brenn punkt JuKi: Eine Erfolgsgeschichte! Grüezi Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein.
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- Kristina Gerber
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1 brenn punkt Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr September 2017 Grüezi Der Herbst ist zur Freude von vielen eingekehrt. Der Abschied vom Sommer fällt mir immer etwas schwer. Ich liebe die heissen und langen Tage. Wiederholt sagte ich zu mir: «Ich speichere Wärme und Sonnenlicht für die kühleren Monate in meinem Körper und meinen Sinnen; ebenso die schönen und wertvollen Erinnerungen und Erlebnisse». Bei meinen beiden ersten Hochtouren in diesem Sommer ist mir oft einer meiner Lieblingspsalmen in den Sinn gekommen: «Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen; woher wird mir Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.» Diese ermutigende Erfahrung ist hoffentlich fürs ganze Jahr gespeichert. JuKi: Eine Erfolgsgeschichte! JuKi steht für jugendliche oder junge Kirche und ist ein Bestandteil des rpg religions-pädagogisches Gesamtkonzept der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Mit der «minichile» (für 2. Klässler), dem «Drittklass-Unti» und dem «Club4» (für 4. Klässler) ist JuKi (für 5. bis 8. Klässler) eine wichtige Voraussetzung für die Konfirmation in der 9. Klasse. JuKi als Unterrichtsangebot war bei uns von Anfang an eine Erfolgsgeschichte. Das hat mehrere Gründe: Der Wichtigste ist, dass das Angebot jugendgerecht ist. Es wird bei Weitem nicht nur in einem Unterrichtsraum gehalten, sondern enthält thematische Workshops mit Ausflügen, Besuchen bei interessanten Institutionen, ein Wochenend-Lager, praktische Einsätze unter anderem in unserer Kirchgemeinde. Es gibt den Jugendlichen die Möglichkeit, vieles zu erleben, selber zu machen und sich aktiv einzubringen. Eintönig und langweilig sieht definitiv anders aus! Attraktiv ist JuKi für die Jugendlichen, weil sie selber aussuchen dürfen, zu welchen der vielfältigen Aktivitäten und Anlässen sie sich anmelden. Manche sind so «begehrt», dass wir sie mehrmals im Schuljahr durchführen müssen. Ein weiterer Vorteil für die Jugendlichen ist die Flexibilität von JuKi. Sie haben drei Jahre Zeit, um durch den Besuch der Anlässe 40 Punkte zu sammeln, so dass sie ihr Engagement selber einteilen dürfen. Das vierte Jahr (8. Klasse) gilt als Reserve für die wenigen, die länger brauchen als drei Jahre. Die meisten schaffen es schneller oder haben am Schluss mehr als 40 Punkte in ihrem Kontrollheft. Für uns als Anbieter hat es den grossen Vorteil, dass wir es dann überwiegend mit motivierten und interessierten Jugendlichen zu tun haben. Das kompensiert bei Weitem den (zugegebenermassen) grösseren Organisationsaufwand. Eine Win-Win-Situation! ZH I235 Katharina Berweger, Sozialdiakonin Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein. Johann Wolfgang von Goethe
2 JUKI Das neue Schuljahr hat wieder angefangen und wir hoffen, Sie sind gut gestartet! Erlebnisreiche JuKi-Workshops wie Besuche in der Rega und im Sinnorama sowie der erste Abend einer Reihe «Meeting- Point Freitagtreffen» haben bereits stattgefunden. Sollten Sie noch kein JuKi- Programm erhalten haben oder neu nach oder gezogen sein, melden Sie sich doch bitte bei uns unter: Wir freuen uns auf die gemeinsamen Stunden mit den Jugendlichen! Für das Team: Andrea Meier Eingesandtes «Der Name des Herrn» (Herrin?), ein Wort aus der Bibel. «Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden.» Diese vier Worte «der Name des Herrn» fliegen seit Wochen, oder sogar Monaten um meinen Kopf. Ich steige in mein Auto «der Name des Herrn». Ich sitze auf dem Sofa «der Name des Herrn». Ich weiss, «im Namen des Herrn» wurden schreckliche Dinge getan, doch für heute ist das nicht mein Thema. Ich mache mir Gedanken, was «der Name des Herrn (Herrin)» in meiner Bibel bedeutet. «Oberste Autorität», «letzte Instanz», «die Intelligenz schlechthin». So die Aussage von Menschen, die nur eine Bezeichnung fixieren ohne Bezug sag ich mal. Anders rum, «sein Name» bedeutet für mich, für dich, für uns «Worte des Ewigen», «Vater», «Hirte», «Meister», «Bruder», «Schwester». Als Kind betete ich zum Heiland und als lieber Gott kam er zu uns, in unseren kleinen Kindergebeten. Das Gebet, die Mutter auf dem Bettrand und das Ticken der Küchenuhr gaben Geborgenheit im Dunkel der Nacht. Als ich grösser wurde, lernte ich, dass der hebräische Gott einen Sohn hat. Der Sohn ist ein Mann. Sein Vater im Himmelreich ist Vater, Mutter und noch jemand, den wir uns nicht vorstellen können. Niemand hat ihn gesehen, ausser der Sohn. Deshalb sollte man ihn auch nicht darstellen, er passt in kein Bild. Der Sohn ist der Ewige. Er ist hineingeschlüpft in die Menschengestalt. Er ist Gott und Mensch und er wird sehr klein, damit er Erdenbürger hören und mit ihnen sprechen kann. Auch hat er eine schwierige Aufgabe, uns, den Erdenbürgern etwas zu erklären, das paradox steht zu unserem Alltag. Das Reich Gottes ist (nach Pfarrer Bieler) die einzige, wirkliche «Wirklichkeit». Dieses Reich hat nichts zu tun mit blauem Himmel, Wolken, Planeten, Sternen, Sonnen, Monden oder den Milchstrassen. Wo ist das Reich Gottes? Wie ist das Reich Gottes? Der Menschensohn sagt: «Mitten unter euch.» «Wo zwei oder drei beisammen sind in meinem Namen da bin ich.» Was tut er? Er schenkt jedem ein Blick voller Liebe, auch dem, der verachtet ist. Gerade für ihn hat er einen Blick voller Liebe, seine Augen ruhen auf ihm. Und der Vater? So wie ich das verstehe, ist der Heilige nicht allmächtig. Jedem hat er einen freien Willen geschenkt, diese durchkreuzen oft seine heilvollen Pläne. Allmächtig ist er für alle, die seinen Willen suchen. Neugierig sind auf seine neuen Wege, von denen oft gar keine da sind. Zu denen ruft er: «Liebet mich» (nicht umgekehrt). «Ich komme zu euch und gebe euch Frieden.» Er ist der Gott der Liebe und trotzdem steht in der Bibel als erstes Gebot: «Du sollst den Herrn, deinen Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt.» Wenn wir das leben können, kommt die Nächstenliebe von selbst. Text von Myrtha Rutelli Kollekten August Im Laufe des Monats sind folgende Kollekten eingegangen: 6. August Märtplatz Fr August Ländliche Familienhilfe Fr August Evangelische Schulen Fr August Caritas Fr Wir bedanken uns herzlich für Ihre Grosszügigkeit zu Gunsten von all diesen Hilfswerken.
3 Klavierrezital Sonntag, 1. Oktober 2017 um 17 Uhr im Zentrumsbau Lindauerstrasse 1, Masako Ohashi am Piano TAUFKINDER GESUCHT! Für den Taufgottesdienst vom 3. Dezember der 3. Klass-Unti- Johann Sebastian Bach Orgel-Choralvorspiele für Klavier ( ) «Nun komm, der Heiden Heiland» (Ferruccio Busoni) «Wachet auf, ruft uns die Stimme» ( ) Franz Peter Schubert Impromptu D. 935 No. 2 As-Dur ( ) Impromptu D. 899 No. 2 Es-Dur Maurice Ravel aus «Miroirs» ( ) «Une barque sur l océan» «Alborada del gracioso» Frédéric François Chopin Ballade No. 3 op. 47 As-Dur ( ) Scherzo No. 3 op.39 cis-moll Polonaise No. 6 op.53 As-Dur «Héroïque» Eintritt frei Kollekte Apéro Kinder aus suchen wir Eltern, welche ihr Kind gerne an diesem taufen möchten. Interessierte melden sich bitte bei Pfarrer Clemens Bieler, Tel oder clemens.bieler@basinueri.ch. Die 3. Klass-Unti-Kinder würden sich sehr Weihnachtsspiel Sternsinger Mitten in der Familienweihnachten tauchen plötzlich drei rätselhafte Könige auf. Sie erzählen den Kindern von der Suche nach dem Stern und gemeinsam proben sie für das Sternsingen. Doch während den Proben für ihren Auftritt verschwindet der Stern. «Misteriös!», meint der Polizist. Für dieses turbulente, weihnächtliche Singspiel, geschrieben von Pfarrer Paul Zimmerli, brauchen wir dein schauspielerisches Talent und deine singfreudige Stimme. Bist du schon im zweiten Kindergarten, aber noch nicht in der 6. Klasse, dann freuen wir uns auf dich. Weitere Infos und einen Anmeldetalon findest du unter darüber freuen!
4 GEBURTSTAGE Zum 91. Geburtstag 10. Oktober Theresia Schmid Dietlikonerstrasse 10 Zum 90. Geburtstag 13. Oktober Friederika Aerne Branzistrasse 14a Zum 85. Geburtstag Konf-Lager 2017 Wenn am Freitag um Uhr alle Jugendlichen wieder gesund und müde am Bahnhof abgeholt werden, fällt eine grosse Last von den Schultern der Verantwortlichen. Eine Woche mit den neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden ist immer eine Herausforderung. Seit drei Jahren sind wir im Pradotel in Churwalden bestens aufgehoben. Die Programmhöhepunkte sind jeweils das Zitronenspiel, der Tagesausflug zur Rodelbahn mit Seilpark, das Steineschleifen am Fluss und der Foto- und Filmrückblick. Das Zitronenspiel: Jede und jeder bekommt seine ganz eigene Zitrone. Die Jugendlichen lernen ihre Zitrone kennen. Ihre Eigen- und Besonderheiten. Sie lernen sie so gut kennen, dass sie am Schluss aus 26 Zitronen mit verbundenen Augen ihre eigene wieder «erkennen». Und jedes Jahr gelingt es wieder. Genau so kennt uns Gott. Einfach toll. 30. September Heinz Meyer Tobelwiesstrasse 6 8. Oktober Elisabetha Hess Auf der Halde 34 Zum 80. Geburtstag 5. Oktober Margrit Sprenger Bungertweg 9...weitere Fotos gibt es auf unserer Homepage
5 Beilage der Zeitung «reformiert.» Kalender e Eltern-Kind-Singen ImpulsÖkumene Impressum Sonntag, 1. Oktober Kinderhüte / Apéro Uhr im Pflegezentrum Bächli PA Lioba Heide Uhr in der Kapelle Breite Sonntag, 8. Oktober Sonntag, 15. Oktober Uhr im Pflegezentrum Bächli Pfarrer Claude Fuchs Uhr im Pfarrhaussaal Dienstag, 3. Oktober Sozialdiakonin Marlis Siegrist Jungschar Arassari Samstag, 30. September Uhr Musik Sonntag, 1. Oktober Klarvierrezital Uhr Zentrumsbau Lindauerstrasse 1 (Saal 3. Stock) Senioren Dienstag, 10. Oktober Senioren Kochtreff Uhr Zentrumsbau Lindauerstrasse 1 (Saal 3. Stock) Hohes Alter BasiNueri Freitag, 29. September Spielen macht Spass Uhr Restaurant Bären, 1. Stock wöchentlich Gebetsstunden Dienstag, 3. Oktober 6.30 Uhr Gebet für die Gemeinde Cheminéeraum Kantorei Mittwoch, 4. Oktober Kantoreiprobe 1 Hauskreise wöchentlich Treffen sich in verschiedenen Kleingruppen in unserer Kirchgemeinde Infos bei Daniel Brunner Tel Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» Herausgeberin: Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde - Redaktion/Layout: Bettina Dal Pont Esther Franel Vreni Hofmann Adressänderungen «reformiert.» Tel Sekretariat Kirchgemeinde: Gerlisbergstrasse Tel sekretariat@basinueri.ch Nächste Ausgabe: 13. Oktober 2017 Amtswochen 30. September bis 6. Oktober Pfarrer Paul Zimmerli Tel Donnerstag, 12. Oktober Erzählcafé Uhr Aktionsraum Türmli altes Primarschulhaus, Klotenerstr bis 13. Oktober Tel bis 20. Oktober Tel TIPP Erasmus von Rotterdam Wegbereiter der Reformation TIPP Vortrag von Freitag, 27. Oktober um 1 im Zentrumsbau
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