Menschen mit eingeschränkter Mobilität reisen öfter als Sie glauben.

Transkript

1 Menschen mit eingeschränkter Mobilität reisen öfter als Sie glauben.

2 Erschließen Sie eine starke, aber noch unentdeckte Zielgruppe. Sprechen Sie Gäste mit Mobilitätseinschränkungen direkt an. Setzen Sie ein Zeichen für Barrierefreiheit. Vergessen Sie Buchungsprovisionen. Fakten aus dem ITB World Travel Trends Report: 133 Millionen potenzielle Gäste in Europa: 50 Millionen mit Mobilitätseinschränkungen, 30 Millionen mit anderen Behinderungen 53 Millionen Familienmitglieder und andere Mitreisende Ausgaben für Reisen von Menschen mit Behinderung oder eingeschränkter Mobilität: USA: $ 13,6 Milliarden Deutschland: 2,5 Milliarden Großbritannien: 2 Milliarden

3 Das gebuchte Zimmer zählt. In der Hotellerie steht der stetig steigenden Anzahl an Zimmern eine geringere Bettenauslastung gegenüber. Die Buchung von Zimmern hat sich schon längst ins Internet verlagert und Provisionen bei Buchungsplattformen verringern Ihren Ertrag. Mit Ihrem Eintrag auf roomchooser sprechen Sie Gäste mit Mobilitätseinschränkungen auf der ganzen Welt direkt an und erschließen eine starke Zielgruppe. Ihre Teilnahme erfolgt durch das Ausfüllen einer kurzen Checkliste und die Übermittlung der definierten Zimmerfotos, die auf Wunsch auch roomchooser macht. Statt in hohe Provisionen investieren Sie einen kalkulierbaren Betrag in Ihren Wettbewerbsvorteil. Sie erhalten Ihren eigenen Zugang, um auf Zimmerbewertungen und Kommentare reagieren zu können. Optional können Sie Ihre Zimmer auf Barrierefreiheit für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen zertifizieren lassen. Registrieren Sie sich auf. Geben Sie die Ausstattung Ihrer Zimmer bekannt. Laden Sie Ihre Zimmerfotos hoch. Sie erhalten Buchungsanfragen direkt per .

4 Kennen Sie das Potenzial von Gästen mit Mobilitätseinschränkung? Menschen mit eingeschränkter Mobilität werden von vielen Tourismusbetrieben als Zielgruppe noch übersehen oder nicht gezielt angesprochen. Dabei sind sie eine zahlungskräftige Zielgruppe. Menschen mit körperlichen Behinderungen haben immer mehr Möglichkeiten, aktiv am Leben unserer Gesellschaft teilzunehmen und stellen einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor dar. Durch den demografischen Wandel gibt es auch immer mehr ältere Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Sie haben die Zeit und das Geld für Reisen und sie reisen meistens nicht alleine. Wissen Sie, dass Barrierefreiheit nicht gleich barrierefrei bedeutet? Obwohl es Normen für Barrierefreiheit gibt, sind die individuellen Bedürfnisse der Gäste sehr unterschiedlich. Während für manche schon eine ebene Dusche ausreicht, benötigen andere ein mit einem Hebelifter unterfahrbares Bett oder müssen wissen, ob das WC mit dem Rollstuhl von rechts oder links anfahrbar ist. Diese Gäste entscheiden sich für Destinationen und Unterkünfte oft aufgrund von Erfahrungen anderer und planen ihre Reisen sorgfältig. Konkrete Informationen zur Barrierefreiheit, um ein wirklich geeignetes Zimmer zu finden, sind selten und für die Reisenden aufwändig zu recherchieren. Wenn Sie jedoch etwas Passendes gefunden haben, werden sie zu loyalen Gästen, empfehlen Sie weiter und bleiben häufig länger, weil der Reiseaufwand hoch ist.

5 Kontaktieren Sie bitte Michael Sicher, um persönlich aus erster Hand zu erfahren, was Gäste mit Rollstuhl beim Reisen alles berücksichtigen müssen, warum sie trotzdem reisen und wie Sie mit roomchooser loyale und zufriedene Gäste gewinnen: roomchooser Barrierefreie Zimmer weltweit Gäste filtern Angebote nach ihren individuellen Anforderungen an Barrierefreiheit und entscheiden anhand von Fotos, ein konkretes Zimmer direkt bei Ihnen anzufragen. Vienna Marriott Hotel

6 Ein weiteres praxisorientiertes Projekt von Mag. Michael Sicher, MSc