ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin. ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin
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- Herta Böhmer
- vor 8 Jahren
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1 ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin
2 ESCP-EAP Europäische Wirtschaftshochschule Berlin Staatlich anerkannte Wissenschaftliche Hochschule
3 ESCP-EAP European School of Manaement Eiene Standorte In 5 europäischen Metropolen Eiene Professoren Eiene Räumlichkeiten London Paris Berlin Internationalität aus einer Hand Madrid Turin
4 Geschichte 1819: Gründun der ESCP in Paris Älteste Handelshochschule Europas 1890 staatliche Anerkennun als Grande Ecole de Gestion École Supérieure de Commerce de Paris 1973: Gründun der EAP in Paris Erste Hochschule mit eienen Niederlassunen in Großbritannien, Deutschland und Spanien 1988 staatliche Anerkennun in Deutschland als wissenschaftliche Hochschule École des Affaires de Paris 2000: Fusion zur ESCP-EAP European School of Manaement
5 Warum ESCP-EAP? Internationalität aus einer Hand Privathochschule mit hervorraender Reputation im In- und Ausland (Rankins, Akkreditierunen) Intensives Studium in kleinen hoch motivierten Gruppen Hervorraende Ausstattun der Hochschule und sehr utes Betreuunsverhältnis Fundierte theoretische Ausbildun mit hohem Praxisbezu Beste Berufsaussichten Weltweites Alumni-Netzwerk
6 Leitbild Mission: Entwicklun und Verbreitun von Manaementwissen Transnationalität Interkulturalität Tradition und Innovation Forschuns- und Praxisorientierun Qualität und Effizienz Manaementorientierun: Lebenslanes Lernen
7 Akkreditierun Erste Business School in Deutschland mit allen drei international relevanten Akkreditierunen: Triple Crown European Foundation for Manaement Development (EQUIS, 1998, 2003) Association to Advance Colleiate Schools of Business (AACSB, 2003) Association of MBA s (AMBA, 1992, 1998, 2005)
8 Bestnoten in internationalen Rankins FAZ Hochschulanzeier 2006 (D) Spitzenruppe bei Internationalität und Einkommen DIE ZEIT/CHE 2005 (D): Bestnoten für Studium in 3 Ländern Der Spieel 2004 (D): Platz 4 unter den deutschen Hochschulen Financial Times 2006 (UK): ESCP-EAP Master unter den Top 3 ESCP-EAP MBA: Karriereaussichten weltweit Platz 1 Top 5 für EMBA in Deutschland Challenes 2004 (F): Platz 1 unter französischen Grande Ecoles
9 Studienanebot Hauptstudium (Graduate): European Master s in Manaement 3 Jahre, 3 Länder und 3 Sprachen, 3 Praktika, 3 Diplome Aufbaustudium (Postraduate) Master s in European Business (MEB) European Executive MBA (EEMBA) Zentraleuropäischer MBA (CeMBA) Promotionsproramm (Dr. rer. pol.) Executive Education Maßeschneiderte Proramme für Unternehmen
10 European Master s in Manaement Hauptstudium in Internationaler Betriebswirtschaftslehre 3 Jahre 3 Länder 3 Sprachen Bis zu 3 Abschlüsse: Diplôme de Grande Ecole de Gestion Diplom-Kaufmann/-Kauffrau Master of Science (MSc) Laurea Specialistica* Diplom Spanien *f. zusätzliche Prüfunen erforderlich
11 Ausbildunsziele Internationalität und Interdisziplinarität Verbindun von Theorie und Praxis Persönlichkeitsentwicklun Soziale Kompetenz Mobilität und Flexibilität Sprachliche Vielseitikeit Kulturelle Aufeschlossenheit Teamfähikeit
12 Studienverläufe (1) Paris-London-Berlin Diplôme de Grande École Master of Science (MSc) Diplom-Kauffrau/-mann London-Paris-Berlin Diplôme de Grande École Master of Science (MSc) Diplom-Kauffrau/-mann Turin-Paris-Berlin Diplôme de Grande École Laurea Specialistica Diplom-Kauffrau/-mann
13 Studienverläufe (2) London-Madrid-Paris Diplôme de Grande École Master of Science (MSc) Spanisches Diplom Turin-London-Paris Diplôme de Grande École Master of Science (MSc) Laurea Specialistica Turin-Madrid-Paris Diplôme de Grande École Laurea Specialistica Spanisches Diplom Eränzunsjahr Berlin: Zwei Trimester Vorlesunen in Berlin Diplom-Kauffrau/-mann
14 Prorammübersicht 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR Einführun Pflichtfächer Pflichtfächer Company Project Pflichtfächer Wahlpflichtfächer 1. Trimester Pflichtfächer Praktikum Internationale Betriebswirtschaftslehre 2. Trimester Praktikum Pflichtfächer Pflichtfächer Diplomarbeit Praktikum Praktikum 3. Trimester
15 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Pflichtfächer: Wahlpflichtfächer: Allemeine BWL Controllin Internationale BWL Finanzwirtschaft Volkswirtschaftslehre Internationale Rechnunsleun Marketin Marketin Finanzierun Personal Wirtschaftsinformatik Europabezoene Studien Personalmanaement Umweltmanaement Wirtschaftsinformatik Europäisches Recht Statistik
16 Praxisbezu während des Studiums Company Consultancy Projects Praktika in jedem Land Praxisvertreter und Alumni im Aufnahmentest Gastvorträe in den Vorlesunen Diverse Praxisprojekte Recruitin-Days an der Hochschule Praxisorientierte Diplomarbeiten
17 Praxiskontakte und Recruitin Days Airbus Arthur D. Little ATKearney Beiersdorf Bertelsmann Bosch Credit Suisse Daimler Chrysler Danone Deloitte Deutsche Bank General Electric Goldman Sachs Henkel JPMoran L Oréal LVMH Mazars McKinsey Merril Lynch Moran Stanley Otis PriceWaterhouseCoopers Procter&Gamble Roland Berer Siemens Tchibo The Boston Consultin Group Total UBS Dresdner Bank Peueot
18 Internationales Studium Transnationales Studium aus einer Hand Fünf eiene Standorte in europäischen Metropolen Studium in drei Ländern Studium in drei Sprachen Bis zu drei universitäre Abschlüsse Praktika in drei Ländern Internationale Studentenschaft
19 Internationale Studierende Herkunft der Studierenden (exemplarisch): Welt 8% Osteuropa 8% Frankreich 33% Südeuropa 12% Skandinavien 8% Großbritannien, Irland 6% Deutschland, Österreich, Schweiz 23%
20 Beste Studienbedinunen Hervorraende Ausbildun in enem Kontakt mit enaierten und international erfahrenen Professoren Exzellente und hoch motivierte Kommilitonen aus 15 Ländern Teamarbeiten in kleinen Arbeitsruppen Mindestens sechs Auslandstrimester Mindestens drei Praktika (davon mindestens zwei im Ausland) Erstklassie Unternehmenskontakte: Praxisbezu, exklusive Recruitin-Tae sowie Karriereförderun Moderne Ausstattun
21 Einstiesehälter Spanne: Durchschnitt: Zwei Drittel über: % über: % 25% 20% 15% 10% 5% 0% Einstiesehalt 2005 in Tausend Euro (in % der Befraten) 6,25% Unter 35 12,50% 35 bis unter 40 16,67% 40 bis unter 45 22,92% 45 bis unter 50 27,08% 55 bis unter 60 14,58% 60 und mehr Quelle: Befraun des ESCP-EAP Alumni e.v. (ohne ehrenamtliche Tätikeiten)
22 Blick in die Zukunft Ein Jahr nach dem Diplom (exemplarisch): Asien; 4% USA; 4% Andere europäische Länder; 20% Frankreich; 32% Großbritannien, Irland; 18% Deutschland, Österreich, Schweiz; 22%
23 Wie bereite ich mich auf die ESCP-EAP vor? Demonstrieren Sie Ihre Leistunsbereitschaft: Zensuren: ute Leistunen in Schule und Studium Außeruniversitäres Enaement (z. B. sportlich, sozial, künstlerisch) Suchen Sie früh die Nähe zur Praxis: Praktika und Workshops Studentische Initiativen Interesse an Wirtschaftsthemen (z. B. über Wirtschafts- und Taespresse) Bauen Sie Ihre Sprachkenntnisse auf und aus: Sprachkurse (z.b. an der Uni) Praktika und Aufenthalte im Ausland
24 Auf einen Blick Älteste Wirtschaftshochschule Europas 5 Hochschulstandorte 53 Partnerhochschulen in 27 Ländern Staatlich anerkannt als Wissenschaftliche Hochschule Erste und eine der drei bedeutendsten Grandes Ecoles für Wirtschaft Einziarties Dreifach-Diplom in internationalem Manaement Mehr als 20 Proramme (Master, MEB, MBA, Promotion) 3 internationale Akkreditierunen: EQUIS, AACSB, AMBA 125 Professoren aus 15 Nationen Studenten aus mehr als 80 Ländern Alumni in über 70 Ländern
25 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen an unserem Stand sowie unter:
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