Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

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1 Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit- und Kanuwandersport Einleitung Zielsetzungen: 500 aktive Kanu-Vereine Spezialisierung / Kooperation Verbesserung der Ausbildung 1

2 Informationsquellen: Artikel im KANU-SPORT Hinweise im DKV-Newsletter Broschüren und Flyer Homepage Vorträge Die eigentliche Zielgruppe = Vereine wurde so gut wie nicht erreicht! Maßnahmenempfehlung: Bessere Vermarktung unserer Beschlüsse Unter Vermarktung wird zunächst nicht die wirtschaftliche Verwertung verstanden, sondern das Bestreben, die Marke DKV mit ihren jeweiligen konkreten Projekten zunächst intern im DKV zu verbreiten, um danach über den erwünschten Erfolg eine hohe Außenwirkung und dann auch wirtschaftliche Erfolge zu erzielen! 2

3 Phasen eines Marketingkonzeptes: 1. Analysephase 2. Konzeptionsphase 3.Gestaltungsphase 4.Realisierungsphase 5.Kontrollphase Analysephase: z.b.: Wo stehen wir? Sind unsere Vereine zu klein? Ist unsere Mitgliederstruktur zu alt? Gibt es zu wenige Aktivitäten in den Vereinen? Gibt es eine ernsthafte Konkurrenz durch andere Anbieter? 3

4 Konzeptionsphase: Wo wollen wir hin? Einbindung möglichst vieler Kanusportler unter dem Dach des DKV, durch: Sicherung der Sportstätten Gewinnung, Qualifizierung und Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiter Förderung der kanusportlichen Aktivitäten Neufassung und Weiterführung von Qualitätstandards Gestaltungsphase / Realisierungsphase Was können wir unternehmen? Welche Maßnahme ergreifen wir? Mit der Beschlussfassung für das Projekt Kanuverein 2010 und den damit in Zusammenhang stehenden weiteren Projekten (z.b. Kanutourismus im Verein, Europäischer Paddel-Pass) sind hierzu bereits wesentliche Entscheidungen getroffen worden. Im Nachfolgenden geht es deshalb vorrangig darum, wie wir die festgelegten Maßnahmen besser umsetzen können. 4

5 Immer gilt der Grundsatz der Information und der Beteiligung an Beschlüssen Jeder LKV wird bei der Entwicklung von Projekten informiert. Die Information erfolgt in der Regel über den zuständigen LKV- Mitarbeiter bzw. über den Vertreter des LKV bei der Konferenz FKW. Jeder LKV wird an der Entscheidung beteiligt. Eine erste Empfehlung erfolgt über die Konferenz FKW, den endgültigen Beschluss treffen die Delegierten beim Kanutag oder die Präsidenten / Vorsitzenden beim VA. Immer wird das Prinzip der Einmütigkeit beachtet Für alle getroffenen Entscheidungen gilt das Prinzip der EINMÜTIGKEIT. Danach gilt, dass Entscheidungen, die mehrheitlich getroffen wurden, auch von den Vertretern der unterlegenen Position in ihren LKV mit umgesetzt werden. 5

6 Immer gilt das WIR-Prinzip Gemeinsam beschlossene Maßnahmen und Projekte werden als gemeinschaftliche Aufgabe offensiv und aktiv in die LKV getragen (WIR haben beschlossen... / WIR wollen erreichen, dass...). Eine Reduzierung auf einzelne Gruppen muss in Zukunft tabu sein (Der DKV will, die LKV wollen nicht oder umgekehrt)! Maßnahmenplan Es wird angestrebt, für jedes Projekt einen Maßnahmenplan zu erstellen, der den Landesverbänden Hilfestellungen und Anregungen gibt, was sie zur Umsetzung des Projektes machen müssen, was sie machen können und wie sie es machen können. Dieser Maßnahmenplan sollte nach Möglichkeit schon Bestandteil der Beschlussfassung sein. 6

7 Projektbegleiter In jedem LKV wird ein Ansprechpartner (Projektbegleiter) für das Projekt benannt. Dieser ist für den Bundesverband der zentrale Ansprechpartner, an den Informationen über das Projekt gesendet werden. Damit wird sichergestellt, dass neben der Informationsschiene LKV- Geschäftsstelle und LKV Präsident bzw. Vorsitzender eine unmittelbare Kommunikation erfolgen kann. Der Projektbegleiter sollte im Übrigen auch Ansprechpartner für die mitmachenden Vereine im jeweiligen Landesverband sein. Schulung der Projektbegleiter Damit die Projektbegleiter auch in die Lage versetzt werden, in ihren LKV Auskünfte zu geben, müssen diese besonders geschult werden. Neben den noch anzusprechenden speziellen Informationsveranstaltungen ist es also sinnvoll, in Form von Multiplikatorenschulungen die Projektbegleiter zu befähigen, das spezielle Projekt aktiv zu unterstützen. 7

8 Spezielle Informationsveranstaltungen für Vereine Die Vermittlung von Projekten in die Vereine bedarf neuer Wege. Ausschließliche Informationen über die traditionellen Wege (Verbandsversammlung / Wanderwartetreffen etc) reichen alleine nicht aus, um möglichst viele Vereine zum Mitmachen zu überzeugen. Durch gezielte Informationsveranstaltungen können Inhalte besser an Vereine vermittelt werden ( Vereinsberatungsprogramm ) Mehr und bessere Handlungsanleitungen Für jedes Projekt werden Handlungsanleitungen erarbeitet, mit deren Hilfe auch solche Vereine, die nicht an den Informationsveranstaltungen teilnehmen konnten, in die Lage versetzt werden, sich am Projekt zu beteiligen. Ideal ist auch ein Maßnahmenplan für Vereine, der sich dann allerdings sehr stark an den Belangen des jeweiligen LKV orientieren muss. 8

9 Unmittelbare Kommunikation Alle Maßnahmenpläne, Handlungsanleitungen etc. müssen interessierten Personen unmittelbar zugänglich gemacht werden. Nicht nur Funktionsträger sind Zielgruppe dieser Informationen, sondern jedes Vereinsmitglied, das damit auch Initiator von Aktivitäten im eigenen Verein sein kann. Insbesondere über das Internet muss ein freier Zugang zu den entsprechenden Veröffentlichungen gewährleistet werden. Regelmäßige Berichterstattung Zukünftig wird bei der Konferenz FKW zu jedem aktuell laufenden Projekt ein gesonderter Tagesordnungspunkt behandelt, in dem über aktuelle Entwicklungen zu Projekten berichtet wird. Jeder LKV erstellt zu jedem Projekt eine kurze Übersicht, in der über die Aktivitäten zu diesem Projekt in seinem LKV informiert wird. Eine Zusammenfassung der Aktivitäten sollte auch für den zuständigen Vizepräsidenten fester Bestandteil seines Berichtes bei den VA-Sitzungen und seinem Jahresbericht sein! 9

10 Keine überzogenen Erwartungen! Wir werden niemals alle Kanuvereine im DKV oder Kanuten im Verband erreichen. Deshalb müssen wir unsere knappen Ressourcen auf die Vereine konzentrieren, die bereits als besonders aktiv bekannt sind bzw. ihr Interesse an Teilnahme signalisiert haben. Kosten Aufgaben, die der Bundesverband erledigen muss, bezahlt der Bundesverband. Kosten für Aufgaben, die die LKV erledigen muss, trägt natürlich der LKV. Und gleiches gilt für die Vereine. Wir müssen uns aber auch verstärkt darum kümmern, dass wir Drittmittel bekommen. Diese können die ganze Bandbreite von Werbeeinnahmen bis hin zu Teilnehmerbeiträgen umfassen. 10

11 Kontrollphase: Sind wir angekommen? Der Erfolg der Projekte ist nicht ausschließlich an Mitgliederzahlen zu messen. Besser ist es, wenn der Grad der Zufriedenheit mit Aktivitäten des DKV in den Vereinen und bei den Mitgliedern als Maßstab von Erfolg oder Misserfolg herangezogen wird. Das Instrument der Mitgliederbefragung sollte deshalb verstärkt genutzt werden. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! 11

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