MEDIENSERVICE. Strahlende Sieger beim Jungunternehmerpreis 2014 ALLES UNTERNEHMEN. Neun Preisträger in drei Kategorien. Nummer

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1 MEDIENSERVICE Nummer Mai 2014 ALLES UNTERNEHMEN. Strahlende Sieger beim Jungunternehmerpreis 2014 Neun Preisträger in drei Kategorien Gestern Abend hat die Junge Wirtschaft neun junge erfolgreiche Gründer bzw. Übernehmer mit dem OÖ. Jungunternehmerpreis ausgezeichnet. Wir holen Unternehmerinnen und Unternehmer vor den Vorhang, die mit ihren Ideen, ihrer Innovationskraft und ihrem Willen neben dem eigenen Geschäftserfolg auch dazu beitragen, den Strukturwandel in der Wirtschaft voranzutreiben und für viele andere Jungunternehmer Vorbild und Motivation sind, sagte Peter Reiter, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft, bei der Preisverleihung bei Wacker Neuson in Hörsching. Durchgeführt wird dieser Preis von der Jungen Wirtschaft OÖ in Kooperation mit dem Wirtschaftsressort des Landes und der Fachgruppe Unternehmensberatung und Informationstechnologie (UBIT). Entscheider oder Macher? Für Jungunternehmer stellt sich diese Frage erst gar nicht, denn sie vereinen die Stärken beider Rollen. Von der Definition von Zielen angefangen über die Arbeitsweise und das Wertesystem: All das bestimmt ein Jungunternehmer selbst in seiner eigenen Form und formt damit den Erfolg mit den eigenen Händen. Genau deshalb steht für die Junge Wirtschaft OÖ im Jahr 2014 ein zentrales Motto im Mittelpunkt: Mach, was du willst! Man Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: WKO Oberösterreich, 4020 Linz, Hessenplatz 3 T F E Medien@wkooe.at W wko.at/ooe DVR

2 Nummer 225 Seite Mai 2014 kann jammern oder das machen, was man wirklich will. Unser Motto soll Ansporn dafür sein, sich für das positive, aktive und motivierende Jungunternehmertum zu entscheiden, so Reiter. Wir wollen damit alle Jungunternehmer bestätigen und bestärken sowie potenzielle Gründer dazu motivieren, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Unsere Preisträger des heutigen Abends vereint alle dieses Motto. Sie leben ihren Traum und lassen sich nicht vom Weg abbringen. Genau dieses Unternehmer-Gen wollen wir in der Gesellschaft stärken. Überreicht wurden die Preise von WKOÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, WKOÖ-Dir.-Stv. Hermann Pühringer und Juryvorsitzender Gabriele Kössler. Die weiteren Mitglieder der Fachjury der Fachgruppe UBIT sind Steuerberater Markus Raml, Prof. Norbert Kailer (JKU, Institut für Unternehmensgründung), Paul Eiselsberg (Senior Research Director der IMAS International) und Christian Hener (HENER IT-Group GmbH). Der Jungunternehmerpreis wurde heuer in folgenden drei Kategorien vergeben: Visionäre & Innovatoren Jungunternehmer als Jobmotor Klein, aber fein (EPU)

3 Nummer 225 Seite Mai 2014 Kategorie Visionäre und Innovatoren Platz 1 für Wasserbauer GmbH, Franz Wasserbauer, Waldneukirchen Franz Wasserbauer Die Wasserbauer GmbH in Waldneukirchen gilt als Spezialist bei der automatischen Fütterung von Rindern. Von den 50 Mitarbeitern sind zehn ausschließlich mit Innovation und Entwicklung von Fütterungssystemen beschäftigt. Der Landwirt kann sich durch unseren Roboter seine Arbeitszeit flexibel einteilen. Die Kühe erhalten immer frisches Futter und sind gesünder und leistungsfähiger, so Franz Wasserbauer, der den Betrieb 2010 von seinem Vater übernommen hat und heute in 22 Länder exportiert. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist für Wasserbauer die Praxisnähe durch den eigenen Entwicklungs- und Versuchsstall, der als Fütterungswelt viele Interessenten und Fachleute nach Waldneukirchen lockt. Platz 2 für Ascendor Lifttechnik GmbH, kaufm.& techn. Leiter Klaus Gahleitner, Niederwaldkirchen Klaus Gahleitner Dem Bau von hochwertigen und attraktiven Treppenliften für den Innen- und Außenbereich hat sich die Ascendor GmbH aus Niederwaldkirchen verschrieben. Mit dem Ascendor Quattroporte hat das Unternehmen, das 2006 gegründet wurde, einen Lift entwickelt, der ohne Schacht und bauliche Maßnahmen an verschiedenen Einbausituationen seinen Platz findet. Türen an allen Sei-

4 Nummer 225 Seite Mai 2014 ten der Kabine ermöglichen maximale Flexibilität in der Planung. Nach der Markteinführung in Österreich soll der Quattroporte über das bestehende internationale Netzwerk, das über 70 Partnerbetriebe umfasst, vertrieben werden. Platz 3 für Tractive GmbH, Michael Hurnaus, Pasching Michael Hurnaus Das 2012 gegründete Unternehmen Tractive GmbH aus Pasching beschäftigt sich mit dem Entwickeln von Hardware-Gadgets und Apps für Haustierbesitzer. Kernprodukt ist ein GPS Tracking System für Tiere, das am Halsband angebracht wird. Dieses System informiert den Haustierbesitzer über den Standort des Tiers. Zudem können Haustierdaten wie Arztbesuche, Allergien etc. mit der App verwaltet werden. Darüber hinaus betreibt Tractive die App und Plattform Peterest, auf der Tierliebhaber ihre Fotos hochladen und teilen können. So bauen wir uns einen adressierbaren Kundenstock aus Haustierbesitzern, die ein Smartphone besitzen, auf. Seit dem Start wurden bereits mehr als Fotos hochgeladen, sagt Tractive-Geschäftsführer Hurnaus.

5 Nummer 225 Seite Mai 2014 Kategorie Jungunternehmer als Jobmotoren Platz 1 für Loxone Electronics GmbH, Thomas Moser, Martin Öller, Loxone Geschäftsführung, Kollerschlag LR Michael Strugl, Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller, Thomas Moser und Martin Öller von Loxone, Dir. Stv. Hermann Pühringer, JW-LV Peter Reiter Mit ihrer Miniserver-basierten Smart Home Lösung bietet Loxone Electronics aus Kollerschlag eine ganzheitliche Lösung für die Automatisierung des Eigenheims. Mittels Miniserver werden Licht, Beschattung, Heizung u.v.m. im Haus zentral gesteuert und klassisch über Taster bzw. per App bedient. Gegründet wurde das Unternehmen 2009 von Thomas Moser und Martin Öller. Heute umfasst Loxone 128 Mitarbeiter und sechs Auslandsniederlassungen in Tschechien, Schweiz, Großbritannien, Spanien, USA und Frankreich. Unser System kann jederzeit erweitert und dank Funktechnologie auch nachträglich integriert werden, so die Gründer, die ihre Social-Media- Kanäle zur Bewerbung offener Positionen nutzen. Das Unternehmen pflegt auch intensiven Kontakt mit Schulen. Entsprechend den Interessen und Stärken wird jeder Mitarbeiter individuell gefördert. Beispielsweise mit Workshops oder Teilnahmen an externen Konferenzen. Platz 2 für Hartl Metall GmbH, Geschwister Martin und Monika Hartl, Waldneukirchen Geschwister Martin und Monika Hartl

6 Nummer 225 Seite Mai 2014 Im Jahr 2011 gegründet, befasst sich die Hartl Metall GmbH mit Stahl- und Metallbau sowie Industrie- und Schweißtechnik. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 25 Mitarbeiter an zwei Standorten (Waldneukirchen und Steyr). Laufende Ausbildungen sind uns sehr wichtig, sagt Martin Hartl, der selbst auch Schulungen durchführt. Bei der Lehrlingsausbildung im Bereich Stahlbau- und Schweißtechnik setzt Hartl auf ein eigens erarbeitetes Konzept mit klaren Ausbildungszielen sowie Eigen- und Fremdbeurteilung. Der Ausbildungserfolg wird durch regelmäßige Gespräche überprüft, so der Geschäftsführer. In den nächsten Jahren will Hartl bei Umsatz, Ergebnis und Mitarbeiterzahl zulegen. Platz 3 für Malermeister Hofbauer, Johannes Hofbauer, Rainbach im Innkreis Johannes Hofbauer Mit vier Facharbeitern und zwei Lehrlingen übernahm der damals 23-jährige Johannes Hofbauer 2005 nach dem plötzlichen Ableben seines Vaters die Führung des Rainbacher Unternehmens Malermeister Hofbauer. Das Unternehmen ist heute österreichweit tätig und beschäftigt im Schnitt 13 Mitarbeiter. Die Methoden von Hofbauer zur Bindung und Förderung von Mitarbeitern sind vielfältig. Für ein gutes Arbeitsklima wird auf gemeinsame Aktivitäten wie die Teilnahme an Sporthobbyturnieren, Kartrennen und den gemeinsamen Besuch von Veranstaltungen gesetzt. Im fachlichen Bereich wird jeder Mitarbeiter mehrmals im Jahr zu Seminaren entsandt, zudem werden anstehende Meisterprüfungen vom Betrieb bezahlt. Jeder Mitarbeiter soll sich als ein Teil des Unternehmens sehen. Gemeinsam erarbeiten wir die Strukturen im Unternehmen, erläutert Hofbauer.

7 Nummer 225 Seite Mai 2014 Kategorie Klein, aber fein Platz 1 für Whisky Destillerie Peter Affenzeller, Alberndorf i. d. Riedmark Peter Affenzeller Das Interesse am Destillieren entdeckte Peter Affenzeller in seiner Kindheit, da der elterliche Hof seit Generationen ein traditionelles Getreidebrennrecht besitzt und er somit seine ersten Erfahrungen beim Schnapsmachen sammeln konnte wurde durch reine Neugier versucht, österreichischen Whisky herzustellen. Mit Erfolg, denn Jahre später wurde dieser ausgezeichnet und entfachte in Peter den Traum einer eigenen Whiskydestillerie. Der elterliche Hof wurde in den darauffolgenden Jahren zu einer modernen, unverkennbaren Whiskyproduktionsstätte erweitert. Diese steht für Besucher, die über das Gold vom Mühlviertel mehr erfahren wollen, offen. Innerhalb eines Jahres werden bei mir rund 15 Tonnen Getreide verarbeitet. Das sind ca Liter trinkbarer Alkohol, sagt Affenzeller. Das meiste wird im hauseigenen Shop bei Führungen und Verkostungen durch den Betrieb verkauft, rund zehn Prozent gehen an Spitzengastronomen, unter anderem auch in den Hangar 7 nach Salzburg. Platz 2 für La Storia, Katrin Brandmayer, Linz Katrin Brandmayer

8 Nummer 225 Seite Mai 2014 Die Idee zu ihrer Damenmoden-Boutique La Storia in Linz kam Katrin Brandmayer als Erasmus- Studentin in Bologna, wo sie ihre Affinität zur italienischen Mode entdeckte. In Kombination zu meiner bereits gesammelten Berufserfahrung in der Mode- und Handelsbranche ergab das die perfekte Formel für den Start in die Selbstständigkeit. Das Interesse bei den Kunden war von Anfang an groß und ist dank deren persönlichen Weiterempfehlungen stets gewachsen, erzählt die Jungunternehmerin. Den Grund dafür sieht sie in der persönlichen Einkaufsatmosphäre und Beratung, aber auch in der sorgfältigen Auswahl der Produkte in Mailand und Bologna: Ich versuche, mich in meine Kundinnen hineinzuversetzen, und kaufe aus Prinzip keine,massenmode. Meine Kundinnen wissen die Individualität der Ware zu schätzen. Als zusätzlichen Service bietet Katrin Brandmayer außerdem Farb- und Stilberatung an. Platz 3 für Leder Daxner, Rudolf Daxner, Ebensee Rudolf Daxner Nach seit Generationen überlieferten Methoden fertigt der Säcklermeister Rudolf Daxner vor allem Lederhosen nach Maß. Aus feinstem sämisch gegerbten Hirschleder werden je nach Wunsch des Kunden mehr oder weniger aufwendige Stickereien ausschließlich in Handarbeit aufgebracht. Sein Betrieb, den er 2012 von seinem Lehrmeister Peter Ahamer übernahm, besteht bereits seit 1932 in Ebensee. Bei seinen Lederhosen verwendet er Stickmotive, Ornamente und Blumen, die nachweislich bis zu 200 Jahre alt sind. Diese originalen Lederhosen sind ein Identifikationssymbol für das Salzkammergut, so Daxner, dessen Kundenstock vom Arbeiter bis zum Manager reicht und über die Grenzen Österreichs hinausgeht. Egal, wer heute eine Lederhose bestellt: Bis zur Fertigstellung ist mit einer Wartezeit von rund neun Jahren zu rechnen. Dann aber sind sie Besitzer eines Unikats, so Daxner. Fotos (Portraitfotos WKO/Abdruck honorarfrei, Fotos von der Preisverleihung: cityfoto/ Abdruck honorarfrei) unter

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