Auslandssemester an der Södertörnshögskola in Schweden WS 2010/11

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1 Auslandssemester an der Södertörnshögskola in Schweden WS 2010/11 1. Erfahrungsberichte Durch unseren Auslandsbeauftragten wurde ich auf die Angebote der Partnerhochschulen unserer FH aufmerksam. Daraufhin habe ich einige der angebotenen Informationsveranstaltungen über einen Auslandsaufenthalt besucht und Erkundigungen durch das International Office, Broschüren, Internet sowie durch Studenten, die bereits im Ausland waren eingeholt. Da ich mich schon immer für die skandinavischen Länder interessiert habe und ich die Jahreszeit Winter über alles liebe, stand mein Entschluss nach Schweden zu gehen, bald fest. Auch die Universität dort hat mich durch ihr Kursangebot und ihr Erscheinungsbild sehr angesprochen. Daraufhin habe ich meine Bewerbungsunterlagen beim International Office eingereicht, welche von den Verantwortlichen dort an die Södertörnshögskola in Schweden weitergeleitet wurden. Nach der Zusage der Partnerhochschule hat mich das International Office dabei unterstützt, eine Unterkunft in einem der drei Studentenwohnheime zu finden. Das war für mich sehr angenehm, zumal die Wohnungen dort sehr teuer sind und es sich auch nicht als einfach erweist, eine Wohnung dort zu finden. Ich habe mich schließlich für Riksten entschieden. Anfangs war ich zwar etwas skeptisch, da ich gelesen hatte, dass der Ort etwas abgelegen sei. Doch im Nachhinein kann ich nur betonen, dass ich mir keine bessere Unterkunft hätte wünschen können. Dort war ich zusammen mit 13 anderen Austauschstudenten in einem netten kleinen Häuschen mit sieben 2-Zimmer Wohnungen untergebracht. Die Wohnung war sehr einfach eingerichtet, aber es war alles vorhanden, was man für den Alltag benötigte. Falls doch einmal irgendetwas fehlte, stand uns der Landlord stets hilfsbereit zur Seite. Immer wieder erkundigte er sich nach unserem Wohlbefinden. So ein kleines Wohnheim bietet den Vorteil, dass man mit den anderen Mitbewohnern sehr schnell zu einer Familie zusammenwächst. Der einzige Nachteil waren die relativ langen Fahrtzeiten, die man vor allem abends mit Bus und S-Bahn in Kauf nehmen musste. Aber die ersten paar Monate konnte man auch gut mit dem Fahrrad fahren, das man gegen Kaution beim Landlord ausleihen konnte. Wenn wir abends die Stockholmer Nachtclubs unsicher machten, war man ja mit 14 Leuten stets in bester Gesellschaft und musste den nach Hause Weg mit Nachtbus, Taxi oder zu Fuß auch nie allein antreten. Um ehrlich zu sein, fanden die besten Partys sowieso immer in unseren eigenen vier Wänden in Riksten statt. Nun zum Studium an der Gasthochschule. In der ersten Woche wurden wir ganz herzlich von der Hochschule empfangen. Bei einer Orientationweek wurden wir über Grundlegendes zum Ablauf an der Uni sowie über den Alltag in Schweden informiert. Die Kurse wurden auf Englisch abgehalten und man musste meist wöchentlich ein Assignment abliefern. Dies konnte allerdings von Kurs zu Kurs variieren. Einen Großteil der Arbeit hatten wir zu Hause zu erledigen, dafür brauchten wir nicht jeden Tag an der Uni anwesend sein.

2 Mit dem Unterricht auf Englisch hatte ich keine Probleme, da man sich ja in der Regel mit all den Austauschstudenten, die man dort kennen lernt und auch im Alltag mit der schwedischen Bevölkerung auf Englisch unterhielt. So wurde man schnell mit der Sprache vertraut. Damit wäre ich auch schon beim nächsten Punkt Alltag und Freizeit angelangt. Für diejenigen, die sportlich aktiv sind, ist es hier das reinste Paradies. Da hinter unserem Haus gleich der Wald begann, konnte man dort joggen, biken, oder einfach nur spazieren gehen. In Lida, nicht weit von Riksten liegt ein kleiner See, an dem man auch Wakeboarden und Wasserski fahren konnte. Außerdem befand sich gleich neben der Uni ein Fitnessstudio, das sehr kostengünstig war und neuerdings sogar mit einer Sauna ausgestattet ist. Im Winter, wenn dann Schnee liegt, bot sich zudem die Möglichkeit zum Langlaufen. Für die Ski- und Snowboardfahrer gab es in der Nähe ein kleines Skigebiet. Wem das allerdings zu klein sein sollte, muss sich unbedingt auf den Weg nach Åre machen, dem größten Skigebiet Skandinaviens. Um Stockholm herum gibt es einige Naturreservate, die sehr beeindruckend sind. Aber auch die Hauptstadt Schwedens selbst bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und man kann dort auch sehr viel unternehmen. Die netten Cafes laden geradezu zur Fika (das ist schwedisch und bedeutet Kaffee trinken und einen kleinen Snack einnehmen ) ein. Vor allem im Winter, wenn alles zugeschneit und beleuchtet ist, genießt man einen traumhaft schönen Blick über Stockholm. Abschließend möchte ich sagen, dass diese Zeit in Schweden die beste meines Lebens war und ich dort sehr viel an Erfahrungen gesammelt habe. Außerdem konnte ich viele interessante Leute kennen lernen und zusammen mit meinen Mitstudenten auch einige beeindruckende Reisen unternehmen. Besonders den Trip nach Lappland kann ich sehr empfehlen. Man lernt einfach nicht nur in der Uni, sondern auch sehr viel fürs Leben, indem man auf viele unterschiedliche Kulturen trifft. Mein Auslandssemester in Schweden stellt für mich auf jeden Fall eine wichtige Bereicherung dar und ich hoffe, dass sich auch viele Studenten nach mir dazu entschließen.

3 2. Erfahrungsbericht Vorbereitung: Ich begann mit der Planung und Organisation meines Auslandssemesters circa ein halbes Jahr vorher. Hierfür nutzte ich die umfangreichen Informationen auf der Homepage der Hochschule Kempten unter Internationales / Wege ins Ausland Outgoing / Auslandsstudium. Hier findet ihr die Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, den Ablauf des Bewerbungsverfahrens, ob und welche Prüfungsleistungen aus dem Ausland im Inland angerechnet werden können, welche Finanzierungsmöglichkeiten euch zur Verfügung stehen, alles Wissenswerte über ERASMUS, weitere Informationsquellen und vieles mehr. Des Weiteren besuchte ich die Informationsveranstaltung des International Office, die zu Beginn eines jeden Semesters für alle, die an einem Auslandsstudium Interesse haben, angeboten werden. Hier bekommt ihr hilfreiche Tipps und könnt euch die Erfahrungen ehemaliger Austauschstudenten anhören. Außerdem versuchte ich, so viele Informationen wie möglich mithilfe des Internets zu sammeln und vor allem Studenten, die zuvor an der Södertörns Högskola waren, zu kontaktieren. Dadurch bekam ich die besten und meisten Tipps. Also, nehmt Kontakt mit uns auf! Wir helfen euch sehr gerne weiter! Unsere Kontaktadressen erfahrt ihr über das International Office. Nachdem ihr euch dann für eine bzw. zwei Universitäten (falls es mit eurer ersten Wahl nicht klappen sollte) entschieden habt und ihr eure Bewerbung im International Office eingereicht habt, bekommt ihr nach ein paar Wochen von eurer Wunschhochschule Bescheid, ob ihr zugelassen werdet. Ist das der Fall, müsst ihr euch als nächstes noch einmal an der Gasthochschule selbst bewerben. An der Södertörns Högskola konnte ich das alles online erledigen. Doch informiert euch bitte bereits zuvor über die verschiedenen Unterkunftsmöglichkeiten der Södertörns Högskola, denn in der Bewerbung für die Hochschule müsst ihr euch bereits ebenfalls um eine Unterkunft bewerben. Und noch ganz wichtig: Die Unterkünfte werden nach dem Motto Wer zuerst kommt malt zuerst vergeben, d.h. versucht die Ersten zu sein und euch so bald wie möglich zu bewerben, wenn ihr eine Unterkunft durch die Universität vermittelt bekommen wollt. Das kann ich auch nur empfehlen, denn privat eine Wohnung in Stockholm zu finden ist äußerst schwierig und sehr teuer! Also seid schnell! Unterkunft: Wie bereits erwähnt müsst ihr euch bei der Anmeldung für die Södertörns Högskola auch um die Unterkünfte bewerben. Hier stehen euch 3 Alternativen zur Auswahl: Björnkulla, Riksten und evtl. Lappis. Über die jeweiligen Unterkünfte im Detail könnt ihr euch auf der Homepage der Södertörns Högskola ( informieren. Hier findet ihr Fotos, Lageplan und vieles mehr. Ich habe mich als erste Wahl für Riksten entschieden, und da ich meine Bewerbung sehr früh abgeschickt hatte, wurde ich auch für eine Wohnung in Riksten eingeteilt. Riksten liegt von der Universität aus noch etwas weiter stadtauswärts. D.h. von der Södertörns Högskola (Pendeltag Haltestelle: Flemmingsberg) nehmt ihr den Pendeltag Richtung Södertälje Centrum. An der nächsten Haltestelle Tullinge (Fahrzeit ca. 5 Min.) könnt ihr schon wieder aussteigen. Von dort aus geht es mit dem Bus (Linie 721 Richtung Riksten / Lida) weiter nach Riksten. Nach ca. 10 Minuten Fahrzeit seid ihr schließlich angekommen. Dort sind es dann noch etwa 5 Minuten zu Fuß, bevor ihr euer neues Zuhause für die nächsten paar Monate erreicht habt. Hier möchte ich noch hinzufügen, dass wir uns jeweils 1 Stunde vor Unterrichtsbeginn auf den Weg zur Universität gemacht haben, wenn wir mit dem Bus und anschließend mit dem Pendeltag fahren wollten. Der Grund dafür war, dass wir andernfalls 5 Minuten zu spät gewesen

4 wären, da Bus und Pendeltag nicht aufeinander abgestimmt sind. Auf Pünktlichkeit wird in Schweden großer Wert gelegt! Im Sommer könnt ihr allerdings auch ohne weiteres mit dem Fahrrad zur Universität fahren. Je nach Fahrtempo benötigt ihr hier zwischen Minuten. Wie ihr dem Foto entnehmen könnt ist Riksten ein kleines nettes Haus am Rande eines Waldes. Ihr wohnt dort gemeinsam mit 13 anderen Austauschstudenten der Södertörns Högskola. Jede der 7 Wohnungen wird von 2 Austauschstudenten geteilt, d.h. jeder besitzt sein eigenes Zimmer. Lediglich Bad und Küche teilt ihr euch zu zweit. Seid ihr bereits zu zweit und möchtet dort auch gemeinsam eine Wohnung teilen, so besteht die Möglichkeit, dies im Voraus bei der Anmeldung anzugeben. Der Zustand der Wohnungen ist in Ordnung. Sie sind voll möbliert und die Küche ist sehr gut ausgestattet mit allem was man braucht. Mitzubringen sind nur Handtücher und Bettwäsche oder Schlafsack. Alles Weitere könnt ihr im größten Ikea der Welt besorgen! Dazu bekommt ihr bereits in der Einführungswoche die Möglichkeit. Wir ihr auf dem Foto seht, habt ihr auch die Wahl, euch eines der blauen Fahrräder zu mieten. Bei uns haben es alle gemacht und ich kann es nur empfehlen. Damit seid ihr flexibel (v. a. im Sommer), seid nicht an Bus oder Bahn gebunden und könnt bequem eure Umgebung erkunden. Abschließend möchte ich festhalten, dass obwohl Riksten etwas abgelegen liegt, ich mich jederzeit wieder für Riksten entscheiden würde. Denn dadurch, dass wir in diesem Haus nur 14 Austauschstudenten waren, wuchsen wir alle sehr schnell, sehr eng zusammen und wurden zu einer richtig kleinen internationalen Familie, die auch noch nach ihrem Auslandsaufenthalt viel Kontakt hat. D.h. wir haben alle Freunde fürs Leben gefunden! Studium: Zum Studium in Stockholm / Schweden ist zu sagen, dass ihr dort ein anderes Studiensystem vorfinden werdet als ihr es aus Deutschland gewohnt seid. Das Semester wird in 4 Perioden mit jeweils 5 Wochen unterteilt. 4 Wochen davon findet Unterricht statt, in der 5. Woche werden Tests oder Prüfungen geschrieben. In jeder dieser 4 Perioden müsst ihr einen Vollzeitkurs wählen. Ich habe mich für International Marketing Strategy (Periode 1), International Management (Periode 2), Media, Society and Culture (Periode 3) und Quality Assurance in Tourism Destinations (Periode 4) entschieden. Zusätzlich habe ich Swedish for Exchange Students 1 (Periode 1+2) und Swedish for Exchange Students 2 (Periode 3+4) belegt. Diese beiden Kurse sind zwar keine Pflichtkurse, aber ich würde sie trotzdem wieder belegen, denn hier lernt ihr sehr viel über Sprache, Kultur, Land und Leute Schwedens, was sehr interessant war, viel Spaß bereitet hat und euren Aufenthalt oftmals erleichtert. Alltag und Freizeit: Um euren Alltag oder eure freie Zeit müsst ihr euch in Stockholm auch keinerlei Gedanken machen. Stockholm und dessen Umgebung bietet eine so große Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten für jeden Geschmack, dass es euch bestimmt nicht langweilig wird. So könnt ihr beispielsweise den See Lida (siehe Foto) in nur ca. 20 Minuten locker mit dem Rad von Riksten aus erreichen. In Stockholm selbst könnt ihr zwischen Gamla Stan, der wunderschönen Altstadt Stockholm, Skansen, dem ältesten Freilichtmuseum der Welt, Gröna Lund, einem Vergnügungs- und Freizeitpark, zahlreichen Museen, Parks, Einkaufsstraßen und vielem mehr wählen. Außerhalb Stockholms sorgen Schloss Drottningholm, der Wohnsitz der Königsfamilie, Vaxholm, die Hauptstadt der Schäreninseln, Schloss Gripsholm, Drehort zahlreicher Kurt

5 Tucholsky Romane und viele weitere traumhafte Plätze für unvergessliche Momente und Eindrücke. Fazit: Alles in allem kann ich nur sagen, dass mein Auslandsaufenthalt in Stockholm (Schweden) zu den besten Erfahrungen in meinem Leben gehören wird. Ich habe so viele junge Leute aus aller Welt kennen gelernt, Freundschaften fürs Leben geknüpft, andere Kulturen und Lebensweisen teilen können, etc.. Aus diesen Gründen kann ich ein Semester an der Södertörns Högskola jedem nur ans Herz legen! Und scheut nicht vor dem Studieren im Ausland zurück, vor der fremden Sprache oder sonstigem Es ist wirklich alles machbar und ihr werdet es definitiv nicht bereuen!

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