Stadtgeschichten. Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v. Erinnerungen. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vereinsmitglieder, Juni 2015
|
|
- Katarina Hausler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadtgeschichten Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v. Juni 2015 Erinnerungen In den letzten Monaten und Wochen gab es eine mediale Welle und unzählige Veranstaltungen zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Doch für uns sind es die ganz persönlichen Treffen, Gespräche, Briefe, Mails oder Aktionen, die in Erinnerung bleiben. Joanna Fryczkowska schrieb uns nach ihrer Rückkehr nach Hause: Die Begegnung mit der Jugend war sehr bewegend für mich. Sie bestärkte mich in der Überzeugung, dass man reden muss, wenn die jungen Menschen fragen und, dass man sich nicht zurückziehen soll in der Überzeugung, dass es vorbei ist, dass es zur Vergangenheit gehört, dass es sich nicht lohnt, zu reden. Für uns bleibt die Aufgabe, die Erinnerungen zu bewahren! Wie viel Vertrauen ehemalige Häftlinge oder ihre Angehörigen uns dabei entgegenbringen zeigte sich in letzter Zeit sehr oft. Stefania Bajer übergab uns das 70 Jahre gehütete Original einer Postkarte, die sie aus dem KZ Salzgitter-Bad an ihre Familie schreiben durfte, Joanna Fryczkowska widmete mir einen extra zusammengestellten Bericht mit besonderen Erinnerungen an die KZ-Haft in Salzgitter. Mein lieber Vater! Ich bin ganz gesund und fühle mich gut... Ganz aktuell haben wir den Kontakt zur Familie Lopez in Frankreich herstellen können. Die Effekten von José Lopez sind in der Ausstellung zu sehen, da der ITS bislang keinen Kontakt zur Familie hatte. Dank Kathrin Empachers Internetrecherchen haben wir über den Bürgermeister von Besseges den Sohn ausfindig gemacht er ist tief bewegt, dass es die vielen persönlichen Fotos und Gegenstände seines Vaters noch gibt. Wie es mit den Effekten und Erinnerungen von José Lopez weitergeht, wird Kathrin Empacher bei ihrer Sonderführung am 13. Juni 2015 bestimmt erzählen. Wir freuen uns, dass wir die Chance haben, die Erinnerungen wachzuhalten und damit einen wichtigen Auftrag der Bildungsarbeit nicht nur zu runden Jahrestagen übernehmen. Elke Zacharias Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vereinsmitglieder, vieles ist seit den letzten Stadtgeschichten passiert: eine Studienfahrt nach Leipzig, die jährliche Mitgliederversammlung mit der Wahl des Vorstandes, eine Tagesfahrt in die Gedenkstätte Roter Ochse in Halle... Aktuell berichtet wurde dazu auf unserer Website. In diesem ersten Infobrief im Jahr 2015 wird der Blick aber vor allem auf die Gedenkstunde am 11. April und allem rundherum geworfen. Da gab es das Seminar mit den Auszubildenden, die sich mit den Effekten als Grundlage zur Ausstellung Überdauert auseinandersetzten und auch die (Teil)Gestaltung der Gedenkstunde ausarbeiteten ihnen war eine fast professionell anmutende, stimmige und bewegende Performance gelungen Dank dafür! Auch die Ausstellung selber in Konzeption, Planung und Realisation forderte ein gerüttelt Maß an Zeit. Zeit, die auch gebraucht wurde, um den Besuch der zwei Überlebenden des KZ Salzgitter Bad (Walter Riga musste kurzfristig absagen), seit langem gute Freundinnen des Arbeitskreises, vorzubereiten. Den alten Damen war es eine Herzensangelegenheit, 70 Jahre nach Kriegsende noch einmal nach Salzgitter zu kommen. Wie viel Energie und wacher Geist zeigte sich doch während ihres viertägigen Besuches! Danke auch hier für den Einsatz der vielen Ehrenamtlichen! Und natürlich nicht zu vergessen: großen Dank an Elke Zacharias, Maike Weth und Kathrin Empacher, ohne deren Einsatz und logistisches Knowhow neben dem Normal- Geschäft all das nicht so gelungen wäre, wie es ist! Doch lesen Sie selbst... Und falls Sie noch nicht dagewesen sein sollten: hingehen es lohnt sich! Der Vereinsvorstand Vitrine von José Lopez in der Sonderausstellung Überdauert! in der Gedenkstätte KZ Drütte Impressum Redaktion/Layout: Elke Zacharias/Maike Weth Fotos: Jörg Dreyer; Kathrin Empacher; Ediz Nisanci; Maike Weth; Elke Zacharias Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. Wehrstr Salzgitter Tel.: 05341/
2 Freunde waren zu Gast bei Freunden Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer zu Besuch in Salzgitter Kathrin Empacher macht seit September 2014 ihr Freiwilliges Soziales Jahr beim Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. Im April begleitete sie die beiden ehemaligen Häftlinge Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer bei ihrem Besuch in Salzgitter. Wie wird es sein jemanden zu treffen, dessen Leben man bereits durch viele Dokumente meint zu kennen? Wartet man lieber ab bis sich eine Chance ergibt, um all die Fragen zu stellen, die man hat? Ich bin immer noch beeindruckt mit welcher Herzlichkeit Joanna und Stefania nicht nur mir, sondern auch allen anderen Beteiligten begegnet sind. Ihre offene Art hat die Berührungsängste mit einem Nu weggewischt. Die persönliche Ebene, die sich so aufbaute, war einmalig. Gemeinsam über ihre Haft zu sprechen, aber auch kaum darauf über Alltagsdinge herzhaft zu lachen, erscheint für Außenstehende vielleicht ein wenig befremdlich. Doch zeigt dies wie vertrauensvoll der Umgang miteinander gewesen ist: Freunde waren zu Gast bei Freunden. Kathrin Empacher im Gespräch mit Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer (hinten rechts) auf dem Friedhof Jammertal. Eine ganz besondere Atmosphäre herrschte beim Besuch des ehemaligen Lagergeländes Salzgitter-Bad. Lange standen Stefania Bajer und Joanna Fryczkowska zusammen und gedachten ihrer Kameradinnen. Doch war dies auch der Moment, wo sie ihre Erinnerungen austauschten. Wo sich Erlebnisse noch einmal vor ihrem inneren Auge abspielten. Vor allem der kalte Winter 1944/45 war ihnen im Gedächtnis geblieben. Wenn die Aufseherinnen einen guten Tag hatten, konnten wir unter Aufsicht im Wald Tannenzapfen sammeln, berichtete mir Stefania. Diese als auch die Latten aus ihren Pritschen verfeuerten sie dann in ihrer Baracke. Viele Fragen warf der Ausländerfriedhof Jammertal bei unserem Besuch auf. Können sich die jungen Leute denn für solch einen Ort begeistern?, wollte Joanna von mir wissen. Begeistern ist vielleicht zu viel verlangt, doch helfe es immer mit Biographien zu arbeiten. Wenn der Mensch und sein Leben im Vordergrund stehen, erreicht man einiges. Dabei helfen auch die Namen aller bis dato bekannten Verstorbenen in den Metallbüchern, welche von unseren Gästen sehr gelobt wurden. Die Möglichkeit für Hinterbliebene an diesem Ort zu trauern, sei Dank dieser Bücher einmalig. Das ehemalige Lagergelände des KZ Salzgitter-Bad befindet sich am Ende der Friedrich- Ebert-Straße. Der Gedenkstein wurde 1994 aufgestellt. Auch Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer waren damals dabei. Gemeinsam mit Vereinsmitgliedern besuchten die beiden Frauen Gedenk- und Erinnerungsorte in Salzgitter. Mit Stacheldraht und rotem Winkel gestaltete Joanna Fryczkowska das Grablicht. 2
3 Einen ganz persönlichen Einblick in die Vergangenheit ermöglichten Joanna und Stefania den Auszubildenden, die dieses Jahr die Gedenkstunde am 11. April mitgestalteten. Sie hatten die Möglichkeit in geselliger Runde zusammen mit Mitgliedern des Betriebsrates die beiden Damen kennenzulernen, Erinnerungen aus ihrem Leben zu lauschen und ihnen Fragen zu stellen. Tief beeindruckt von so viel Lebensmut waren die Auszubildenden erst ein wenig verunsichert, ob ihr Redebeitrag bei der Gedenkstunde dem Schicksal vieler ehemaliger KZ-Häftlinge gerecht werden konnte. Doch dass diese Befürchtung unbegründet war, zeigte die durchweg positive Rückmeldung unserer Gäste am darauffolgenden Tag. Gemeinsam noch einmal alle Stationen des Haftweges nachgehen: Ravensbrück SZ-Bad Drütte Celle Bergen-Belsen. Einen heiteren Nachmittag boten der Besuch des Hildesheimer Doms sowie das anschließende Kaffeetrinken. Evelyn, Beneditha, Obed und Hendrik aus der Jugend-AG erzählten unserem Besuch von ihren Projekten. So wurde Stefania und Evelyn bewusst, dass sie sich bereits 2009 schon einmal getroffen hatten. Die Gesprächsrunde wurde mit einem gemeinsamen Gruppenbild beendet. Ein anrührendes Bild bot sich am 11. April nach der Gedenkstunde. Zusammen standen die beiden Freundinnen in dem Kubus der Dauerausstellung, der in einem Lesepult ihre gemeinsame Geschichte aufgreift. Mit einem Lächeln erinnerten sie sich nicht nur an den ersten Besuch der Gedenkstätte, sondern auch an ihre verstorbene Freundin Janina Kobusinska. Sie war zusammen mit Joanna und Stefania im Warschauer Aufstand aktiv bevor die drei Frauen inhaftiert wurden. Auch Obed hatte sichtlich Freude daran Joanna einiges über sich und seine Familie zu erzählen. So wurde schnell das Handy gezückt, um ihr ein paar Bilder zu zeigen. 3
4 Zwischen Traditionen und modernen Formen des Gedenkens Gedenkstunde am 11. April 2015 Eine große und besondere Veranstaltungsreihe sollte es werden, die den 70. Jahrestag des Kriegsendes in Salzgitter thematisiert. Im Fokus stand die Gedenkstunde, die denk- und erinnerungswürdig sein sollte! Schon seit Herbst 2014 wurden Besuche ehemaliger KZ-Häftlinge geplant, Finanzierungsanträge gestellt, Ideen entwickelt und die Sonderausstellung Überdauert! Effekten Objekte Erinnerungen konzipiert. Insgesamt eine große Aufgabe, die wieder einmal zeigte, dass der Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. ein gutes Team aus Haupt- und Ehrenamtlichen ist. Von den sechs eingeladenen ehemaligen KZ-Häftlingen, mussten vier die Reise - teilweise kurzfristig - wegen ihres Gesundheitszustandes leider absagen. Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer aus Polen unternahmen die Reise und bereicherten unsere Veranstaltung in besonderer Weise. 9. April 2015 Generalprobe der Auszubildenden: Von der Textüberarbeitung bis zur Stellprobe. Auch in diesem Jahr führten wir im Februar ein Seminar mit fünfzehn Auszubildenden der Salzgitter Flachstahl GmbH durch. Diese Gruppe hatte ihre Ergebnisse und Gedanken in einem Redebeitrag und einer Performance für die Gedenkstunde zusammengefasst. Wie schon in den letzten Jahren, war auch die musikalische Begleitung eher modern. Das Jugend-Jazz-Orchester des Landes Niedersachsen spielte mit einigen Ensemblemitgliedern respektvoll-tragende Jazz-Stücke. Die vielen Planungen und Aktivitäten im Vorfeld haben sich gelohnt: Es war eine besondere Gedenkstunde, die bei den etwa 500 Gästen einen tiefen Eindruck hinterlassen hat. Ein Dank an alle Ehrenamtlichen, die Auszubildenden, den Betriebsrat der SZ FG, an alle Unterstützer der Gedenkstättenarbeit und auch an alle Gäste, die gemeinsam ein Zeichen für das Niemals Vergessen gesetzt haben. Elke Zacharias Gut organisiert war ein VW- Bus Shuttle für diejenigen, die den Schweigemarsch nicht mitlaufen konnten. Auch Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer konnten so den Anfang der Gedenkstunde vom Bus aus verfolgen. Seit 1985 beginnt die Gedenkstunde traditionell mit einem Schweigemarsch vom Tor 1 zum ehemaligen Appellplatz. 11. April 2015 Vor der Gedenkstunde: Etwa 500 Menschen trafen sich am Tor 1, um am Schweigemarsch teilzunehmen. Neben vielen hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur, nahmen viele Menschen aus der Region, darunter eine große Anzahl junger Menschen, teil. 4
5 Ich hatte Gänsehaut und Tränen in den Augen so oder ähnlich äußerten sich viele Teilnehmer nach der Gedenkstunde. Besonders berührt hatte sie die Rede und die perfekte Performance der Auszubildenden, die sich mit der Entmenschlichung und den Gefühlen der Häftlinge auseinandersetzten. Sie nahmen Bezug auf die Effekten, die in der Sonderausstellung zu sehen sind. Hasan Cakir (Betriebsratsvorsitzender der SZFG) führte in die 31. Gedenkstunde am 11. April ein. Prof. Dr. Jutta Limbach (ehem. Präsidentin des Bundesverfassungsgerichtes) übernahm die Hauptrede und Joanna Fryczkowska sprach im Namen und in Erinnerung aller ehemaligen KZ-Häftlinge. Vielleicht waren die Gefühle: Trauer Hass Demütigung Einsamkeit Verrat Zwang Leere Wertlosigkeit Willkür Verzweiflung Wut Verlust Angst Ein Schatten, der diese Menschen ein Leben lang verfolgte. Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht. Glaube Frieden Respekt Geborgenheit Treue Freiheit Liebe Individualität Menschlichkeit Hoffnung Mut Vertrauen Träume Auszug aus der Rede der Auszubildenden am 11. April 2015 Mit einer Kranzniederlegung endete traditionell die Veranstaltung. Hasan Cakir (Betriebsratsvorsitzender SZFG) und Jörg Grzella (Geschäftsführer SZFG) bedankten sich persönlich bei den Auszubildenden und den beiden ehemaligen KZ-Häftlingen Joanna Fryczkowska und Stefania Bajer. 5
6 Eine Ausstellung entsteht Überdauert! Effekten - Objekte - Erinnerungen Kleiner als gedacht: Sicher verpackt werden die Effekten von Bad Arolsen nach Salzgitter transportiert. Optimales Licht: Die Objekte werden von allen Seiten fotografiert. Die Bilder kommen in die Begleitbroschüre zur Ausstellung. Stellprobe: Die Vitrinen sind noch nicht vor Ort. Bis dahin wird mit Provisorien gearbeitet. Messen, schrauben, schneiden, kleben, basteln: Mit der großen Unterstützung von den Handwerkern der Abteilung Technisch Soziale Betriebe der Salzgitter Flachstahl GmbH und vielen Ehrenamtlichen konnte der Zeitplan eingehalten und die Ausstellung am 11. April eröffnet werden. Es war ein langer Weg von der ersten Idee bis zur Eröffnung der Sonderausstellung Überdauert! Effekten - Objekte - Erinnerungen. Wie rückt man diese kleinen Objekte ins rechte Licht, ohne ihre Geschichte aus den Augen zu verlieren? Wie viele Informationen bringt man an die Wand und wo lässt man die restlichen? Welches Material soll verwendet werden und welche Farben? Woher kriegen wir Vitrinen? Wir hatten gemeinsam mit dem Grafiker von Apriori Design (Braunschweig) alle Hände voll zu tun, diese und viele weitere Fragen zu klären. Zu dritt am Telefon, per oder direkt vor Ort wurden Ideen entwickelt und wieder verworfen, Möglichkeiten ausgelotet und Material organisiert. Parallel dazu wurde die Begleitbroschüre zur Sonderausstelllung konzipiert, verfasst, gelayoutet und in Druck gegeben. Viele Eindrücke wurden digital festgehalten. An dieser Stelle kann nur ein kleiner Teil gezeigt werden. Eine Galerie mit weiteren Fotos und Informationen zur Broschüre finden Sie auf unserer Website. Maike Weth Die Sonderausstellung Überdauert! zog viele der Teilnehmer an der Gedenkstunde in ihren Bann. Die Ausstellung Überdauert! zeigt Effekten - persönliche Gegenstände von KZ-Häftlingen aus dem Salzgittergebiet. Sie wird noch bis zum 31. Juli 2015 in der Gedenkstätte KZ Drütte gezeigt. Anschließend werden die Objekte wieder an das Archiv des International Tracing Service zurückgegeben. Weitere Informationen zur Ausstellung sowie alle Termine für Sonderführungen finden Sie auf unserer Website: gedenkstaette-salzgitter.de unter Meldungen und Veranstaltungen. 6
7 Auf den Spuren der Familiengeschichte Angehörige besuchen Salzgitter Immer wieder können wir an dieser Stelle von Besuchen Angehöriger in Salzgitter berichten. Besonders in den letzten Monaten haben Anfragen und Besuche aus aller Welt stark zugenommen. Angehörige aber auch Zeitzeugen nehmen weite Reisen in Kauf, um den Haft- und manchmal auch den Todesort zu besuchen. Jede Geschichte ist individuell, jeder Besuch eine besondere Erfahrung. Gemeinsam wird geforscht, gelernt, gelacht und geweint. Oft scheinen diese Besuche in den Familien etwas zu vervollständigen. Viele fahren zurück mit dem Ziel, bald wieder nach Salzgitter zurückzukehren. Lange Jahre ging die Familie Pietersma davon aus, dass ihr Vater und Großvater im April 1945 im KZ Ravensbrück ums Leben gekommen ist. Eine Anfrage bei der Gedenkstätte KZ Drütte zu seiner Haftzeit in Salzgitter änderte alles. Denn Wouter Pietersma starb am 7. April 1945 im Außenlager Watenstedt/Leinde und wurde wenige Tage später auf dem Friedhof Jammertal beigesetzt. In Dokumenten, wie dem Friedofsbuch, wurden Todestag und Grabkoordinaten festgehalten. Auf den Tag genau 70 Jahre später besuchten Kinder und Enkel sein Grab auf dem Feld Ib. Sie verließen den Ort mit dem Wunsch, dass auch bald die letzte Ruhestätte des Vaters und Großvaters mit einer Grabplatte versehen werden kann. Vor einigen Wochen erreichte die Gedenkstätte eine auf polnisch. Mit Hilfe elektronischer Übersetzungsprogramme konnte schnell das Anliegen entschlüssel werden. Auf den Spuren der Familiengeschichte wollte Marta Trupiszewska das Grab ihres Großvaters Wiktor Betlweski besuchen, der mit 35 Jahren im KZ Watenstedt/Leinde verstarb. Da Marta nur polnsich spricht wurde für ihren Besuch eine Übersetzerin mitgenommen. So konnten der jungen Frau alle Informationen zu ihrem Großvater, seiner Haftzeit und seinem Bestattungsort ohne sprachliche Hürden gegeben werden. Auch Georges Opdweegh kam am 7. April 1945 im KZ Watenstedt/Leinde ums Leben und wurde auf Feld Ib beigesetzt. Bis vor wenigen Monaten ging die Familie davon aus, dass Georges in Sandbostel exhumiert und in Belgien erneut bestattet wurde. Meine Muter hat das nie geglaubt! erinnert sich einer der Neffen. Am 22. April 2015 reiste ein Teil der großen Familie nach Salzgitter, um stellvertretend für alle, aber besonders für die noch lebenden Schwestern von Georges seiner zu gedenken. In einer würdevollen Zeremonie wurde an das kurze Leben des jungen Belgiers erinnert, dessen Tod - aber auch die falschen Informationen - eine große Tragödie für die Familie bedeuteten. Maike Weth Auschwitz und Salzgitter Themenführungen in der Gedenkstätte KZ Drütte Seit 2013 gibt es am frei zugänglichen 2. Samstag im Monat in der Gedenkstätte das Angebot, an einer Themenführung teilzunehmen, das heißt neben der Besichtigung der Dauerausstellung sich mit einem bestimmten Thema der hiesigen Geschichte auseinander zu setzen. So informierten Elke Zacharias und Maike Weth über die Geschichte einzelner KZ-Häftlinge. Da die Gedenkstätte 2014 auf 20 Jahre ihres Bestehens zurückblicken konnte, wurde über den Umgang mit diesem historischen Ort sowie über die pädagogische Arbeit an diesem Ort berichtet. Auch das Thema der jüdischen Häftlinge im Salzgittergebiet wurde dargestellt. Anlässlich des Holocaust-Gedenktages und 70. Jahrestags der Befreiung des KZ Auschwitz am 27. Januar behandelte Maike Weth das Thema Das KZ Auschwitz und die Konzentrationslager im Salzgitter-Gebiet. Sie gab anhand von Fotos Informationen zur Geschichte des KZ Auschwitz, bevor sie anschließend auf die Einzelschicksale von Menschen einging, die in Auschwitz inhaftiert waren und dann in die KZ im Salzgittergebiet kamen. Zurzeit sind dem Arbeitskreis Stadtgeschichte etwa 100 Namen von Häftlingen aus dem KZ Auschwitz bekannt, die auch in einem der Lager im Salzgittergebiet inhaftiert waren. Ihre Geschichten machen das Netzwerk der Vernichtung deutlich und lassen das scheinbar weit entfernte KZ Auschwitz näher rücken. Alle Themenführungen waren gut besucht. Man nutzte häufig im Anschluss an die Führung die Gelegenheit, einzelne Themen zu vertiefen oder die Dauerausstellung in den Stahlkuben zu besichtigen. Eva Freudenstein 7
8 Bunte Vielfalt ist Programm...auch in 2015 Auch in diesem Jahr ist das Angebot des Arbeitskreis Stadtgeschichte vielfältig. Themenführungen, Konzerte, Info-Veranstaltungen, Tagesfahrten in andere Gedenkstätten und vieles mehr stand und steht auf dem Programm. Ganz aktuell wie immer auf unserer Website unter Veranstaltungen oder in dem kommenden Veranstaltungsflyer ab September Es sind die Lieder der Arbeiter Die Grenzgänger spielten zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz Wie früher... konnten man sich hier eine bunte Tüte zusammenstellen. Gar nicht so einfach, denn das Angebot war groß. Am gegenüberliegenden Tisch fand sich Lesefutter zum breiten Themenspektrum des Vereins. Beide Stände des Arbeitskreis Stadtgeschichte waren gut besucht und der eine oder andere kam auch noch ein zweites Mal - wenn die Tüte schon leer war. Maike Weth Auf den Blickwinkel kommt es an... Studienfahrt nach Potsdam Kraftvoll und zerbrechlich, hoffnungsvoll und zynisch, wehrhaft und zweifelnd: so oder so ähnlich erlebten die Konzertbesucherinnen und Besucher Lieder aus der Zeit vom Ersten Weltkrieg bis in den Nationalsozialismus. Der Sänger und Gitarrist Michael Zachcials von den Grenzgängern: Was wir versuchen, ist Geschichte von unten zu erzählen. Dazu greift die Gruppe auf Lieder, Witze, Anekdoten und Gedichte zurück. Zachcials weiter: Es sind die Lieder der Arbeiter, der Küchenmädchen, der Kutscher, der Reisenden, die uns und unser Publikum interessieren. Das spinnt einen roten Faden durch die Geschichte(n) der 1920-iger, 30-iger und 40-iger Jahre. Lieder des Ersten Weltkriegs wurden von den KZ-Häftlingen mit ins Lager genommen und sollten Mut machen. Andere, wie das Lied der Moorsoldaten, wurden im KZ komponiert. Diese Zeitreise begeisterte rund 130 Besucher bis zum letzten Ton. Donnernder Applaus, ganz anders als bei einem Gedenkkonzert zur Befreiung vom KZ Ausschwitz zu erwarten, rang der Gruppe eine Zugabe ab. Mit dem Lied Schritt für Schritt ins Paradies wurden die Konzertbesucher mit einem geheimen Auftrag entlassen. Jörg Dreyer Schmökern und Schnökern 1. Mai 2015 In diesem Jahr hat der Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. am 1. Mai seine Pforten geöffnet. Im Rahmen der Kundgebung zum Tag der Arbeit informierte der Verein über seine vielfältige Arbeit. Gläser mit bunten Schnökersachen im Fenster lockten Interessierte (und Naschmäulchen) in den Vorflur des Vereinsbüros. In diesem Jahr bietet der Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. eine Studienfahrt nach Potsdam an. Gemeinsam wollen wir uns vom September 2015 auf bekannten und unbekannten Spuren der Stadtgeschichte nähern und Potsdam aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Programmüberblick: Freitag, Anreise Stadtspaziergang: Von der verlorenen Mitte zur wiedergewonnenen Schönheit Samstag, Stadtspaziergang: Von Russland über Italien nach England Führung in der Gedenkstätte Leistikowstraße Sonntag, Stadtrundgang: Stationen am Fluß Abreise Das ausführliche Programm kann auf unserer Website runtergeladen werden. Für die Anreise bieten wir in diesem Jahr zwei Optionen: Per DB (relativ teuer) oder selbstorganisiert per Auto (vielleicht können einige Fahrgemeinschaften gebildet werden). Der Teilnahmebeitrag (Fahrt, Übernachtung/Frühstück, Programm) beträgt für Vereinsmitglieder 265,-, für Nicht- Mitglieder 280,-. (Zuschlag für Einzelzimmer: 45,- ). Bei eigener Anreise verringert sich der TN-Beitrag um 70,- / Person. Anmeldung im Büro des Arbeitskreis Stadtegeschichte e.v. 8
/GEDENK- UND DOKUMENTATIONSSTÄTTE KZ DRÜTTE WEHRSTRASSE 29, SALZGITTER, TEL.
ARBEITSKREIS STADTGESCHICHTE e. V. /GEDENK- UND DOKUMENTATIONSSTÄTTE KZ DRÜTTE WEHRSTRASSE 29, 38226 SALZGITTER, TEL. 05341/4 45 81, info@gedenkstaette-salzgitter.de www.gedenkstaette-salzgitter.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.
Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,
Was macht der Weihnachtsbaum auf dem Appellplatz?
Was macht der Weihnachtsbaum auf dem Appellplatz? Was macht der Weihnachtsbaum auf dem Appellplatz? 1 Ein Seminar mit Auszubildenden der SZST Salzgitter Service und Technik GmbH 29. Februar - 2. März 2012
Projektbeschreibung Februar 2011
Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust
Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. Überdauert! Effekten - Objekte - Erinnerungen
Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. Überdauert! Effekten - Objekte - Erinnerungen Überdauert! Effekten - Objekte - Erinnerungen Begleitheft zur Sonderausstellung in der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ
Verein und Gedenkstätte
Jahresbericht 2015 Verein und Gedenkstätte Der 1982 gegründete Arbeitskreis Stadtgeschichte e.v. ist Träger der Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte, die 1992 am historischen Ort eingerichtet werden
DIE KINDER. Walter Jungleib
DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied
Unterwegs bei Kriegsende
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften am Beispiel der Konzentrationslager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Seminar für interessierte Erwachsene
Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser. Zwei Gedenkveranstaltungen in Weißwasser
01.08.2014 Wieviel Leid der 1. Weltkrieg über die Menschen speziell in Europa gebracht hat, dass ist für viele heute kaum noch vorstellbar. Mahnen und Gedenken - dies taten heute innerhalb zweier sehr
Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland
Unterwegs bei Kriegsende KZ-Landschaften mitten in Deutschland Am Beispiel der Lager Mittelbau-Dora und Bergen-Belsen KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora Gedenkstätte Bergen-Belsen Ein Seminar für interessierte
Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, Uhr
Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, 13.30 Uhr Verehrter Herr Botschafter Kremp, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Gilissen, lieber Herr Minister Kutschaty,
Stadtgeschichten. Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v. Die verbrannten Dichter 80 Jahre geistiger Scheiterhaufen
Stadtgeschichten Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v. Oktober 2015 Die verbrannten Dichter 80 Jahre geistiger Scheiterhaufen Anlässlich des Gedenktages für die Opfer der NS-Gewaltverbrechen
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl
Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt!
Alles geschah immer freiwillig. Mir hat nie jemand gesagt: Du musst jetzt! Es war eine reiche Zeit Hildegard Wallner aus Regensburg Oft frage ich mich: Was ist der rote Faden, der sich durch das Leben
Sie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
Oberbürgermeisterin Helma Orosz. Grußwort. Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014
Oberbürgermeisterin Helma Orosz Grußwort Thema: Anlass: Heidefriedhof 13. Februar Datum/Zeit/Ort: 13. Februar 2014 - 2 - Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dresdnerinnen und Dresdner! Wie in vielen Jahren
Begegnung auf Augenhöhe
1 Begegnung auf Augenhöhe Asylkreis Neuenhaus: Besuch der Gedenkstätte Esterwegen mit Flüchtlingen und Paten Wir möchten uns dafür bedanken, dass ihr euch dafür einsetzt, dass man sich an diese Zeit erinnert.
Gamaraal Foundation / D.Fanconi THE LAST SWISS. 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen HOLOCAUST SURVIVORS
Gamaraal Foundation / D.Fanconi 12. April 4. August 2019 Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen THE LAST SWISS HOLOCAUST SURVIVORS Wer sind die Schweizer Holocaust-Überlebenden? Die grosse Mehrheit
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
Volkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
Gedenkstättenarbeit im Wandel!?
Gedenkstättenarbeit im Wandel!? Auswertung der Fragebögen Insgesamt zurückgegebene Fragebögen: 38 Der Fragebogen ist im Anhang einsehbar. Diese Auswertung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Frage
Programm vom für die Schüler/-innen von Campus Vejle
Programm vom 18.03.- 23.03.2018 für die Schüler/-innen von Campus Vejle Programm für den 18.03.- 23.03.2018 Sonntag, 18.03.2018: Ankunft in Berlin Anreise und Fahrt in die Unterkunft Montag, 19.03.2018,
Es gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland
Gedenkstätte Bergen-Belsen Stiftung niedersächsische Gedenkstätten 2018 / 2019 Begegnungsprogramm für Studierende aus Niedersachsen und der Region Perm/Russland Erinnerungskulturen im deutsch-russischen
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016
In stillem Gedenken an Herr Werner Lampe gestorben am 31. Juli 2016 St. Wrage schrieb am 10. August 2016 um 13.17 Uhr Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod
Fotoausstellung zum Themenmonat Leben und Tod von Wiebke Tigges Alter Friedhof Haaren (ohne Beschreibung) Erinnerung Dieses Bild zeigt das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz Birkenau, in das
BM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG MAUTHAUSEN
BM.I REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES EINLADUNG DIE BUNDESMINISTERIN FÜR INNERES MAG. a JOHANNA MIKL-LEITNER LÄDT ZUR BUCHPRÄSENTATION BORN SURVIVORS. THREE YOUNG MOTHERS AND THEIR EXTRAORDINARY
Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München
Es gilt das gesprochene Wort! Trauerakt zum Gedenken an die Opfer des Amoklaufs vom 22. Juli 2016 in München am 31. Juli 2016 im Bayerischen Landtag Ansprache von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016
In stillem Gedenken an Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 Silke Held entzündete diese Kerze am 2. September 2018 um 19.20 Uhr Ich stoße auf Dich an und danke dafür, dass Du geboren wurdest.
Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau
Schüler mit offenen Herzen und Hirnen Fünf Tage in Auschwitz und Krakau Als ich meine Erwartungen Anfang September (2011) formulierte, habe ich nicht mit einer so erfahrungsreichen und einmaligen Klassenfahrt
KZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache
KZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache KZ-Gedenk stätte Dachau Ein Rund gang in Leichter Sprache A Die Geschichte vom Konzentrations lager Dachau Und von der KZ-Gedenk stätte Dachau
Opgaveark til aktivitet nr. 17 Gæt et substantiv i»ord man kan bruge«, Tyskforlaget Gæt et substantiv
Gæt et substantiv 4 x 36 substantiver fra 2000ordslisten til print og udklip På side 5-8 fin du de samme substantiver, men med køn (M,F, N). Nogle gange giver det mest mening at fokusere på ordtræning
Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort)
Rede von BrigGen Werner Albl anlässlich der Gedenkstunde zum Volkstrauertag am 13. November 2016 in Müllheim (Es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Siemes-Knoblich, verehrte Gäste,
Leseprobe aus Edinger, Mein Vater und ich, GTIN Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=4019172500023 ÜBER DIESES BUCH Seit vielen Jahren begleite ich Menschen, die Freunde oder Angehörige verloren haben. Ich helfe ihnen
Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 69. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager
Veranstaltungen in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 69. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager ZeitzeugInnen nach der Gedenkveranstaltung am 4. Mai 2013. Foto:
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
NEWSLETTER der Stadt Dachau Frühling 2016
NEWSLETTER der Stadt Dachau Frühling 2016 INHALT 1. Baselitz im Schloss Dachau 2. Dachauer Musiksommer 2016 3. 71. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau 4. Offene Altstadt-Führungen von
LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Eröffnung der Ausstellung LITERARISCHE BILDER DES HOLOCAUST. DIE PASSAGIERIN VON ZOFIA POSMYSZ 27. Januar
Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein
Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden
Projektwoche
Projektwoche 01.06. 12.06.2015 Sterben Tod - Trauer Liebe Eltern, schon im vergangenen November haben wir einen Elternabend zum Thema Sterben, Tod und Trauer angeboten. Ihr großes Interesse und die vielen
auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen
der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
Trauerzeremonien. Alexander Schott. Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.
Das einzige Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen. Albert Schweitzer Trauerzeremonien Alexander Schott Asternweg 15 83569 Vogtareuth Tel.: Mobil: 0160-4355281
#uploading-holocaust. Schauen Sie sich das Video an und beantworten Sie folgende Fragen mit den Informationen:
#uploading-holocaust Sieben Tage, vier Konzentrationslager, drei Massengräber, zwei Ghettos, 14 Gedenk-Zeremonien, 200 Teenager in einem Hotel. Jedes Jahr reisen ca. 30.000 israelische Schüler mit ihren
Shooting Fotografin Elisabeth Salm
Shooting 2009 -Fotografin Elisabeth Salm Nochmals ein Blick zurück mit Fotos Habe noch Fotos von einem Special Shooting gefunden das im Winter 2008-2009 gemacht wurde, wenige Monate nachdem mein Verlobter
Informationen und Anregungen für einen Besuch am historischen Ort
Ausländerfriedhof Jammertal in Salzgitter-Lebenstedt Informationen und Anregungen für einen Besuch am historischen Ort Herausgeber: Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte Inhaltsverzeichnis Vorwort
Rede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
Hallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
ERGÄNZENDER GRUS SCHLEIFENTEXTE
ERGÄNZENDER GRUS Vielleicht möchten Sie Ihrem Kranz oder Gesteck eine Ergänzung beifügen? Hier finden Sie eine Auswahl passender Zeilen, die Ihre Gefühle für den Verstorbenen übermitteln. SCHLEIFENTEXTE
Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW
Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je?
Volkstrauertag ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert oder notwendiger denn je? Zugegeben: Die Überschrift ist provokativ. Das will sie bewusst sein, denn um den Begriff Volkstrauertag auch noch heute
Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines
Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen
Sperrfrist: 17. April 2016, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 17. April 2016, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, am Befreiungstag des KZ
Büro des Oberbürgermeisters - AZ: Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am
Büro des Oberbürgermeisters - AZ: 000.020.001 - Sü OB Rede zur Gedenkstunde anlässlich der Reichspogromnacht am 09.11.2015 Sehr geehrte Frau Pfarrerin Busch-Wagner, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates
Amrei Wies. Mein Jahr für Dich
Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Amrei Wies Mein Jahr für Dich agenda Verlag Münster 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2017): Das Projekt "Hospiz macht Schule" war ein voller Erfolg! Ich hatte im Vorhinein ein paar Bedenken,
Lehrerin PVS Friesgasse (3. Klasse, Projekt 2016): Meinen SchülerInnen und mir hat es sehr gefallen und ja, es hat bei den Kindern meiner Meinung nach sehr wohl etwas bewirkt. Sie haben sich komplett auf
Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre.
Frau Ceija Stojka (Humanitätsmedaille) Sehr geehrte Frau Stojka! Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Lassen
STERNSTUNDEN IM ADVENT
STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer
Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit.
Das Geheimnis Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Die Oberflächlichkeit eines Menschen zu lieben ist leicht, ihm die Maske
Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016
In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen
Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild
3. Adventswoche. 3. Adventswoche. Ich bin da!
3. Adventswoche Ich bin da! Lieber Mensch, du hast alles falsch verstanden. Du bist nicht hier, um bedingungslose Liebe zu meistern. Die ist da, wo du her kommst und wieder hin zurück gehst. Du bist hier,
Deutsch-polnische Jugendbegegnung in Danzig. vom 26. bis Danzig / Sopot / Gdynia (Dreistadt) / Stutthof
Die gemeinsame Geschichte im Fokus Deutsch-polnische Jugendbegegnung in Danzig vom 26. bis 31.10. 2006 Danzig / Sopot / Gdynia (Dreistadt) / Stutthof Teamer: Projektleiter/Projektteam: Mentor Partner:
Ach, berge meine Tränen.
Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte
Horneburg. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Horneburg Nach den Bombenangriffen der Alliierten auf Hamburg im Juli 1943 erfolgte die Auslagerung von kriegswichtigen Betrieben in das Umland. Aus diesem Grund wurden auch die Philips-Valvo-Röhrenwerke
Zeichen der Erinnerung
Zeichen der Erinnerung Sehr geehrte Angehörige, ein Grab ist die letzte Ruhestätte für einen lieben Verstorbenen und Ort des endgültigen Abschiedes und der lebendig bleibenden Erinnerung für die Hinterbliebenen.
Erika Traut geb. Patt gestorben am 19. Januar 2017
In stillem Gedenken an Erika Traut geb. Patt gestorben am 19. Januar 2017 Matthias Feustel schrieb am 31. Januar 2017 um 13.40 Uhr es fällt schwer zu einem solch traurigen Anlass Worte zu finden. Ich durfte
Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.
Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen
Gedenken. Über das Erinnern und Gedenken im FriedWald
Gedenken Über das Erinnern und Gedenken im FriedWald Gedenken im FriedWald Die Entscheidung für FriedWald ist auch immer eine Entscheidung für die Natur. Menschen, die hier ihre letzte Ruhe finden möchten,
Sperrfrist: 14. Juni 2015, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 14. Juni 2015, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Festveranstaltung
2011: Bitte nicht lächeln!
Fotoausstellung Herbert Piel 140 Schwarz-Weiß-Exponate nach Original-Prints aus den Jahren 1975 bis 1990 Öffnungszeiten 31.03. bis 21.04.2011 täglich von 12 bis 17 Uhr Galerie Handwerk Koblenz Rizzastraße
Gedenkveranstaltung am Lagerfriedhof Sandbostel
Gedenkveranstaltung am 29. 4. 2017 Lagerfriedhof Sandbostel - Begrüßung zunächst möchte ich mich bei der Stiftung Lager Sandbostel bedanken, dass ich heute anlässlich des72. Jahrestages der Befreiung des
Gedenkstunde im Plenarsaal des Stuttgarter Landtags am Holocaust-Gedenktag,
Gedenkstunde im Plenarsaal des Stuttgarter Landtags am Holocaust-Gedenktag, 27.1.2012 Sibylle Thelen, Leiterin der Abteilung 3 Demokratisches Engagement der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg,
Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016
In stillem Gedenken an Brigitte Busse geb. Schenke gestorben am 29. Oktober 2016 Dieckmann Bestattungen schrieb am 21. Dezember 2016 um 12.45 Uhr DANKE Ein kleines Wort - Danke! - findet zu dir, weil grosse
Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh
Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an
Erich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)
Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer
-Es gilt das gesprochene Wort!-
Grußwort der Niedersächsischen Kultusministerin Frauke Heiligenstadt anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 72. Jahrestag der Befreiung des KZ Bergen-Belsen am 23. April 2017 -Es gilt das gesprochene Wort!-
Kirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków April 2011
JFK in Polen am Wirtschafts-Lyzeum Piotrków 09. 16. April 2011 Samstag, 9.04.2011: Heue ging es endlich los, wir trafen uns am Stuttgarter Flughafen und unsere Lehrer, Frau Mößner und Herr Sisic, schauten
Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der
Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von
Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung
Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Zu einem Abend der Erinnerung und der Begegnung hatte die Kirchengemeinde St. Josef am Samstagabend 22.09.2012 in die Marienkirche der Altsiedlung
MARCO RIZZO LELIO BONACCORSO JAN KARSKI ZEUGE DER SHOAH
BOOKS MARCO RIZZO LELIO BONACCORSO JAN KARSKI ZEUGE DER SHOAH bahoe BAHOE books Ich weiß sehr gut, dass mir viele nicht glauben werden, und es nicht schaffen werden, mir zu glauben, und sie lieber denken
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
Auf den Spuren des Nationalsozialismus
Auf den Spuren des Nationalsozialismus Bericht über die Studienfahrt nach Polen Von Egemen Övec, Klasse 8a Ein Kaufhaus in Krakowska in Polen nach der Ankunft. Vom 14. bis zum 19. April 2011 durften mehrere
Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
Ewigkeitssonntag, 20.11.11 Kreuzkirche Reutlingen Ansprache zu Lied EG 382 Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr Liebe Gemeinde, heute hören wir gemeinsam auf ein Lied unseres Gesangbuches und denken
Stadtgeschichten. Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v.
Stadtgeschichten Infobrief des Arbeitskreises Stadtgeschichte e.v. Mai 2017 Das haben wir gar nicht gewusst Wohnmobilstellplatz auf dem Union-Parkplatz in Salzgitter-Bad Da staunte ich nicht schlecht,
Lichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
Rede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017
In stillem Gedenken an Caroline Winkler gestorben am 9. Juni 2017 Anja Ibscher entzündete diese Kerze am 6. August 2018 um 23.19 Uhr Ich vermisse Dich. Wir vermissen Dich. Laura entzündete diese Kerze
auch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
Volkstrauertag 2015 15. November 2015 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, auch in diesem Jahr sind wir wieder zusammengekommen, um den Toten der vergangenen 2 Weltkriege zu gedenken. Aber heute geht es
Nach dem Tod für das Leben da zu sein
Nach dem Tod für das Leben da zu sein 21.05.2011 - GIESSEN Trauerfeier für 29 Körperspender in der Friedhofskapelle mit anschließender Beisetzung - Dank an die Angehörigen im Namen der Medizinstudierenden
hsd pressespiegel Erinnerung an 6000 jüdische Schicksale S. 1 / Februar 2016
Hochschule Düsseldorf University of Applied Sciences hsd Tel.: 0211 / 4351 8604 F +49 211 / 81 15 049 pressestelle@hs-duesseldorf.de www.hs-duesseldorf.de Pressespiegel 19. Februar 2016 http://www.rp-
AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
Hannover-Langenhagen. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Ende September/Anfang Oktober 1944 transportierte die SS 500 weibliche Häftlinge nach Hannover. Die Frauen wurden in zwei Abteilungen zur Arbeit in den Brinker Eisenwerken eingesetzt: Im Werk I produzierten
Hinrich Jürgensen, Volkstrauertag, 19. Nov Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender des Volksbundes Dr. Klug - lieber Ekkehard.
Hinrich Jürgensen, Volkstrauertag, 19. Nov. 2017 Begrüßung/Anrede Sehr geehrter Herr Landesvorsitzender des Volksbundes Dr. Klug - lieber Ekkehard. Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Schlie - lieber