Depesche. Das neue Bild vom Schwarzwald. Historische Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen e.v. Dezember JAHRE. Bürgermilitärordnung

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1 Historische e.v. Ausgabe 7 Dezember 2018 IN DIESER AUSGABE 200 JAHRE Bürgermilitärordnung ZAPFENSTREICH IN SALEM IM INTERVIEW: FOTOGRAF SEBASTIAN WEHRLE Das neue Bild vom Schwarzwald

2 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 REDAKTION & LAYOUT Dietmar Engler AUTOREN DIESER AUSGABE Ingrid Beck, Dietmar Engler, Hansjörg Fehrenbach, Peter Graßmann, Karl-Heinz Schwert VERANTWORTLICH IM SINNE DES PRESSERECHTS Karl-Heinz Schwert BILDNACHWEIS Falls nicht anders angegeben: Dietmar Engler Titelbild: Sebastian Wehrle AUFLAGE 400 Exemplare Liebe Mitglieder und Freunde der Hist., zum Jahreswechsel stehe ich vor der Entscheidung, gehe ich in meinem Vorwort auf das Geschehene ein oder schneide ich Themen des neuen Jahres an. Aber bestimmte Dinge passen ja sowohl als auch. Ein gutes Jahr geht für unseren Verein zu Ende und wir können eine positive Bilanz ziehen. Das Fest zum 50-jährigen Bestehen der Bürgerwehr Hüfingen, das Winzerfest in Auggen und das fast schon traditionelle Boule- Turnier im Rietgarten waren nur einige gesellige Anlässe. Ein unvergessliches Erlebnis war sicher der Zapfenstreich, den wir zusammen mit der Stadt- und Bürgerwehrmusik, dem Hist. Grenadiercorps sowie der Hist. Bürgerwehr Sipplingen in Salem zu Ehren S.K.H. Max Markgraf von Baden aufführen durften. "Diese besonders feierliche Zeremonie haben Sie mit Ihren Abteilungen in hervorragender Weise und für alle Zuschauer beeindruckend präsentiert. Hierfür möchte ich der Bürgerwehr persönlich, aber auch... im Namen der Salemer Bürger, ein großes Kompliment... aussprechen", über diese Anerkennung durch den Bürgermeister von Salem haben wir uns ganz besonders gefreut. Nicht der einzige Auftritt, bei dem die Historische Bürgerwehr und Trachtengruppe die Stadt würdig vertreten hat. Eine Abordnung aus verschiedenen Abteilungen besuchte im Herbst auf Einladung der "Gars de Joux" zusammen mit der Stadt- und Bürgerwehrmusik unsere französische Partnerstadt Pontarlier. Im kommenden Jahr können wir die Wiedergründung der Bürgermiliz, deren erster Auftritt an Fastnacht 1929 war, und das 5-jährige der Bürgerwehrstube feiern. Ich wünsche allen schöne Feiertage und einen guten Jahreswechsel. Karl-Heinz Schwert 1. Vorsitzender 2

3 Ausgabe Nr. 7, Jahrgang INTERVIEW MIT SEBASTIAN WEHRLE 6 VILLINGEN UND DIE TÜRKENKRIEGE JAHRE BÜRGER- MILITÄRORDNUNG INHALT Vorstandschaft Villingen und die Türkenkriege Mannsbilder : Interview mit Fotograf Sebastian Wehrle Jahre Bürgermilitärordnung in Villingen ZAPFENSTREICH SCHLOSS SALEM Großer Zapfenstreich für S.K.H. Max Markgraf von Baden...17 Impressionen vom Zapfenstreich Termine Nachrufe Ehrungen TERMINE

4 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 Vorstandschaft der Bürgerwehr und Trachtengruppe 1. Vorsitzender Karl-Heinz Schwert Tel / Liebe Mitglieder, liebe Freunde des Vereins In einem Verein wie der Historischen Bürgerwehr und Trachtengruppe kennt man sich. Oder? Die meisten Gesichter kennt man, schließlich war man ja 2. Vorsitzender Manfred Strohmaier Tel / Kommandant Oberst Hans Joachim Böhm Tel / schon viel miteinander unterwegs. Aber wie hieß der eine nun noch mal? Wer war noch mal für die Kleiderkammer zuständig? Wer verwaltet die Mitglieder? All diese Fragen möchten wir Ihnen heute beantworten! Daher erhalten Sie hier einen aktuellen Überblick über unsere Vorstandschaft mit allen 1. Kassier Hans-Joachim Richter Tel / Schriftführer Dietmar Engler Tel / Vertretern. Somit können Sie zukünftig zielsicher auf unsere Vorstandschaft zu gehen und wissen nun auch jeden Namen. Die Mitglieder der Vorstandschaft stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn es 4 Fragen gibt. Trauen Sie sich! 2. Schriftführer Maximillian Böhm Tel / Ehrenkommandant Major Manfred Riegger Tel /

5 Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Kavallerie Leutnant Alfred Strohmeier Tel / 7540 Infanterie Hauptmann Manfred Krümmer Tel / Kassier / Stellvertr. Infanterie Werner Mauch Tel / Infanterie Ehrenhauptmann Gerd Laun Tel / Miliz Hauptmann Hansjörg Fehrenbach Tel / Stellvertreter Leutnant Gerhard Ächtner Tel / Vertreterin Trachtengruppe Ingrid Volk-Beck Tel / Stellvertreterin Trachtengruppe Ute Amann Tel /

6 Ausgabe Nr.7, Jahrgang Villingen und die Türkenkriege Von Peter Graßmann Der Umbruch vom Spätmittelalter zur Frühen Neuzeit war turbulent, ereignisreich und allzu oft blutig. Buchdruck, Entdeckung Amerikas, Reformation das sind nur einige Eckpunkte, die diese Übergangszeit markieren. Doch noch etwas anderes war prägend für den Beginn der neuen Epoche in Europa: die so genannte "Türkengefahr. Gemeint ist die Angst vor der Ausbreitung des Osmanischen Reiches, das 1453 Konstantinopel erobert hatte und 1529 den "goldenen Apfel der Christenheit ins Visier nahm Wien. Schauermärchen von grausamen Massakern, eine Kette aufsehenerregender militärischer Erfolge und die augenscheinliche Fremdheit der Eroberer versetzten ganz Europa in Aufruhr und nährten Untergangsängste apokalyptischen Ausmaßes. Fast 300 Jahre lang blieb die türkische Bedrohung der weltpolitische Hintergrund, vor dem sich erstmals eine gesamteuropäische Identität herausbildete. Auch an Villingen gingen diese Entwicklungen nicht spurlos vorüber. Als Teil Vorderösterreichs war man der Hauptstadt der Habsburger treu verbunden, und als Sultan Süleyman 1529 sein Heer vor den Toren Wiens lagern ließ, fühlte man sich auch am Schwarzwaldrand unmittelbar bedroht. Zugleich faszinierten die fremdländische Kleidung, die merkwürdigen Abb. 1: Ausschnitt eines reitenden Türken Abb. 2 rechts: Wappenscheibe mit österreichischem Bindenschild, Franziskanermuseum Bräuche und die exotischen Tiere im Gefolge der Soldaten Kamele! die europäische Öffentlichkeit. Das spiegelt sich deutlich in der Kunst jener Zeit wider, etwa am berühmten Porträt Tizians von Sultan Süleyman mit seinem riesigen Turban. Aber auch auf Kunstwerken aus der Villinger Geschichte finden wir Darstellungen, die vor diesem Hintergrund zu verstehen sind. Schielende Türken und streitende Christen Die eindrucksvollste unter ihnen ist sicherlich das Epitaph des Johanniter-Komturs Wolfgang von Maßmünster. Dieser hatte sich 1522 an der Verteidigung der Johanniter-Festung Rhodos gegen die anrückenden Osmanen beteiligt ein vergebliches Bemühen, denn die Festung wurde nach halbjähriger Belagerung eingenommen. Das Ereignis war für den Johanniterorden ebenso wie für den Menschen Maßmünster wohl so prägend, dass es auf dessen Gedenkstein verewigt wurde. Darauf sehen wir eine christliche und eine osmanische Flotte, antagonistisch einander gegenübergestellt, mit individuell gestalteten Figuren, die gestikulieren und ihre Waffen erheben. Zwar sind die Schiffe der Christen größer, prächtiger und zahlenmäßig überlegen, doch scheint sich in der lebendigen Interaktion der osmanischen Figuren auch eine gewisse Sympathie auszudrücken (Abb. 3). Deren prächtige Kostümierung wird durch fantasievolle Elemente wie Rundschilde mit Gesichtern ergänzt, die keine historische Vorlage haben, aber den exotischen Charakter der Figuren unterstreichen. Dasselbe

7 Bildenden reiten die Feinde gegeneinander an und umrahmen in dramaturgisch eindrucksvoller Komposition das österreichische Bindenschild, das auf die seit 1326 bestehende Zugehörigkeit Villingens zu Vorderösterreich verweist. Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Türkensteuer und Türkentaufe Sujet ist auf der Wappenscheibe des Georg Kechler von Schwandorf zu sehen, die 1567 für die Herrenzunftstube gefertigt wurde (Abb. 4). finden wir schließlich auf einer weiteren Wappenscheibe aus der Herrenzunftstube (Abb. oben). An den oberen und unteren Ganz real waren die Auswirkungen des Türkenkrieges auf die Villinger Bevölkerung spätestens seit 1576 spürbar, denn den Einwohnern wurde zur Verteidigung des Reiches eine zusätzliche Steuerlast auferlegt, die so genannte Türkensteuer. Gegen die vom Reichstag zu Regensburg beschlossenen 5 Gulden pro 100 Gulden Einkommen protestierte die Villinger Geistlichkeit, die sich gemeinsam mit den Landkapiteln in Breisgau bei der vorderösterreichischen Regierung für eine Herabsetzung der Steuerlast einsetzte. Gegen den Willen des Auch dieser Komtur hatte an der Seeschlacht von Rhodos teilgenommen, und auch hier sehen wir die Flotten der Christen und Osmanen mit Schilden und Schwertern. Besonders eindrücklich ist die Ganzfigur des Türken mit gestrecktem Säbel, die die rechte Hälfte des Bildfeldes dominiert. Ob deren auffälliges Schielen eine absichtliche Diffamierung darstellt oder eher auf die Fertigkeiten des Malers zurückzuführen ist, sei dahingestellt. Die schon bekannten Türkenfiguren mit Turban und Säbel Abb. 3: Ausschnitt aus der Gedenktafel des Wolfgang von Maßmünster, Franziskanermuseum 7

8 Ausgabe Nr.7, Jahrgang Abb. 4: Wappenscheibe des Georg Kechler von Schwandorf, Franziskanermuseum Konstanzer Bischofs, der die Steuer der Geistlichen einziehen wollte, setzten sich die Villinger und Breisgauer mit ihrem Anliegen durch und erreichten eine Senkung auf 2 Gulden. Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Steuer als "Reichstürkenhilfe mit unterschiedlich festgelegten Beträgen immer wieder erneuert. Was man bis dahin nur aus diffusen Fantasien und Berichten kannte, konnten viele Villinger im Jahre 1646 erstmals selbst in Augenschein nehmen: Einen echten Muslim. Der Benediktinerabt Michael Gaisser vermerkte in seinem Tagebuch, dass am 1. Mai im Villinger Münster "ein Soldat, der von Nation und bisheriger Religion ein Türke war auf den Namen Johann Antonius getauft wurde. Solche "Türkentaufen sind in zahlreichen Fällen im 16. und 17. Jahrhundert belegt. Betroffen waren meist Kriegsgefangene, die zum Übertritt zum Christentum gezwungen, dann aber unterschiedslos in die Gesellschaft integriert wurden. Über das weitere Schicksal des Johann Antonius ist daher nichts bekannt, auch nicht über eventuelle Anpassungsschwierigkeiten nach der erzwungenen Aufgabe der kulturellen und religiösen Identität. Die Villinger eilen zur Rettung Als die Osmanen unter dem Großwesir Kara Mustafa im Jahre 1683 nach Wien zurückkehrten und die Stadt zum zweiten Mal unter Beschuss nahmen, rissen alte Wunden wieder auf die Türkengefahr war zurückgekehrt! Hoffnung bestand nur noch im Entsatz, d.h. der Befreiung der Hauptstadt durch äußeren Beistand. Auch Villinger Soldaten sollten sich an der heldenhaften Rettung Wiens beteiligen. Die Villinger Fahnen, unter denen sich auch Wehrpflichtige aus Triberg und Bräunlingen befanden, schlossen sich im September dem im Breisgau gebildeten Landsturm an und marschierten Richtung Osten. Sie waren schon bis Ulm gekommen und hatten sich zum Einschiffen auf der Donau bereitgemacht, als sie die Nachricht von der Befreiung Wiens erreichte. Eine direkte Konfrontation der Villinger mit dem teils gefürchteten, teils verachteten, teils bewunderten türkischen Heer blieb somit zunächst aus. Dafür blieben sie in der Fantasie der Bevölkerung präsent. Am 1. und 3. September 1710 führten Schüler des Gymnasiums der Franziskaner das Schauspiel "Irene auf, in dem die titelgebende griechische Christin zum Opfer des wollüstigen und blutrünstigen türkischen Kaisers Mehmet II. wird (Abb. 5). "Mein wahre Freüd und Freyheit war das freye Christen Leben; Jetzt muß in tausend Lastern G fahr under den Türcken schweben, klagt die Protagonistin in der offenbar sehr erfolgreichen Tragödie des Rhetoriklehrers Alexander Herth, die 1711 im Druck erschien folgte ein Stück über den Sieg des Prinzen Eugen von Savoyen über die

9 Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Abb. 5: Titelseite des Schauspiels Irene, 1711 Abb. 6: Schlittenkopf in Gestalt eines Türken aus der Schwarzwaldsammlung, 18. Jahrhundert, Franziskanermuseum Osmanen bei der Einnahme von Temesvár, ein Jahr später die mythologisch verbrämte Geschichte des venezianisch-österreichischen Türkenkrieges ( ) unter dem klangvollen Titel "Victoriosa Austria. Oder: Das sighaffte Oestreich. Der Krieg war am 21. Juli 1718 durch den Friedensvertrag von Passarowitz beendet worden nur wenige Wochen vor den Aufführungen des Stücks am 30. August und 1. September. Mit der russischen Südexpansion seit dem 18. Jahrhundert schwand die "Türkengefahr als unmittelbare Bedrohung, doch die Erinnerung an die Fremden verblasste nie ganz. Sie wurde Teil des kollektiven Gedächtnisses und des kulturellen Erbes. Ein Schlittenkopf in Form eines Türken mit Turban und Schnurrbart aus der Spiegelhalder- Sammlung dokumentiert, wie das Türkenmotiv allmählich in die Volkskunst einging, wo es bis ins frühe 20. Jahrhundert präsent blieb (Abb. 6). Wenn Alterität eine Grundvoraussetzung für die Entstehung von Identität ist, dann dürfen die turbulenten Ereignisse der Türkenkriege in ihrer identitätsstiftenden Wirkung nicht unterschätzt werden für Europa, Österreich und vielleicht auch für Villingen. Über den Autor Peter Graßmann Studium der Europäischen und Ostasiatischen Kunstgeschichte in Heidelberg, seit 2013 bei den Städtischen Museen Villingen-Schwenningen, seit 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter. 9

10 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 Model Philip trägt eine Biedermeiertracht 10 aus Villingen. Bild: Sebastian Wehrle

11 Das neue Projekt von Sebastian Wehrle: Mannsbilder Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Interview: Ingrid Beck Sebastian Wehrle - geboren im Schwarzwald - lebt und arbeitet in Freiamt (bei Freiburg i.br.) als Fotograf. Zunächst erlernte er einen klassischen Handwerksberuf: Kachelofenbaumeister. Früh, als 10-jähriger, entwickelte er seine Leidenschaft für die Fotografie, die durch das Geschenk seiner Gotti, die erste Kamera, entfacht wurde. Trotz seiner Liebe zur Heimat zieht es ihn immer wieder in die Ferne. Nach einer größeren Reise mit dem Fahrrad von Los Angeles nach Peru und einer kleineren Runde in Asien widmet er sich zwischenzeitlich ausschließlich der Fotografie. bin ich ein enorm begeisterungsfähiger Mensch, ich lerne gerne. Das bedeutet auch, dass für mich Probleme immer eine Einladung bedeuten, mich zu verbessern. Die freudige Erfahrung, Glück beim Schaffen und Schöpfen zu spüren, schwierige Herausforderungen zu meistern oder anderen eine Freude zu machen, sind maßgeblich beteiligt. Du bist viel unterwegs in der Natur oder auf Reisen. Wo bzw. wie findest du deine Motive? Sebastian Wehrle: Meine Motive gilt es immer aktiv zu suchen - auch wenn man manchmal passiv an einen be- durch den Schwarzwald wandere, kann ich die Momente noch tiefer und intensiver wahrnehmen, wenn ich fotografiere. Wann/wie entstand die Idee, "Schwarzwald-Mädels" zu fotografieren? Sebastian Wehrle: Die Ideen zu den Trachtenportraits entstand während einer besonderen Phase. Es war die Zeit vor und nach meiner großen Reise. Einerseits haben mich Bücher und Gespräche bei Freunden und Bekannten angeregt, andererseits die lange Reise durch Mexiko, Mittelamerika und Asien. Länder in denen die traditionelle Tracht noch einen Wir freuen uns sehr, dass du dir Zeit genommen hast für ein Gespräch. Du bist gerade erst von einer Reise nach Thailand zurückgekommen, bei der sicherlich viele wunderbare Fotos entstanden sind. Und nun bist du schon wieder in den Vorbereitungen für deine nächsten Ausstellungen und Projekte. Panama City. Bild: Sebastian Wehrle Daher zunächst die Frage: Was treibt dich als Fotograf an? Sebastian Wehrle: Einerseits ist es die Begeisterung für Fotografie an sich, ich liebe es zu fotografieren, wann immer es möglich ist. Andererseits sonderen Moment rankommt, man muss ständig seinen Fotomodus im Kopf angeschaltet haben. Es hilft natürlich enorm, immer eine Kamera dabei zu haben, der Moment kann jederzeit kommen. Trotzdem nutze ich Fotografie als Meditation, denn, wenn ich hohen Stellenwert und Platz im alltäglichen Leben hat. Die Idee an und für sich - wenn man davon ausgeht, dass sie im Kern Moderne und Tradition verbindet- ist alt und wird seit Menschengedenken immer wieder gedacht. Das exakte Konzept des Stils, für 11

12 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 den ich stehe, entstand im September 2014 zusammen mit Ramona Strudel, Sina Heinrich und Schwiegeroma Lydia Böcherer. Wir hatten einen Nachmittag mit der Freiämter Tracht und einigen verschiedenen Posen verbracht. Meine Idee war es, die Freiämter Tracht, die eigentlich sehr modern wirkt, noch moderner zu gestalten, quasi im Stile eines Alexander McQueens, einem der größten Modedesigner der Zeit. An diesem Tag habe ich eine neue Art der Schwarzwaldportraits kreiert, wusste das allerdings zu dem Zeitpunkt noch nicht. Das Grundelement, also frontale Portraits, ist aus fotografischer Sicht extrem heikel. Allerdings macht das Brechen bestehender Regeln, in der Fotografie, das gerade aus. Man sagt ja auch Fotografieren ist wie Motoradfahren, da gibt es keine Regeln. Wir haben ja nun das Glück, dass auch unsere Villinger Trachten von dir fotografiert worden sind. Zuerst die Frauentracht im Jahr 2015 und in 2017 auch unsere Biedermeier-Männertracht. Was ist denn eigentlich zuerst: das Motiv oder das Model? Sebastian Wehrle: Das kann man so von vorne herein nicht sagen. Ich lasse mich in der Regel von beidem gleich beeindrucken, entschieden wird es so zu sagen von dem Element, das ich zuerst sehe. Ich habe auch schon beides gleichzeitig erlebt, das war so bei den Trachten von Stephanie Kunert. Sie und ihr Mann Steffen sind als Model und auch in Tracht zwei ganz besondere Menschen. Die Resonanz auf die Fotos ist riesig. Wo sind sie zu sehen bzw. was ist in nächster Zeit geplant? 12 Brautkrone St. Georgen. Bild: Sebastian Wehrle Sebastian Wehrle: Es gibt weltweit Ausstellungen und Plätze, an denen meine Bilder präsentiert sind. Darunter z.b. Black Forest Brooklyn in New York, China und Galerien in Berlin. Ganz stolz bin ich gerade auf die Ausstellung im Feldbergturm, das ist meine aktuell höchste Ausstellung. Auch bin ich noch in Hirsau im Klostermuseum zu sehen. Mich hat es sehr gefreut, dass die Hochschwarzwald-Tourismus GmbH auf mich zugekommen ist. Das nächste tolle Event wird die Vernissage auf dem Bauernhof - da freue ich mich ganz persönlich, denn ich bin in meiner Kindheit auf drei Bauernhöfen gleichzeitig aufgewachsen.

13 Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Trachten aus Freiamt. Bild: Sebastian Wehrle INFO Die Werke gibt es in verschiedenen Formen und Materialien zu kaufen. Vom limitierten Museumsglas bis zum Fineartprint oder nach Absprache. Gerne kann man Sebastian Wehrle auch zur Beratung und zum Aussuchen in seinem Atelier in Freiamt nach Terminabsprache besuchen. Sebastian Wehrle Sebastian Wehrle, Model Melina, Ingrid Beck 13

14 Ausgabe Nr.7, Jahrgang Jahre Bürgermilitärordnung in Villingen Von Hansjörg Fehrenbach Nachdem das großherzogliche badische Direktorium des Donaukreises im Frühjahr 1810 nach Villingen kam, war man in der Stadt sehr glücklich darüber. Bürger Militairordnung für die Kreisstadt Villingen Bereits zu Beginn des Jahres 1818 wurde eine umfangreiche Bürgermilitärordnung für die Kreisstadt Villingen aufgestellt. Sofort fanden sich uniformund paradefreudige Männer bereit, aufzumarschieren um den neuen Direktor würdig zu empfangen. Verfassung der Sicherheitsanstalten zu Villingen Das Auftreten des Bürgermilitärs veranlasste sowohl das Bezirksamt als auch die Stadtverwaltung, dem neuformierten Militär den Wacht- und Streifendienst zu übertragen. In einer Verfassung wurden dieser Patrouillendienst und auch der Dienst der Torwachen in elf Paragrafen vom Großherzoglichen Bezirksamt im April 1813 genau festgelegt. Die Ausbildung der jungen Schützen übernahm das neue Bürgermilitär und das damit verbundene Schützengeld über jährlich 30 Gulden wurde dem Bürgermilitär von der Stadtverwaltung zugesprochen. Heute wird noch bei dem jährlichen "Käsvesper" im Alten Rathaus unter anderem an diese 30 Gulden erinnert. Die Originalschrift befindet sich im Stadtarchiv. In insgesamt 79 Paragrafen hatte man sämtliche Bestimmungen, Einrichtungen, Dienst-Verrichtungen und wirtschaftliche Verhältnisse präzise geregelt. In 1 wurde geregelt, dass das Bürger-Militair künftig nur aus Freiwilligen bestehen wird. In den folgenden Paragrafen sind u.a die neuen Abteilungen genannt. Es sind dies eine Abteilung Cavallerie, eine Grenadier-und Füsilier-Compagnie. Zu den beiden letzteren gehörte ein Musikkorps. Die zum Bürgerkorps freiwillig eingetretenen Bürger und Bürgersöhne sind zu einer 4-jährigen Dienstzeit verpflichtet. Das bürgerliche Militairkorps steht hinsichtlich der Dienstverrichtung unter der Aufsicht des löblichen Stadtrathes, der wiederum leitet alle Befehle, welche von dem Großherzoglichen Bezirksamt ergehen, an das Korps und achtet darauf, dass alles pünktlich und ohne Widerrede in Vollzug gesetzt wird. Wer sich durch Pünktlichkeit, Ordnungsliebe und Gehorsam während des Dienstes auszeichnete und auch noch längere Dienstzeit leistete, wird bei Verleihung des städtischen Polizeydienstes vorzugsweise berücksichtigt werden. In den Paragrafen 8 bis 16 sind die Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften den verschiedenen Corps zugeteilt und die Eigenschaften der Ober-und Unteroffiziere 14

15 beschrieben. Diese Planstellen können nur Bürger erhalten, welche eine gute Aufführung, Klugheit und Dienstkenntnisse haben. Das gesamte Bürgermilitairkorps steht unter der unmittelbaren Aufsicht und Leitung eines Commandanten-Mayors. In den Paragrafen 17 bis 35 wurden die Uniformen und Bewaffnung sämtlicher Abteilungen, sowohl der gemeinen Soldaten als auch der Offiziere, genau beschrieben. Die Uniformen wurden von den Offizieren und den Gemeinen auf ihre Kosten angeschafft. 37: Jeder Companiechef konnte seine Mannschaft an Sonn- und Feyertagen, wo die Leute nichts versäumen, an Vor- oder Nachmittag zum Exerzieren zusammenrufen lassen. Auch der Kommandant konnte nach "Gutdünken" mit sämtlichen Corps an Sonnund Feyertagen Waffenübungen vornehmen. Das Musikcorps musste auf jeweiliges Verlangen der Kommandantenschaft auch auf dem Exerzierplatze zur Aufmunterung des gesamten Bürgermilitairs erscheinen. Unter den weiteren Bestimmungen wurde festgelegt, dass kein Mitglied des Bürgermilitairs dem anderen untergeordnet ist und die Verhältnisse, in welchen die Bürger im Militairdienste stehen, lassen sich in keiner Hinsicht jemals auf die übrigen bürgerlichen Verhältnisse ausdehnen. Beschreibung der Uniform eines Soldaten des Grenadierkorps anno 1818 Man ging davon aus, dass die strengste Ordnung herrscht und die vom Commando, von den Companie-Chefs, von den Ober-und Unteroffizieren kommende Befehle pünktlich und augenblicklich befolgt werden. 48 : Doch bei unbedeutenden Insubordinationen (Ungehorsam gegenüber militärischen Vorgesetzten) und Dienstfehlern finden zum Besten der Corps-Kasse konventionelle Geld-Strafen statt, die aber nie über 1 f (Gulden) belaufen dürfen. Insgesamt wurden acht Punkte aufgezählt, die zu einer Strafe geführt haben u.a. wegen Unreinlichkeit der Uniform oder Waffen bey Paraden (15 Kreuzer), wer nicht gerechtfertigt bei Paraden ausbleibt (15 Kreuzer) und wer sich im Dienst betrank oder betrunken in Reihe und Glied eingetreten war (1 Gulden). In allen Straffällen wurde der Strafbetrag bei den Unteroffizieren um die Hälfte und bei den Oberoffizieren um das Ganze erhöht. Im 55 schickte als allgemeinen Grundsatz voraus, dass die Bestimmungen des bürgerlichen Ehren-Corps nicht dahin ziele, im Felde zu dienen oder außerhalb der Stadt Dienste zu leisten, sondern in der Regel nur an besonderen Ehrentagen z.b. am Fronleichnamsfeste, am Geburtstag des gnädigsten Landesfürsten, bey Anwesenheit fürstlicher Personen oder bei einem wegen besonderen Vorfällen angeordneten Landesfeste, zur Verherrlichung des Tages auszurücken. In den folgenden Paragrafen wurden weitere Aufgaben genannt, wie bei Feuerbrünsten in der Stadt, sollten 20 Mann mit Ober- und Untergewehr auf einem bestimmten Sammelplatz antreten und die Befehle von dem die Feuerordnung leitenden Großherzogl. Oberbeamten befolgen. Auch sind die Nachtpatrouillen wie bisher durchzuführen. Letztendlich wurde nochmals daraufhin gewiesen, dass jeder sich der Ehre bewusst sein müsse, unter diesem Corps zu dienen und sich daher im Dienste immer so benehme, dass dadurch seine eigene Ausgabe Nr. 7, Jahrgang

16 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 und das ganze Bürger-Corps Ehre in keiner Hinsicht beleidigt werde. 78: Von den beim bisherigen Bürgermilitair im Dienste gestandenen Oberoffizieren mit ihren Chargen und Rang eintreten: - Kommandant und Mayor Buchhalter Willmann a) bey der Cavallerie Rittmeister: Mohrenwirt Mahler Wachtmeister: Lilienwirt Ummenhofer Standartenführer: Thierarzt Brotz b) bey der Grenadier-Compagnie Kapitain: Bürgerrepresentant Zeller Oberlieutenant: Zunftmeister Stern Fähndrich: Mathias Schönstein c) bey der Füsiliere Compagnie Kapitain: Rath Göth Oberlieutenant: Benedikt Mayer Unterlieutenant: Fiedel Hauser Fähndrich: Valentin Ziegler d) beym Musik-Corps Kapellmeister: Chorregent Dürr 79: Die Annahme dieser Bürgermilitairordnung unterliegt der Abstimmung der sämtlichen Mannschaft. Am 12ten Merz 1818 wurde die Bürgermilitairordnung Jakob Dold, Wirt des Gasthauses "Zur Flasche" dem Stadtrat vorgelegt, verlesen und mit einer kleinen Änderung genehmigt. Unterschrieben von Bürgermeister Ludwig Fischer Ebenso wurde die neue Ordnung für das hiesige Bürgermilitair der gesamten Mannschaft verlesen und wegen der Annahme mit Unterschrift bestädigt. Es folgten insgesamt 68 Unterschriften von Villinger Bürgern und Bürgersöhnen (Bild oben). Ein Großteil des Textes wurde buchstabengetreu abgeschrieben. Auf die Korrektur nach der heute üblichen Rechtschreibung wurde aus authentischen Gründen verzichtet. Literaturnachweis u. Bildnachweis Originaltext Bürgermilitairordnung für die Kreisstadt Villingen SAVS 2.2 Nr Nachlass Kurt Breithaupt SAVS Transkription Bürgermilitär-Akten Bd Jahre Hist. Bürgerwehr Villingen 2010 Zusammenstellung von Horst Spormann Die Bürgerwehr der Stadt Villingen Prof. Dr. Paul Revellio, 1959 Geschichte der Stadt Villingen Schwenningen Villingen im Großherzogtum Baden 1806 bis 1871 von Casimir Bumiller, 2017 Portrait Jakob Dold um 1830 Kohle auf Papier v. Valetin Schertle, Franziskanermuseum Inv.Nr

17 Markgraf beeindruckt vom Zapfenstreich der Villinger Von Dietmar Engler Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Anlässlich des 85. Geburtstages des Markgrafen Max von Baden führte am 6. Juli die Historische Bürgerwehr und Trachtengruppe zusammen mit der Stadt- und Bürgerwehrmusik, dem Hist. Grenadiercorps Villingen und der Hist. Bürgermiliz Sipplingen den Großen Zapfenstreich auf Schloss Salem auf. Am frühen Freitagabend machten sich drei Busse mit rund 200 Aktiven aus allen Abteilungen auf den Weg an den Bodensee: Miliz, Infanterie, Kavallerie (aber ohne Pferde), Trachtengruppe sowie die Stadt- und Bürgerwehrmusik unter der Leitung von Stadtmusikdirektor Markus Färber. Auch 20 Villinger Feuerwehrleute waren dabei und standen mit Fackeln Spalier, als die Zuschauer in den Sternenhof von Schloss Salem traten, der zwei riesige Mammutbäume umschließt. Neben den Ehrengästen, z.b. Karl Friedrich Prinz von Hohenzollern und Gattin Katharina oder Wilderich Graf von und zu Bodman, nahmen auch mehr als 200 Einwohner aus Salem teil. Der Jubilar betrat kurz vor Beginn mit seiner Frau Valerie und weiteren Familienangehörigen die in badischen Farben geschmückte Bühne. Stadtmusikdirektor Markus Färber dirigiert den Großen Zapfenstreich auf Schloss Salem. Bild: Dietmar Engler Das höchste militärische Zeremoniell in Deutschland, das außer der Bundeswehr auch Bürgerwehren ausführen dürfen, beeindruckte die Zuschauer und den Markgrafen. Perfekt inszeniert dank der großen Erfahrung der Villinger, die oft im In- und Ausland den Zapfenstreich zelebrierten. So beteiligten sie sich 2013 in Leipzig an der 200-Jahr-Feier der Völkerschlacht und traten 2017 in Rueil-Malmaison bei Paris auf. So zeigte sich auch Prinz Bernhard, der Sohn des Markgrafen, begeistert: Sie haben dem Markgrafen und unserer Familie eine große Freude bereitet. Über Max Markgraf von Baden Max Markgraf von Baden, der am 3. Juli 85 Jahre alt wurde, stammt aus einem der ältesten Fürstenhäuser Deutschlands. Tatsächlich lässt sich sein Stammbaum, der im Geschlecht der Zähringer wurzelt, lückenlos bis ins elfte Jahrhundert zurückverfolgen. Max von Baden, seit 1966 mit Valerie aus dem Hause Habsburg-Lothringen verheiratet, mit der er drei Söhne und eine Tochter hat, ist mit Adelsdynastien in ganz Europa verwandt. Prinz Philip ist sein Onkel, die Queen somit seine Tante und Prinz Charles sein Cousin. 17

18 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 Zapfenstreich S.K.H. Max Markgraf von Baden Bilder: Dietmar Engler 18

19 Ausgabe Nr. 7, Jahrgang

20 Ausgabe Nr.7, Jahrgang 2018 Termine 2018/ Dezember: Adventsfenster 6. Januar: Narrobrunnen schmücken 13. Januar: Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters im Theater am Ring Februar: Schlachtplatte Fasnetstüble am Do , und Sa., bis Di., März: Schlüsselübergabe am Rathaus (Miliz-Abordnung) 4./5. März: Fasnet (Kavallerie, Miliz) 22. März: Jahreshauptversammlung April: Aktion Saubere Landschaft 20. Juni: Fronleichnam 6./7. Juli: Landestreffen in Tiengen 17./18. August: Waldfest 20. Oktober: Bürgerwehrschießen 6. Dezember: Käsvesper Zum Schluss noch ein Wort des 1. Vorsitzenden Allen Helfern ein Dankeschön oder Helfer dringend gesucht Alle, die sich irgendwann, irgendwo, irgendwie eingebracht haben, waren als Belohnung zu einem Helferfest eingeladen. Ich möchte es aber nicht versäumen, hier noch einmal Dankeschön zu sagen. An der Fasnet volles Haus und viele Gruppen, die auftreten. Jeden Samstag Frühschoppen mit treuen Stammgästen. Unsere Bürgerwehrstube hat sich inzwischen in Villingen etabliert. 280 kg Kartoffelsalat und Pommes, mehr als 300 Schnitzel, 65 kg Braten, beste Stimmung mit den Schwarzwaldschlawinern, der Stadtund Bürgerwehrmusik und den Kramer Musikanten, strahlendes Wetter und zufriedene Gäste. Auf unser Waldfest fährt nicht nur der 1. Vorsitzende ab. Es war wieder rappelvoll am Walkebuck. Aber es wird immer schwieriger Helfer zu finden. Sollten in Zukunft nicht mehr bereit sein, sich für einige Stunden einzubringen, stehen solche Veranstaltungen auf der Kippe. Das wäre sehr schade, denn sie sind Einnahmequelle und vor allem Aushängeschild unseres Vereins. Wir alle neigen dazu, uns bestimmte Dinge für das neue Jahr vorzunehmen. Vielleicht könnte zu den guten Vorsätzen für 2019 ja gehören: Ich bringe mich mehr ein: als Helfer, als Teilnehmer bei den Veranstaltungen oder einfach als Gast in der Bürgerwehrstube am Samstagmorgen. Denn die Mitglieder tragen einen Verein. 20 Karl-Heinz Schwert 1. Vorsitzender

21 Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Ausgabe Nr. 7, Jahrgang 2018 Siegfried Hupfer Karl Ade Helmut Schwörer Die Historische gedenkt ihren verstorbenen Kameraden. Sie wird ihnen ein ehrendes Andenken bewahren. 21

22 Ausgabe Nr.7, Jahrgang Jahre Mitgliedschaft Jessen Hans-Peter Miliz Krejcir Nadine Musik Leiber Markus Musik Leiber Tobias Musik Mauch Sabrina Musik Rothmund Ingrit Trachten Sulzmann Hermann Miliz Volk Anika Trachten Ehrungen anläßlich des Käsvespers 2018 für langjährige Mitglieder Jahre Mitgliedschaft Amann Ute Trachten Rautschek Isabell Musik Rosenfelder Günter Musik Jahre Mitgliedschaft Ächtner Gerhard Miliz Adamik Ulrich Musik Brugger Annette Musik Rosenfelder Roswitha Musik 40 Jahre Mitgliedschaft + LV Bucher Monika Musik Beförderungen Milizgefreiter Herbert Tesche wird zum Unteroffizier ernannt Milizsoldat Dietmar Engler wird zum Gefreiten ernannt Fehrenbach Ursula Trachten Ganter Hans-Jürgen Musik Hermle Gisela Trachten Messmer Helga Trachten Möwius Thomas Musik Müller Christoph Infanterie 50 Jahre Mitgliedschaft + LV Baier Brigitte Trachten Krümmer Manfred Infanterie 22 Schermann Bernd Musik

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24 im Internet: Ausgabe Nr.7, Jahrgang Historische Bürgerwehr und Trachtengruppe Villingen e.v. Pforzheimer Str VS-Villingen Tel: Web: info@bürgerwehr-villingen.de Facebook: facebook.com/buergerwehr.villingen

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