchen Nutzen Innovationen in der Materialwirtschaft, in Gesellschaft und Wirtschaft bringen. Daher werden in erster Linie Materialien berücksichtigt, die schon in konkreten Anwendungen eingesetzt werden konnten und deren Marktorientierung deutlich ist. Weitere Informationen:

12 V e r a n s t a l t u n g e n 6. bis 17. September Informatica Feminale Die Informatica Feminale bietet kompakte Informatik- Lehrveranstaltungen für Studentinnen und für Frauen, die sich weiterbilden möchten. Infos: 7. September i2b meet up Gesundheitswirtschaft Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks in Bremen. Infos: 9. September Ressource Mensch in der IT-Wirtschaft Strategien und Praxisbeispiele aus IT-Unternehmen für eine nachhaltige Personalpolitik. Eine Infoveranstaltung im BITZ Bremen. Infos: September i2b meet up Landkreis CUX VII - Gesundheitswirtschaft Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks im Landkreis Cuxhaven. Infos: September BremSec-Forum Im Zentrum des Treffens steht der Vortrag Spionage 2.0: Soziale Netzwerke und ihre Auswirkungen auf die Informationssicherheit in Verwaltung und Unternehmen von A. Poller (Fraunhofer Institut SIT). Infos: September Gefahren aus Wirtschafts- und Industriespionage Spionage gehört mittlerweile zum Alltag in der internationalen Wirtschaft. Die Referenten möchten die Teilnehmer für dieses Thema sensibilisieren und mit neuesten Erkenntnissen vertraut machen. Infos: September i2b meet up Business-Preisträger HaoLi GmbH Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks Bremerhaven beim Gewinner des swb Netzwerk Award Infos: 5. Oktober i2b meet up E-mobility Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks in Bremen. Infos: 7. Oktober i2b meet up Gründung und Wachstum Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks und der Business Angels Weser-Ems in Oldenburg. Infos: bis 28. Oktober Einsteigerseminar Wie tickt die Windenergiebranche Ein Angebot der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen. Infos: Oktober Verleihung des swb Netzwerk-Award Die swb AG verleiht jährlich in Kooperation mit i2b einen Netzwerk-Award für engagierte Neubürger in Bremerhaven. Die Preisverleihung findet in feierlichem Rahmen im timeport II statt. Infos: 2. November i2b meet up CO2-freie Wirtschaft geht das? Eine Veranstaltung des i2b-netzwerks in Bremen. Infos: bis 18. November DEWEK Internationale Windenergie-Konferenz in Bremen. Infos: I m p r e s s u m i2b express Das Journal für Innovation im Nordwesten, Herausgeber Carl Ed. Schünemann KG i2b idea2business GmbH, Kölling Medien-Service Verlag Carl Ed. Schünemann KG, Schünemann-Haus Bremen, Anzeigenleitung Karin Wachendorf, Tel / anzeigen@schuenemann-verlag.de Redaktion Kölling Medien-Service, Tel / info@k-ms.de, Autoren in dieser Ausgabe: Axel Kölling (ak), Sabine Nollmann (sno) Redaktionsbeirat Dr. Martin Heinlein, Carsten Meyer-Heder, Dr. Stefan Offenhäuser, Dr. Barbara Schieferstein, Kai Stührenberg, sowie Vertreter der Herausgeber Grafik und Layout Carl Ed. Schünemann KG Druck Druckhaus Humburg Internet BBN Bremen Busines Net GmbH, EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. OFFEN FÜR LEIDENSCHAFT. WILLKOMMEN IM LEXUS IS 250 CABRIO. Der neue IS 250C kombiniert die dynamischen Fahreigenschaften und den kompromisslosen Komfort einer Lexus Sportlimousine mit dem begeisternden Freiheitsgefühl eines Cabrios. Seine intelligente Klimaautomatik, der optimale Anstellwinkel der Frontscheibe und eine Vielzahl weiterer Innovationen sorgen beim Offenfahren dafür, dass Luftströmung und Windgeräusche angenehmer Ruhe und Temperatur weichen. Freuen Sie sich auf grenzenlose Fahrfreude im neuen Lexus IS 250C. Ab Juli bei uns im Lexus Forum. LEXUS FORUM BREMEN Auto Weller GmbH & Co. KG Osterdeich 151, Bremen Telefon 04 21/ Kraftstoffverbrauch kombiniert 9,3 l/100 km (innerorts 13,1, außerorts 7,1); CO 2 -Emissionen 219 g/km im kombinierten Testzyklus nach RL 80/1268/EWG _ISCabrio_190x130.indd :21:44 CL

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