Java-Datenbank-Integration via UTL_TCP
|
|
- Margarethe Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Java-Datenbank-Integration via UTL_TCP Klaus Friemelt MT AG Ratingen Schlüsselworte: Oracle JVM, Oracle 11g, Java 1.5/1.6, UTL_TCP, Socketlistener, ACL Einleitung Es gibt zahlreiche Beispiele, in denen eine Datenbank-Anwendung um Java-Komponenten erweitert werden soll. Dies kann ein Mailversand mit Anhängen sein oder eine MQ-Series- Anbindung oder eine dynamische PDF-Dokumentenerzeugung mit dem itext-paket. Die Liste von Java basierten Lösungen lässt sich da beliebig erweitern. Generell besteht die Möglichkeit, die Oracle JVM der Datenbank zu verwenden. Dabei trifft man aber häufig auf zwei Probleme. Einerseits geht das Einspielen von großen Anwendungen mit Tausenden von Klassen in die Datenbank mit dem loadjava-utility auch nicht immer problemlos vonstatten. Andererseits hinkt die Javaversion der Oracle JVM dem aktuellen Java-Versionsstand 1.6 hinterher (RDBMS Oracle 10g entspricht Java 1.4, RDBMS Oracle 11g entspricht Java 1.5). Diese Einschränkungen lassen sich mit dem Datenbank-Package UTL_TCP und einer beliebigen Java-Runtime-Umgebung auf Serverebene umgehen. Im Folgenden werden zwei unterschiedliche Integrationsmöglichkeiten aufgezeigt. Konventionelle Integration Das seit Version 8i bekannte Beispiel für eine einfache Javaklasse, die man direkt mit SQL*Plus in die Datenbank bringt, ist die zum Ausführen beliebiger Programme. Siehe dazu: Um die entsprechende Javaklasse wird ein PL/SQL-Wrapper gelegt (hier: jex.exec), anschließend werden per dbms_java.grant_permission() die nötigen Privilegien vergeben, und schon lassen sich aus PL/SQL beliebige Betriebssystemkommandos, Shellskripte oder Programme aufrufen. Auch auf diese Weise kann man bereits das Problem der Javaversionen umgehen. Ist auf dem Datenbankserver ein aktuelles JRE installiert, kann man aus der Datenbank die Javaanwendung mit diesem externen JRE aufrufen: SQL> exec jex.exec('java -classpath /oracle/demo/itext jar: /oracle/demo itextdemo /oracle/demo/output/123.pdf "Das ist eine Demo"'); SQL> exec jex.exec('/bin/ls -l /oracle/demo/output');
2 -rw-r--r-- 1 oracle oinstall 947 Sep 8 23: pdf -rw-r--r-- 1 oracle oinstall 976 Sep 6 14:38 out.pdf Nachteil hier jedoch: die externe JVM wird bei jedem Aufruf neu gestartet, was zeitliche Verzögerungen mit sich bringt. Integration mit UTL_TCP und Java Socketlistener Das hier verwendete Beispiel zeigt die dynamische Erzeugung eines einfachen PDF- Dokumentes aus der Datenbank heraus mittels eines PL/SQL-Aufrufs. Die Kommunikation zwischen der Datenbank und Java erfolgt über UTL_TCP, Verbindungsparameter sind die IP-Adresse und die Portnummer. Javaseitig ist ein Socketlistener implementiert, der für jeden eingehenden Aufruf einen eigenen Thread startet. Die folgende Abbildung zeigt das komplette Listing: Abb. 1: Listing des Socketservers
3 Die Klasse SocketServerThread liest dann über socket.getinputstream() solange Daten ein, bis sie auf ein EOF trifft. Anschließend erfolgt die Verarbeitung, die hier aus dem Erzeugen eines PDF-Dokumentes mit itext besteht. Über den OutputStream erfolgt dann die Rückmeldung an den aufrufenden Prozess. Die Details zeigt das folgende kommentierte Listing. Abb. 2: Listing des Thread-Komponente
4 Hier die einfache PL/SQL-Prozedur, welche die Anfragen über UTL_TCP erzeugt: Abb. 3: Listing der PL/SQL-Prozedur Als Remote-Host wird hier mit der IP-Adresse der Datenbankserver selbst angegeben. Das muss aber nicht zwangsläufig so sein, beispielsweise könnten zur Lastverteilung komplexe Javaanwendungen auch auf einen separaten Server mit eigener IP- Adresse ausgelagert werden. Der Server wird unter nohup als eigenständiger Prozess gestartet, so dass er auch nach Schließen des Terminals weiterläuft. Dies erfolgt durch ein kurzes Shellskript (start_javademo_nohup.sh in der folgenden Abbildung). Die Ausgabe von nohup könnte noch
5 umgeleitet werden in eine dedizierte Datei, hier im Beispiel läuft sie standardmäßig nach nohop.out. Neben dem Serverstart zeigt die Abbildung den Aufruf der Prozedur TCP_DEMO in SQL*Plus und die Serverausgabe. Abb. 4: Starten des Socketservers, SQL*Plus-Aufruf und erzeugtes PDF im Überblick Bemerkenswert ist hier, dass der erste Aufruf noch 301 Millisekunden dauert, der zweite jedoch nur noch im Bereich von 6 Millisekunden liegt. Nachdem die benötigten Klassen (in diesem Beispiel itext jar) einmal geladen sind, werden erneute Anfragen entsprechend schneller verarbeitet. Verwendet übrigens ein über den Socketlistener angebundenes Javaprogramm ein System.exit(), ist das leider auch das Ende für den Socketlistener, da damit die JVM beendet wird. Regulär wird der Socketprozess auf Kommandozeilenebene mittels kill -9 und seiner PID beendet. Ruft man aus PL/SQL einen nicht-gestarteten oder unerwartet beendeten Socketprozess auf, so wird das quittiert mit der Fehlermeldung: ORA-29260: network error: TNS:no listener Hier hätte man jetzt die Möglichkeit, mit der zuvor beschriebenen konventionellen Methode das Shellskript zum Starten des Socketlistener aufzurufen.
6 Eine Besonderheit unter 11g: Access Control Lists (ACLs) Die erste Überraschung erfolgt unter der Datenbankversion 11g beim Aufrufen von UTL_HTTP, UTL_SMTP oder UTL_TCP: ORA-24247: network access denied by access control list (ACL) Wegen Sicherheitsproblemen in der Vergangenheit hat Oracle die Verwendung der netzwerknahen Packages drastisch abgesichert. Mittels ACL müssen Netzwerkresourcen jetzt erst dediziert freigegeben werden. Dazu sind im Wesentlichen drei Schritte nötig. Zunächst wird vom Benutzer SYS eine ACL als XML-Datei mit dem (frei wählbaren) Namen utltcp.xml angelegt und der Rolle CONNECT das Privileg connect gewährt: begin dbms_network_acl_admin.create_acl (acl => 'utltcp.xml', description => 'Normal Access', principal => 'CONNECT', is_grant => TRUE, privilege => 'connect', start_date => null, end_date => null ); end; Dem Benutzer JAVADEMO für die ACL das Privileg connect gewähren: begin dbms_network_acl_admin.add_privilege(acl => 'utltcp.xml', principal => 'JAVADEMO', is_grant => TRUE, privilege => 'connect' ); end; Jetzt noch die Resource (hier der localhost mit dem Portbereich ) zuweisen: begin dbms_network_acl_admin.assign_acl( acl => 'utltcp.xml', host => ' ', lower_port => 44440, upper_port => ); end; Das erfolgreiche Anlegen kann überprüft werden mit den Abfragen: SELECT any_path FROM resource_view WHERE any_path like '/sys/acls/%.xml'; SELECT * FROM dba_network_acls; Damit ist auch unter 11g der Netzwerkzugriff durch das Package UTL_TCP möglich.
7 Zusammenfassung Mit nur drei kurzen Javaklassen, bzw. PL/SQL-Prozeduren hat man die Möglichkeit, beliebige Programme direkt aus PL/SQL heraus zu starten. Damit kann man Probleme mit den Javaversionen umgehen, speziell wenn man Archive von Drittanbietern einbindet. Des Weiteren kann man eine Lastverteilung erreichen, in dem der Javaprozess auf einer anderen Maschine als der Datenbankserver läuft. Darüber hinaus bietet der Socketlistener mit seiner vorgestarteten JVM deutliche Zeitgewinne gegenüber der konventionellen Integration einer externen JVM. Ein wichtiger Aspekt ist die Sicherheit: während bei Java in der Datenbank immer das Sicherheitsmodell aktiv ist und jedes Privileg dediziert mit dbms_java.grant_permission() zugewiesen wird, läuft im externen JRE alles mit den Rechten desjenigen, der den Socketlistener startet. Hier muss man in der Implementierung auf PL/SQL- oder Javaseite gegebenenfalls entsprechende Schranken vorsehen. Unter der Datenbankversion 11g kommt beim Zugriff auf Netzwerkressourcen via UTL_TCP, UTL_HTTP und UTL_SMTP als zusätzlicher Sicherheitsaspekt das neue Feature der Access Control List (ACL) zum Tragen. Kontaktadresse: Klaus Friemelt MT AG Balcke-Dürr-Allee 9 D Ratingen Telefon: +49(0) Fax: +49(0) klaus.friemelt@mt-ag.com Internet:
<Insert Picture Here> Security-Basics. Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update. Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co.
Security-Basics Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co. KG Themen Rechte, Rollen und PL/SQL: Grundsätzliches Invokers vs.
MehrWolkig bis heiter. Andreas Wismann WHEN OTHERS. APEX als Drehkreuz für Web Service-Anwendungen
Wolkig bis heiter APEX als Drehkreuz für Web Service-Anwendungen Andreas Wismann WHEN OTHERS Beratung Projektmanagement Coaching rund um Oracle Application Express In APEX Informationen von "woanders"
MehrOracle Forms und APEX
Oracle Forms und APEX Gerd Volberg + Jan Winkels OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH Gummersbach Schlüsselworte Oracle Forms, Oracle Application Express, APEX, PL/SQL, JavaScript-API Einleitung APEX wird
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. noch einmal. XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12
noch einmal XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12 Oracle XML DB Repository Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Erlaubt Speichern von Dokumenten wie in einem Filesystem (Daten liegen
MehrNode.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen
Node.js der Alleskönner Kai Donato MT AG Ratingen Schlüsselworte JavaScript, Node.js, NPM, Express, Webserver, oracledb Einleitung Node.js ist nach seiner Veröffentlichung im Jahre 2009 in aller Munde
MehrSecure by Default in Oracle 11g Die sichere Datenbank out-of-the-box?
Secure by Default in Oracle 11g Die sichere Datenbank out-of-the-box? Kathleen Hock ORDIX AG Wiesbaden Schlüsselworte: Secure by Default, Security, Auditing, Benutzerprofil, ACLs, Passwortverwaltung, Passwortschutz
MehrReporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise
Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services
MehrWorkflows in APEX mit Camunda
Workflows in APEX mit Camunda Maximilian Stahl MT AG Ratingen Schlüsselworte Oracle Applicaton Expres, APEX, Workflow, Arbeitsprozess, Open Source Workflow Engine, Camunda, BPMN Einleitung Vom Urlaubsantrag
MehrBSA LAMP-Installation unter Debian-Edge
BSA 1 von 12 2007 by Roland Winkler / RDF IAV05/07 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Autor 3. Schritt 1: Installation des Apache2-Webservers 4. Schritt 2: Installation PHP5 5. Schritt 3: Installation
MehrS.M. Hartmann GmbH IT Solutions
S.M. Hartmann GmbH 82008 Unterhaching Prager Straße 7 www.smhsoftware.de S.M. Hartmann GmbH IT Solutions Software für den modernen Handel SMH-Connect/400 Version V6.0 Beschreibung SMH-Connect: iseries
MehrMaintenance von Formsmodulen mit dem Entwicklungswerkzeug UniForms Überblick über UniForms Live Demo
Maintenance von Formsmodulen mit dem Entwicklungswerkzeug UniForms Überblick über UniForms Live Demo - Einstieg, Darstellung der Daten - Suchen und Bearbeiten von Formsobjekten mit UniSelect - Beispiel:
MehrSesam (APEX) Öffne Dich
Sesam (APEX) Öffne Dich Oliver Lemm MT AG Ratingen Schlüsselworte Oracle Application Express (APEX), Oracle HTTP Server, embedded PL/SQL Gateway, APEX Listener Einleitung In dem Vortrag werden die drei
MehrFehlerbehandlung mittels DML Error Logging
Fehlerbehandlung mittels DML Error Logging Andreas Buckenhofer Daimler TSS GmbH Ulm Schlüsselworte DML Error Logging, DBMS_ERRLOG, LOGGING / NOLOGGING, Direct Path Einleitung Eine satzbasierte Verarbeitung
MehrMail Integration Solution White Paper
Integration Solution White Paper Inhalt Allgemeine Information... 3 IMAP... 3 Rapid Automation (RA)... 3 RA Agent... 3 RA Solution... 3 Integration Solution... 4 Anwendungsfälle... 5 Download eingehender
MehrOracle RMAN... beim Recovery das Disaster erleben?
Oracle RMAN... beim Recovery das Disaster erleben? Volker Mach MT AG 40882 Ratingen Schlüsselworte: Datenbankadministration, Backup- und Recovery, RMAN Einleitung Jeder Datenbankadministrator kennt die
MehrVerlagerung von Java- Anwendungen in die Datenbank (Teil II)
Verlagerung von Java- Anwendungen in die Datenbank (Teil II) Autor: Markus Fiegler, ORDIX AG DOAGNews Q3_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die
MehrA Datenbanken. A.1 Firebird. A.1.1 Installation des Servers. A.1.2 Installation der Beispieldatenbanken. Datenbanken 1
Datenbanken 1 A Datenbanken A.1 Firebird Firebird ist als Datenbank konzipiert, die hauptsächlich in andere Anwendungsprogramme integriert wird. Die hier verwendete Oberfläche ist also eher untypisch für
MehrODBC-Verbindungen in Oracle-Datenbanken nutzen
ODBC-Verbindungen in Oracle-Datenbanken nutzen Bereits in der Vergangenheit haben wir verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie sich Daten aus externen Quellen in AutoCAD Map über die ODBC-Verbindung
Mehr10. OLAPLINE-Anwendertreffen
10. OLAPLINE-Anwendertreffen 26. und 27. April 2017 Schloss Garath Düsseldorf Zwei Tage Weiterbildung und Networking integriert: Vorträge, Workshops und Erfahrungsaustausch rund um TM1 JAVA EXTENSIONS
MehrRich-Internet-Applications mit jquery und dem APEX-Listener. Klaus Friemelt MT AG, Ratingen
Rich-Internet-Applications mit jquery und dem APEX-Listener Klaus Friemelt MT AG, Ratingen Nürnberg, 18. November 2010 MT AG MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE Gründung 1994 Inhabergeführte
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrDBMS_LDAP IN ORACLE-RDBMS
CAMPUS INNENSTADT IN ORACLE-RDBMS Markus Geis AGENDA Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement INM Oracle-Umgebung des INM Beschreibung Applikation Fazit 2 AGENDA Institut für Notfallmedizin und
MehrAPEX Deployment u.a. mit Hudson business by integration. Oliver Lemm
APEX Deployment u.a. mit Hudson business by integration Oliver Lemm Berlin, 10.04.2013 Agenda Einleitung Ziel Prozesse - Entwicklung - Objekte & Livedemo - Hudson & Livedemo Ausblick Fazit 2 APEX Deployment
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrNutzung externer Daten in Application Express
Mehr als "Report on Table": Application Express visualisiert Daten aller Art! Autor: Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. & Co KG In nahezu allen Geschäftsanwendungen werden Daten aus relationalen
MehrDynamisches Anzeigen von Informationen in APEX mit jquery UI Dialogs und Tabs
Dynamisches Anzeigen von Informationen in APEX mit jquery UI Dialogs und Tabs Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH München Schlüsselworte: APEX, jquery UI, Dialogs, Tabs Einleitung Die von Apex erstellten HTML-Seiten
Mehr2 Anlegen und Konfigurieren von Datenbanken 35
Inhalt 1 Einführung und Installation 9 1.1 Einführung 11 1.1.1 Aufbau 11 1.1.2 Schreibkonventionen 12 1.1.3 Zur Beispieldatenbank 13 1.1.4 Kurz-Installation 19 1.2 Die Oracle-Installation 20 1.3 Die Installation
MehrRudolf Jansen. Oracle, Java, XML. Integration in Oracle9/
Rudolf Jansen Oracle, Java, XML Integration in Oracle9/ Software & Support Verlag 2003 Inhaltsverzeichnis VORWORT 11 1 EINLEITUNG 13 1.1 ZIELGRUPPE 13 1.2 LERNWEGE 14 1.3 HISTORIE 16 1.3.1 Entwicklung
Mehr1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA
1.1 Datenbankprogramm Oracle für MCIS MDA 1.1.1 Installation von Oracle 9.2.0 Beispielhaft wird die Installation von Oracle Version 9.2.0 beschrieben. Neuere Versionen werden analog installiert. CD für
Mehr11g Database Manageability.
11g Database Manageability Claus.Gertler@merlin-zwo.de Agenda Oracle Scheduler Autotask Praktisches Beispiel Vorteile und Nutzen Restriktionen Seite 2 Oracle Scheduler Remote External Job Jobverarbeitung
MehrSafexpert Oracle Datenbank Konnektor
Safexpert Oracle Datenbank Konnektor Für IT Administratoren Stand: 01.03.2017 Inhalt 1 Kurzüberblick über den Oracle Datenbank Konnektor... 1 1.1 Systemanforderungen und Oracle Versionen... 1 1.2 Speicherplatz...
MehrFehlercodes an der Maschine
Fehlercodes an der Maschine Stand 19. Juli 2004 Copyright SIEMENS AG 2004, All Rights Reserved 1 Inhaltsverzeichnis 1 Fehlercodes an der Maschine 3 1.1 149000 = Job Execution failed 3 1.2 149001 = No Boot-Script
Mehreps Network Services HMI-Alarme
09/2005 HMI-Alarme eps Network Services HMI-Alarme Diagnoseanleitung Gültig für: Software Softwarestand eps Network Services 4.1 eps Network Services, Diagnoseanleitung (DA) - Ausgabe 09/2005 1 HMI-Alarme
MehrSODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte
SODA Die Datenbank als Document Store Rainer Willems Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Dreieich Schlüsselworte SODA, Simple Oracle Document Access, Document Store, Schemaless, JSON, Collections Einleitung
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert
MehrOracle Virtual Private Database
Oracle Virtual Private Database Rolf Wesp Consultant Application Development Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, September 2008 Basel Baden Bern Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br. Hamburg
MehrBrowser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist
Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk
MehrAPEX - OUD - VPD. Steffi Geiser-Metz & Mathias Weber & Björn Hötschl & Markus Geis CAMPUS INNENSTADT
CAMPUS INNENSTADT APEX - OUD - VPD Steffi Geiser-Metz & Mathias Weber & Björn Hötschl & Markus Geis APEX-OUD-VPD > INM AGENDA Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement - INM Oracle Unified Directory
MehrDatenbankreplikation in der Standard Edition. Markus Jendrossek
Datenbankreplikation in der Standard Edition Markus Jendrossek Wer ich bin Markus Jendrossek Das erste Mal vor Publikum (kaum nervös) Seit zehn Jahren IT Administrator Davon seit sechs Jahren DBA Erfahrung
MehrKonfigurieren von verteilten Installationen
Konfigurieren von verteilten Installationen support.acrolinx.com/hc/de/articles/204079682-konfigurieren-von-verteilten-installationen Betrifft Software Version Acrolinx Server 4.3, 4.4, 4.5, 4.6, 4.7,
MehrDokumente mit WWW-Verweisen auf Dokumente der Digital Document Library (DDL) in Bern
Dokumente mit WWW-Verweisen auf Dokumente der Digital Document Library (DDL) in Bern Gerd Graßhoff Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 1 2 Technische Realisierung 4 3 Digital Document Library for the History
MehrInstallation Oracle 11g Server und Arbeitsplätze mit lokaler Datenbank
Installation Oracle 11g Server und Arbeitsplätze mit lokaler Datenbank Grober Überblick über den Ablauf: 1. Überprüfen bzw. Herunterladen der aktuellen Versionen/Zip-Files 2. Installation Oracle-Database
MehrOracle & Java HOW TO
Oracle & Java HOW TO Helge Janicke, Niels-Peter de Witt, Karsten Wolke 21. Januar 2002 Inhaltsverzeichnis 1 Java-Anbindung an Oracle-DB 2 2 Benötigte Programme und Daten 2 3 Einbinden der Klassen 2 4 Aufbau
MehrOptimiertes Laden in die F-Fakten-Tabelle des SAP BW
Optimiertes Laden in die F-Fakten-Tabelle des SAP BW Schlüsselworte SAP BW Index unusable. Einleitung Jörn Bartels Oracle München Mit Oracle Database 11g Release 2 kann das Laden der F-Fakten Tabelle in
MehrGesundheitsmonitor GMON Gesundheitsrisiken ERKENNEN fachmännisch BEWERTEN präventiv HANDELN
Rechnersicherheit Es obliegt der Verantwortung des Kunden / Betreibers einer Kompromittierung der Rechnersysteme, auf denen die Software Gesundheitsmonitor GMON der Firma Medizin & Service GmbH installiert
MehrErstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von:
Normfall 7.3 Kurzanleitung Erstellen eines Normfall Projektspeichers auf Basis einer vorhandenen Installation von: Microsoft SQL Server ab 2008 R2 (hier: kostenfreie Express-Edition) 2018 Normfall GmbH
MehrDivide et impera Session-Management im ETL
Divide et impera Session-Management im ETL Sven Bosinger its-people GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Data Warehouse, ETL, Oracle Scheduler, Oracle 12c, PL/SQL, DBMS_SCHEDULER, DBMS_ALERT, Oracle-Spatial
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
MehrWirtschaftsinformatik II Sommersemester Lo sungshinweise zu den Ü bungen P. Mandl, M. Dolag, B. Rottmüller, et al.
Wirtschaftsinformatik II Sommersemester 2016 Lo sungshinweise zu den Ü bungen 2-6 @Prof. P. Mandl, M. Dolag, B. Rottmüller, et al. Seite 1 / 6 Übung 2 Verwendung von Java-Threads Ableitung von Klasse Thread
MehrSOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse
SOA verspielt - rekursive BPEL Prozesse Guido Neander MT AG Ratingen Schlüsselworte SOA, BPEL, rekursive Programmierung, Development, Deployment Einleitung Bei komplexen Problemstellungen (z. B. Aufgaben
Mehr12c Real Application Security Konzepte, Techniken, Nutzen
Schlüsselworte 12c Real Application Security Konzepte, Techniken, Nutzen Dr. Günter Unbescheid Database Consult GmbH Jachenau Datenbank, Sicherheit, Application Security, Application User, Application
Mehr2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version
2.3 - Das Verwaltungsmodul moveon installieren - SQL-Version Das Verwaltungsmodul moveon besteht aus zwei Komponenten: dem moveon Client und der moveon Datenbank. Der moveon Client enthält alle Formulare,
MehrJava Application 1 Java Application 2. JDBC DriverManager. JDBC-ODBC Br idge. ODBC Driver Manager. Dr iver C. Dr iver D.
1 Copyright 1996-1997 by Axel T. Schreiner. All Rights Reserved. 7 Datenbankzugriff Prinzip Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Paket java.sql, das eine SQL-Schnittstelle für Java verkapselt. Java-Programme
MehrJava-Programme in der Oracle-Datenbank? Na klar!
Java-Programme in der Oracle-Datenbank? Na klar! Matthias Schulz, Schulz IT Services GmbH Stored Procedures bieten eine Reihe bekannter Vorteile, aber warum sollte man Java dafür einsetzen? Der Artikel
MehrOracle Database Vault Beispiele zur Benutzung
Oracle Database Vault Beispiele zur Benutzung Grundsätzliches: Beispiel für Trennung der Verantwortlichkeiten in unserer Umgebung: wichtige RollenAufgaben: DB-Benutzer Rolle Aufgabe SYS SYSDBA Verwalter
MehrPowerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2-Indizes
Powerful PL/SQL: Collections indizieren mit VARCHAR2-Indizes Autor: Klaus Friemelt, MT AG DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der
MehrEIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client
BAB TECHNOLOGIE GmbH EIBPORT 3 VPN SSL Nutzung mit OpenVPN-Client Datum: 11. Oktober 2016 DE BAB TECHNOLOGIE GmbH 1 OPTIMALE DATENSICHERHEIT Um bei Internet-Zugriffen auf EIBPORT 3 eine ausreichende Datensicherheit
MehrInstallationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows)
Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Verfasser : Advolux GmbH, AÖ Letze Änderung : 17.04.2012 Version : v2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hardware-Voraussetzungen...
MehrDoIT! MS-SQL-Anbindung
DoIT! MS-SQL-Anbindung Microsoft SQL Server als Datenquelle an DoIT! anbinden S eite 1 von 10 Einleitung DoIT! benötigt einen Zugriff auf den Microsoft SQL Server (MS-SQL / Datenbank), um die Daten aus
MehrEEP Ressourcen Switch. Benutzerhandbuch August 2017
EEP Ressourcen Switch Benutzerhandbuch August 2017 Inhaltsangabe Einführung...3 Installation...4 EEP Resourcen Switch...5 Menü-Leiste...7 Datei...8 Ressourcen...9 Extras...12 Hilfe...13 Icon-Leiste...14
MehrXML in Oracle. Workshop. Ing. Markus Gamperl
XML in Oracle Workshop Ing. Markus Gamperl mariahilferstraße 52, 1070 wien, österreich tel.: +43-1-5326852-0 fax: +43-1-5326852-20 w w w. j o y n - i t. a t Inhalt Teil 1 Oracle 9i/10g XML-Datenbank 1)
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrPL/SQL Web-Services mit Oracle 11g
DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrAPEX Office Print - Einfach Druck machen! Daniel Hochleitner Freelance APEX Developer, FOEX GmbH
APEX Office Print - Einfach Druck machen! Daniel Hochleitner Freelance APEX Developer, FOEX GmbH APEX Connect 2018 Call for Papers bis 08.11.2017!! Agenda About APEX Office Print Lizenz / Architektur /
MehrQuick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch
Das Rundum-sorglos-Paket für Druckeradmins. Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Herzlich willkommen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, eine steadyprint-installation vorzunehmen
MehrRoland Tilgner. Solution Architects & Team Coaching DEVELOPMENT. ORACLE TEXT AUS PL/SQL-SICHT Features und Möglichkeiten
Roland Tilgner Solution Architects & Team Coaching DEVELOPMENT ORACLE TEXT AUS PL/SQL-SICHT Features und Möglichkeiten ZURPERSON Roland Tilgner ZURFIRMA Roland Tilgner Solution Architects & Team Coaching
MehrQuick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch
Das Rundum-sorglos-Paket für Druckeradmins. Quick Installation Guide Schnellinstallationsanleitung Deutsch Herzlich willkommen Dieses Dokument soll Ihnen dabei helfen, eine steadyprint-installation vorzunehmen
MehrPerformance-Vergleich zwischen InterSystems Caché und Oracle in einer Data-Mart-Applikation
Performance-Vergleich zwischen InterSystems Caché und Oracle in einer Data-Mart-Applikation Kurzfassung Im Rahmen einer simulierten Data-Mart-Applikation testete ein globaler Anbieter von Software für
MehrDatenbanksuchmaschine
Datenbanksuchmaschine DOAG Regionaltreffen Stuttgart 16.10.2003 Egon Ritter ci database services gmbh 07573 / 92066 eritter@ci-database.de ci database services gmbh Datenbanksuchmaschine für Web-Anwendungen
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.6 Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden. Die Serverinstallation
MehrLösungsansätze bei Themen zum Smartfinder / dem Sage Solr Dienst
Lösungsansätze bei Themen zum Smartfinder / dem Sage Solr Dienst Sage 50 Handwerk Stand November 2016 Inhaltsverzeichnis Smartfinder / Sage Solr Dienst 1.0 Dienst im Status Wird gestartet 3 1.1 Konfiguration
MehrIn diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann.
In diesem Anschnitt geht es um die SQL Anweisungen, mit denen ich den Zugriff auf das Datenbankschema steuern kann. All diese Befehle werden unter dem Begriff SQL DLC Data Control Language zusammengefasst.
MehrV by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI
Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und
Mehr3 Wochenenden Strohwitwer
3 Wochenenden Strohwitwer Christof Kaller MT AG Ratingen Schlüsselworte ADF Mobile, Hybrid, Web, Native, Android, ios, IRC, Legacy, Sokets, RFC, Prozesse Schwerpunkt Vortragstyp Ziellevel enthält Demo
MehrProgrammieren 2 12 Netzwerke
Programmieren 2 12 Netzwerke Bachelor Medieninformatik Sommersemester 2015 Dipl.-Inform. Ilse Schmiedecke schmiedecke@beuth-hochschule.de 1 Motivation Datenaustausch zwischen Programmen Spielstand Chat
MehrVirtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Server in Betrieb nehmen
Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung HowTo: Bachelor Diplomarbeit FS 2013 HowTo: Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. WONDERLAND.JAR AUF SERVER KOPIEREN... 1 3. NUTZUNG
MehrFILAKS.PLUS Release
Release-Info Inhaltsübersicht 1 Allgemein 3 1.1 Komponenten 3 1.1.1 ETKA7 3 1.1.2 COMbox Connector 3 1.1.3 FILAKS.PLUS-ETKA-Server 3 2 ETKA 7.5 4 2.1 Auftragsliste FILAKS.PLUS 4 2.2 Teilesuche 5 2.3 Materialschein
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Mac OS X Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrVerlagerung von Java-Anwendungen in die Datenbank (Teil I)
Verlagerung von Java-Anwendungen in die Datenbank (Teil I) Autor: Markus Fiegler, ORDIX AG DOAG News Q2_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die
MehrHandbuch WAS-Extension. Version 1.8.1
Handbuch WAS-Extension Version 1.8.1 grit Beratungsgesellschaft mbh 08.08.2016 WAS-Extension Handbuch Seite 2 von 11 grit GmbH - 2016 Der Inhalt dieses Dokuments darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis
MehrEinführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -
Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung
MehrInstallationsanleitung. zelo Config. Winkel GmbH Buckesfelder Str Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 /
Installationsanleitung zelo Config Winkel GmbH Buckesfelder Str. 110 58509 Lüdenscheid Tel: +49 (0)2351 / 929660 info@winkel-gmbh.de www.ruf-leitsysteme.de Dieses Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt
MehrBetroffene Produkte: Alle Versionen von Oracle Forms (3.0-10g, C/S und Web), Oracle Clinical, Oracle Developer Suite
Zusammenfassung: Alle Oracle Forms Anwendungen sind per Default durch SQL Injection angreifbar. Oracle Applications >=11.5.9 ist davon nicht betroffen, da hier standardmäßig der Wert FORMSxx_RESTRICT_ENTER_QUERY
MehrFür die Erstellung von Javaprogrammen sind eventuell zwei Komponenten nötig. 1. Das Java-Develepment-Kit (JDK) und die 2. Java Runtime Engine (JRE)
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Für die Erstellung von Javaprogrammen sind eventuell zwei Komponenten nötig. 1. Das Java-Develepment-Kit (JDK) und die 2. Java
MehrM5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen
M5000 einfach ablösen durch T4/T5 LDoms und Solaris Zonen Marcel Hofstetter JomaSoft GmbH St. Gallen / Schweiz Schlüsselworte M5000, T4, T5, LDoms, Oracle Solaris 11, Solaris Zonen, VDCF Einleitung Die
MehrInstallationsanleitung bei einer Mehrplatzinstallation
Installationsanleitung bei einer Mehrplatzinstallation Inhaltsverzeichnis Hintergrund zur Installation Installation des DBMS auf einem Server Mehrplatz Installationsvarianten der HBP Details zu den Installationsvarianten
MehrODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word...
INHALTSVERZEICHNIS ODBC Was ist das?... 2 ODBC Treiber installieren... 2 ODBC-Zugriff einrichten... 2 ODBC Zugriff mit Excel... 5 ODBC Zugriff mit Word... 8 ODBC Zugriff mit Access... 11 1 ODBC WAS IST
MehrOracle Real Application Security (RAS) in APEX5
Oracle Real Application Security (RAS) in APEX5 Schlüsselworte Pavel Glebov, Nikolaus Sperat FRT Consulting GmbH Graz Real Application Security (RAS), Oracle Application Express 5 (APEX), Oracle Database
MehrNetMan Desktop Manager Quickstart-Guide
NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide In diesem Dokument wird die Installation des NetMan Desktop Manager beschrieben. Bitte beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben
MehrBei der Mehrplatzinstallation sind die Installation des Datenbankservers (DBMS) und des HBP Clients komplett unabhängig voneinander zu sehen.
HBP Installationsanleitung - Mehrplatzinstallation Inhalt HBP Installationsanleitung - Mehrplatzinstallation... 1 Hintergrund zur Installation... 1 Installation des DBMS auf einem Server... 2 Mehrplatz
MehrSQLcl Quo vadis SQL*Plus? Das neue SQL*Plus in der Praxis. Gunther Pippèrr GPI Consult München
Schlüsselworte SQLcl Quo vadis SQL*Plus? Das neue SQL*Plus in der Praxis SQL, SQL*Plus, SQLcl, Scripting Einleitung Gunther Pippèrr GPI Consult München Ist es nun soweit? Gehört nun auch SQL*Plus bald
MehrJava Database Connectivity. Gracin Denis, IB 4 C
Java Database Connectivity Gracin Denis, IB 4 C Agenda 1. JDBC-Architektur 2. Treiber der JDBC 2.1 Typ-1 Treiber 2.2 Typ-2 Treiber 2.3 Typ-3 Treiber 2.4 Typ-4 Treiber 3. Verbindungsablauf 4. Connection
MehrLinux (min. Kernel 2.4) min. Java 1.5 MPJ (http://dsg.port.ac.uk/projects/mpj/soft/download.php)
MPJ Installation und Konfiguration Voraussetzungen Linux (min. Kernel 2.4) min. Java 1.5 MPJ (http://dsg.port.ac.uk/projects/mpj/soft/download.php) Installation Auf kompatible Java-Version prüfen $ java
MehrVorhandene SCVMM Konfiguration pruefen / bereinigen / bearbeiten. Fehlende VM loeschen / aktualisieren / Host Cluster Status ueberarbeiten
Migration SCVMM 2008 R2 auf SCVMM 2012 Vorhandene SCVMM Konfiguration pruefen / bereinigen / bearbeiten Fehlende VM loeschen / aktualisieren / Host Cluster Status ueberarbeiten Aktuellste SCVMM 2008 R2
MehrCriteria API: Komplexe SQL Queries mit Eclipslink bauen
Schlüsselworte Criteria API: Komplexe SQL Queries mit Eclipslink bauen Thomas Haskes Triestram & Partner GmbH Bochum rapid.java, EclipseLink, Oracle, Criteria API, JPA, Datenbank, SQL Einleitung In der
Mehr