Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, des Bio- und des Chemieingenieurwesens an Universitäten und Fachhochschulen

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1 Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, des Bio- und des Chemieingenieurwesens an Universitäten und Fachhochschulen Empfehlung zur Gestaltung konsekutiver Bachelor- und Master-Studiengänge 2., revidierte Auflage, 2008

2 Herausgeber: VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (VDI-GVC) Graf-Recke-Straße Düsseldorf Tel.: Fax: Redaktion: GVC-Fachausschuss für Aus- und Fortbildung in der Verfahrenstechnik Druck: Druckerei Fuck Rübenacher Strasse Koblenz Telefon: / Telefax:02 61 / kontakt@f-druck.de

3 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, an Universitäten und Fachhochschulen Empfehlung der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) zur Gestaltung konsekutiver Bachelor- und Master- Studiengänge mit stärker anwendungsorientierten und stärker forschungsorientierten Profilen* 2., revidierte Fassung, 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 1 2 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker forschungsorientierte Bachelor-Studiengänge 4 3 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Studiengänge 7 4 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker forschungsorientierte Master-Studiengänge 11 5 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker anwendungsorientierte Master-Studiengänge 14 6 Anhang Industriepraktika 17 1 Präambel Mit dieser von Vertretern von Universitäten, Fachhochschulen und Industrie erarbeiteten Empfehlung leistet die VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen (GVC) einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hochschulausbildung in Deutschland und unterstützt die Einführung von Bachelor- und Master- Studiengängen an Fachhochschulen und Universitäten im Rahmen des europaweiten Bologna-Prozesses. Dabei geht sie von folgenden Grundsätzen aus: * Profilbezeichnung unter Bezug auf den Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10. Oktober 2003 Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Master- Studiengängen

4 2 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 1. In Übereinstimmung mit den europäischen Festlegungen 1 sollen bereits im Bachelor-Studiengang unterschiedliche Profile möglich sein. Gemäß dem Beschluss des Akkreditierungsrates 2 sind dies die Profile stärker forschungsorientiert und stärker anwendungsorientiert. 2. Das Kompetenzprofil des stärker anwendungsorientierten Bachelor-Abschlusses muss dem des bisherigen Fachhochschuldiploms entsprechen. 3. Das Kompetenzprofil des stärker forschungsorientierten Master-Abschlusses muss dem des bisherigen Universitätsdiploms entsprechen. 4. Der Regelabschluss an der Fachhochschule ist der Bachelor-Abschluss. Die meisten Absolventen 3 verlassen die Fachhochschule mit dem Bachelor-Abschluss. 5. Der Regelabschluss an der Universität ist der Master-Abschluss. Die meisten Absolventen verlassen die Universität mindestens mit dem Master-Abschluss. 6. Der Abschluss des stärker forschungsorientierten Bachelor-Studiengangs qualifiziert insbesondere für die weitere Ausbildung in der eigenen und in anderen Disziplinen. 7. Der Abschluss des stärker anwendungsorientierten Master-Studiengangs bietet ein neues Kompetenzprofil. 8. Der Wechsel von stärker anwendungsorientierten in stärker forschungsorientierte Studiengänge und umgekehrt soll durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden. 9. Bei konsekutiven Bachelor- und Master-Studiengängen beträgt die Regelstudienzeit insgesamt zehn Semester. 10. Die Absolventen der Bachelorstudiengänge sind Ingenieure im Sinne der Ingenieurgesetze der Länder. Die nachfolgend beschriebenen Qualifikationsrahmen und Curricula sind Empfehlungen für die Gestaltung von stärker forschungsorientierten Bachelor- und Master-Studiengängen an Universitäten und stärker anwendungsorientierten Bachelor- und Master- Studiengängen an Fachhochschulen auf den Gebieten Verfahrenstechnik (Process Engineering), Chemieingenieurwesen (Chemical Engineering), Bioingenieurwesen (Biomolecular oder Bioprocess Engineering) und auf verwandten Gebieten. 1 Den Europäischen Hochschulraum verwirklichen, Kommuniqué der Konferenz der europäischen Hochschulministerinnen und -minister am 19. September 2003 in Berlin 2 Beschluss des Akkreditierungsrates vom 20. Juni Die Bezeichnung Absolvent ist geschlechtsneutral zu verstehen und für Männer wie Frauen gleichermaßen gültig.

5 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Die Empfehlungen sind so breit angelegt, dass sie die genannten Studiengänge abdecken. Alle Studiengänge sind ingenieurwissenschaftlich ausgerichtet. Die Empfehlungen sind folgendermaßen gegliedert: 1. Berufsbild und Qualifikationsrahmen. 2. Zugangsvoraussetzungen. 3. Struktur des Studiums. 4. Studieninhalte. Ein wesentliches Merkmal eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums sind Praktika, die vor dem Studium und während des Studiums bevorzugt in der Industrie absolviert werden. Hierbei erwerben die Studierenden Erfahrung mit der betrieblichen Wirklichkeit, sammeln praktische Erfahrung im Umgang mit Apparaten und Maschinen und nehmen Einblick in die Tätigkeit eines Ingenieurs. Aussagen zu den dem Profil des jeweiligen Studienganges angepassten Praktika werden jeweils unter Struktur des Studiums gemacht. Aussagen zu den Zielen von Praktika sowie zu bevorzugten Tätigkeiten finden sich im Anhang. Die Empfehlungen gehen davon aus, dass die Studiengänge modular aufgebaut sind. Ein Modul ist eine Lehr- bzw. Lerneinheit, die in der Regel in einem Semester durch eine Prüfung abgeschlossen wird. Bei erfolgreichem Abschluss werden Credits entsprechend dem European Credit Transfer System (ECTS) erworben. Ein Credit entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand (Workload) von 30 Stunden. Je Semester wird von einem Aufwand von 900 Stunden für durchschnittliche Studierende ausgegangen. Der Erfolg des Studiums im Hinblick auf die für Bachelor- und Master-Studiengänge genannten profilbildenden Ziele muss durch konsequente Anwendung von Qualitätsmanagementsystemen überprüft, gesichert und verbessert werden.

6 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 2 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker forschungsorientierte Bachelor-Studiengänge 2.1 Berufsbild und Qualifikationsrahmen Den Absolventen eines stärker forschungsorientiert ausgerichteten Bachelor-Studiengangs bieten sich u. a. folgende Möglichkeiten: 1. Fortsetzung des Studiums in einem fachnahen Master-Studiengang. 2. Fortsetzung des Studiums in einem fachfernen Master-Studiengang, beispielsweise auf den Gebieten Business Administration, Journalistik, Jura, Patentwesen. 3. Berufstätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung. Das stärker forschungsorientiert ausgerichtete Bachelor-Studium vermittelt insbesondere vorbereitend auf das Master-Studium folgende Qualifikationen: Wissen und Verstehen Die Absolventen haben ein Grundlagenwissen auf den Gebieten Mathematik, Physik, Chemie und Biologie erworben. Es befähigt sie, die in der Verfahrenstechnik, dem Chemie- oder dem Bioingenieurwesen auftretenden Phänomene zu verstehen. Sie haben die grundlegenden Prinzipien der Verfahrenstechnik, des Chemieingenieurwesens oder des Bioingenieurwesens zur Modellierung und Simulation chemischer Reaktionen und biologischer Prozesse, von Energie-, Stoff- und Impulstransportprozessen sowie von Trennprozessen auf der Mikro-, Meso- und Makroskala verstanden. Sie sind mit den Grundzügen der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik vertraut Ingenieurwissenschaftliche Methodik Die Absolventen sind in der Lage, fachliche Probleme grundlagenorientiert zu identifizieren, zu abstrahieren, zu formulieren und ganzheitlich zu lösen; Produkte, Prozesse und Methoden ihrer Disziplin auf systemtechnischer Basis zu durchdringen, zu analysieren und zu bewerten; passende Analyse-, Modellierungs-, Simulations-und Optimierungsmethoden auszuwählen und anzuwenden Ingenieurgemäßes Entwickeln und Konstruieren Die Absolventen haben die Fähigkeit, Entwürfe für Maschinen, Apparate und Prozesse nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten; ein grundlegendes Verständnis für Entwurfsmethoden und die Fähigkeit, diese anzuwenden.

7 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Untersuchen und Bewerten Die Absolventen sind in der Lage, Literaturrecherchen durchzuführen sowie Datenbanken und andere Informationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen; selbstständig Experimente zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren Ingenieurpraxis Die Absolventen haben die Fähigkeit, Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurwissenschaftliche Fragestellungen methodisch-grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen; ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden und für deren Grenzen; die Fähigkeit, ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher Erfordernisse verantwortungsbewusst anzuwenden und eigenverantwortlich zu vertiefen; die Fähigkeit, Projekte zu organisieren und durchzuführen; die Fähigkeit, mit Fachleuten anderer Disziplinen zusammenzuarbeiten; die Fähigkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit schriftlich und mündlich verständlich darzustellen; ein Bewusstsein für die nicht-technischen Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit Schlüsselqualifikationen Die Absolventen haben in ihrem Studium Schlüsselqualifikationen (Zeitmanagement, Lern- und Arbeitstechniken, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsqualitäten) erworben. Sie sind dazu befähigt, über Inhalte und Probleme ihrer Disziplin mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache zu kommunizieren; sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen zu arbeiten; lebenslang zu lernen. 2.2 Zugangsvoraussetzungen Für den Zugang zum Bachelor-Studiengang hat der Bewerber neben der allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung die Eignung für das Fach nachzuweisen. Die Feststellung der Eignung erfolgt durch Verfahren, die in den Ordnungen der Hochschulen und ihrer Fachbereiche oder Fakultäten festgelegt werden. 2.3 Struktur des Studiums Das Studium umfasst 6 oder 7 Semester einschließlich der Bachelor-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering verliehen.

8 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, VDI_04_D Das Studium ist beendet, 11:33 wenn Uhr die Seite in den Prüfungs- 5 und Studienordnungen genannte Zahl von Credits erworben wurde. Diese Zahl darf 180 für den sechssemestrigen und 210 für den siebensemestrigen Studiengang nicht unterschreiten. Studierende eines stärker forschungsorientierten Studiengangs sollen in einem vorzugsweise vor dem Beginn des Studiums durchzuführenden Curricula für Studiengänge Grundpraktikum der Verfahrenstechnik von mindestens 5 8 Wochen Dauer Arbeitsabläufe in der Werkstatt, in der Montage, in der Produktion oder im tion Labor oder Planung kennenlernen. tätigen In Ingenieur einem Fachpraktikum typischen Arbeiten von mindestens durchführen. 6 Die Wochen gesamte Dauer Praktikumsdauer Studierenden soll 14 die bis für 20 einen Wochen in betragen. Forschung, Das Entwicklung, Grund- und Konstruktion das Fachpraktikum oder Planung sind außer- sollen die tätigen halb des Ingenieur Studiums typischen zu erbringen. Arbeiten Für die durchführen. Praktika werden Das Grund- keine Credits und das vergeben. Fachpraktikum werden nicht von der Hochschule begleitet. Für die Praktika werden keine Credits vergeben. 2.4 Studieninhalte 2.4 Die Studieninhalte der Bachelor-Programme mit stärker forschungsorientierter Die Ausrichtung Studieninhalte sind in der Tabelle Bachelor-Programme 1 dargestellt. mit stärker forschungsorientierter Ausrichtung sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Studieninhalte der stärker forschungsorientierten Bachelor-Programme Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen z. B. Mechanik, Thermodynamik, Strömungsmechanik, Elektrotechnik und Elektronik, Systemdynamik und Regelungstechnik, Materialwissenschaft Verfahrenstechnische Fächer Fluid- und Feststoffverfahrenstechnik, Reaktionstechnik, Bioverfahrenstechnik, weitere Themen entsprechend der fachlichen Ausrichtung Ingenieuranwendungen z. B. Produktions-, Prozess- und Anlagentechnik, Sicherheitstechnik, Umwelttechnik, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Schwerpunktbildung Bachelor-Arbeit Summe mindestens 180 bzw. 210 Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Die Vermittlung Qualifikationen von Schlüsselqualifikationen gekoppelt werden. soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

9 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 3 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Studiengänge 3.1 Berufsbild und Qualifikationsrahmen Den Absolventen eines stärker anwendungsorientiert ausgerichteten Bachelor-Studiengangs bieten sich u. a. folgende Möglichkeiten: Berufstätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung; Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang. Das stärker anwendungsorientiert ausgerichtete Bachelor-Studium führt zu einem berufsbefähigenden Abschluss und vermittelt folgende Qualifikationen: Wissen und Verstehen Die Absolventen haben umfangreiche ingenieurtechnische, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die sie zu wissenschaftlich fundierter Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit befähigen; Verständnis für den multidisziplinären Kontext der Ingenieurwissenschaften erworben Ingenieurwissenschaftliche Methodik Die Absolventen sind in der Lage, fachliche Probleme unter Anwendung etablierter wissenschaftlicher Methoden zu identifizieren, zu formulieren und zu lösen; Produkte, Prozesse und Methoden ihrer Disziplin wissenschaftlich fundiert zu analysieren; passende Analyse-, Modellierungs-, Simulations- und Optimierungsmethoden auszuwählen und mit hoher Handhabungskompetenz anzuwenden Ingenieurgemäßes Entwickeln und Konstruieren Die Absolventen haben die Fähigkeit, Entwürfe für Maschinen, Apparate und Prozesse nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten; ein praxisorientiertes Verständnis für Entwurfsmethoden und die Fähigkeit, diese anzuwenden Untersuchen und Bewerten Die Absolventen sind in der Lage, Literaturrecherchen durchzuführen sowie Datenbanken und andere Informationsquellen für ihre Arbeit zu nutzen;

10 8 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, selbstständig Experimente zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren Ingenieurpraxis Die Absolventen sind fähig, neue Ergebnisse der Ingenieur- und Naturwissenschaften unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, ökologischer und wirtschaftlicher Erfordernisse in die industrielle und gewerbliche Produktion zu übertragen; sind fähig, Prozesse zu planen, zu steuern, zu überwachen, Anlagen und Ausrüstungen zu entwickeln und zu betreiben; haben ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden und für deren Grenzen; sind fähig, das erworbene Wissen eigenverantwortlich zu vertiefen; haben die Fähigkeit, Projekte zu organisieren und durchzuführen; haben die Fähigkeit, mit Fachleuten anderer Disziplinen zusammenzuarbeiten, haben die Fähigkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeit schriftlich und mündlich verständlich darzustellen; sind sich der nicht-technischen Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit bewusst Schlüsselqualifikationen Die Absolventen haben in ihrem Studium Schlüsselqualifikationen (Zeitmanagement, Lern- und Arbeitstechniken, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Führungsqualitäten) erworben. Sie sind dazu befähigt, über Inhalte und Probleme ihrer Disziplin mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache zu kommunizieren; sowohl einzeln als auch als Mitglied internationaler Gruppen zu arbeiten; lebenslang zu lernen. 3.2 Zugangsvoraussetzungen Für den Zugang zum Bachelor-Studiengang hat der Bewerber neben der allgemeinen oder der fachgebundenen Hochschulzugangsberechtigung die Eignung für das Fach nachzuweisen. Die Feststellung der Eignung erfolgt durch Verfahren, die in den Ordnungen der Hochschulen und ihrer Fachbereiche oder Fakultäten festgelegt werden. 3.3 Struktur des Studiums Das Studium umfasst 7 Semester einschließlich der Bachelor-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering verliehen. Um die Studienziele zu erreichen, werden auf der Basis eines mathematisch-naturwissenschaftlichen, ingenieurtechnischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagenwissens

11 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Planung, der Auslegung und des Betriebs verfahrenstechnischer Prozesse und Anlagen praxisbezogen vermittelt. Das erworbene Wissen wird exemplarisch vertieft. Das Studium zeichnet sich durch Anwendungsbezug und hohen Labor- und Projektanteil aus. Das Studium ist beendet, wenn die in den Prüfungs- und Studienordnungen genannte Zahl von Credits erworben wurde. Diese Zahl darf 210 nicht unterschreiten. Studierende eines stärker anwendungsorientierten Studiengangs sollen in einem vorzugsweise vor dem Beginn des Studiums durchzuführenden Grundpraktikum von mindestens 13 Wochen Dauer Arbeitsabläufe in der Werkstatt, in der Montage, in der Produktion oder im Labor 11:33 kennenlernen. Uhr Seite Das 8Grundpraktikum wird nicht von der Hochschu- VDI_04_D le begleitet; hierfür werden keine Credits vergeben. In einer Praxisphase (Fachpraktikum) von mindestens 20 Wochen Dauer sollen die Studierenden die für einen beispielsweise in Forschung, Entwicklung, Konstruktion oder Planung tätigen Ingenieur typischen Arbei- durchführen. Curricula fürdie Studiengänge Praxisphase derwird Verfahrenstechnik als profilbildendes Merkmal eines stärker anwen- 8ten dungsorientierten Studiengangs von der Hochschule begleitet; hierfür werden Credits vergeben. 3.4 Studieninhalte Tabelle 2 gilt für Bachelor-Programme mit stärker anwendungsorientierter Ausrichtung. Für 3.4 die Studieninhalte Studiengänge Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen und Umweltingenieurwesen können Tabelle 2 die gilt Bereiche für Bachelor-Programme je nach Ausrichtung mit des stärker Faches anwendungsorientierter wie in Tabelle 3 gewichtet Ausrichtung. werden. Tabelle 2: Studieninhalte der stärker anwendungsorientierten Bachelor-Programme Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen z. B. Mechanik, Thermodynamik, Strömungsmechanik, Elektrotechnik und Elektronik, Mess- und Regelungstechnik, Materialwissenschaft Verfahrenstechnische Fächer Fluid- und Feststoffverfahrenstechnik, Reaktionstechnik, Bioverfahrenstechnik, weitere Themen entsprechend der fachlichen Ausrichtung Ingenieuranwendungen z. B. Prozess- und Anlagentechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, Ver- und Entsorgungstechnik, CAD/CAE-Systeme, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Schwerpunktbildung Praxissemester mit Bericht und Vortrag 30 Bachelor-Arbeit Summe mindestens 210 Tabelle 3: Wichtung für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Programme in Chemie-

12 Ingenieur- und naturwissenschaftliche Fächer zur Schwerpunktbildung Praxissemester Qualifikationsrahmen mit Bericht und und Vortrag Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 30 Bachelor-Arbeit Summe mindestens 210 Für die Studiengänge Chemieingenieurwesen und Bioingenieurwesen können die Bereiche je nach Ausrichtung des Faches wie in Tabelle 3 gewichtet werden. Tabelle 3: Wichtung für stärker anwendungsorientierte Bachelor-Programme in Chemieingenieurwesen, Bioingenieurwesen und Umweltingenieurwesen Bereiche Credits Mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik Ingenieuranwendungen Prozess- und Anlagentechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, Ver- und Entsorgungstechnik, CAD/CAE-Systeme, Konstruktion und Apparatebau, Fertigungstechnik Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll soll an an die die Vermittlung ingenieurwissenschaft- ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen Qualifikationen gekoppelt gekoppelt werden. werden..

13 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 11 4 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker forschungsorientierte Master-Studiengänge 4.1 Berufsbild und Qualifikationsrahmen Den Absolventen von stärker forschungsorientierten Master-Studiengängen bieten sich u. a. folgende Möglichkeiten: 1. Berufstätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung. 2. Bei entsprechender Eignung Berufstätigkeit an einer Universität als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftliche Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion. Das stärker forschungsorientierte Master-Studium vermittelt folgende Qualifikationen: Wissen und Verstehen Die Absolventen haben vertiefte und umfangreiche ingenieurwissenschaftliche, mathematische und naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben, die sie zu wissenschaftlicher Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit und in der Gesellschaft befähigen. Sie haben ein kritisches Bewusstsein gegenüber neueren Erkenntnissen ihrer Disziplin Ingenieurwissenschaftliche Methodik Die Absolventen können: Probleme wissenschaftlich analysieren und lösen, auch wenn sie unüblich oder unvollständig definiert sind und konkurrierende Spezifikationen aufweisen; komplexe Problemstellungen aus einem neuen oder in der Entwicklung begriffenen Bereich abstrahieren und formulieren; innovative Methoden bei der grundlagenorientierten Problemlösung anwenden und neue wissenschaftliche Methoden entwickeln Ingenieurgemäßes Entwickeln und Konstruieren Die Absolventen sind in der Lage: Konzepte und Lösungen zu grundlagenorientierten, zum Teil auch unüblichen Fragestellungen ggf. unter Einbeziehung anderer Disziplinen zu entwickeln; neue Produkte, Prozesse und Methoden zu kreieren und zu entwickeln; ihr ingenieurwissenschaftliches Urteilsvermögen anzuwenden, um mit komplexen, möglicherweise unvollständigen Informationen zu arbeiten, Widersprüche zu erkennen und mit ihnen umzugehen.

14 12 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Untersuchen und Bewerten Die Absolventen sind befähigt: Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu finden und zu beschaffen; theoretische und experimentelle Untersuchungen zu planen und durchzuführen; Daten kritisch zu bewerten und daraus Schlüsse zu ziehen; die Anwendung von neuen und aufkommenden Technologien zu untersuchen und zu bewerten Ingenieurpraxis Absolventen sind über ihre Qualifikation aus dem Bachelor-Studium hinaus in der Lage: Wissen aus verschiedenen Bereichen methodisch zu klassifizieren und systematisch zu kombinieren sowie mit Komplexität umzugehen; sich systematisch und in kurzer Zeit in neue Aufgaben einzuarbeiten; auch nicht-technische Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit systematisch zu reflektieren und in ihr Handeln verantwortungsbewusst einzubeziehen; Lösungen, die einer vertieften Methodenkompetenz bedürfen, zu erarbeiten Schlüsselqualifikationen Die bereits im Bachelor-Studium für die praktische Ingenieurtätigkeit erworbenen Schlüssselqualifikationen werden innerhalb des Master-Studiengangs ausgebaut. 4.2 Zugangsvoraussetzungen Das Studium setzt den qualifizierten Abschluss eines Bachelor-Studiengangs der obengenannten Fachrichtungen sowie eine Eignungsfeststellung voraus. Absolventen eines fachlich anders ausgerichteten Bachelor-Studiengangs können im Falle ihrer besonderen Eignung unter Auflagen zugelassen werden. 4.3 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit umfasst je nach Dauer des konsekutiv vorangegangenen Bachelor- Studiengangs 3 bzw. 4 Semester einschließlich der Master-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Master of Science oder Master of Engineering verliehen. Das Studium ist beendet, wenn die in den Prüfungs- und Studienordnungen genannte Zahl von Credits erworben wurde. Diese Zahl darf 90 bei dreisemestrigen bzw. 120 bei viersemestrigen Studiengängen nicht unterschreiten. Um die Studienziele zu erreichen, werden Lehrveranstaltungen angeboten und Lehrsowie Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Wissen vertiefen und die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Forschungsarbeit, exploratorischer Innovationsfähigkeit und Mitwirkung an der Generierung neuen Wissens und neuer Methoden ausbauen. Das Studium zeichnet sich durch Forschungsbezug und hohen Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium ist die

15 strigen Studiengängen nicht unterschreiten. Um die Studienziele Qualifikationsrahmen zu erreichen, und werden Curricula Lehrveranstaltungen für Studiengänge angeboten der Verfahrenstechnik, und Lehr- sowie 13 Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Wissen vertiefen und die Fähigkeit zu wissenschaftlicher Forschungsarbeit, exploratorischer Innovationsfähigkeit und Mitwirkung an der Generierung neuen Wissens Einbeziehung der Forschung in die Lehre sowie die projektbezogene nach Möglichkeit und neuer Methoden ausbauen. Das Studium zeichnet sich durch Forschungsbezug und interdisziplinäre Gruppenarbeit. Die Vertiefung und Erweiterung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, hohen Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium ist die Einbeziehung der Forschung in die Lehre sowie die projektbezogene interdisziplinäre Gruppenarbeit. Die Vertiefung Kommunikationsfähigkeit, Internationalität, Problemlösungskompetenz, Innovationsmanagement und Führungsfähigkeit, werden durch die Integration moderner Studienformen und Erweiterung von Schlüsselqualifikationen und fachübergreifender Qualifikationen, wie Teamfähigkeit, Interdisziplinarität, Kommunikationsfähigkeit, Internationalität, Problemlösungskompetenz, Innovationsmanagement und Führungsfähigkeit, werden durch die Inte- gefördert. Bis zum Beginn der Master-Arbeit sollen Studierende eines stärker forschungsorientierten Studienganges Praktika mit einer Gesamtdauer von 20 Wochen absolviert haben; gration moderner Studienformen gefördert. darin sind die in Abschnitt 2.3 aufgeführten Praktika des Bachelor-Studienganges enthalten. Bis zum Beginn der Master-Arbeit sollen Studierende eines stärker forschungsorientierten Studienganges Praktika mit einer Gesamtdauer von 20Wochen absolviert haben; darin sind Das Praktikum ist nicht hochschulbegleitet. Für das Praktikum werden keine Credits die in Abschnitt 2.3 aufgeführten Praktika des Bachelor-Studienganges enthalten. vergeben. 4.4 Studieninhalte Die im Master-Studiengang zu zu besuchenden Lehrveranstaltungen werden werden von von den den Studierenden unter Anleitung eines akademischen Mentors weitgehend frei frei zusammengestellt. Das Studium ist ist durch einen hohen Anteil eigenverantwortlich betriebenen Selbststudiums Selbststudi- Studie- bestimmt. ums bestimmt. Die Curricula Die Curricula für stärker für stärker forschungsorientierte forschungsorientierte Master-Studiengänge Master-Studiengänge müssen Inhalte müssen aus Inhalte den in aus Tabelle den in 4 Tabelle genannten 4 genannten Bereichen Bereichen aufweisen. aufweisen. Tabelle 4: Studieninhalte der stärker forschungsorientierten Master-Programme Bereiche Credits Vertiefung der mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächer Nichttechnische Fächer 5-20 z. B. Recht, Betriebswirtschaft, Philosophie, Psychologie, Soziologie Master-Arbeit 30 Summe mindestens 90 bzw. 120 Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Die Vermittlung Qualifikationen von Schlüsselqualifikationen gekoppelt werden. soll an die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt werden.

16 14 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 5 Qualifikationsrahmen und Curricula für stärker anwendungsorientierte Master-Studiengänge 5.1 Berufsbild und Qualifikationsrahmen Den Absolventen von stärker anwendungsorientierten Master-Studiengängen bieten sich folgende Möglichkeiten: 1. Berufstätigkeit in Industrie, Wirtschaft oder Verwaltung. 2. Bei entsprechender Eignung Berufstätigkeit an einer Universität als wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftliche Weiterqualifizierung im Rahmen einer Promotion. Das stärker anwendungsorientierte Master-Studium vermittelt folgende Qualifikationen: Wissen und Verstehen Die Absolventen haben vertiefte mathematisch-naturwissenschaftliche und verfahrenstechnische Kenntnisse sowie vertieftes anwendungsorientiertes Wissen auf Spezialgebieten; ein kritisches Bewusstsein über die neueren Erkenntnisse ihrer Disziplin Ingenieurwissenschaftliche Methodik Die Absolventen können anwendungsorientierte Problemstellungen aus einem neuen oder in der Entwicklung begriffenen Bereich ihrer Spezialisierung formulieren; anwendungsorientierte Probleme, die unvollständig definiert sind und die konkurrierende Spezifikationen aufweisen, analysieren und lösen; aktuelle Methoden bei der Problemlösung einsetzen Ingenieurgemäßes Entwickeln und Konstruieren Die Absolventen können Lösungen zu anwendungsorientierten, zum Teil auch unüblichen Fragestellungen entwickeln, auch unter Einbeziehung anderer Disziplinen; ihre Kreativität einsetzen, um neue Lösungen für die Praxis zu entwickeln; ihr ingenieurwissenschaftliches Urteilsvermögen anwenden, um mit komplexen, möglicherweise unvollständigen Informationen zu arbeiten, Widersprüche zu erkennen und mit ihnen umzugehen Untersuchen und Bewerten Die Absolventen sind befähigt: Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu finden und zu beschaffen; theoretische und experimentelle Untersuchungen zu planen und durchzuführen;

17 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 15 Daten kritisch zu bewerten und daraus Schlüsse zu ziehen; die Anwendung von neuen und aufkommenden Technologien zu untersuchen und zu bewerten Ingenieurpraxis Die Absolventen: verfügen über eine vertiefte Handhabungskompetenz in verfahrenstechnischen Spezialgebieten; verfügen über eine vertiefte Kompetenz zur Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Praxis; können Lösungskonzepte für die Praxis auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse entwickeln; können Wissen aus verschiedenen Bereichen zur schnellen Umsetzung kombinieren und mit Komplexität umgehen; können sich zielgerichtet und in kurzer Zeit in neue Aufgaben einarbeiten; können anwendbare Techniken und deren Grenzen beurteilen; können auch nicht-technische Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit erkennen und in ihr Handeln verantwortungsbewusst einbeziehen Schlüsselqualifikationen Die bereits im Bachelor-Studium für die praktische Ingenieurtätigkeit erworbenen Schlüsselqualifikationen werden innerhalb des Master-Studiengangs ausgebaut. 5.2 Zugangsvoraussetzungen Das Studium setzt den qualifizierten Abschluss eines Bachelor-Studiengangs der obengenannten Fachrichtungen sowie eine Eignungsfeststellung voraus. Absolventen eines fachlich anders ausgerichteten Bachelor-Studiengangs können im Falle ihrer besonderen Eignung unter Auflagen zugelassen werden. 5.3 Struktur des Studiums Die Regelstudienzeit umfasst 3 Theoriesemester einschließlich der Prüfungen und der Master-Arbeit. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums wird der akademische Grad Master of Engineering oder Master of Science verliehen. Bei einer Studiendauer von 3 Semestern sind zum Erwerb des Master-Abschlusses mindestens 90 Credits erforderlich. Um die Studienziele zu erreichen, werden Lehrveranstaltungen angeboten und Lehr- sowie Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Wissen vertiefen, um die Handhabungskompetenz zu erweitern. Das Studium zeichnet sich durch Anwendungsbezug und hohen Projektanteil aus. Kennzeichnend für das Studium ist weiterhin die Einbeziehung angewandter Forschung und Entwicklung in die Lehre sowie die projektbezogene nach Möglichkeit interdisziplinäre Gruppenar-

18 Bei einer Studiendauer von drei Semestern sind zum Erwerb des Master-Abschlusses mindestens 90 Credits erforderlich. 16 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Um die des Studienziele Bio- und zu des erreichen, Chemieingenieurwesens werden Lehrveranstaltungen angeboten und Lehr- sowie Lernformen angewendet, die das mathematisch-naturwissenschaftliche und ingenieurtechnische Die Wissen Vertiefung vertiefen, und um Erweiterung die Handhabungskompetenz von Schlüsselqualifikationen zu erweitern. und Das fachübergreifen- Studium zeichnet beit. der sich Qualifikationen, durch Anwendungsbezug wie Teamfähigkeit, und hohen Interdisziplinarität, Projektanteil aus. Kennzeichnend Kommunikationsfähigkeit, für das Studium Internationalität, ist die Einbeziehung Problemlösungskompetenz, angewandter Forschung und Innovationsmanagement Entwicklung in die Lehre und sowie Führungsfähigkeitbezogene werden interdisziplinäre durch die Gruppenarbeit. Integration moderner Die Vertiefung Studienformen und Erweiterung gefördert. von Schlüsselquali- die projekt- Bis fikationen zum Beginn und fachübergreifender Master-Arbeit Qualifikationen, sollen Studierende wie Teamfähigkeit, eines stärker anwendungsorientierten Kommunikationsfähigkeit, Studienganges Praktika Internationalität, mit einer Problemlösungskompetenz, Gesamtdauer von 33 Wochen Innovationsmanage- absolviert haben; Interdisziplinarität, darin ment und sind Führungsfähigkeit, die in Abschnitt 3.3 werden aufgeführten durch die Praktika Integration des moderner Bachelor-Studienganges Studienformen gefördert. enthalten. 5.4 Studieninhalte Die Studieninhalte der Master-Programme mit mit stärker anwendungsorientierter Ausrichtung Ausrichtung sind sind Tabelle in Tabelle 5 wiedergegeben. 5 wiedergegeben. Tabelle 5: Studieninhalte der stärker anwendungsorientierten Master-Programme Bereiche Credits Vertiefung der mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissen schaftlichen Grundlagen z. B. Mathematische Methoden, Strömungsmechanik, Mehrphasenströmungen, Werkstofftechnik, Wärme- und Stoffübertragung, Chemie, Biologie, Mischphasenthermodynamik, Automatisierungs- und Prozessleittechnik Vertiefung und Erweiterung verfahrenstechnischer Fächer Unit Operations der chemischen, biologischen, mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik Vertiefung der Ingenieuranwendungen Systemtechnik, Umwelt- und Sicherheitstechnik, CAD/CAE-Systeme, Prozesssimulationstechniken, Konstruktion und Apparatebau Nichttechnische Fächer 5 10 Master-Arbeit, Master-Seminar und Kolloquium 30 Summe mindestens 90 Die Vertiefung soll entsprechend der Profilbildung der der Hochschule schwerpunktmäßig erfolgen. Die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen soll soll an an die die Vermittlung ingenieurwissenschaftlicher Qualifikationen gekoppelt gekoppelt werden. ingenieurwissenschaftlicher werden.

19 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 17 6 Anhang Industriepraktika 6.1 Lernziele für Studierende Das wesentliche Lernziel im Grundpraktikum ist das Kennenlernen der Arbeitswelt und der handwerklichen Grundlagen des Fachs in Industrie oder Handwerk: Verfassen einer Bewerbung Tagesablauf Arbeitsabläufe Zusammenarbeit Verfassen eines Berichtes mit Reflexion der Tätigkeiten Die wesentlichen Ziele im Fachpraktikum sind: Das Kennenlernen der Arbeitswelt in Industrie oder Handwerk aus der Ingenieursperspektive: Verfassen einer Bewerbung Tagesablauf Arbeitsabläufe Teamarbeit Zusammenarbeit Die Anwendung der an der Hochschule erworbenen Fach- und Methodenkenntnisse im industriellen Umfeld. Es soll für das weitere Studium motivieren, zum Erwerb weiterer Qualifikationen anregen und die künftige berufliche Orientierung (z. B. Spezialisierung, Vertiefung etc.) erleichtern. Das Kennenlernen möglicher Arbeitgeber Die Reflexion komplexer Zusammenhänge, ihre schriftliche Ausarbeitung und ihre orale Präsentation. 6.2 Ziele für Unternehmen Die wichtigsten Ziele für Unternehmen, die Praktikumsplätze zur Verfügung stellen, sind: Mitwirkung an der praxisgerechten Ausbildung von Ingenieuren Aufbau und die Pflege von Kontakten zu Hochschulen Gemeinsame Bearbeitung von Projekten mit Hochschulen Kennenlernen potentieller Mitarbeiter Imagebildung und -pflege.

20 18 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 6.3 Praktikumsdauer Stärker forschungsorientierte Studiengänge Grundpraktikum vor dem Bachelor-Studiengang Das Grundpraktikum ist nicht hochschulbegleitet, sondern durch die Hochschule anzuerkennen. Die Dauer beträgt 8 bis 13 Wochen. Der Praktikumsbetrieb bescheinigt das Praktikum mit einem Arbeitszeugnis. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ersetzt das Grundpraktikum. Das Grundpraktikum ist vorzugsweise vor Beginn des Studiums zu absolvieren Fachpraktikum im Bachelor-Studiengang Das Fachpraktikum ist nicht hochschulbegleitet, sondern durch die Hochschule anzuerkennen, wenn die Themen spezifiziert sind, der Praktikant einen Bericht angefertigt und einen Vortrag gehalten hat. Der Praktikumsbetrieb bescheinigt das Praktikum mit einem Arbeitszeugnis. Die Dauer beträgt mindestens 6 Wochen, da aus Industriesicht nur dann anspruchsvolle Themen zu bearbeiten sind Fachpraktikum im Master-Studiengang Das Fachpraktikum ist nicht hochschulbegleitet, sondern durch die Hochschule anzuerkennen, wenn die Themen spezifiziert sind, der Praktikant einen Bericht angefertigt und ein Vortrag gehalten hat. Der Praktikumsbetrieb bescheinigt das Praktikum mit einem Arbeitszeugnis. Bei der Zulassung zu einem Master-Studiengang achten die Hochschulen auf ausreichende Praxiserfahrung.

21 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, Stärker anwendungsorientierte Studiengänge Grundpraktikum vor dem Bachelor-Studiengang Das Grundpraktikum ist nicht hochschulbegleitet, sondern durch die Hochschule anzuerkennen. Die Dauer beträgt 13 Wochen. Der Praktikumsbetrieb bescheinigt das Praktikum mit einem Arbeitszeugnis. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ersetzt das Grundpraktikum. Das Grundpraktikum ist vorzugsweise vor Beginn des Studiums zu absolvieren Fachpraktikum oder Praxisphase im Bachelor-Studiengang Das Fachpraktikum ist als profilbildendes Merkmal eines stärker anwendungsorientierten Studienganges hochschulbegleitet (d. h. Betreuung während des Praktikums durch einen Hochschullehrer, Erstellung eines Berichtes durch den Praktikanten, Vortrag über das Praktikum durch den Praktikanten an der Hochschule, Benotung durch einen Hochschullehrer). Die Dauer beträgt mindestens 20 Wochen Fachpraktikum oder Praxisphase im Master-Studiengang Das Fachpraktikum ist als profilbildendes Merkmal eines stärker anwendungsorientierten Studienganges hochschulbegleitet (d. h. Betreuung während des Praktikums durch einen Hochschullehrer, Erstellung eines Berichtes durch den Praktikanten, Vortrag über das Praktikum durch den Praktikanten an der Hochschule, Benotung durch einen Hochschullehrer). Die Dauer beträgt mindestens 20 Wochen. Die Dauer eines während eines vorausgegangenen Bachelor-Studiums absolvierten Fachpraktikums wird auf diese Zeitdauer angerechnet. Bei der Zulassung zu einem Master-Studiengang ist auf hinreichende Praxiserfahrungen im vorausgegangenen Bachelor-Studium zu achten.

22 20 Qualifikationsrahmen und Curricula für Studiengänge der Verfahrenstechnik, 6.4 Bevorzugte Tätigkeiten Zur Vermittlung der oben beschriebenen Lernziele sind die folgenden Tätigkeiten während des Praktikums geeignet: Grundpraktikum Be- und Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen Montage, Instandhaltung Labor- und Technikumsarbeiten im industriellen Umfeld Messen und Prüfen Fachpraktikum oder Praxisphase Planung, Projektmanagement Konstruktion, Auslegung Entwicklung Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Versuchen Betrieb von Anlagen, Instandhaltung, Optimierung Disposition, Arbeitsvorbereitung, betriebliche Logistik Modellierung, Simulation Anwendungstechnik Qualitätssicherung Analyse betrieblicher Abläufe

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