Betriebshandbuch für Debian Server mit SAMBA. Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

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1 Betriebshandbuch für Debian Server mit SAMBA Rolf Stettler Daniel Tejido Manuel Lässer

2 Vorname Name Stettler Rolf, Tejido Daniel, Lässer Manuel TBZ Klasse 01b Projekt: LT2, Fileserver auf Debian mit Samba Erstellt am: 23. Juni 2003 Dokument C:\Dokumente und Einstellungen\rstet\Eigene Dateien\TBZ\LT2\Semesterarbeit\

3 I Inhaltsverzeichnis 1 Administration Sinn und Zweck Aufgaben, Personen Datensicherung Kennwörter Installierte Module Generell Debian Linux bf2.4 mit SAMBA Beschrieb der Verzeichnisse auf dem Samba Server /samba/daten /samba/homes /samba/homes/$username$/profile /samba/transfer /samba/netlogon Eröffnen von Computerkonten Webmin Verwaltungstool Quota Version Definierte Quota abfragen Quota starten und stoppen Konfiguration von Quota Cups Version Einrichten des Druckers in Cups Einbinden des Cups Druckers in Samba Bereitstellung der Treiber über APW Schlusswort... 9

4 1 1 Administration Mittels diesem Betriebshandbuch sollen Administratoren des Debian Linux Fileservers, welcher im Fach LT2 als Semesterarbeit installiert wurde, die korrekte Verwaltung und Administrierung vereinfachen bzw. ermöglichen. Linux bzw. Unix Kenntnisse sind Bedingung, da in diesem Dokument die einzelnen Kommandos, vor allem was die Standard Befehle betrifft, nicht speziell erwähnt und erklärt werden. 1.1 Sinn und Zweck Erste Priorität war die Erstellung eines Servers, welcher als Dateiablage genutzt werden kann. Wir sind noch einen Schritt weiter gegangen und definierten den Server zusätzlich als Domain Controller sowie Printserver. Somit wurde es möglich, Clients direkt an der erstellten Domäne anzumelden. Durch diese Konfiguration wurde es möglich, Netzlaufwerke mittels Logon Skripts, automatische Printertreiber Installationen usw. zu implementieren. Der Server ist nicht für den Produktionsbetrieb der TBZ TS Infrastruktur gedacht, sondern dient nur zu Anwendung während der Semesterarbeitphase. 1.2 Aufgaben, Personen Folgende Personen waren bei der Installation des Server beteiligt, sowie für folgende Bereicht zuständig. Wer Was Manuel Lässer, Daniel Tejido, Rolf Stettler Grundinstallation von Debian Linux (Manuel Lässer war die führende Kraft, da er die grössten Unix Kenntnisse besitzt) Manuel Lässer Daniel Tejido Rolf Stettler Alle Implementation von ssl über http (https) Implementation der "Drucker-Treiberschleuder" (automatische Treiberinstallation auf die Clients) Implementation von QUOTA auf das Share Verzeichnis DATEN Zuständig für die Administration des Servers 1.3 Datensicherung Eine Datensicherung wurde nicht in die Arbeit mit einbezogen, da der Server nicht in den Produktionsbetrieb übergehen wird. 1.4 Kennwörter Kennwörter, speziell dieses vom root User sind in einem speziellen Dokument erfasst welches über folgende Personen beantragt werden kann (wenn Ihr dürft ): Erich Meier Beat Hartmann Manuel Lässer, Daniel Tejido, Rolf Stettler Leiter TBZ-TS Stellvertreter Leiter TBZ-TS Projektmitarbeiter Fileserver Installation

5 2 2 Installierte Module In diesem Kapitel werden die einzelnen installierten Module beschrieben, wie sie konfiguriert sind und wie man Änderungen daran vornimmt. 2.1 Generell Folgende Module wurden auf dem Server installiert: Grundinstallation Debian Linux Version bf2.4 Samba für die Simulation eines Windows Rechners WebMin mittels https Quota Cups für das Printing Das Funktionieren der Anbindung von Windows und Mac Client wird in einem anderen Kapitel erklärt. 2.2 Debian Linux bf2.4 mit SAMBA Den genauen Installationsvorgang des Betriebssystems ist in der Installationsdokumentation beschrieben. Hier werden noch zusätzliche Angaben erläutert. Hostname des Servers: Sambaname des Servers (Domäne): rdm Rumba Filesysteme, Dateistruktur: Filesystem 1k-blocks Used Available Use% Mounted on /dev/hda % / /dev/hda % /samba rdm:/samba# ls -al drwxr-xr-x 9 root root 4096 Jun 15 13:28 drwxr-xr-x 23 root root 4096 Jun 12 21:09 drwxrwx--- 4 root users 4096 Jun 12 21:08 daten drwxrwx--- 4 root root 4096 Jun 12 18:50 homes drwx root root Apr 10 22:28 lost+found drwxr root users 4096 Jun 15 13:44 netlogon -rw-r--r-- 1 root root 3232 Jun 12 21:13 quota.group -rw-r--r-- 1 root root Jun 12 21:13 quota.user drwxrwx--- 2 root users 4096 Jun 15 13:28 transfer rdm:/etc/samba# ls -al smb.conf -rw-r--r-- 1 root root 1908 Jun 15 14:20 smb.conf Linksstehende Auflistung zeigt die Filesysteme des Servers an. Ablage von zentralen Daten Persönliches Verzeichniss der User Ablage der Logon Skripts Definition der Quota Grössen auf die Gruppe Definition der Quota Grössen auf den User Transfer von Daten Die Datei smb.conf beinhaltet alle Einstellungen für den Samba Server. Die genaue Erläuterungen sind in der Installationsdokumentation beschrieben

6 3 2.3 Beschrieb der Verzeichnisse auf dem Samba Server /samba/daten Dieses Verzeichnis dient der zentralen Ablage von Dateien. Zur Zeit haben alle User die selben Zugriff darauf. Das heisst die Berechtigungen sind auf 770 gesetzt. Als Erweiterung wäre gedacht, innerhalb von diesem Verzeichnis Gruppenlaufwerke von z.bsp. verschiedenen Abteilungen zu machen. Mittels den Gruppenrichtlinien kann danach ein User einer Abteilung nicht in das Verzeichnis der anderen Abteilung gelangen. Ebenfalls können die Logonskripts für die Verbindung der Gruppenlaufwerken angepasst werden. Aktuell haben folgende User Rechte auf das Verzeichnis /daten: Username Rechte Mittels Netlogon verbunden laesser keine nein tejido Schreiben/Lesen/Ausführen ja: Laufwerk G stettler Schreiben/Lesen/Ausführen ja: Laufwerk G /samba/homes In diesem Verzeichnis hat jeder Domainuser sein eigenes Homeverzeichnis, auf welchem nur der jeweilige User Schreiben und Lesen darf. Die Verbindung beim Domainlogin findet nicht mehr durch das Logon Skript statt, sondern ist direkt in der /etc/samba/smb.conf definiert (für genauere Angaben siehe Installationshandbuch). Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Doku sah das Verzeichnis folgendermassen aus: rdm:/samba/homes# ls al total 16 drwxrwx--- 4 root root 4096 Jun 12 18:50. drwxr-xr-x 8 root root 4096 Jun 15 15:25.. drwxr-xr-x 4 stettler root 4096 Jun 15 13:44 stettler drwxr-xr-x 7 tejido root 4096 Jun 12 21:08 tejido /samba/homes/$username$/profile Die Clients, welche sich an der Domäne Rumba anmelden, bekommen ein servergespeichertes Profil, welches bei Abmeldung bzw. Herunterfahren des Clients in das Verzeichnis /samba/homes/$username$/profiles/. Somit können Sie die User an verschiedenen Arbeitsstationen anmelden und haben somit immer ihre gewohnte Oberfläche sowie die Eigenen Dateien. Als Beispiel der Auszug eines solchen Verzeichnisses von User tejido: rdm:/samba/homes/tejido/profile# ls -al total 1348 drwx tejido root 4096 Jun 12 21:32. drwxr-xr-x 7 tejido root 4096 Jun 12 21:08.. drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Anwendungsdaten drwx tejido users 4096 Jun 12 19:29 Application Data drwx tejido root 4096 Jun 12 21:32 Cookies drwx tejido root 4096 Jun 12 21:32 Desktop drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Druckumgebung drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Eigene Dateien drwx tejido root 4096 Jun 12 21:32 Favoriten -rwx tejido users Jun 12 19:35 NTUSER.DAT -rwx tejido users 1024 Jun 12 21:32 NTUSER.DAT.LOG drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Netzwerkumgebung

7 4 drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Recent drwx tejido root 4096 Jun 12 21:32 SendTo drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Startmen? drwx tejido root 4096 Jun 10 17:12 Vorlagen -rw tejido users 282 Jun 12 21:32 ntuser.ini /samba/transfer Dieses Verzeichnis dient für den Dateienaustausch zwischen den einzelnen User. Es gibt keine Restriktionen auf dieses Verzeichnis. Alle User haben Lese-, Schreib- und Ausführungsrechte. Die Struktur ist nicht vom Administrator vorgeben. Hier gilt -> einfach mal drauflos schreiben. Username Rechte Mittels Netlogon verbunden Alle Schreiben/Lesen/Ausführen ja: Laufwerk T /samba/netlogon In diesem Verzeichnisse sind die einzelnen Logon Skripts für die User abgelegt. Im smb.conf File wurde defniert, ob jeder User ein eigenes Logon Skript hat, oder ob ein globales Skript definiert ist. In unserem Falle haben wir Logon Skripts pro User angelegt. Diese sehen zur Zeit so aus: rdm:/samba/netlogon# ls -al total 24 drwxr root users 4096 Jun 15 13:44. drwxr-xr-x 8 root root 4096 Jun 15 15:25.. -rwxr root users 43 Jun 15 13:44 laesser.bat -rwxr root users 39 Jun 12 18:54 logon.bat -rwxr root users 85 Jun 15 13:43 stettler.bat -rwxr root users 85 Jun 15 13:43 tejido.bat Name Logon Skript Inhalt Zugeteilt an User laesser.bat net use t: \\rumba\transfer /persistent:no laesser stettler.bat tejido.bat net use g: \\rumba\daten /persistent:no net use t: \\rumba\transfer /persistent:no net use g: \\rumba\daten /persistent:no net use t: \\rumba\transfer /persistent:no stettler Die Logon Skripts werden jeweils beim Anmelden der Clients an die Domäne ausgeführt. Die genaue Definition der Abwicklung steht in der Datei smb.conf (siehe Installationsdokumentation). Da das System so konfiguriert ist, dass jeder User sein persönliches Logon Skripts besitzt, muss natürlich bei neuen User dies jeweils angelegt werden. Einfach ein bestehendes passendes Skript unter dem neuen Usernamen kopieren. Und fertig Eröffnen von Computerkonten Damit sich Computer und User an der Samba Domäne RUMBA anmelden können, bedingt es noch verschiedene Einstellungen zu machen. Unter anderem muss ein Computerkonto eröffnet werden, sowie der Unix User dem Samba bekannt gegeben werden. Filename Beschrieb /etc/passwd In diesem File sind die Unix User und Passwörter derjenigen gespeichert /etc/samba/smbpasswd tejido In diesem File sind die Usernamen, Computerkonten der Client sowie die verschlüsselten Passwörter für die Anmeldung an die Domäne gespeichert.

8 5 Hier ein kurzer Auszug aus dem File smbpasswd: stettler:1000:26f78b617c3e8cbc944e2df489a880e4:762ba8f5dda b208643e92c3b:[u ]:LCT-3EE5F076: tejido:1001:3d8b2cb7bc3f13c8aad3b435b51404ee:d4b58f3a018399ccfaf34206b13783ce:[u ]:LCT-3EE5F064: laesser:1002:ec56ea247b710a91aad3b435b51404ee:432aa43c6ab59d534dd9ae098fb289b0:[u ]:LCT-3ECD299B: identd:103:xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx:xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx:[du : whassup$:5002:08de34803a77c ddd146879e2:98d1cc974d37e221a72049ac0c363e22:[w ]:LCT-3EE5EE0E: aragorn$:5001: ea9ea5c56aad3b435b51404ee:c6ec91fb96f1108a1834d4c1466a133f:[w ]:LCT-3EDF8B6D: brumbrum$:5004:039bcf08e9b4c10e15b79e0c :af3783d13545ca8a81877ca025b81b77:[w ]:LCT-3EE5ECCC: Legende: ]:LCT- Rot: Grün: Die Namen der User und deren verschlüsseltes Passwort Die Namen der Clients/Computer und deren verschlüsseltes Passwort Wie erzeuge ich neue Computeraccounts? Der genaue Vorgang ist in der Dokumentation "Installationsdokumentation" beschrieben. Bitte diese konsultieren. 2.4 Webmin Verwaltungstool Personen, welche keine grosse Ahnung von Unix haben und trotzdem in die Situation kommen administrative Aufgaben an Unix Server zu vollziehen, ist es natürlich eine Erleichterung dies mittels einem grafischen Tool durchzuführen. Um den Debian Linux Fileserver grafisch zu administrieren haben wir WEBMIN Version 0.94 eingesetzt. Dieses Tool ist im Webbrowser unter folgender Adresse aufrufbar: Die Verbindung über das http Protokoll ist mittels SSL Verschlüsselt. Dies ist anhand des s am Ende des http ersichtlich. Somit können die transferierten Daten nicht von unauthorisierten Personen eingesehen werden. Beim Start dieses Links kommt folgende Seite.

9 6 Mit Webmin lassen sich die meisten täglichen Verwaltungsarbeiten verrichten. Es ist sehr umfassend. In dieser Dokumentation unterlassen wir es, jeden einzelnen Menupunkt zu erklären. Dies würde den Rahmen der Grösse sprengen. Der grösste Teil ist selbsterklärend oder kann mittels der Online Hilfe erklärt werden. 2.5 Quota Version 1.0 Jeder Fileserver hat begrenzte Anzahl Harddisk, somit auch nur begrenzten Speicherplatz. Um dieses Problem im Griff zu haben setzen wir auf unserem Fileserver Quota ein. Mit Quota ist es möglich, den maximal zulässigen Speicherplatz sowie die maximal zulässige Anzahl an Dateien (Inodes) pro Benutzer und/oder pro Gruppe anzugeben. Diese vom Administrator eingestellten Limits werden dann von Linux (Kernel) ständig überwacht und eingehalten. Folgendes Quota Programm wurde auf dem Fileserver mittels folgendem Befehl installiert: rdm:~# apt -get install quota quotatool Im File /etc/fstab müssen auf den Partitionen, bei denen Quota ausgeführt werden soll, die Option usrquota und/oder grpquota hinzufügen. Usrquota steht für die Quotabegrenzung pro User, grpquota pro Gruppe. Untenstehend ein Printshot von unserem /etc/fstab File: Auf der Partition /samba wurden die Optionen usrquota und grpquota hinzugefügt. Somit ist Quota auf dieser Partition aktiv und überwacht die Zugriffe.

10 Definierte Quota abfragen Mittels dem Befehl repquota a kann die aktuell definierte Quota Zuteilung abgefragt werden. Siehe untenstehende Abbildung. Erklärung: used: soft: hard: Die Anzahl des bereits benutzten Speichers durch den User Die Speicherbelegungsgrenze, welche überschritten werden darf (soft) Die Speicherbelegungsgrenze, welche nicht überschritten werden kann (hard) Zusätzlich zu der Speicherplatzgrösse kann auch ein Limit der zu erstellenden Anzahl Files konfiguriert werden. Dies ist dann in der Spalte File Limits zu erkennen. In unserem Beispiel sind zu Zeit keine File Limits gesetzt Quota starten und stoppen Um Quota zu starten bzw. zu stoppen muss man ein Skript ausgeführt werden, welches im Verzeichnis /etc/init.d liegt: Verzeichnis /etc/init.d /etc/init.d Befehl./quota start./quota stop Konfiguration von Quota Den genauen Beschrieb, wie die Quota-Grössen festgelegt und zugeteilt werden, sind detailliert in der Installationsdokumentation unserer Arbeit aufgeführt. 2.6 Cups Version Unser Fileserver dient im Zusammenspiel von Cups mit Samba als Printserver. Um die Einrichtung beim Client so einfach als möglich zu halten werden wir unserem Printserver die Druckertreiber auf dem Server zur Verfügung stellen. Die zur Installation benötigten Pakete wurden über den Befehl dselect ausgewählt und installiert. Eingesetzte Pakete: ii cupsys Common UNIX Printing System(tm) - server ii libcupsys Common UNIX Printing System(tm) - libs ii cupsys-pstoraster Common UNIX Printing System(tm) - pstoraster

11 Einrichten des Druckers in Cups Zur Erstellung eines Druckers mittels Cups kann auf dem Server Lokal ein Grafisches Browser-Frontend auf folgender URL geöffnet werden. localhost:631 Hier kann mit ein Paar Handgriffen ein neuer Drucker eingerichtet und getestet werden. -> Do Administration Tasks -> Add New Printer -> Name: Name des Druckers Location: Ort des Druckers Description: Beschreibung -> Device for Lexmark "LPD/LPR Host or Printer" -> Device URI: lpd:// > Configure Printer -> General Media size: A4 -> Options Installed Duplexer: Installed -> Print Test Page Druckt Cups die Testseite wurde der Drucker korrekt erfasst Einbinden des Cups Druckers in Samba Diese Eintragungen sind nur erforderlich, sofern dies der erste Drucker ist. In der /etc/samba/smb.conf den entsprechende Eintrag in der Sektion Global einfügen. [global] printing = cups printcap name = /etc/printcap.cups Damit die Printjobs in der Printqueue /var/spool/cups nach dem Drucken wieder gelöscht werden, müssen in der root crontab folgende zwei Einträge erstellt werden. Diese werden dann gemäss untenstehenden Angaben alle 30 Minuten gelöscht. 30 * * * * cancel -a Druckername Bereitstellung der Treiber über APW Zum browsen des Druckers muss der Samba Dienst neu gestartet werden. Um die Treiber am einfachsten auf dem Server zur Verfügung zu stellen meldet man sich als root auf einem Windows Client an. Über die Netzwerkumgebung gelangt man auf den Fileserver und seine Freigabe für Drucker und Faxgeräte. Den Drucker selektieren und über das Menu Datei / Eigenschaften die Eigenschaften des Druckers auswählen. Bei dem Reiter Freigabe kann der gewünschte Treiber hinzugefügt werden. Die entsprechenden Dateien werden in die dafür vorbereiteten Verzeichnisse kopiert. Durch einen Neustart des Samba Deamons stehen nun die zur Installation des Druckers benötigten Treiber zur Verfügung.

12 9 Nun kann jeder User mit Lokaler Administrator Berechtigung die Drucker verbinden. 3 Schlusswort Mit diesem Dokument sollten die meisten täglichen Administrationsarbeiten durchgeführt werden können. Sollten Arbeiten am Server ausgeführt, welche nicht in diesem Handbuch beschrieben sind, so sind die Administratoren um Hilfe herbeizuziehen. Dies sind mit Namen: Manuel Lässer, Klasse 01b Daniel Tejido, Klasse 01b Rolf Stettler, Klasse 01b Um noch einen kleinen Projektreview zu präsentieren, könne wir sagen, dass am Anfang gewisse Probleme mit der ungewohnten Menu Führung von Debian Linux vorhanden waren. Dies war unter anderem auch der Grund, dass wir die Installation erst nach dem 3. Anlauf korrekt installieren konnten. Wenn Debian jedoch einmal installiert ist, ist die Installation von zusätzlichen Modulen bzw. Komponenten mittels dem Standardprogramm DSELCT (gleichzeitig der Befehlsaufruf) sehr einfach und komfortabel. Dies war auch etwas, welches uns beeindruckt hat von der Debian Distribution. Im Gross und Ganzen ist die Realisierung der Semesteraufgabe gut abgelaufen. Die erwähnten Probleme während der Installation konnten aufgrund von früheren Erfahrungen erwartet werden.

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