Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G

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1 Telefonschnittstelle Art.Nr. 1211/131G Achtung! Vor der ersten Verwendung sollte die Besetztonauswertung angepasst werden

2 Mit dieser Schnittstelle kann die PROMAS, ein Extension-Modul 1211/EXT, oder ein 100V-System direkt mit einer analogen Nebenstelle verbunden werden. Es kann sowohl ein Generalruf als auch ein selektiver Ruf gemacht werden. Vor jeder Durchsage ertönt ein Vorgong. Anschlüsse: Volume Eingang Volume Gong Telefonanschluss ELA-BUS Power, Signalausgang, potentialfreier Kontakt Anschlussbelegung: Telefonanschluss RJ12 1 / 2 / 3 a 4 b 5 / 6 / ELA-Bus RJ45 1 G 2 SP 3 DAT-A 4 DAT-B 5 +24V 6 P 7 ON/OFF 8 Backup

3 Modi: Das Modul besitzt 4 verschiedene Modi die mit dem Jumper JP2 ausgewählt werden. Dazu muss der Deckel abgenommen werden. Wie auf der Platine sichtbar gibt es die Modi Einzelruf, Generalruf, Generalruf mit PIN und bei nicht gesetztem Jumper den Besetztton-Modus in dem die Frequenz des Besetzttons eingestellt wird. Änderungen am Jumper werden erst nach einem Neustart gültig. Einzelruf: In diesem Modus kann in einer von bis zu 99 Zonen eine Durchsage gemacht werden. Der ext. Ausgang wird ebenfalls mitgeschaltet. Vorgehensweise: Anwahl des Telefon-Interface. Die Verbindung wird mittels Piepton bestätigt Eingabe der gewünschten Zone(01-99) mittels Telefontastatur. Nach Eingabe jeder Zone erfolgt die Bestätigung durch einen Piepton Die Durchsage wird durch Drücken der Taste # gestartet und mit einem Piepton bestätigt Die Durchsage wird durch Drücken der Taste * oder durch Auflegen beendet Generalruf: In diesem Modus kann in allen angeschlossenen Zonen eine Durchsage gemacht werden. Der ext. Ausgang wird ebenfalls mitgeschaltet. Vorgehensweise: Anwahl des Telefon-Interface. Die Verbindung wird mittels Piepton bestätigt Die Durchsage kann direkt erfolgen Die Durchsage wird durch Drücken der Taste * oder durch Auflegen beendet

4 Generalruf mit PIN: In diesem Modus kann in allen angeschlossenen Zonen eine Durchsage gemacht werden. Nach dem Abheben der Schnittstelle wird der PIN 2412 benötigt um die Durchsage zu starten. Der ext. Ausgang wird ebenfalls mitgeschaltet. Vorgehensweise: Anwahl des Telefon-Interface. Die Verbindung wird mittels Piepton bestätigt Eingabe des PIN s durch Drücken der Taste 2,4,1 und 2. Die erfolgreiche Eingabe wird mit einem weiteren Piepton bestätigt. Die Durchsage kann direkt erfolgen Die Durchsage wird durch Drücken der Taste * oder durch Auflegen beendet LED Anzeigen: Ist der Deckel des Moduls abgenommen, sind rechts neben dem ELA-BUS-Anschluss 4 LED s sichtbar. Diese zeigen den Status der Telefonschnittstelle an. DTMF a/b Signal Power Funktion: DTMF: insofern richtig eingestellt, blinkt diese LED bei jeder Betätigung des Ziffernfeldes ab: leuchtet bei angenommenen Anruf SIGNAL: leuchtet bei aktiver Durchsage und Besetztton POWER: leuchtet konstant sobald Stromversorgung angelegt ist.

5 Einstellungen: Durch die große Anzahl an verschiedenen Telefonanlagen am Markt und deren Spezifikationen ist es möglich, dass geringfügige Einstellungen am Modul getroffen werden müssen. Besetztton-Anpassung: Vor der ersten Verwendung muss die Besetztonauswertung eingestellt werden. Dafür muss im stromlosen Zustand der Jumper bei der Jumperleiste Modi entfernt werden. Anschliessend das Modul mit dem ELA-Bus verbinden. Nach dem LED-Test das Modul anwählen. Wenn das Modul den Anruf entgegengenommen hat wieder auflegen. Nun sollte die Signal LED im Rhythmus des Besetztones blinken. Wenn dies nicht der Fall ist muss das Volume des Einganges erhöht werden. Wenn das maximale Volumen erreicht ist und immer noch kein Blinken wahrnehmbar ist, so befindet sich die Frequenz des Besetztones außerhalb des Normbereiches ( Hz). Wenn die Signal LED im Rhythmus des Besetztones blinkt benötigt das Modul ca. 8 Blinkphasen um das Puls-Pause Verhältnis zu messen und abzuspeichern. Wenn das Modul die Wert abgespeichert hat wird die Verbindung zur Telefonanlage automatisch unterbrochen und die DTMF LED leuchtet. Sollte das Modul nach 10 mal Aufleuchten der Signal LED nicht aufgelegt haben, muss die Toleranz mit dem Regler Toleranz Besetzton erhöht werden (Drehen nach rechts). Nach dem Ändern muss mind. 8-mal Blinken abgewartet werden bevor erneut gedreht wird. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist unbedingt den Jumper für den gewünschten Modi setzten. Das Modul kurz vom ELA-BUS ab- anschließen. Nach dem Neustart befindet sich das Modul im gewünschten Modi. DTMF-Lautstärke: Da die DTMF-Erkennung im Besetzttonmodus abgeschaltet ist um dessen Einstellung zu treffen muss die DTMF-Lautstärke in einem der anderen 3 Modi erfolgen. Man erkennt den nicht ausreichenden Pegel an der ausbleibenden Reaktion der LED. In diesem Fall muss das Poti mit der Kennzeichnung Volume Eingang im Uhrzeigersinn weiter aufgedreht werden bis die LED die Tastenbetätigung registriert. Die Änderung des Eingagsignals hat auch Auswirkungen auf das Ausgangssignal. Einstellung des Ausgangssignals: Um die Durchsagelautstärke einzustellen muss das Telefon-Interface angewählt werden und während der Durchsage das mit Volume Ausgang gekennzeichnete Potentiometer entweder auf- oder zugedreht werden. Um ein Feedback der Lautsprecher zu vermeiden empfiehlt es sich an der Nullstellung des Potis zu beginnen. Das verstellen des Ausgangssignals hat auch Auswirkungen auf die Lautstärke des Vorgongs. Die Lautstärke des Gongs kann mittels Volume Gong eingestellt werden.

6 Schaltbeispiel 1: Selektiver Ruf mit PROMAS Schaltbeispiel 2: Selektiver Ruf ohne PROMAS Schaltbeispiel 3: Selektiver Ruf 100V-System

7 Schaltbeispiel 4: Generalruf mit Amp Technische Daten Betriebsspannung 24V DC, Max. 0,1A Mögliche Rufzonen 99 Signaleingang Analog a/b Verbindung zu PROMAS ELA-BUS, RJ45 Größe (Hut-Schiene) 130x120x30mm

8 el-com 6020 Innsbruck Austria (12/2014)

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