brenn punkt Freiwillig tätig sein Diese Arbeit wird auch nur für Gottes Lohn gemacht... Nach «lieben» ist «helfen» das schönste Zeitwort der Welt.

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1 brenn punkt Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr Januar 2017 ZH I235 Diese Arbeit wird auch nur für Gottes Lohn gemacht... So oder ähnlich tönt es, wenn jemand eine Arbeit erledigt, für die kein Lohn ausbezahlt oder nur ein kleines Entgelt entrichtet wird. Meistens sind das Tätigkeiten, die freiwillig für die Allgemeinheit ausgeführt werden. Ich mache die Erfahrung, dass der oder die Ausführende diese Arbeit oft nicht als «belohnenswert» oder als absolut «unwichtig» empfindet. Was ist denn Gottes Lohn? Ist das vielleicht ein Lächeln im Gesicht von Menschen oder einfach ein DANKE oder die eigene Freude über einen erbrachten Dienst an Mitmenschen? Ich freue mich über Gottes Lohn. Sie auch? Vreni Hofmann Freiwillig tätig sein Eine Kirche lebt im Dorf, mit den Menschen im Dorf. Darum ist Ihre Hilfe sehr wertvoll für die Menschen, die in unseren zwei Dörfern leben. Wir suchen immer wieder helfende Hände für den Apéro nach dem Gottesdienst, für die Seniorennachmittage, für den Besuchsdienst u.v.m. Verfügen Sie über freie Zeit, die Sie gerne sinnvoll einsetzen möchten? Nach «lieben» ist «helfen» das schönste Zeitwort der Welt. (Bertha von Suttner, ; österreichische Schriftstellerin) Geben Sie sich gerne mit anderen Menschen ab? Bereichern Sie sich, indem Sie andere Menschen mit Zeit beschenken? Knüpfen Sie gerne neue Kontakte? Suchen Sie eine Aufgabe, bei der es nicht ums Geld verdienen geht? Nur dank dem Einsatz von vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sind viele Angebote in unserer Kirchgemeinde überhaupt möglich. Wir sind auf Ihre Hilfe angewiesen und sind Ihnen sehr dankbar für jede Unterstützung. Wir freuen uns, wenn Sie sich bei uns engagieren möchten. Nehmen Sie Kontakt auf mit uns. Wir freuen uns darüber. Die Kirchenpflege

2 Aktuell BIBELSTUNDE Am 18. Januar werden wir unsere Beschäftigung mit dem 2. Buch Mose fortsetzen, die wir im November 2015 unterbrochen haben. Wir haben bei der Wanderung des Volkes Israel durch die Wüste der Halbinsel Sinai angehalten. Während dieser Wanderung klagte das Volk nicht nur über grossen Hunger (so das Thema vor unserem Unterbruch). Diesmal klagt es auch über lebensgefährlichen Durst. Das Volk Israel stellt mit seiner Klage Gott auf die Probe. Durch ein Wunder Gottes schenkt Mose dem Volk Wasser und nennt daraufhin den Ort des Ereignisses «Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?» (so die deutsche Übersetzung des Ortsnamens). Auch um diese Frage wird es in der Bibelstunde gehen. Der Bibeltext dazu steht in 2. Mose 17, 1-7. Mittwoch, 18. Januar, h, Pfarrhaussaal Für den Fahrdienst melden Sie sich bitte bei Tamara Grämiger, Tel Auflösung Rätsel «Kirchenjahr» Wir freuen uns sehr, dass unser Rätsel zu unserem Jahresthema «Das Kirchenjahr und die christlichen Feste» auf grosses Interesse gestossen ist. Die Gewinner waren Hanspeter Oesch, Beatrice Eggmann und Marcel und Eva Bussard. Hier sind die Lösungen mit einigen Kommentaren: 1. Die Woche, die mit dem Ewigkeitssonntag beginnt, ist die letzte des Kirchenjahres. Das neue Kirchenjahr beginnt am ersten Advent. 2. Die Sommerzeit hat nichts mit Ostern zu tun. 3. Es gibt Feiertage, die nur katholisch oder nur reformiert sind. Zum Beispiel sind die Mariä Empfängnis, Mariä Himmelfahrt, Fronleichnam, Allerseelen und Allerheiligen katholisch. Reformiert sind der Reformationstag und der Ewigkeitssonntag. 4. Die Frage, welche Zahl nicht mit symbolischer Bedeutung in der Bibel vorkommt, ist uns nicht gut gelungen. Wir haben sie bei der Auswertung nicht gewertet. Je nach Informationsquelle können eigentlich alle diese Zahlen eine symbolische Bedeutung haben. Beispiele: 7 Vollkommenheit und Harmonie in Gottes Plänen und Taten Sieben Tage der Schöpfung und der Woche (1 Mose 1,1-2,4). Siebter Tag als Ruhetag und Vollendung der Schöpfung (1 Mose 2,1-4). Sieben Lampen auf dem goldenen Leuchter (2 Mose 25,37), die sieben Festzeiten (2 Mose 23), siebenmaliges Vergeben (Lukas 17,4), sieben Diakone in der Urgemeinde (Apostelgeschichte 6,3). Sieben Wochen von der Auferstehung (Ostern) bis zur Ausgiessung des Heiligen Geistes (Pfingsten, Apostelgeschichte 2,1). «Pfingsten» kommt von dem griechischen «Pentekoste», was «der fünfzigste (Tag nach Passa/Ostern)» bedeutet. 9 Das Göttliche Geheimnis/ Vollendung und Fruchtfülle Neunte Stunde (=15.00 Uhr) als Todesstunde Christi (Matthäus 27,46), Stunde des Gebets (Apostelgeschichte 3,1; 10,2-3.30, auch im Alten Testament), neunfache Frucht des Geistes (Galater 5,22), neun mal «glückselig» (Seligpreisungen, Matthäus 5,3-11). 30 Zahl der Erwartung Josef war 30 Jahre alt, als er die Träume des Pharaos deutete und sein Aufstieg begann (1 Mose 41,46). David wurde mit 30 Jahren König (2 Samuel 5,4). Jesus fing mit 30 Jahren an, öffentlich zu wirken (Lukas 3,23). Aber Judas bekommt 30 Silberlinge für den Verrat (Matthäus 26,15; 27,3.9) die «versiegelten» Israeliten Sie werden in dem künftigen Reich Christi eine wichtige Rolle spielen (Offenbarung 7,4; 14,1.3). Es sind aus jedem der 12 Stämme Israels Die Zahl 12 steht für die Regierung Gottes in der Welt (Stämme Israels, Jünger Jesu, Apostel). Ehemaligen-Treffen der Jungen Kirche In den 70er Jahren gründete Ueli Bachmann mit einigen Konfirmanden die Junge Kirche. Einmal wöchentlich traf man sich für einen gemütlichen Abend, meist im Keller des Kirchgemeindehauses. Man sprach über biblische und alltägliche Themen und genoss auch das gesellige Zusammensein mit Kinobesuch oder Pizza essen. Obwohl sich die Gruppe immer wieder neu zusammensetzte, hielten viele Freundschaften bis heute. Ueli Bachmanns 90. Geburtstag nahmen wir zum Anlass, um ein Ehemaligen-Treffen am Samstag, 26. November im Kirchgemeindehaus zu organisieren. Wir, mittlerweile alle über 50, hatten viel zu erzählen und das «Weisch no?» hörte man den ganzen Nachmittag. Die gemütlichen Stunden verflogen schnell und wir sind uns alle einig, dass wir so einen Nachmittag wiederholen möchten. Vielleicht sind dann noch mehr neue alte Gesichter dabei. Liselotte und Robert Oesch-Lienhart

3 5. Palladium kommt in der Bibel nicht vor. 6. Die Reihenfolge dieser Feste: Weihnachten, Karfreitag, Ostern, Auffahrt, Pfingsten. 7. Christus ist in den Tagen des jüdischen Passafests auferstanden. Das Passafest beginnt immer am ersten Vollmond im Frühling. Die westlichen Kirchen feiern Ostern am darauf folgenden Sonntag. Ostern ist also am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Tagundnachtgleiche (21. März) im Frühling. Darum ist der früheste mögliche Ostertermin der 22. März, der späteste der 25. April. Nach dem Datum des Osterfestes richten sich alle anderen beweglichen Feste des Kirchenjahres (z.b. Auffahrt, Pfingsten). 8. Auffahrt ist 40 Tage nach Ostern. Pfingsten ist 50 Tage nach Ostern. 9. Der Hinduismus ist keine christliche Konfession. 10. Mariä Himmelfahrt wird in der reformieren Kirche nicht gefeiert. 11. Die Katholiken und die Reformierten haben das Unser Vater gemeinsam. Der Papst, Heiligenverehrung und Weihwasser kommen in der reformierten Kirche nicht vor. 12. Hammer und Sichel sind keine christlichen Symbole. 13. Mariä Himmelfahrt am 15. August ist ein katholischer Feiertag. Maria ist auch in der reformierten Kirche wichtig, aber man glaubt nicht, dass sie frei von Sünde oder in den Himmel aufgefahren sei, man verehrt sie nicht als Heilige und betet nicht zu ihr. 14. Mariä Empfängnis am 8. Dezember: Marias Mutter Anna empfängt Maria, d.h. Anna wird schwanger. «Die unbefleckte Empfängnis ist ein Dogma der römisch-katholischen Kirche, nach dem Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt wurde, weil sie die Mutter Gottes werden sollte. Diese Lehre ist von jener der Jungfrauengeburt zu unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern Anna und Joachim gezeugt, empfangen und geboren wurde, dabei aber von der Erbsünde frei («ohne Makel») blieb. Immaculata (lat. für die Unbefleckte) ist einer der Marientitel der katholischen Kirche.» (Wikipedia) 15. «Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist in der Schweiz ein staatlich angeordneter überkonfessioneller Feiertag, der von allen christlichen Kirchen und der Israelitischen Kultusgemeinde gefeiert wird... Seine besondere Bedeutung erhielt der gemeinsame Feiertag mit der Gründung des schweizerischen Bundesstaates im Jahre 1848, dem ein Bürgerkrieg vorangegangen war. Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag sollte damit ein Tag sein, der in der politisch und konfessionell stark fragmentierten Schweiz von den Angehörigen aller Parteiungen und Konfessionen gefeiert werden konnte und kann. Er ist damit nicht allein konfessionell begründet, sondern vor allem auch staatspolitisch basiert: Es sollte der Respekt vor dem politisch und konfessionell Andersdenkenden gefördert werden.» (Wikipedia) Ein «Ereignistag» ist ein Arbeits-, oder Sonntag, an welchem etwas Besonderes stattfindet. 16. Das Abendmahl kann an jedem Ort zu jeder Zeit von jedem Christen gefeiert werden. Die reformierte Kirche kennt keine besonderen heiligen Orte und alle Christen sind Geistliche, also Priester und Priesterinnen. 17. Der Stiftung des Abendmahls gedenken wir am Gründonnerstag, also am Tag vor Karfreitag. Am Abend ass Jesus zum letzten Mal mit seinen Jüngern, bevor er in der Nacht gefangen genommen und am folgenden Tag gekreuzigt wurde. 18. Dass mit dem Geld, das wir am Ende des Gottesdienstes in die Kollekte geben, unsere persönlichen Sünden erlassen werden, ist eine falsche Aussage. Eine zentrale reformatorische Erkenntnis ist, dass Sündenvergebung durch keine guten Taten verdient werden kann. Gott nimmt uns als Sünder und ohne Voraussetzungen an, allein durch seine Gnade. Indem wir ihm das glauben, betrachtet er uns als Gerechte, also als Menschen, die durch nichts von ihm getrennt sind. Deshalb heissen die Christen im apostolischen Glaubensbekenntnis «Gemeinschaft der Heiligen.» Bei der Kollekte reichlich zu spenden ist trotzdem eine gute Sache, weil alles Geld ohne Verluste direkt an wohltätige Einrichtungen geht. 19. Die Konfirmation ist reformiert. Ursprünglich wurden nur Erwachsene getauft, weil die Taufe damals bedeutete, dass man sich bewusst dazu entschied Christ zu sein, was gravierende Folgen für das Leben in der heidnischen Umwelt hatte. Vor der Taufe wurde man in einem Taufunterricht nach und nach in den Glauben und das Leben als Christ eingeführt. Heute tauft man Säuglinge. Erst mit 16 Jahren gelten die Jugendlichen vor dem Gesetz als religionsmündig. Sie können dann über alles, was mit Glauben und Kirchenmitgliedschaft zusammenhängt, selbst entscheiden. Mit der Konfirmation holen sie also die bewusste Entscheidung nach. «Confirmare» heisst «bestätigen.» Der kirchliche Unterricht von der 2. Klasse bis zur Konfirmation ist der nachgeholte Taufunterricht. Firmung und der Firmunterricht sind das Entsprechende bei den Katholiken. Die Kommunion entspricht unserem Abendmahl, hat aber in wichtigen Punkten eine andere Bedeutung. Die Erstkommunion ist ein wichtiges Fest im Leben katholischer Kinder. Heiligsprechungen, spezielle Heilige oder menschliche Fürsprecher und Helfer im Himmel gibt es bei den Reformierten nicht. 20. Die Trinität, die Dreifaltigkeit, sind Vater, Sohn und Heiliger Geist. Dabei ist es nicht so, dass Gott der Vater ist, Jesus dagegen der Sohn und der Heilige Geist etwas Drittes. Sondern Gott ist Vater, Sohn und Geist. Das heisst, wir erleben den einen einzigen Gott auf verschiedene Weisen: Mal als Vater, mal als Sohn, mal als Geist. Aber es ist jedes Mal immer nur der eine Gott. Es ist so wie mit Herrn Meier, der Vater, Ehemann, Polizist und Vereinsmitglied ist. Er begegnet verschiedenen Menschen in verschiedenen Situationen auf verschiedene Weisen. Aber alle Menschen haben es dabei immer nur mit dem einen unteilbaren Herrn Meier zu tun. So ist der Vater oder das Vereinsmitglied immer auch irgendwo mit dabei, wenn der Polizist eine Verkehrskontrolle macht. Und so kann man sagen, dass bei der Schöpfung auch der Sohn und der Geist mitgewirkt haben, obwohl die Schöpfung eher dem Vater zugeordnet wird. Und Gott, der Vater ist mitgestorben, als Gott, der Sohn, am Kreuz hing. Trinität bedeutet: Gott ist dynamisch und tritt mit uns und der Welt in Kontakt. Das Trinitatisfest ist am Sonntag nach Pfingsten. 21. Die Walpurgisnacht ist keine christliche Tradition. 22. «Nun lasst uns gehn und treten» hat nichts mit Fussball zu tun, sondern ist Lied 548 aus dem Gesangbuch zum Jahreswechsel von Paul Gerhard. Da die Lieder keine eigenen Namen haben, nennt man sie nach ihrer ersten Zeile. Die ganze erste Strophe geht so: «Nun lasst uns gehn und treten mit Singen und mit Beten zum Herrn, der unserm Leben bis hieher Kraft gegeben».

4 Aktuell GEBURTSTAGE Zum 95. Geburtstag 20. Januar: Ida Keck Pflugsteinstrasse 7 Herrliberg Zum 94. Geburtstag 15. Januar: Maja König Breitistrasse 25, Zum 92. Geburtstag 27. Januar: Ruth Frey Poststrasse 1, Zum 91. Geburtstag 22. Januar: Dora Vetter Breitistrasse 25, Zum 90. Geburtstag 21. Januar: Agnes Haberstich Im Schönengrund 18, «Hohes Alter BasiNueri» Erzählcafé «Das waren noch Zeiten...» Unter der Leitung der Moderatorin Veronika Eggenberger erinnern wir uns, erzählen von früher und plaudern bei Kaffee, Kuchen und Getränken über unsere Erfahrungen. Wir tauschen uns über Freuden und Sorgen im Alltag aus. Ebenso findet Lustiges, Amüsantes und Besinnliches seinen Platz. Das Thema wird jeweils im Voraus festgelegt. Kommen Sie auch? Auch Zuhörer sind willkommen! Wir freuen uns auf Ihre Geschichten! «Erzählen ist immer freiwillig Zuhören wird erwartet.» Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Bedarf kann ein Fahrdienst organisiert werden. Das Erzählcafé wird als offener Treff durchgeführt. Jeder ist herzlich willkommen! Zum 80. Geburtstag 14. Januar: Sylvia Esslinger Breitistrasse 34, 15. Januar: Friedrich Wagner Alte Winterthurerstrasse Januar: Willy Raschle Alte Bühlhofstrasse 13 Donnerstag, 19. Januar, Uhr, Aktionsraum Türmli, altes Primarschulhaus, Klotenerstrasse 1

5 Beilage der Zeitung «reformiert.» Kalender Gottesdienste Eltern-Kind-Singen ImpulsÖkumene Amtswochen Sonntag, 15. Januar Gottesdienst in der Kirche Kinderhüte / Apéro Uhr Gottesdienst im Pflegezentrum Bächli Pfarrer Urs Walter Uhr Gottesdienst im Pfarrhaussaal Sonntag, 22. Januar Gottesdienst in der Kirche anschliessend Apéro Sonntag, 29. Januar Uhr Generationen-Gottesdienst in der Kirche anschliessend Apéro Jugendgottesdienst Sonntag, 22. Januar Uhr Jugendgottesdienst in der Kirche Taufsonntag 15. Januar Tel Donnerstag, 19. Januar Kirchgemeindehaus Sozialdiakonin Marlis Siegrist Treffpunkte Sonntag, 15. Januar Neujahrs-Konzert Uhr in der Kirche Yuka Tsuboi, Violine Takayuki Kiryu, Trompete Masako Ohashi, Orgel Montag, 30. Januar Lieder- und Arien-Abend Uhr im Zentrumsbau Kazuo Takeshita, Tenor Masako Ohashi, Klavier Senioren Mittwoch, 18. Januar Bibelstunde Uhr im Pfarrhaussaal Hohes Alter BasiNueri Donnerstag, 19. Januar Erzählcafé Uhr Aktionsraum Türmli, altes Primarschulhaus, Klotenerstr. 1 Freitag, 27. Januar Spielen macht Spass Uhr Restaurant Bären,, 1. Stock Jungschar Arassari Samstag, 28. Januar Uhr im Kirchgemeindehaus wöchentlich Gebetsstunden Dienstag, 17./24. Januar 6.30 Uhr Gebet für die Gemeinde im Cheminéeraum im Kirchgemeindehaus Kantorei Mittwoch, 18./25. Januar Kantoreiprobe 1 im Kirchgemeindehaus Hauskreise wöchentlich treffen sich verschiedene Kleingruppen in unserer Gemeinde Infos bei Janine Leimbert, Tel bis 20. Januar Tel Januar bis 3. Februar Tel Impressum Eine Beilage der Zeitung «Reformiert.» Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde - Redaktion/Layout: Bettina Dal Pont Esther Franel Vreni Hofmann Adressänderungen «reformiert.» Tel Sekretariat Kirchgemeinde: Gerlisbergstrasse Tel sekretariat@basinueri.ch Nächste Ausgabe: 27. Januar 2017 Taufen Die Termine der Gottesdienste mit Taufen im 2017 entnehmen Sie bitte unserer Homepage des Lebens/Taufe TIPP Seniorennachmittag Donnerstag, 16. Februar um Uhr im Zentrumsbau «Der Lawinenhund»

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