EXPOVAL - Neues Forschungsprojekt zur Abwasserreinigung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen
|
|
- Johann Förstner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, Berlin, EXPOVAL - Neues Forschungsprojekt zur Abwasserreinigung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen Emscher Gesellschaft für Wassertechnik mbh Prof. Dr.-Ing. Holger Scheer, Dipl.-Ing. Tim Fuhrmann, Dipl.-Ing. Peter Wulf 1
2 Weltweiter Bedarf an Abwasserentsorgung Weltweit fließen 80 Prozent des städtischen Abwassers unbehandelt in Flüsse, Seen oder ins Meer, in Entwicklungsländern sind es bis zu 90 Prozent! (4. UN-Weltwasserbericht, 2012) Erhebliche Auswirkungen auf die Ökosysteme Anteil von unbehandeltem Abwasser (März 2010) UNEP/GRID-Arendal ( a map by H. Ahlenius, adapted from a map by H. Ahlenius [ go/graphic/ratio-of-wastewatertreatment, sources UNEP-GPA, 2004]), zitiert im 4. UN World Water Development Report,
3 Andere Randbedingungen vor Ort Mitteltemperatur in C ( , Daten: IPCC) 4
4 Andere Randbedingungen vor Ort v Belebungsanlage Wadi Hassan, Jordanien, EW Abwasserteichanlage Oujda, Marokko, EW Die Verfahrenstechnik zur Abwasserreinigung ist an die örtlichen Randbedingungen anzupassen, in anderen Klimazonen insbesondere: an hohe (30 C) oder niedrige (5 C) Abwassertemperaturen an hohe Salzgehalte Reaktionsgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Temperatur (Arrhenius) EXPOVAL: EXPOVAL: Anpassung Anpassungvon von Bemessungsvorschriften Bemessungsvorschriften 5
5 Projektinhalte Anpassung Anpassungund underweiterung Erweiterungdeutscher deutscherbemessungsregeln Bemessungsregeln für fürverfahren Verfahrender derabwasserreinigung Abwasserreinigungan anhohe hoheund undniedrige niedrige Abwassertemperaturen Abwassertemperaturensowie sowiehohe hohesalzgehalte Salzgehalte Weiterentwicklung bestehender Bemessungsalgorithmen Ergebnisvalidierung an großtechnischen Anlagen im Ausland Untersuchungen an halbtechnischen Versuchsanlagen 6
6 Untersuchungsstandorte zur Validierung Versuchsanlage Großtechnische Anlage 7
7 Projektinhalte Fokus auf Verfahren der kommunalen Abwasserreinigung, die insbesondere auch für Entwicklungs- und Schwellenländer von Bedeutung sind: Belebungsanlagen inkl. Belüftungstechnik Tropfkörper Anaerobverfahren Abwasserteiche Weitere Schwerpunkte: Verwertung bzw. Entsorgung der Klärschlämme sowie Hygienisierung und Wiederverwendung des gereinigten Abwassers 8
8 Projektkenndaten Projektgesamtkosten: 9,7 Mio. EUR BMBF-Zuwendung: 7,5 Mio. EUR Laufzeit: (4 Jahre) Struktur: 19 Teilprojekte in 7 Unterverbünden zzgl. Koordinationsvorhaben Projektpartner: 6 Universitäten 11 Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft 9
9 Projektpartner 10
10 Projektstruktur UV 1: Belebungsanlagen UV 2: Belüftungstechnik UV 3: Tropfkörper UV 4: Anaerobtechnik UV 5: Abwasserteiche Weltweit gebräuchliche Abwasserbehandlungsverfahren Wissenschaftlich-technische Begleitung und Gesamtkoordination UV 6: Klärschlammmanagement UV 7: Hygienisierung und Wasserwiederverwendung Ergebnisverbreitung u. a. durch DWA 11
11 Beispiel: Tropfkörperverfahren Foto: GEA 2H 12
12 Beispiel: Tropfkörper Regelwerke in Deutschland: ATV-DVWK-A 281 (2001) Bemessung der Reinigungsleistung auf Basis der organischen Raumbelastung bisher keine Berücksichtigung des Temperatureinflusses Großes Potenzial für warme Klimazonen, in denen je nach Reinigungsziel deutlich höhere Raumbelastungen möglich sind als nach ATV-DVWK-A 281 zugelassen (Pressinotti et al., 2011) Verbesserte Reinigungsleistung bei zunehmender Raumbelastung Abwassertemperatur 25 C Raumbelastung BR = 1,0 kg BSB5/(m3 d) Lavaschlacke-Tropfkörper entspr. 60 % Volumenersparnis gegenüber ATV-DVWK-A 281 (dort: BR 0,4 kg BSB5/(m3 d)) 13
13 DWA-Themenband Erarbeitung eines DWA-Themenbandes zur Darstellung und Verbreitung der Ergebnisse Projektbegleitend tätigen DWA-Arbeitsgruppe BIZ-11.3 Bemessung von Kläranlagen in warmen und kalten Klimazonen Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Hennef 15
14 Projektergebnisse Unterstützung deutscher Unternehmen im internationalen Wettbewerb Beitrag zur Verbesserung der Abwasserentsorgung und zum nachhaltigen Ressourcenmanagement Beitrag zur Entwicklung und Stabilität in Zielregionen durch intakte Abwasserwirtschaft Wissensvermehrung als Basis für technologische Weiterentwicklungen 16
15 Weitere Informationen Projekt-Website: Kontakt über Gesamtkoordinator: Emscher Gesellschaft für Wassertechnik mbh Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Scheer: Dipl.-Ing. Tim Fuhrmann: Dipl.-Ing. Peter Wulf: Wir danken dem BMBF an dieser Stelle nochmals für die Förderung! 17
Bemessung von Kläranlagen für warme und kalte Klimate - Validierung an technischen Anlagen
Bemessung von Kläranlagen für warme und kalte Klimate - Validierung an technischen Anlagen Prof. Dr.-Ing. habil. Holger Scheer Dipl.-Ing. Tim Fuhrmann Dipl.-Ing. Peter Wulf Innovationsforum Wasserwirtschaft
MehrDas BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL: Bemessung von Kläranlagen für warme und kalte Klimate
Das BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL: Bemessung von Kläranlagen für warme und kalte Klimate Prof. Dr. Holger Scheer, Dr. Tim Fuhrmann, Peter Wulf Emscher Wassertechnik GmbH, Essen 1 Inhalt 1. Die Ausgangsstellung
Mehr2H Water Technologies GmbH
Anpassung und Validierung deutscher Standards für Kläranlagen im Ausland - Entwicklung und Validierung eines Bemessungsalgorithmus für Tropfkörper unter Berücksichtigung klimatischer Randbedingungen Universität
MehrExportorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich Abwasser Validierung an technischen Anlagen
Exportorientierte Forschung und Entwicklung im Bereich Abwasser Validierung an technischen Anlagen IMPRESSUM Impressum Herausgeber, Editor und Gesamtkoordinator des Verbundprojekts: Emscher Wassertechnik
MehrREPLAWA. Reduktion des Eintrags von Plastik über das Abwasser in die aquatische Umwelt. Plastik in der Umwelt Quellen, Senken, Lösungsansätze
Plastik in der Umwelt Quellen, Senken, Lösungsansätze REPLAWA Reduktion des Eintrags von Plastik über das Abwasser in die aquatische Umwelt Berlin, 18.10.2017 Themen 1. Einleitung 2. Forschungsschwerpunkte
MehrDas BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL: Bemessung von Kläranlagen unter länderspezifischen Randbedingungen
Das BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL: Bemessung von Kläranlagen unter länderspezifischen Randbedingungen Prof. Dr. Holger Scheer, Dr. Tim Fuhrmann, Peter Wulf Emscher Wassertechnik GmbH, Essen in Zusammenarbeit
MehrKlärschlamm weltweites Problem oder wertvolle Ressource?
Klärschlamm weltweites Problem oder wertvolle Ressource? Sewage sludge global problem or valuable resource? EXPOVAL - 9. BMBF Forum für Nachhaltigkeit, 22./23.10.2012, Berlin Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl,
MehrBemessung und Betrieb von Kläranlagen in warmen und kalten Klimazonen Design and operation of wastewater treatment plants in warm and cold climates
Bemessung und Betrieb von Kläranlagen in warmen und kalten Klimazonen Design and operation of wastewater treatment plants in warm and cold climates Prof. Dr.-Ing. habil. M. Wichern, Dr.-Ing. M. Lübken,
MehrEXPOVAL Statusseminar
EXPOVAL Statusseminar Auslegung von Kläranlagen im Ausland aus Sicht der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) 1. Oktober 2015 Alexander Grieb Techn. Sachverständiger, KfW Entwicklungsbank Bank aus Verantwortung
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Municipal and domestic waste water treatment in Bavaria
Municipal and domestic waste water treatment in Bavaria Kommunale und häusliche Abwasserbehandlung in Bayern Stand der Abwasserbeseitigung Rechtliche Aspekte Technische Aspekte Wirtschaftliche Aspekte
MehrGedruckt auf 100 % Recyclingpapier DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Hennef 2005
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 201 Grundsätze für Bemessung, Bau und Betrieb von Abwasserteichanlagen August 2005 Herausgeber/ Vertrieb: Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
MehrEXPOVAL Statusseminar. (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern
EXPOVAL Statusseminar (14) Besondere Umsetzungspotenziale in Entwicklungsländern Hannover, 2. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Younes Hassib, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Page 1
MehrThemen T 5/2014 DWA- Betriebserfahrungen mit Biofiltern zur Abwasserreinigung Reinigungsleistung und Energieverbrauch.
DWA-Themen T 1/2014 DWA- Themen T 5/2014 Betriebserfahrungen mit Biofiltern zur Abwasserreinigung Reinigungsleistung und Energieverbrauch September 2014 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
MehrInhalt: Verwaltungsvorschrift über allgemein anerkannte Regeln der Technik für die Abwasserbehandlung mittels Kleinkläranlagen Drucken
Inhalt: Verwaltungsvorschrift über allgemein anerkannte Regeln der Technik für die Abwasserbehandlung mittels Kleinkläranlagen Drucken Erlass vom 1. Anwendungsbereich 2. Grundsätze 3. Anwendungs- und Bemessungsgrundsätze
MehrBelüftungssysteme im Ausland besondere Anforderungen an Bemessung und Betrieb
Belüftungssysteme im Ausland besondere Anforderungen an Bemessung und Betrieb k Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wagner M.Sc. Stephan Sander TU Darmstadt, Institut IWAR Dr.-Ing. Jiansan Zhang Bilfinger Water
MehrAbwasserteiche Bemessung des Unberechenbaren
Statusseminar - Hannover Abwasserteiche Prof. K.-U. Rudolph, Sebastian Weil Folie1 EXPOVAL Unterverbund 5: Abwasserteiche Wissenschaftliche Leitung & Koordination Unterverbund Industriepartner assoziierter
MehrBelüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten. Hintergrund und Aufgabenstellung
Projekt-Titel Belüftungssysteme in kalten und warmen Klimaten Verbundprojekt: Exportorientierte FuE auf dem Gebiet Abwasser, Kernprojekt A Abwasserbehandlung, Teilprojekt A2 Projekt Nr. (intern/extern)
MehrLeitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen. Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum
Leitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum Osnabrück - 10. Oktober 2011 Gliederung Energiepotentiale der Wasserwirtschaft Wesentliche Leitfäden und Regelwerke
MehrVerfahrenstechnische Optionen zur Aufbereitung von Abwasser
Verfahrenstechnische Optionen zur Aufbereitung von Abwasser Bernhard Düppenbecker, Peter Cornel Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR Abschlussworkshop zum Forschungsvorhaben Rahmenbedingungen
MehrVermarktungschancen in China
Vermarktungschancen in China Prof. Dr.-Ing. Martin Wagner Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR BMBF-Statusseminar zum Verbundprojekt EXPOVAL, 2.Okt.2015, Hannover Inhalt China im Überblick Zuständige
MehrAbwasserbehandlung (Wastewater Treatment) Bratfertige STOAT-Modelle Klausurvorbereitung
Abwasserbehandlung (Wastewater Treatment) Bratfertige STOAT-Modelle Klausurvorbereitung Dr.-Ing. O. Sterger: Abwasserbehandlung Ü #08 1 Bratfertige STOAT-Modelle Unter http://www.eneffka.de/index.php/dyn-klaeranlagensimulation
MehrATV-DVWK-A 281 Bemessung von Tropfkörpern und Rotationstauchkörpern
ATV-DVWK-A 281 Bemessung von Tropfkörpern und Rotationstauchkörpern September 2001 ISBN 3-935669-29-1 Vorwort Die Überarbeitung des Arbeitsblattes ATV-A 135 (jetzt ATV-DVWK-A 281) ist erforderlich geworden,
MehrAnaerobe Kommunalabwasserbehandlung Erfahrungen, Probleme, Bemessungshinweise
Statusseminar zum BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL Anpassung und Validierung deutscher Standards für Kläranlagen im Ausland Anaerobe Kommunalabwasserbehandlung Erfahrungen, Probleme, Bemessungshinweise Prof.
MehrExportorientierte Wasserwirtschaft aus Sicht eines Consultants Dr.-Ing. Timur Esemen CES Consulting Engineers Salzgitter GmbH
Exportorientierte Wasserwirtschaft aus Sicht eines Consultants Dr.-Ing. Timur Esemen CES Consulting Engineers Salzgitter GmbH Statusseminar zum BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL Anpassung und Validierung deutscher
MehrKOMMUNALE ABWASSERBEHANDLUNG
WasserWirtschafts-Kurse KOMMUNALE ABWASSERBEHANDLUNG 13. 15. November 2012, Kassel Kommunale Abwasserbehandlung Handlungsbedarf? Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
MehrPraxisseminar zum Betrieb von kleinen Kläranlagen und SBR-Anlagen Potsdam, 25. Oktober 2018 Praxishinweise zum Betrieb von kleinen Kläranlagen
Praxisseminar zum Betrieb von kleinen Kläranlagen und SBR-Anlagen Potsdam, 25. Oktober 2018 Praxishinweise zum Betrieb von kleinen Kläranlagen Prof. Dr. Holger Scheer, Emscher Wassertechnik GmbH, Essen
Mehr= Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement. Arbeitsblatt Nr. Titel Ausgabe Abonnement
Gültige Arbeitsblätter im DWA-Regelwerk = Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement Arbeitsblatt Nr. Titel Ausgabe Abonnement DWA-A 100 DWA-A 102 ATV-A 106 DWA-A 110 DWA-A
MehrUniversität der Bundeswehr München J*, Institut für Wasserwesen
Universität der Bundeswehr München J*, Institut für Wasserwesen Mitteilungen INSTITUT WAR Bibliothek - Wasserversorgung, Abwassertechnik Heft 86 / 2003 Abfalltechnik wie!'raumplanung Technische Universitär
Mehr( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emissions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt
Bayerisches Landesamt für Umwelt Sammlung von en (Schreiben, Merkblätter, Hinweise) der Bayerischen Wasserwirtschaft (Slg Wasser) Teil 4: Schutz der oberirdischen Gewässer und Abwasserentsorgung Ansprechpartner:
MehrDer Rahmen für die Umsetzung: Hemmnisse, Anpassungsbedarf und Akzeptanz
Der Rahmen für die Umsetzung: Hemmnisse, Anpassungsbedarf und Akzeptanz Dr.-Ing. Christian Wilhelm, DWA Hennef Fachreferent Stabstelle Forschung und Innovation Fachreferent für kommunale Abwasserbehandlung
MehrVariantenvergleich der Abwasserentsorgung
Variantenvergleich der Abwasserentsorgung Vergleich von Entwässerungssystemen am Beispiel von zwei Siedlungsstrukturen der Gemeinde Popovo/ Bulgarien 16. September 2011 AGENDA 1. Moderne Entwässerung 2.
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 2: Anforderungen
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 115-2 Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 2: Anforderungen Februar 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA- Regelwerk
MehrNeues Verfahren. zur thermischen Klärschlammbehandlung für kleinere Kläranlagen III/2010. Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh
Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh Entwicklung der Abwasserreinigung ab den 90er Jahre 70er und 80er Jahre 60er und 70er Jahre Hauptsächlich Belebungsanlagen mit Ausrichtung auf Nährstoffelimination
MehrMuster! Vertragsangebot. "Norddeutsches Netzwerk Klärschlamm" Fortführung des Projektes ab für
Vertragsangebot "Norddeutsches Netzwerk Klärschlamm" Fortführung des Projektes ab 2019 für Stadtverwaltung XXXX Klärwerk und Kanalbetrieb Musterstraße 1 29225 Musterstadt - als Auftraggeber - und Deutsche
Mehr( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
MehrATV-DVWK- REGELWERK. Merkblatt ATV-DVWK-M 778. Abwasser aus Hefefabriken und Melassebrennereien. November 2003 ISBN
ATV-DVWK- REGELWERK Merkblatt ATV-DVWK-M 778 Abwasser aus Hefefabriken und Melassebrennereien November 2003 ISBN 3-924063-88-5 Herausgeber/Vertrieb: ATV-DVWK Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,
MehrAnaerobe Kommunalabwasserbehandlung Erfahrungen, Probleme, Bemessungshinweise
BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL Anpassung und Validierung deutscher Standards für Kläranlagen im Ausland Anaerobe Kommunalabwasserbehandlung Erfahrungen, Probleme, Bemessungshinweise Prof. Dr.-Ing. K.-H. Rosenwinkel
MehrEingang Ost. einzigartigen. Innovative Lösungen für ein nachhaltiges Wassermanagement.
Innovative Lösungen für ein nachhaltiges Wassermanagement Besuchen Sie unseren Stand auf der IFAT ENTSORGA mit dem einzigartigen AquaDome Eingang Ost Willkommen am Stand des Bundesministeriums für Bildung
MehrRegelwerk DWA- Arbeitsblatt DWA-A 226
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt Grundsätze für die Abwasserbehandlung in Belebungsanlagen mit gemeinsamer aerober Schlammstabilisierung ab 1.000 Einwohnerwerte August 2009 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft,
MehrPharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
MehrProf. Dr.- Ing. Heidrun Steinmetz
Vorträge Steinmetz, H. (2015): INIS-Verbundprojekt "SAMUWA": Die Stadt als hydrologisches System im Wandel. Wasser Berlin International - Fachmesse und Kongress für die Wasserwirtschaft, Berlin, 24.03.2015.
MehrAuswirkung der Vorreinigung auf bewachsene Bodenfilter (VKBF)
Auswirkung der Vorreinigung auf bewachsene Bodenfilter (VKBF) -Eignung von Mehrkammerabsetzgruben- - erste Ergebnisse - Dipl.-Ing. Cathrin Hinz TU Berlin, FG Siedlungswasserwirtschaft, Sekr. TIB 1B 16
Mehr= Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement = fachlich auf Aktualität geprüft 20XX
Gültige Arbeitsblätter im DWA-Regelwerk = Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement = fachlich auf Aktualität geprüft 20XX Arbeitsblatt Nr. Titel Ausgabe Abonnement DWA-A
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 368. Biologische Stabilisierung von Klärschlamm. Juni 2014
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 368 Biologische Stabilisierung von Klärschlamm Juni 2014 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 368 Biologische
Mehr= Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement = fachlich auf Aktualität geprüft 20XX
Gültige Arbeitsblätter im DWA-Regelwerk = Teilabonnement Abwasser = Teilabonnement Wasserwirtschaft = TRwS-Abonnement = fachlich auf Aktualität geprüft 20XX Arbeitsblatt Nr. Titel Ausgabe Abonnement DWA-A
MehrZero Liquid Discharge (ZLD)
Zero Liquid Discharge (ZLD) Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik Industrielle Wassertechnik für die Zukunft EnviroChemie 15. September 2016 Inhalt 1. Einleitung 2. Ist ZLD
MehrStand der Klärschlammbehandlung und -entsorgung in Deutschland
DWA- Stand der Klärschlammbehandlung und -entsorgung in Deutschland Ergebnisse der DWA-Klärschlammerhebung 2003 Oktober 2005 Herausgeber/Vertrieb: DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser
MehrParadigmeNwechsel. von der Elimination zum Recycling. Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Dockhorn
ParadigmeNwechsel von der Elimination zum Recycling Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Dockhorn Seminar der Dr. Born Dr. Ermel GmbH am 3. März 2016 im Schloss Etelsen Warum Nährstoffelimination? Chaosee (Provinz
MehrRegelwerk DWA- Arbeitsblatt DWA-A 222
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 222 Grundsätze für Bemessung, Bau und Betrieb von kleinen Kläranlagen mit aerober biologischer Reinigungsstufe bis 1.000 Einwohnerwerte Mai 2011 Deutsche Vereinigung für
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 2: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes.
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 256-2 Prozessmesstechnik auf Kläranlagen Teil 2: Messeinrichtungen zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes Juni 2011 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und
MehrDeutsche Regelwerke in russischer Sprache. Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft
Deutsche Regelwerke in russischer Sprache Standardwerke von DVGW und DWA mögliche Grundlage für die russische Wasserwirtschaft Wasser Berlin International, 03. Mai 2011 Dipl.-Ing. Reinhold Krumnack Gas
MehrEnergieaufwand und CO 2 -Fußabdruck von Aktivkohleadsorption und Ozonung zur Spurenstoffentfernung in Berlin
Energieaufwand und CO 2 -Fußabdruck von Aktivkohleadsorption und Ozonung zur Spurenstoffentfernung in Berlin Dr.-Ing. Christian Remy, Dr.-Ing. Ulf Miehe Kompetenzzentrum Wasser Berlin Jubiläumsveranstaltung
MehrRechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm
Rechtliche und organisatorische Fragen zur Phosphor-Rückgewinnung aus Klärschlamm - 28.02.2018 DWA-Forum Phosphor-Rückgewinnung - Dr. Michael Oberdörfer, MULNV Nordrhein-Westfalen Klärschlamm und Kreislaufwirtschaft
MehrZukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS
Kick-off Meeting zur BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft - ERWAS Dr. Helmut Löwe BMBF Referat 724 Ressourcen
MehrKlärschlammbehandlung
WasserWirtschafts-Kurse Die DWA-Fortbildungskurse richten sich vorrangig an Ingenieure aus der Praxis, die ihr an einer Fachhochschule oder Universität erworbenes Fachwissen aktualisieren wollen. Klärschlammbehandlung
MehrDWA- Regelwerk. Merkblatt DWA-M 366. Maschinelle Schlammentwässerung. Februar 2013
DWA- Regelwerk Merkblatt Maschinelle Schlammentwässerung Februar 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA- Regelwerk Merkblatt Maschinelle Schlammentwässerung Februar
Mehr2. Internationales Symposium Wastewater Recycling November 2009 Braunschweig. Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl
Millennium Development Goals: Ver- und Entsorgung als globale Herausforderung 2. Internationales Symposium Wastewater Recycling 4.-6. November 2009 Braunschweig Prof. Dr.-Ing. Norbert Dichtl Inhalt Millennium
MehrPraxisergebnisse der elektrokinetischen Desintegration beim Abwasserverband Obere Iller
Verbandskläranlage: - Inbetriebnahme 1983 - Ausbaugröße 150.000 EW - Inbetriebnahme der Erweiterung zur Nährstoffelimination 1999 - Konzept: Belebungsverfahren mit vorgeschalteter Denitrifikation Bio-P-Elimination,
MehrAktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung
Aktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung Dr. Verena Höckele Projektträgerschaft Ressourcen und Nachhaltigkeit, PTKA Politischer Rahmen Hightech-Strategie der Bundesregierung mit Aktionslinie:
MehrAnwendung der Kennzahlen auf nationaler Ebene
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wasser, Sektion Oberflächengewässer Qualität Anwendung der Kennzahlen auf nationaler
MehrWasserWirtschafts-Kurse Oktober 2013, Kassel. Klärschlammbehandlung. Techniken, Wertstoffe, Perspektiven
WasserWirtschafts-Kurse Klärschlammbehandlung 28.-30. Oktober 2013, Kassel Techniken, Wertstoffe, Perspektiven WasserWirtschafts-Kurse Klärschlammbehandlung 28.-30. Oktober 2013, Kassel Transparenz schafft
MehrAnaerobe Behandlung von häuslichem Abwasser zur Energiegewinnung
Anaerobe Behandlung von häuslichem Abwasser zur Energiegewinnung Matthias Barjenbruch FG Siedlungswasserwirtschaft, TU Berlin, Sekr. TIB 1B 16 Gustav Meyer Allee 25, D 13355 Berlin Tel.: +49 / (0) 30 /
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrMöglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband
Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe
MehrEinsatz hydroponischer Systeme zur ressourceneffizienten landwirtschaftlichen Wasserwiederverwendung (HypoWave)
Einsatz hydroponischer Systeme zur ressourceneffizienten landwirtschaftlichen Wasserwiederverwendung (HypoWave) Einsatz hydroponischer Systeme zur ressourceneffizienten landwirtschaftlichen Wasserwiederverwendung
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrArbeitsblatt DWA-A 199-4
DWA- Arbeitsblatt DWA-A 199-4 Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen Teil 4: Betriebsanweisung für das Personal von Kläranlagen August 2006 Herausgeber und Vertrieb: Deutsche
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Reines Wasser für eine gesunde Welt
P R E S S E I N F O R M A T I O N 2/2010 Reines Wasser für eine gesunde Welt Presseinformation der DWA zum Tag des Wassers 2010 Hennef, 19. März 2010 In diesem Jahr steht der Tag des Wassers (22. März)
MehrMaßnahmen zum Aufbau technologischer Kompetenz Spurenstoffe. Dr.-Ing. Burkhard Teichgräber Emschergenossenschaft/Lippeverband
Maßnahmen zum Aufbau technologischer Kompetenz Spurenstoffe Dr.-Ing. Burkhard Teichgräber Emschergenossenschaft/Lippeverband Gliederung 1. Entwicklung von Anforderungen und Technologie 2. Entwicklung der
MehrPhosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg
Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg Dr.-Ing. Daniel Laux Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Notwendigkeit der Phosphor-Rückgewinnung
MehrLösungsansatz für Herausforderungen der Abwasserwirtschaft
Lösungsansatz für Herausforderungen der Abwasserwirtschaft 12.01.2017 Folie 1 AGENDA 1. Herausforderungen der Abwasserwirtschaft 2. Ziele aktueller und künftiger Aufgabenstellungen 3. Zukünftig verschärfte
MehrAnforderungen an eine innovative Abwasseraufbereitung für nachhaltige Wasserwiedernutzung. Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof
Anforderungen an eine innovative Abwasseraufbereitung für nachhaltige Wasserwiedernutzung Frischwasser nicht beliebig vermehrbar 2 Frischwasser eine begrenzte Ressource 3 Wasserbedarf am Beispiel arabischer
MehrRegelwerk DWA- Merkblatt DWA-M 369. Abfälle aus kommunalen Abwasseranlagen Rechen- und Sandfanggut, Kanal- und Sinkkastengut.
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 369 Abfälle aus kommunalen Abwasseranlagen Rechen- und Sandfanggut, Kanal- und Sinkkastengut September 2015 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
MehrProf. Dr.- Ing. Heidrun Steinmetz
Vorträge Steinmetz, H. (2016): Phosphor-Rückgewinnung Aktuelle Entwicklungen in Deutschland. Vortrag auf dem Kongresses Phosphor ein kritischer Rohstoff mit Zukunft vom 26.10 bis 27.10.2016 in Stuttgart
MehrAngepasste Lösungen für die Schlammbehandlung weltweit Statusseminar zum BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL
Angepasste Lösungen für die Schlammbehandlung weltweit Statusseminar zum BMBF-Verbundprojekt EXPOVAL Prof. Dr.-Ing. N. Dichtl, Dipl.-Ing. R. Dellbrügge, M. Eng. R. Mieske, Dr.-Ing. K. Bauerfeld (TU Braunschweig),
MehrBesuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL. 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202. www.bmbf.de
Besuchen Sie uns auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL 24. 27.03.2015 Halle 5.2a, Stand 202 UNSER STAND mit unseren Ausstellern Herzlich WILLKOMMEN! Mit dem Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
MehrERFAHRUNGEN AUF DER KLÄRANLAGE MANNHEIM
ERFAHRUNGEN AUF DER KLÄRANLAGE MANNHEIM 4. September 2018, Dialogforum Spurenstoffe im Hessischen Ried Alexander Mauritz INHALT Kurzbeschreibung des Klärwerks Umsetzung und Akzeptanz der 4. Reinigungsstufe
MehrRegelwerk. Arbeitsblatt DWA-A DWA-
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 199-3 Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen Teil 3: Betriebsanweisung für das Personal von Abwasserpumpanlagen Juni 2007 Deutsche Vereinigung
MehrKommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms
BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Mitgliedstaat: ÖSTERREICH Kommunale Abwasserrichtlinie der EU - 91/271/EWG Fortschreibung des einzelstaatlichen Programms Gemäß
MehrRegelwerk. Arbeitsblatt DWA-A DWA-
DWA- Regelwerk Arbeitsblatt DWA-A 199-2 Dienst- und Betriebsanweisung für das Personal von Abwasseranlagen Teil 2: Betriebsanweisung für das Personal von Kanalnetzen und Regenwasserbehandlungsanlagen Juli
MehrVerbesserung der Ablaufqualität von Abwasserteichanlagen durch den Einsatz von Membranverfahren
Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 02WD0497 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrKOSTENANALYSE UND KOSTENSTEUERUNG IN DER ABWASSERWIRTSCHAFT
WasserWirtschafts-Kurse KOSTENANALYSE UND KOSTENSTEUERUNG IN DER ABWASSERWIRTSCHAFT 06. 07. März 2013, Kassel Transparenz schafft Vertrauen Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
MehrWärme aus Abwasser Projekte und Regelwerk Der DWA
Wärme aus Abwasser Projekte und Regelwerk Der DWA Markus Schröder, Aachen Energiebereitstellung aus Abwasseranlagen Brennstoffzelle Elektrolyse Gebäude Kanäle Kläranlage Wasserstoff Vertikalwindräder Photovoltaik
Mehram Beispiel der Industriezone Tra Noc in
AKIZ Integriertes Abwasserkonzept für Industriezonen am Beispiel der Industriezone Tra Noc in Vietnam Integriertes Wasserressourcen-Management: Von der Forschung in die Umsetzung IWRM Aufgrund der rasanten
MehrWasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski
Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Acht Jahrzehnte Marschenverband 16. März 2012 1 Die AöW vertritt die Interessen der öffentlichen Wasserwirtschaft Gründung AöW 2006/07: Liberalisierungs-
MehrPARIS UND DIE COP 21
PARIS UND DIE COP 21 Paris, seine Einwohner und Besucher 2 274 880 Einwohner 3 000 000 Wege im Pendelverkehr pro Tag 32 000 000 Touristen pro Jahr ILE DE FRANCE 12.000.000 Einwohner Die Städte im Zentrum
MehrTechnische Maßnahmen zur Behandlung von erhöhten Mischwasserabflüssen in der Kläranlage
www.dwa.de DWA-Themen Technische Maßnahmen zur Behandlung von erhöhten Mischwasserabflüssen in der Kläranlage August 2016 T3/2016 www.dwa.de DWA-Themen Technische Maßnahmen zur Behandlung von erhöhten
MehrEinordnung von Zero Liquid Discharge (ZLD) im industriellen Wassermanagement
Einordnung von Zero Liquid Discharge (ZLD) im industriellen Wassermanagement Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik 9. Jahreskonferenz German Water Partnership 10. Mai 2016 Inhalt
MehrUnternehmens-Präsentation
Unternehmens-Präsentation FLEXBIO Technologie UG Rudolf-Diesel-Str. 12 37075 Göttingen www.flexbio.de E-Mail: info@flexbio.de www.flexbio.de 05.10.2015 1 FLEXBIO Technologie Spin-Off -Unternehmen aus der
MehrGemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern
Gemeinsame Erklärung zum Projekt Benchmarking Abwasser Bayern Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern - Bayerisches Staatsministerium für Umwelt,
MehrLösungen für semizentrale Ver- und Entsorgungssysteme urbaner Räume in Hanoi, Vietnam
Lösungen für semizentrale Ver- und Entsorgungssysteme urbaner Räume in Hanoi, Vietnam BMBF FZK: 02WA0973 Prof. Dr.-Ing. Peter Cornel Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wagner FZK: 02WA0973 21. Mai 2010 Einleitung
MehrReferent: Dipl.-Ing. Heinfried Stübner
Referent: Änderungen im DWA-Arbeitsblatt 131 Bemessung von Kläranlagen Gegenüberstellung altes und neues Regelwerk Referent: 1991 ATV-A 131 Bemessung von einstufigen Belebungsanlagen ab 5.000 Einwohnerwerten
MehrRegelwerk. Merkblatt DWA-M Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 1: Rechtsgrundlagen
DWA- Regelwerk Merkblatt DWA-M 115-1 Indirekteinleitung nicht häuslichen Abwassers Teil 1: Rechtsgrundlagen Februar 2013 Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. DWA- Regelwerk
MehrSteigerung der Wassereffizienz durch Wiederverwendung
Steigerung der Wassereffizienz durch Wiederverwendung - Technische Möglichkeiten - Anwendungsbeispiele - Effizienzsteigerung um Faktor 4 4 Dipl.-Ing. (FH) Simone Meuler, Prozess-/Produktmanagement MBR
MehrDer modernisierte IT-Grundschutz: Chancen für den Branchenstandard Dr. Ludger Terhart, Emschergenossenschaft/ Lippeverband Mitglied im
Der modernisierte IT-Grundschutz: Chancen für den Branchenstandard Dr. Ludger Terhart, Emschergenossenschaft/ Lippeverband Mitglied im Branchenarbeitskreis Wasser/ Abwasser im UP KRITIS Sprecher der DWA
MehrKläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals
www.dwa-nord.de Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals 2018 www.dwa-nord.de Kläranlagen- und Kanal-Nachbarschaften Fortbildung des Betriebspersonals 2018 Organisation
Mehr