«Beide Modelle haben ihre Berechtigung und sollen gleiche Chancen haben»

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1 IT-SOLUTIONS Open Source «Beide Modelle haben ihre Berechtigung und sollen gleiche Chancen haben» Interview von Silvie Hauser Der Begriff Nachhaltigkeit prägt die Debatten in fast allen öffentlichen Bereichen. So auch im Bereich IT. Wurde Open Source noch vor wenigen Jahren als Lösung für Freaks belächelt, so ist daraus in den letzten Jahren eine ernstzunehmende Alternative zu proprietärer Software geworden. Im Gespräch mit Matthias Stürmer (/ch/open), Peter Fischer (Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes) und Thomas Reitze (Director Public Sector Microsoft Schweiz GmbH) erörtert die SKR die Vor- und Nachteile von Open Source Software (OSS) und proprietärer Software. Digitale Nachhaltigkeit Daniel Krafczyk PIXELIO SKR: Was für einen Einfluss hat das Thema digitale Nachhaltigkeit auf die Informatikstrategie des Bundes? Peter Fischer: Der Einsatz von Informatik- und Telekommunikationstechnik (IKT) in der Bundesverwaltung verfolgt die Ziele der Effektivität (wirksame Unterstützung der Geschäftsprozesse), der Wirtschaftlichkeit, der Sicherheit, Flexibilität und Interoperabilität und berücksichtigt die bekannten Grundsätze der Nachhaltigkeit. Der Bund setzt dabei auf Lösungen mit offener oder solche mit proprietärer Software, je nachdem, welche im konkreten Fall den Bedürfnissen der Geschäftsprozesse und diesen Zielen am besten entspricht. Beide Modelle haben ihre Berech tigung und sollen grundsätzlich gleiche Chancen haben. SKR: Wie beeinflusst das Konzept der «digitalen Nachhaltigkeit» die Weiterentwicklung von Open Source Software? Matthias Stürmer: Wenn etwas nachhaltig verwendet wird, bleibt es langfristig regenerierbar, sodass unsere Nachfahren von demselben Gut profitieren können wie wir. Auf Software angewendet bedeutet Nachhaltigkeit Folgendes: Wenn ich mich heute für eine proprietäre Software entscheide und Millionen von Franken in die Weiterentwicklung und in die Ausbildung von Arbeitskräften investiere, dann werde ich in zehn Jahren völlig abhängig von der proprietären Plattform sein. Dann habe ich meinen Nachkommen einen sehr engen Handlungsspielraum geschaffen: Sie müssen sich entweder auf diesem Pfad weiterbewegen oder sich mit riesigem Kostenaufwand eine komplett neue Lösung schaffen. Habe ich hingegen eine Plattform mit offenen Schnittsstellen und offener Software, besitze ich Freiheitsgrade, die mir Optionen ermöglichen. Hier kommt die Nachhaltigkeit ins Spiel. Den Begriff der «digitalen Nachhaltigkeit» gibt es noch nicht lange. Open Source ist älter und noch viel älter ist das Konzept der freien Software. Daher ist es eher so, dass die erfolgreiche Entwicklung der Open Source Community das Konzept der digitalen Nachhaltigkeit beeinflusst hat. Wie gut die Entwicklung von OSS funktioniert, bewies der Linux Kernel, der sich innert 20 Jahren aus einem Studentenprojekt zum vermutlich grössten Softwareentwicklungsprojekt der Welt entwickelt hat. 28 SKR 2/10 SKR: Was für einen Einfluss hat das Thema digitale Nachhaltigkeit heute und in Zukunft für Ihre Firma? Thomas Reitze: Wenn in der heutigen ICT-Branche überhaupt etwas verallgemeinert werden kann, dann die Tatsache, dass Änderungen immer schneller passieren. Microsoft setzt zukunftssichere Technologien gezielt ein, zum Beispiel im Bereich Dokumentformate mit der breiten Unterstützung von offenen Standards wie Office Open XML. Somit kann sichergestellt werden, dass mit Microsoft Office erstellte Dokumente auch in Zukunft lesbar sind und weiterbearbeitet werden können. Die Microsoft Plattform bietet langfristige Planungssicherheit durch Digitale Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist ein populärer Begriff, der bereits in der ökologischen Bewegung des frühen 18. Jahrhunderts geprägt wurde. Eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen bedeutet, diese immer nur so stark zu beanspruchen, dass sie langfristig regenerierbar bleiben. Dieser Aspekt fällt bei der digitalen Nachhaltigkeit weg, da Software nicht konsumiert werden kann. Der Anspruch an die Erhaltung von Wahlfreiheit und Verhandlungsspielraum bleibt aber bestehen. Software ist dann nachhaltig, wenn sie dem Anwender grösstmöglichen Freiraum lässt bezüglich der Wahl des Anbieters, der Hard- und Software.

2 die klare und weit in die Zukunft bekannte Roadmap unserer Produkte. Seit über 20 Jahren bekennt sich Microsoft klar zum Wissensstandort Schweiz. So werden wichtige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im eigenen Development Center in Zürich geleistet. Weiter besteht im Rahmen des langjährigen Forschungsprogramms «Innovation Cluster for Embedded Software» (ICES) eine enge Zusammenarbeit mit den Eidgenössischen Technischen Hochschulen. Auf der Basis der Technologie von Microsoft bieten über Schweizer Partnerunternehmen eigene Produkte, Softwarelösungen und Services an. Durch diese enge Zusammenarbeit leistet Microsoft einen wichtigen Beitrag zur Schweizer Wirtschaft. Ressourcen SKR: Open Source Betriebssysteme sind oft viel weniger ressourcenlastig als ihre proprietären Äquivalente, sodass sie auch mit älterer Hardware «flüssig» laufen. Wie gross schätzen Sie das Potenzial von OSS in dieser Hinsicht ein? Matthias Stürmer: Ein grosser Vorteil von Linux ist, dass es auch auf Desktop-PCs alter Generation läuft, auf denen schon urulaia PIXELIO Open Source IT-SOLUTIONS lange kein XP, geschweige denn ein Vista oder Windows 7 mehr laufen würde. Zusätzlich zu den geringen Hardware-Anforderungen ermöglicht die schlanke Softwarestruktur von OSS technologische Entwicklung. So setzen heutige Handys Prozessoren ein, die eine vergleichbare Stärke wie frühere Computer haben. Das bedeutet, dass man sogar auf Kleinsttelefonen mit sehr wenig Stromverbrauch und Rechenleistung ein vollwertiges Linux-Betriebssystem betreiben kann. Nokia hat das früh erkannt und letzten Herbst das erste linuxbasierte Handy N900 herausgegeben. Die geringen Rechenleistungs-Anforderungen von Linux sind auch für Entwicklungsländer von Interesse, die geringere Kapazitäten an Strom und weniger gute Rechenstrukturen aufbringen. Open Source ist somit auch ökologisch nachhaltig, weil Hardware länger und mehrfach verwendet werden kann. SKR: Wie sehen Sie als Anwender diesen Punkt? Peter Fischer: Eine Verallgemeinerung in diesem Sinne scheint nicht zuzutreffen. Die Hardwarekosten von Desktop und Laptop sind gemessen an den gesamten IKT-Kosten nur ein kleiner Faktor. Dies trifft sogar auf sehr leistungsfähige PC-Hardware zu. Support, Wartung und Betrieb sind beim professionellen Einsatz von Software die wesentlichen Kostentreiber. Im komplexen IKT-Umfeld der Bundesverwaltung entstehen zudem hohe Kosten für die Sicherstellung der Kompatibilität der ca Fachanwendungen untereinander und insbesondere mit der Büroautomation. Das Gesamtsystem muss leistungsfähig und die einzelnen Teile müssen aufeinander abgestimmt sein. Erst in der Gesamtbetrachtung können Ressourcenbedarf und Investitionszyklus sinnvoll bestimmt werden. SKR: Den neueren Windowsversionen wird oft vorgeworfen, dass sie hohe Systemanforderungen haben. Welche Argumente sprechen dafür? Wie sieht die Strategie für zukünftige Versionen aus? «Das Konzept von OSS, eigene Erkenntnisse anderen Nutzern bereitzustellen, antwortet geradezu auf die Bedürfnisse einer öffentlichen Verwaltung.» Dr. Matthias Stürmer /ch/open SKR 2/10 29

3 IT-SOLUTIONS Open Source Thomas Reitze: Windows 7 wurde auf Basis von Kundenbedürfnissen entwickelt. Es ist das schnellste und zuverlässigste Betriebssystem von Microsoft. Auch bei Geräten mit geringer Hardware-Ausstattung wie Netbooks läuft das neuste Betriebssystem ausgezeichnet. Windows 7 basiert auf den Innovationen, die in Windows Vista eingeführt wurden. Mit dem neuen Betriebssystem bietet Microsoft ein Höchstmass an Kompatibilität und Investitionssicherheit. Windows 7 wird ohne Einschränkungen auf der gleichen Hardware laufen und ist auch mit allen Anwendungen und Geräten kompatibel, die für Windows Vista optimiert wurden. Kosten SKR: Liegt in den fehlenden Lizenzgebühren bei OSS das grösste Sparpotenzial oder sehen Sie auch weitere Bereiche, die zu Kostenersparnissen führen? Matthias Stürmer: Die Lizenzgebühren führen kurzfristig zu Kosteneinsparungen, denn man kann natürlich nicht ausrechnen, wie teuer ein Windows in 20 Jahren sein wird. Langfristig hat man bei OSS den Nutzen, dass man freier ist in der Wahl des Anbieters. Diese Freiheitsgrade bedeuten für den Nutzer einen grösseren Handlungsspielraum und Verhandlungsstärke. Und mit Verhandlungsstärke sinken auch die Preise, nicht nur für die Lizenzen, sondern auch für allfällige Dienstleistungen. SKR: Welche Mehrleistungen rechtfertigen aus Ihrer Sicht die höheren Anschaffungskosten bei proprietären Systemen? Peter Fischer: Auch für die Kosten ist eine Gesamtbetrachtung (Anschaffung, Implementierung, allfällige Migration, Betrieb, Wartung, Support, etc.) notwendig, die Lizenzkosten machen oft nur einen kleinen Teil davon aus. Sie müssen im konkreten Fall evaluiert werden, eine Verallgemeinerung ist nicht zulässig. Eingesetzt wird, was in der Gesamtbetrachtung am besten abschneidet. Beim professionellen Einsatz von Software stellt sich die Frage, welche Leistungen (z.b. im Bereich Wartung, Integration, Garantie etc.) der Betreiber der Software selber erbringen will, welche er nur vom Hersteller der Software einkaufen und welche er von anderen Dienstleistern beziehen kann. Zumeist übernimmt bei proprietären Systemen der Lieferant eine umfassende Gewährleistung und gewährleistet dem Kunden die Interoperabilität zwischen seinen Komponenten. Für die Bundesverwaltung stellen auch langfristige Wartungsdienstleistungen einen Mehrwert dar. Das alles ist in der Gesamtbetrachtung entsprechend zu gewichten. 30 SKR 2/10 pauline PIXELIO SKR: Welche Mehrleistungen rechtfertigen aus Ihrer Sicht die höheren Anschaffungskosten bei proprietären Systemen? Thomas Reitze: Wichtig ist, die Diskussion rund um die Wirtschaftlichkeit von IT nicht nur im Kontext von Lizenzkosten zu diskutieren. Diese machen letztlich nur einen geringen Teil der Gesamtkosten aus (zwischen 3% und 10%). In der Summe sind die Kosten für die laufende Verwaltung und Wartung sowie durch Ausfallzeiten entstehende Kosten für mindestens 50 Prozent einer Gesamt-TCO verantwortlich. Um die Gesamtbetriebskosten nachhaltig zu senken, muss daher die Verwaltbarkeit des Systems durch den Einsatz ausgereifter Verwaltungstools, einheitlicher Prozesse und qualifizierter Mitarbeiter verbessert werden. Microsoft versteht es, diese Ansprüche zu erfüllen: Zahlreiche Untersuchungen und Praxiserfahrungen von Kunden haben ergeben, dass sich die Microsoft Plattform extrem kostengünstig betreiben lässt. In der letzten Zeit wurden viele Untersuchungen gemacht, bei denen neben anderen Faktoren auch die Kosten von proprietären Systemen und Open Source Systemen verglichen wurden. In allen mir bekannten Beispielen (z. B. Kantone Aargau, Neuchâtel und Bern) haben die proprietären Systeme besser abgeschnitten; auch bezüglich der Kosten. Microsoft bietet eine erprobte Plattform von innovativen Technologien die sich weltweit im Unternehmensgebrauch bewährt haben. Der Einsatz von Standardsoftware reduziert den Betriebsaufwand und das Risiko von unvorhergesehenen Inkompatibilitäten und kostspieligen Systembrüchen. designritter PIXELIO Flexibilität und Ausbaufähigkeit SKR: Wie flexibel sind Open Source Systeme in Bezug auf spezifische Anpassungen oder Ausbaumöglichkeiten für die Bedürfnisse öffentlicher Verwaltungen? Matthias Stürmer: Das Konzept von OSS, eigene Erkenntnisse anderen Nutzern bereitzustellen, antwortet geradezu auf die Bedürfnisse einer öffentlichen Verwaltung. Das aktuellste Beispiel ist die geplante Einführung des evoting, bei dem jeder der 26 Kantone seine eigene evoting-lösung entwickelt. Bereits ist vorgegeben, dass jeder Kanton, der eine evoting-lösung mit Fördergeldern des Bundes entwickelt, den Quellcode anderen Kantonen freigeben muss. Das ist wie eine kleine, in sich geschlossene Open Source Community. Es gibt weitere Beispiele einer Entwicklung für gemeine Interessen. So hat der Kanton Bern mehrere Kantone in die Entwicklung seiner Gemeinderegister-Lösung GERES involviert und der Kanton Zug sein Intranet veröffentlicht. Das Prinzip von Open Source Communities scheint auch für öffentliche Verwaltungen erfolgreich zu funktionieren. Ich würde es allen Gemeinden empfehlen.

4 SKR: Wie flexibel sind die Systeme, die sie benutzen in Bezug auf spezifische Anpassungen oder Ausbaumöglichkeiten für die speziellen Bedürfnisse öffentlicher Verwaltungen? Peter Fischer: Wir müssen unterscheiden zwischen Fachanwendungen und Standardanwendungen. Im ersten Bereich muss die Anwendung eng auf die spezifischen Geschäftsbedürfnisse abgestimmt und angepasst sein. Bei Standardanwendungen sind die Anforderungen der Verwaltung hoch, wenn auch zumeist nicht höher als diejenigen anderer Grossunternehmungen. Die notwendige Flexibilität wird mit den Lieferanten, seien es interne oder externe, offener oder proprietärer Software, vereinbart. Wir sind zufrieden mit der Flexibilität der bei uns eingesetzten Systemen. Flexibiliät und Interoperabilität werden dennoch laufend verbessert. SKR: Wie flexibel ist Windows in Bezug auf spezifische Anpassungen oder Ausbaumöglichkeiten für die speziellen Bedürfnisse öffentlicher Verwaltungen? Thomas Reitze: Das Feedback von Kunden und Partner steht für Microsoft stets im Vordergrund. Im Rahmen von Beta-Programmen bietet wir jedem die Möglichkeit Einfluss auf unsere Produkte zu nehmen. Mehr als acht Millionen Menschen haben weltweit beispielweise am Windows 7-Betaprogramm teilgenommen. Die umfassende Unterstützung für sämtliche verbreiteten Protokolle und Standards ermöglicht Partnern und Drittanbieter mit eigenen Lösungen die Microsoft Plattform auf Kundenbedürfnisse jederzeit zu erweitern. Beispiel: aus der Zusammenarbeit von Microsoft Schweiz und 1eEurope wurde das Barrierefrei-Kit für Microsoft SharePoint Server (BKS) entwickelt. Mit dieser Open Source Erweiterung können Spezialisten auf einfache Weise barrierefreie Webseiten mit SharePoint erstellen, die den Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes gerecht werden. Open Source IT-SOLUTIONS Von Open Source Software auch Freie Software genannt wissen viele nur, dass dies Gratis-Programme sind, die über das Internet heruntergeladen werden können. Dies ist zwar richtig, entscheidend an Open Source Software als quelloffene, nicht her stellergebundene Software sind jedoch die folgenden lizenzrechtlichen Eigenschaften: Die Software (das heisst der Quelltext) liegt in einer für den Menschen lesba ren und verständlichen Form vor: In der Regel handelt es sich bei dieser Form um die Quelltexte in einer höheren Programmiersprache. Vor dem eigentlichen Programm(ab)- lauf ist es normalerweise notwendig, diesen Text durch einen so ge nannten Compiler in eine binäre Form zu bringen, damit das Computerprogramm vom Rechner ausgeführt werden kann. Bi närprogramme sind für den Menschen im semantischen Sinne praktisch nicht lesbar. Die Software darf beliebig kopiert, verbrei tet und genutzt werden: Für Open-Source-Software gibt es keine Nutzungsbeschrän kungen. Weder bezüglich der Anzahl der Benutzer, noch bezüglich der Anzahl der Installationen. Mit der Vervielfältigung und der Verbreitung von Open-Source-Software sind auch keine Zahlungsver pflichtungen gegen einen Lizenzgeber verbunden. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben wer den: Durch den offengelegten Quelltext ist Verändern ohne weiteren Aufwand für jeden möglich. Weitergabe der Software soll ohne Lizenzgebühren möglich sein. Open- Source-Software ist auf die aktive Beteiligung der Anwender an der Entwick lung geradezu angewiesen. So bietet sich Open- Source-Software zum Lernen, Mit machen und Verbessern an. (Quelle: Wikipedia) «Seit über 20 Jahren bekennt sich Microsoft klar zum Wissensstandort Schweiz. So werden wichtige Forschungsund Entwicklungsarbeiten im eigenen Development Center in Zürich geleistet.» Thomas Reitze Director Public Sector Microsoft Schweiz GmbH SKR 2/10 31

5 IT-SOLUTIONS Open Source Support SKR: Viele Anwender haben Bedenken, einen vollständigen Wechsel auf OSS zu vollziehen, weil sie Probleme darin sehen, dass hinter Linux keine Firma steht, die für den Support aufkommt. Welche Lösungen gibt es im Supportbereich für Anwender? Matthias Stürmer: Man muss zwischen Privatanwendern und Unternehmen unterscheiden. Für Privatanwender besteht noch ein Supportproblem für das Linux-Knowhow für den Alltag. Ganz anders ist es im professionellen Umfeld. Da gibt es mehrere grosse Player wie eine RedHat oder eine Novell, die Entwickler von Linux-Distributionen beschäftigen. Dank diesen Entwicklern können Firmen die Fehlerbehebung garantieren. Mit solchem Support ist es heute ohne Weiteres möglich, auf OSS Rainer Sturm PIXELIO zu migrieren, wie es die Kantone Solothurn, Waadt, Genf, oder auch das Bundesgericht demonstriert haben. SKR: Wie wichtig ist die Frage nach technischem Support für den Bund als Anwender? Peter Fischer: Ein Grossanwender wie die Bundesverwaltung ist darauf angewiesen, einen garantierten Support für ihre breit eingesetzten Lösungen zur Verfügung zu haben. Bei rund elektronischen Arbeitsplätzen muss der technische Support in hoher Qualität und auch für ältere im Einsatz befindliche Systeme gewährleistet sein. SKR: Wo liegen die Vorteile im Bereich Support bei Microsoft? Welche Arten von technischem Support gibt es speziell für öffentliche Verwaltungen? Thomas Reitze: Die Microsoft Plattform wird von einem dichten Netzwerk von Partnern und Drittfirmen mit ausgezeichneten Kenntnissen unserer Produkte unterstützt. In der Schweiz bieten knapp Firmen entsprechende Dienstleistungen und Hilfestellungen an. Das Supportangebot ist breit und auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten. Die Eskalationsprozesse sind klar definiert. Kunden wissen jederzeit, wohin sie sich bei Problemen wenden können. Die haben eine eindeutige Sicht auf vorhandene Supportmechanismen und zugesicherte Reaktionszeiten. «Der Einsatz von Informatik- und Telekommunikations technik in der Bundes verwaltung verfolgt die Ziele der Effektiviät, der Wirtschaftlichkeit, der Sicherheit, Flexibilität und Interoperabilität und berück sichtigt die bekannten Grundsätze der Nachhaltigkeit.» Peter Fischer Delegierter für die Informatikstrategie des Bundes 32 SKR 2/10

6 Mitarbeiterschulung SKR: Viele Anwender fürchten sich vor der Umgewöhnung an das neue OSS-System. Wieviel komplizierter ist eine Umstellung auf ein Betriebssystem wie Ubuntu im Gegensatz zu einer Umstellung auf Windows Vista oder Windows 7 für einen Nutzer von Windows XP? Matthias Stürmer: Ich will nicht verheimlichen, dass die Umstellung spürbar ist. Denn ein Wechsel zu Linux bedeutet auch die Umstellung auf neue Applikationen, weil die herkömmlichen MS Office oder Photoshop auf dem Linux-Betriebssystem nicht laufen. Am schmerzlosesten ist die Umstellung, wenn aus ihr kein «Big Bang» gemacht, sondern sie schrittweise vollzogen wird. So kann man zum Beispiel zuerst ein OpenOffice.org einführen und Fachapplikationen ins Web oder auf eine plattformunabhängige Java-Umgebung migrieren. Aus aktuellem Zusammenhang möchte ich die Windows-Vista- Migration des Bundes aufgreifen. Microsoft-Vertreter, der Bund und manche andere behaupten, dass ein Wechsel auf Linux unmöglich sei, weil er Verzögerungen und Mehrkosten verursachen und die Leute verärgern würde. Gerade vor einem Monat beschloss der Bundesrat jedoch aufgrund von Verzögerungen der Windows-Vista-Migration, zusätzlich Windows 7 einzuführen. Da wurde gezeigt, dass auch bei einer Migration von Windows zu Windows mit Zeitverzögerungen zu rechnen ist, Mehrkosten entstehen, die Leute verärgert werden und Anwender neue Applikationen erlernen müssen. Damit wurde für mich der Gegenbeweis für das Kontra-Linux-Argument geliefert. SKR: Wieviel grösser schätzen Sie den Schulungsaufwand ein, wenn man von Windows XP statt auf Windows Vista bzw. Windows 7 auf eine OpenSource Variante wechseln würde? Jürgen Reitböck PIXELIO Büroautomation zu Buche. Hier haben wir es in der Bundesverwaltung mit tausenden von Anwendungen zu tun. Das ergibt eine enorme Komplexität mit den entsprechenden Kosten und Risiken. Das ist ein entscheidender Faktor für die Wahl der Software. SKR: Wie schwierig schätzen Sie die Umstellung von einer älteren Windowsversion auf eine neue wie Windows Vista oder Windows 7 ein? Wie gross schätzen Sie den Schulungsaufwand für eine Verwaltung ein? Thomas Reitze: Eine Plattformmigration sollte in jedem Fall sorgfältig geplant werden. Für die technische Umsetzung stellt Microsoft den IT-Spezialisten eine Reihe an Hilfsmittel zur Verfügung, welche die einzelne Schritte vereinfachen und automatisieren. Windows 7 besticht durch eine neue, intuitiv zu bedienende Oberfläche, ein aufgeräumtes Design und intelligente Hilfestellungen, wodurch Anwender einfacher und schneller ihre Aufgaben mit dem PC erledigen können. Tobias Bräuning PIXELIO Nachgefragt Open Source IT-SOLUTIONS SKR: Für welche Art Institution respektive in welcher Geschäftslage ist eine Umstellung auf Open Source besonders lohnenswert? Matthias Stürmer: Es macht meiner Meinung nach für jede Institution, die substanzielle IT-Kosten hat, Sinn, eine Open-Source- Strategie inklusive konkreten Umsetzungsmassnahmen auszuarbeiten. Das kann jeder machen, ohne von heute auf morgen migrieren zu müssen. Wir beobachten, wie einige Kantone, Firmen und Bildungsinstitutionen ihren Software-Einsatz so planen, dass sie künftig eine reale Option haben, den Wechsel zu vollziehen. Sie müssen im Endeffekt nicht migrieren, erlangen aber mindestens die Verhandlungsstärke mit einer Oracle oder SAP. Peter Fischer: Die Informatikmitarbeitenden in Betrieb und Support hätten einen enorm hohen Schulungsbedarf, müssten sie doch eine vollständig neue Umgebung erlernen und unterstützen. Um wieder auf dem notwendigen Niveau zu sein, sind einige Monate Schulung, Einarbeitung und Betriebserfahrung nötig. Gegebenenfalls wären sie durch neue Fachkräfte zu ersetzen oder externe Expertise müsste zugekauft werden. Auch der Aufwand für die Umgewöhnung der zehntausenden von Mit arbeitenden der Bundesverwaltung auf völlig neue Umgebungen bei Software-Migrationen darf nicht unterschätzt werden. Je grösser der Unterschied in der Wahrnehmung des Endbenutzers, desto grösser der Widerstand und der Aufwand für die Schulung. Da die Informatik für die Nutzenden und nicht umgekehrt da ist, ist diesem Aspekt das nötige Gewicht beizumessen. Aber mindestens schlägt der Aufwand für die Migration der Einbettung der Fachanwendungen z.b. in die SKR: Setzt der Bund auch stellenweise OSS ein, wie zum Beispiel bei Browsern, OpenOffice oder für Serversoftware? Wo und wieso wird OSS eingesetzt? Peter Fischer: Der Bund setzt OSS im Serverbereich sehr breit ein, über ein Viertel der Server des Bundesamtes für Informatik laufen unter Linux. Ein grosser Teil des Internetauftritts der Bundesverwaltung wurde mit der OSS Apache realisiert. Weitere Beispiele sind der Einsatz von Perl, PHP, Plone, Firefox, Eclipse, OpenLDAP und OpenSSL, um nur einige zu nennen. OSS wird dann eingesetzt, wenn sie in der Gesamtevaluation (Effektivität, Wirtschaftlichkeit, Interoperabilität etc.) am besten abschneidet. Genauso wie proprietäre Software. SKR: Wir danken Ihnen bestens für das Gespräch. SKR 2/10 33

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