Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren

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1 - 1 - Soziales und Senioren

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder Zuordnung im Landratsamt Traunstein Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2 -

3 1 Einleitung Dem Wunsch nach einer zentralen Anlaufstelle im Landratsamt Traunstein für Fragen im Bereich Asyl, Flüchtlinge und Integration wird mit der Einrichtung einer hauptamtlichen Stelle des Integrationslotsen Rechnung getragen. Nach Vorbild anderer Landkreise in Bayern, nimmt nun auch im Landkreis Traunstein ein Integrationslotse ab seine Arbeit auf. Ohne die ehrenamtliche Arbeit in den Gemeinden vor Ort wäre vieles in unserer Gesellschaft nicht möglich. Dies betrifft insbesondere die Flüchtlingsarbeit. Es kann nicht alles von staatlicher Seite geregelt werden. Es gibt auch heute immer noch ungeklärte Zuständigkeiten. Derzeit sind viele Akteure im Bereich der Asyl- und Flüchtlingsarbeit einzeln und dezentral in ihren Bereichen organisiert. Durch eine starke Vernetzung der tätigen Akteure soll langfristig eine Bündelung der vorhandenen Ressourcen erreicht werden

4 2 Tätigkeitsfelder Die nachfolgende Übersicht soll einen kurzen Überblick über die vorab festgelegten Tätigkeiten des Integrationslotsen geben. Dies soll aber nicht bedeuten, dass es sich um eine in Stein gemeißelte Aufzählung handelt. Sicher werden in der Zukunft durch Gespräche mit verschiedenen Akteuren Aufgaben hinzukommen oder gegebenenfalls sogar wegfallen. Es handelt sich somit nicht um ein starres Tätigkeitsfeld. 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein Die Stelle des Integrationslotsen ist dem Amt für Soziales und Senioren, Fachbereich Asylbewerberleistungsgesetz zugeordnet. 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder Koordinierung und Bündelung der ehrenamtlichen Strukturen vor Ort (Ehrenamtskoordination). Zentraler Ansprechpartner und Netzwerker für ehren- und hauptamtliche auf Landkreisebene. Aufbau und Pflege eines Netzwerks zwischen Leistungsträger, Ausländerbehörde, Jobcenter, Jugendamt, Asylsozialberatung, Wohlfahrtsverbände, Schulen sowie insbesondere Helferkreise und Gemeinden. Regelmäßige Besprechungen mit den genannten Stellen und ehrenamtlichen. Regelmäßige Besprechungen mit den hausinternen Stellen; Austausch von Neuigkeiten und Gesetzesänderungen. Abgestimmte Kommunikation nach außen. Bedarfsorientierte Organisation und Vorbereitung von Schulungen und Informationsveranstaltungen für ehrenamtliche Helfer mit externen Dozenten. Teilnahme an Informationsveranstaltungen und Sitzungen von Gemeinde- und Stadträten, Helferkreisen usw. Beschwerdemanagement bzw. Schnittstelle bei Beschwerden zwischen dem betroffenen Sachgebiet/Jobcenter in Abstimmung mit dem Büro des Landrats. Ansprechpartner für die Vermittlung zwischen Helfern vor Ort, Asylsozialberatung usw. bei besonderen Problemfällen (z.b. Wohnraumsuche). Unterstützung bzw. Koordination von ehrenamtlichen Helfern bei der Beschaffung von Wohnraum für Flüchtlinge. Herstellen von mehr Transparenz zwischen allen im Bereich tätigen Akteuren. -4-

5 3 Zielsetzungen Kurzfristig ist es erforderlich, ein Netzwerk aus allen Akteuren im Bereich Asyl- und Flüchtlingsarbeit aufzubauen und zu pflegen. Vor Ort in den Helferkreisen die Sorgen und Nöte oder auch Fragen und Wünsche aufnehmen und auswerten. Lösungsansätze mit allen Beteiligten in persönlichen Gesprächen erarbeiten. Langfristiges Ziel ist ein einheitlicher Informationsfluss so wie ein möglichst einheitliches Agieren der im Landkreis Traunstein tätigen Beteiligten. Möglich soll dies durch einen laufenden und möglichst transparenten Informationsfluss werden. Die Unterstützung bei Unklarheiten, zum Beispiel Zuständigkeitsfragen, als zentraler Ansprechpartner im Landkreis Traunstein ist ebenso wichtig, wie die gemeinsame Problemlösung in Spezialfällen. Ein weiterer Schritt wird das Anbieten von Fortbildungs- und Schulungsveranstaltungen mit externen Dozenten für ehrenamtliche Helfer sein

6 4 Zusammenfassung Um in der Zukunft die Integrationsarbeit im Landkreis Traunstein noch effektiver und transparenter zu gestalten ist der Integrationslotse, neben vielen anderen, ein wichtiger Baustein. Ohne das erfolgreiche Zusammenwirken aller Beteiligten, sei es Behörden oder Ehrenamtliche, ist dies kaum oder nur erschwert möglich. Auch gilt es, die gegenseitige Wertschätzung und das Verständnis für die jeweiligen Bereiche zu stärken

7 Kontakt: Herr Florian Steiskall -Integrationslotse im Landkreis Traunstein- Amt für Soziales und Senioren St.-Oswald-Str. 3, Traunstein Zimmer Nr.: 2.02 Telefon: 0861/ Telefax: 0861/

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