WETTBEWERB «SPORT BEWEGT BIOLOGISCHE VIELFALT ERLEBEN»
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- Matthias Amsel
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1 Absendender Verband Deutscher Turner-Bund An Deutscher Olympischen Sportbund Karsten Dufft Otto-Fleck-Schneise Frankfurt am Main WETTBEWERB «SPORT BEWEGT BIOLOGISCHE VIELFALT ERLEBEN» Bewerbungsformular Formular 1 Dieses Formular wurde für eine elektronische Eingabe an Ihrem Computer erstellt. Bitte kreuzen Sie zutreffende Kästchen per Mausklick an und füllen Sie die markierten Textfelder aus. In diesen Textfeldern steht Ihnen für Ihre Angaben unbegrenzt Platz zur Verfügung.
2 1. Verbandsdaten Verbandsname: Ansprechpartner/in: Deutscher Turner-Bund Pia Pauly Straße, Hausnummer: Otto-Fleck-Schneise 8 PLZ: Ort: Frankfurt/Main Telefon: Fax: pia.pauly@dtb-online.de 2. Titel des Projekts Titel des Projekts: Natur DTB-Positionierung Orientierungslauf - im Einklang mit der Das Projekt ist folgendem Thema zuzuordnen: Sporträume und Biologische Vielfalt Naturverträgliche Ausübung der (Natur-) Sportarten Verbändestrategische Ansätze Bildung und Kommunikation Anderes Thema: 3. Hintergrund und Zielsetzung Bitte beschreiben Sie anhand der nachfolgenden Fragen die Zielsetzungen des Projekts (max. 1 Seite): Anlass und Hintergrund des Projektes: Orientierungslauf (OL) ist eine international verbreitete Natursportart, die alle Alters- und Leistungsgruppen integriert. In Europa hat sie besonders in Skandinavien, in den osteuropäischen Bewerbungsformular l 2
3 Ländern und der Schweiz eine hohe Bedeutung. Orientierungsläufe werden meist in Waldgebieten durchgeführt, verstärkt auch in urbanen Geländen wie Parks. In Deutschland ist Orientierungslauf seit den schziger Jahren eine etablierte Sportart im Deutschen Turner-Bund (DTB). Der DTB ist, hinter dem DFB, mit knapp 5 Mio Mitgliedern (70% der Mitglieder sind Mädchen und Frauen) in ca Vereinen der zweitgrößte Spitzenverband in Deutschland. Trotz dieser sehr breiten Basis ist Orientierungslauf nur wenig bekannt. Ein wesentlicher Grund hierfür ist, dass die Genehmigung für die Nutzung von Wald und auch urbanen Gebieten regional unterschiedlich ist und immer wieder auf Probleme stößt. Ungeachtet vielfacher Bemühungen gestaltet sich eine Abstimmung mit Behörden, Verbänden und Geländeeignern wiederholt als schwierig, basierend auf den geringen Kenntnissen über die Sportart, verbunden mit grundsätzlichen Vorbehalten gegenüber Veranstaltern und Ängsten vor starken Eingriffen in die Natur. Da bisher versucht wurde, sehr stark auf regionale Genehmigungssituationen einzugehen, liegen nur in geringem Umfang allgemeine Materialien zur Naturverträglichkeit und offizielle Aussagen des Verbandes zu diesem Thema vor. Welche/s (Erkenntnis-)Interesse/Ziele verbindet Ihr Verband mit dem Projekt? Um die obengenannten Probleme zu lösen und Orientierungslauf zu gewährleisten, ist eine von allen Interessengruppen akzeptierte Basis notwendig. Diese soll umfassen: - Ein spezifisches Leitbild hinsichtlich der naturverträglichen Ausübung von Sport und insbesondere der Sportart Orientierungslauf innerhalb des Verbandes (DTB). Vereine und Mitglieder sollen bezüglich der biologischen Vielfalt und der Ziele des Naturschutzes sensibilisiert werden. - Eine Dokumentation von Beispielen von OL-Maßnahmen, die die Umsetzung des Leitbildes in der Praxis aufzeigen. - Die Erstellung von Gutachten zur Dokumentation der Belastung der Natur durch OL-Aktivitäten, sowohl im Wald als auch in urbanen Gebieten mit einem konkreten Maßnahmenkatalog zu einer umweltverträglichen Sportausübung. Inwieweit soll durch das Projekt ein Beitrag zum Schutz und/oder zur nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt geleistet bzw. die Sport-/Verbandsentwicklung gefördert werden? 1. Die umweltverträgliche Sportausübung ist nur möglich, wenn alle Akteure zu einem Aushandlungsprozess bereit sind. Nutzungssperren für Gelände sowohl räumlicher als auch zeitlicher Art werden von Mitgliedern eines Verbandes in hohem Maße akzeptiert, wenn diese nicht eine allgemeine Strategie zur Verhinderung der Sportausübung sind oder gar Rahmenbedingungen geschaffen werden, die eine sinnvolle Ausübung der Sportart nicht erlauben oder diese grundsätzlich in Frage stellen. Hier ergeben sich zum einen sehr gute und verlässliche Möglichkeiten der Steuerung und zum anderen zu einem bewussten Erleben der biologischen Vielfalt. Andernfalls wäre in Zukunft zu befürchten, dass sich in starkem Maße informelle Gruppen bilden, deren Sportausübung sich jeder Kontrolle entzöge. Bewerbungsformular l 3
4 2. "Naturverträglichkeit und biologische Vielfalt" soll in die Verbandsstrukturen hinein thematisiert werden. Dies, um einen offenen Dialog zu schaffen und Anhaltspunkte für eine engere Vernetzung mit regionalen Naturschutzverbänden und Behörden zu erreichen. Die DTB-Vereine sind traditionell mit Wandern, Wandertagen und Ausflügen in der Natur unterwegs; sie sollen sich bewußt mit der Thematik auseinandersetzen. Hat Ihr Verband bereits Erfahrungen in dem Themenfeld Sport und biologische Vielfalt? Die Thematik hat im Technischen Komitee und in den Orientierungslauf ausübenden Vereinen eine hohe Bedeutung. Im Gesamtverband spielt sie jedoch bisher eine eher untergeordnete Rolle. Mit Hilfe des Projektes soll dies grundlegend verändert werden. Die Landesturnverbände und Turngaue sollen nicht nur sensibilisiert werden, sondern auch konkrete Anhaltspunkte erhalten, wie Sport in der Natur naturverträglich geplant und durchgeführt werden kann. Wie ist das Projekt in die allgemeine Verbandsarbeit eingebunden? Das Projekt wird vom Technischen Komitee Orientierungslauf bearbeitet und von der zuständigen Abteilung der DTB Geschäftsstelle unterstützt. Der verantwortliche Bereichsvorstand ist ebenso eingebunden. Hier werden die entsprechenden Beschlüsse zur Positionierung und Strategie getroffen und die Ergebnisse ins DTB-Präsidium getragen. Über die Bundestagung Orientierungslauf erfolgt die Kommunikation zu den fachlichen Vertretern der Landesturnverbände und über die Bundestagung Sport zu den entsprechenden Vizepräsidenten der Landesturnverbände. Die erarbeiteten Leitlinien für eine umweltverträgliche Sportausübung sollen bindend im Verband verabschiedet und in den vom Verband betriebenen Medien allen Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Da der Verbandsbereich Allgemeines Turnen (= Freizeit-, Fitness- und Gesundheitssport) eine Konzeption Natursport (inkl. Parksport) erstellt hat und diese umsetzen wird, werden die Ergebnisse dort eingebunden und entsprechend kommuniziert werden. Darüber hinaus werden die Leitlinien in die Good Governance-Thematik eingebunden. 4. Projektinhalte und Methoden Bitte beschreiben Sie die geplanten Arbeiten (max. 2 Seiten) anhand folgender Leitfragen: Wie werden Sie in Ihrem Projekt inhaltlich und methodisch vorgehen? Worin besteht thematisch und/oder methodisch der Neuigkeitswert bzw. der Innovationscharakter in Bezug auf das Thema Sport und biologische Vielfalt? Folgende Vorgehensweise ist geplant: Einrichten einer Projektgruppe zur Koordination. Bewerbungsformular l 4
5 Umfrage bei Landesverbänden und Vereinen zu Genehmigungsverfahren und zur Zusammenarbeit mit Behörden, Verbänden, usw. (Methode: Fragebogenstudie mit offenen und geschlossenen Fragen, eventuell zusätzliche Interviews). Auswertung der Studie und Dokumentation der Ergebnisse unter Einbeziehung internationaler Untersuchungen wie etwa der OEKOGEO-Studie der Schweiz Erstellen eines Gutachtens zur Naturverträglichkeit von drei exemplarischen Orientierungslaufveranstaltungen, drei Trainingsmaßnahmen und drei Festpostennetzen. Hierbei sollen sowohl Tier- und Pflanzenwelt als auch Interaktionen mit anderen Nutzergruppen (Erholungssuchende) mit einbezogen werden. Besonderer Wert sollte darauf gelegt werden, in welchem Zustand sich Start- und Zielbereich nach den Veranstaltungen befinden. (Methode: Gutachten durch einen Biologen/Ökologen, Erstellen eines Status vor, direkt nach und vier Wochen nach einer Veranstaltung. Es soll sich hierbei um eine Blindstudie in dem Sinne handeln, dass weder Veranstalter noch Interessenverbände (BUND, Jagdverbände usw.) von der Begutachtung wissen. Nur so ist ein neutrales Urteil zu erwarten. Allerdings sollen vorab alle Interessengruppen über Vorgehensweise und Art der Untersuchung mit einbezogen werden, um eine spätere allgemeine Akzeptanz zu gewährleisten.) Zusammenführung der Ergebnisse, Diskussion der Ergebnisse mit Behörden, Verbänden und anderen Interessengruppen in Form von Expertengesprächen und Symposien. Ausarbeiten eines Leitfadens für Geländewahl und Genehmigungsverfahren für Orientierungslaufaktivitäten unter Mitarbeit aller Akteure. Erarbeiten von Beispielen, wie in der, im Verband sehr bedeutenden, Breitenarbeit natursportliche Aktvitäten mit einem bewussten Naturerlebnis verknüpft werden können. Veröffentlichung von Best-practice-Beispielen in Verbandsmedien und Einbeziehung in die Ausbildung von Übungsleitern und Trainern. Erarbeiten exemplarischer, freiwilliger Vereinbarungen zwischen den Akteuren Natursport und Naturschutz. Werden Sie im Rahmen des Projektes mit Partnern des Naturschutzes (z. B. Natur- und Umweltschutzverbänden, Naturschutzstiftungen o. ä.) zusammenarbeiten? Wenn ja, in welcher Form? Für die Erstellung eines Gutachtens ist es sinnvoll, dies in Zusammenarbeit mit einem Partner des Naturschutzes zu erstellen, um damit Seriösität und Akzeptanz zu gewährleisten. Auch wenn es um die verstärkte Kommunikation zur Positionierung geht, muss mit Partnern des Naturschutzes zusammengearbeitet werden. Welche dies sein werden, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht festgelegt werden. Das muss die Projektgruppe entscheiden, wenn geklärt ist, bei welcher Veranstaltung die wissenschaftliche Begleitung erfolgen und mit welcher Strategie der Imagetransfer erreicht werden soll. Sind weitere Kooperationen (z. B. mit anderen Verbänden, Vereinen, Kommunen) geplant und wenn ja, mit wem? Bewerbungsformular l 5
6 Das erarbeitete Konzept soll anhand eines Modellfalles, bevorzugt einer größeren Kommune, umgesetzt werden. 5. Maßnahmen des Projekts Bitte beschreiben Sie die von Ihnen angestrebten Maßnahmen und Arbeitsergebnisse: Welche konkreten Arbeitsergebnisse z. B. durchgeführte Maßnahmen, Veranstaltungen, Fortbildungen, Strategiepapiere etc. streben Sie an? Woran messen Sie den Erfolg des Projektes? * Erstellen eines spezifischen Leitbildes für die Sportart Orientierungslauf aus Sicht der Umweltverträglichkeit, Berücksichtigung in der Ausbildung,Verbreitung im Verband (Ziel: Jeder Verein sollte über naturverträgliche Ausübung von Sport informiert sein, den Schutz der Umwelt als hohes Gut ansehen, notwendige Einschränkungen verstehen und akzeptieren und eine entsprechende Sportausübung mit dem Ziel der Erhaltung der biologischen Vielfalt aktiv anstreben. Der Verein sollte ebenso seine Rechte zur Sportausübung in einem demokratischen Gemeinwesen und die Wege, diese vor dem Hintergrund des Prinzips der Rechtsgleichheit aller Bürger wahrzunehmen, kennen.) * Beschluss durch das DTB-Präsidium - auch im Sinne von Good Governance. * Verankerung des Leitbildes in die Verbandsarbeit - durch Kommunikation über die DTB-Organe (= Internetplattform, Turn-Magazin und Ü-Magazin). * Erreichen eines vorurteilsfreien Umgangs mit der Sportart seitens der genehmigenden Akteure durch sachlich begründete Ergebnisse neutraler Studien. * Eine allgemein zugängliche Dokumentation von Untersuchungen und Maßnahmen zur umweltverträglichen Ausübung der Sportart (über die Internetplattform zum Download). * Symposien mit Vertretern von Verbänden und Grundbesitzern * Veröffentlichung der Ergebnisse in geeigneten Medien. Erfolg des Projektes ist die Sensibilisierung einer großen Zahl von Sportlern für die Notwendigkeit und den Nutzen einer umweltverträglichen Sportausübung, aber auch der Zugang zum Natursport. Ein Erfolg wäre weiterhin ein Rückgang von Konfliktfällen bei der Genehmigung von Orientierungsläufen und einem Abbau von Vorurteilen gegenüber der Sportart. Welche dieser erwarteten Arbeitsergebnisse eignen sich aus Ihrer Sicht für einen Transfer in Ihrem Verbandssystem/auf andere Verbände, die sich für die Thematik interessieren? Welcher langfristige Nutzen ist erkennbar (Nachhaltigkeit). Die zu erstellenden Leitlinien für den DTB sind auch wertvoll für den neuen Schwerpunkt Natursport - Parksport im Verbandsbereich Allgemeines Turnen und bei der Ausrichtung von Bewerbungsformular l 6
7 Turnfesten mit fitnessorientierten Orientierungslaufangeboten. Darüber hinaus werden sie Teil der Good Governance-Aktivitäten im DTB sein. Für andere Sportarten, die weniger intensiv organisiert sind - es gibt nahezu keine Orientierungsläufer ohne Vereinszugehörigkeit - kann der Vorteil eines strukturierten und verbindlichen Aushandlungsprozesses Vorbild sein, wie die Ausübung einer Natursportart bei Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten in vollem Umfange gewährleistet werden kann. 6. Finanzierung Bitte füllen Sie bezüglich der Finanzierung des Projektes das entsprechende Formular (Nr. 2) aus und senden es mit dem Bewerbungsbogen mit. Vielen Dank! Werden neben den im Ausgabenplan angegebenen Dingen noch zusätzliche Sachen in das Vorhaben eingebracht? Wenn ja geben Sie bitte kurz an welche (z. B. Stellenanteile von Mitarbeitern des Verbandes, Gegenstände, Flächen, etc.) * Unterstützung des Projektes durch das hauptberufliche Personal des DTB (Abteilung Sport/Allgemeines Turnen - Herr Manfred Blauhut, Frau Pia Pauly. * Zuschuss des Fördervereins Orientierungslauf in Höhe von ca * Restfinanzierung durch den Etat Orientierungslauf im DTB 7. Zeit- und Arbeitsplan Bitte beschreiben Sie den zeitlichen Ablauf des Projektes in aufeinanderfolgenden Schritten von Januar 2014 bis Dezember Januar bis März 2014: * Vorbereitende Arbeiten, u. a. Recherche zu internationalen Studien * Einrichten der Projektgruppe für Planung und Steuerung der Aufgaben * Entwicklung des Fragebogens zu Genehmigungsverfahren und Zusammenarbeit mit Behörden, April bis Mai 2014: * Vorbereitung der Untersuchung zur Erstellung des Gutachtens * Gespräche mit Interessenverbänden Juni bis Juli 2014: * Durchführung der geplanten Arbeiten zur Erstellung des Gutachtens August - September 2014: * Auswertung der Umfrage Bewerbungsformular l 7
8 * Auswertung der Gutachten September bis Oktober 2014: * Expertengespräche/Symposien mit Interessenverbänden, * Abstimmung der Ergebnisse, * Erstellen von Beispielen für die Praxis November bis Dezember 2014: * Entwurf und Verabschiedung von Leitlinien, * Verbreitung im Verband, * Vorbereitung Unterlagen für Trainer- und Übungsleiterausbildung Begleitend über alle Monate: Veröffentlichung der Vorhaben und Ergebnisse in Medien des Verbandes und anderen geeigneten Medien. 8. Schlussbestimmungen Im Falle der Bewilligung unseres Projektes sind wir einverstanden, dass während der Projektlaufzeit Hinweise auf das Projekt und Ansprechpartner/in bekanntgegeben sowie nach Projektende die Ergebnisse durch den DOSB veröffentlicht werden. Wir erklären uns weiterhin bereit, das Projekt im Rahmen einer DOSB-Tagung vorzustellen. Bei der Durchführung und Kommunikation des Projektes werden wir auf die Unterstützung durch das BMU und BfN im Rahmen des Bundesprogramms Biologische Vielfalt und dem DOSB hinweisen. Wir werden anhand des vom DOSB zur Verfügung gestellten Berichtsformulars einen ausführlichen Bericht über den Projektverlauf und die Ergebnisse verfassen und dem DOSB bis 29. Februar 2015 zur Verfügung stellen. Wir erklären uns bereit, für eine Evaluierung des Projektes durch die Führungs-Akademie des DOSB zur Verfügung zu stehen. Hiermit versichern wir, dass mit dem eingereichten Projekt im Falle einer Zusage erst im Januar 2014 begonnen wird. Es handelt sich um ein verbandseigenes Projekt und nicht um ein Projekt Dritter. Falls die Gesamtprojektausgaben sich auf mehr als belaufen, bestätigen wir, dass die notwendige Finanzierung über den Preis von gesichert ist. Name: Funktion: Pia Pauly / Prof. Dr. Hans-Joachim Bader Abteilungsleiterin Sport/ Vorsitzender des Technischen Komitees OL Datum: Bewerbungsformular l 8
9 Unterschrift: Bewerbungsformular l 9
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