Institut für Bauforschung e.v. Hannover
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- Mona Müller
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1 Institut für Bauforschung e.v. Hannover 24. INQA-Bauen-Plenum Berlin, IFB und BSB Bauqualität beim Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern Dipl.-Ing. Heike Böhmer Institut für Bauforschung e.v. Hannover
2 Bauqualität Gesamtheit von Merkmalen eines Produktes, einer Leistung bezüglich ihrer Eignung, vereinbarte Erfordernisse zu erfüllen Vorausgesetzte Eigenschaften sind übliche, in Regeln oder im allgemeinen Gebrauch festgelegte Erfordernisse, - die in Verordnungen, Normen, Gesetzen, Richtlinien oder Verarbeitungvorschriften definiert, - aber auch durch den Gebrauch bestimmt sind. Objektqualität als Produktqualität (z.b. technische Qualität, Kostengünstigkeit, Nachhaltigkeit, dauerhafte Funktionsfähigkeit, dauerhafte Schadenfreiheit) sowie Projektqualität als Verfahrens- bzw. Prozessqualität (z.b. Einhaltung vereinbarter Termine und Kosten) / Seite 2
3 Bauqualität Gemäß dem geltenden Werkvertragsrecht sind Planer und Bauausführende verpflichtet, ein mangelfreies Werk zu erstellen und entsprechend den anerkannten Regeln der Technik sowie auf der Grundlage der vertraglichen Vereinbarungen zu planen und zu bauen. Laut Gesetz schulden die Auftragnehmer den Bestellern die erfolgreiche Herstellung des Werkes. Ziel: Dauerhafte Gebrauchstauglichkeit! / Seite 3
4 Baufehler Bauqualität Typische Mängel bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben Gemeinschaftsprojekt von Bauherren-Schutzbund e. V. und dem Institut für Bauforschung e. V. Neubau 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 20,62 % 25,21 % 45,08 % 5,81 % Planungsfehler Bauleitungsfehler Ausführungsfehler Materialfehler 3,28 % Unvorhersehbare Einflüsse / Sonstige Ursachen der Bauschäden bei Neubau in Prozent / Seite 4
5 Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus / Seite 5
6 Energieeffizienz und Ökologie / Seite 6
7 Bauqualität? Gebrauchstauglichkeit? Nachhaltigkeit? / Seite 7
8 Folgen Mögliche Auswirkungen und Folgen von Fehlern in den Energieeffizienz- Schwerpunkten Wärmedämmung, Wärmebrücken und Luftdichtheit können sein: Erhöhung des (Primär-)Energiebedarfs und der CO 2 -Emissionen Steigerung der Energiekosten durch den Mehrverbrauch an Energie Mangelfolgeschäden (Feuchte, Schimmel) und Schadenbeseitigungskosten Nichterfüllung von vertraglichen Vereinbarungen (vereinbarte Beschaffenheit) Nichterreichen von Fördervoraussetzungen (Verlust von Fördermitteln) Wertminderung des Gebäudes Nichterreichen von vereinbarten Behaglichkeits- und Komfortkriterien / Seite 8
9 Datenbasis: 100 Neubauvorhaben des BSB aus mit baubegleitender Qualitätskontrolle / Seite 9
10 Schwerpunkte der Auswertung Kontrolldichte sowie Art, Umfang und Zeitpunkt der Mängelfeststellung Zeitpunkt der Mängelerkennung sowie die Auswirkungen auf deren Beseitigung bzw. die Schadenvermeidung und deren Kosten Mängelschwerpunkte im Bauablauf und deren Auswirkungen, Einfluss von baubegleitenden Qualitätskontrollen auf die Qualität und die Quantität der Mängel bei der Schlussabnahme Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Durchführung der Qualitätskontrollen / Seite 10
11 Ergebnisse Feststellung der Mängel im zeitlichen Bauablauf 25,00 20,00 Datenbasis: 100 Bauvorhaben (1.829 Mängel insgesamt, ohne Mängel bei der Schlussabnahme) Ø 18 Mängel Anzahl der Mängel 15,00 10,00 5,00 0,00 5,52 % (101) 9,19 % (168) 7,00 % (128) Kontrolltermin 1 19,79 % (362) Kontrolltermin 2 5,47 % (100) Kontrolltermin 3 10,88 % (199) Kontrolltermin 4 23,73 % (434) 18,43 % (337) Kontrolltermin 5 Kontrolltermin 6 Kontrolltermin 7 Kontrolltermin 8 Baufortschritt / Seite 11
12 Ergebnisse / Seite 12
13 Ergebnisse Festgestellte Mängel nach Bereichen / Gewerken Datenbasis: 100 Bauvorhaben (1.829 Mängel insgesamt, ohne Mängel bei der Schlussabnahme) 16 Anzahl der Mängel in Prozent ,38 % (7) 0,33 % (6) 13,29 % (243) 18,92 % (346) 8,20 % (150) 12,25 % (224) 7,71 % (160) 8,75 % (160) 13,07 % (239) 1. Baugrube/ Baustelleneinrichtung 7,11 % (130) 2. Bauwerkssohle/Bodenplatte/ Keller 3,61% (66) 3. Gebäudeabdichtung/Perimeterdämmung 4. Rohbau/ Statik/Dachkonstruktion 5. Fenster/ Türen 6. Wärmedämmung/Schallschutz/ Brandschutz 6,40 % (117) 7. Luftdichte Ebene 8. Fassade/ Dach 9. Innenputz/ Estrich/ Innenausbau 10. Technische Anlagen 11. Baustellensicherheit 12. Sonstiges Bereiche / Gewerke / Seite 13
14 Ergebnisse 25 Vergleich der Mängelschwerpunkte nach Bereichen / Gewerken (Untersuchungen 2007 und 2011/2012) Anteil am Gesamtmängelaufkommen in Prozent (%) ,94 % 13,29 % 13,51 % 18,92 % 9,23 % 8,20 % 12,84 % 12,25 % 9,23 % 7,71 % 8,78 % 8,75 % 11,04 % 13,07 % 5,63 % 7,11 % 5,86 % 3,61 % 0 Gebäudeabdichtung / Perimeterdämmung Rohbau / Statik / Dachkonstruktion Fenster / Türen Wärmedämmung / Schallschutz / Brandschutz Luchtdichte Ebene Fassade / Dach Innenputz / Estrich / Innenausbau Technische Anlagen Baustellensicherheit Schwerpunktmäßig betroffene Bereiche/Gewerke / Seite 14 Untersuchung 2007 Untersuchung 2011/2012
15 Ergebnisse Fehlende wichtige Planungsunterlagen vor Baubeginn Datenbasis: 100 Bauvorhaben (106 fehlende Unterlagen) 30 Anzahl Bodengutachten Statik Wärmeschutznachweis Art der fehlenden Planungsunterlage / Seite 15
16 Ergebnisse Gebäudeabdichtung, Perimeterdämmung Datenbasis: 100 Bauvorhaben (243 Mängel insgesamt) 60 Anzahl der Mängel Perimeterdämmung 2. Abdichtung Sockel 3. Abdichtung Bodenplatte 4. Horizontalebene 5. Unterspannbahn 6. Abdichtung Keller 7. Verarbeitung KMB 8. Dachkonstruktion/ Dachschalung 9. Fenster/ Türen 10. Abdichtung Hausanschlüsse 11. Abdichtung Bad 12. Abdichtung Balkon/ Terrasse 13. Profile Fensterbank 14. Abdichtung Durchdringung/Verfugung 15. Sonstiges Betroffene Teilbereiche / Seite 16
17 Ergebnisse Wärmedämmung, Schallschutz, Brandschutz Datenbasis: 100 Bauvorhaben (224 Mängel insgesamt) Anzahl der Mängel Materialverarbeitung 2. Schallbrücken/ Verschmutzungen 3. Brandschutzmaßnahmen 4. Dämmung TA 5. Trittschalldämmung 6. Fehlstellen u. Schäden an Wärmedämmung 7. Thermische Trennung/ Wärmebrücken 8. Dämmrahmen DFF/ Bodentreppe Bereiche / Gewerke / Seite 17
18 Ergebnisse / Seite 18
19 Folgen Mögliche Auswirkungen und Folgen von Fehlern in den Energieeffizienz- Schwerpunkten Wärmedämmung, Wärmebrücken und Luftdichtheit können sein: Erhöhung des (Primär-)Energiebedarfs und der CO 2 -Emissionen Steigerung der Energiekosten durch den Mehrverbrauch an Energie Mangelfolgeschäden (Feuchte, Schimmel) und Schadenbeseitigungskosten Nichterfüllung von vertraglichen Vereinbarungen (vereinbarte Beschaffenheit) Nichterreichen von Fördervoraussetzungen (Verlust von Fördermitteln) Wertminderung des Gebäudes Nichterreichen von vereinbarten Behaglichkeits- und Komfortkriterien / Seite 19
20 Ergebnisse / Seite 20
21 Zusammenfassung der Ergebnisse Die Auswertung der Dokumentationen zu den durchgeführten planungs- und baubegleitenden Qualitätskontrollen machte deutlich, dass ein Teil relevanter Feststellungen und Abweichungen bereits vor Baubeginn getroffen wurde (Bsp. fehlende Planungsunterlagen) die Kontrolldichte mit durchschnittlich 8 Baubegehungen hoch war die Feststellung der Mängel in den jeweiligen Bereichen / Gewerken frühzeitig erfolgte die Feststellungen, Abweichungen und Mängel umfassend dokumentiert wurden und die Anzahl der schwerwiegenden Mängel im Rahmen der Schlussabnahme sehr gering war / Seite 21
22 Abgeleitete Anforderungen an QS Fachliche und soziale Kompetenz sowie Praxiserfahrung der Sachverständigen Detaillierte Vereinbarung der Kontrollbausteine nach Notwendigkeit im Einzelfall, jedoch mindestens in den risikobehafteten Bereichen Information der beteiligten ausführenden Firmen / Personen über die Durchführung der Qualitätskontrollen (insbesondere Rechte und Pflichten) Beginn der Qualitätskontrollen im Rahmen der Vorplanung und Planung (vor Baubeginn) Durchführung der Begehungen jeweils zu Beginn der Ausführung eines Gewerks Verwendung weitgehend einheitlicher Standards bei der Dokumentation Zeitnahe Übergabe der Dokumentationen an die Bauherren Konsequente Mängelverfolgung und entsprechende standardisierte Dokumentation Standardisierte Protokollierung der Endqualität des Bauvorhabens (Endbegehung in Verbindung mit den Abnahmeprotokollen) / Seite 22
23 Planungs- und baubegleitende Qualitätssicherung Meinungen? Absicherung für alle an Planung, Bau und (späterer) Nutzung Beteiligten / Seite 23
24 Fazit und Ausblick im Sinne nachhaltiger Bauqualität Sicherung der erforderlichen (und vereinbarten) Qualitäten in Planung, Ausführung und Nutzung Voraussetzung = realistische Ziele! Energetische / bauliche Standards erfordern in P+A interdisziplinäre Zusammenarbeit in Expertennetzwerken Koordination, Bauüberwachung, unabhängige Begleitung Technische Kompetenz / Weiterbildung Kommunikation und soziale Kompetenz Keine Nachhaltigkeit ohne Qualität! / Seite 24
25 Institut für Bauforschung e. V. Institut für Bauforschung e.v. Tel Danke für Ihr Interesse!
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