MilchPartner. BMI weiter auf Bio-Kurs. Nachwuchs dringend gesucht! Aktuell: Ausgabe September 2013

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1 MilchPartner Ausgabe September 2013 Aktuell: BMI weiter auf Bio-Kurs Serie Landwirtschaft: Nachwuchs dringend gesucht!

2 editorial Gemeinsam in die Bio-Zukunft Liebe Leserinnen und Leser, Peter Hartmann Vorstandssprecher in der April-Ausgabe des MilchPartners haben wir ausführlich über den Bio- Boom in Deutschland berichtet und angekündigt, den Bio-Bereich der BMI weiter ausbauen zu wollen. Jetzt, fünf Monate später, hat sich diesbezüglich bereits Einiges getan: 30 Milcherzeuger aus NRW und Hessen haben sich zu einer Bio-Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen und liefern ihre Milch (rund 15 Millionen kg/ Jahr) seit einigen Wochen an die BMI. Wir freuen uns sehr über diesen Zuwachs und das Vertrauen, das die Erzeuger aus dem Mittelgebirge uns entgegen bringen. Ausführliche Informationen zu der neuen Bio-Erzeugergemeinschaft finden Sie auf Seite 4. Passend zum Thema Bio stellen wir Ihnen auf Seite 5 das BMI-Werk in Peiting vor, in dem die Bio- Produktion einen sehr hohen Stellenwert hat. Nachwuchs dringend gesucht! lautet der Titel des ersten Teils unserer neuen Serie Arbeitskräfte in der Landwirtschaft. Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe haben Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Wir zeigen Ihnen am Beispiel einiger BMI-Betriebe, was man gegen den Arbeitskräftemangel unternehmen kann. Eine spannende und informative Lektüre wünscht Ihnen Peter Hartmann Vorstandssprecher 2 kurz gemeldet Typischer Landwirt Der typische deutsche Landwirt ist 53 Jahre alt und lebt im Westen der Bundesrepublik. Hauptberuflich ist er entweder im Gemüseanbau oder in der Rinderhaltung tätig. Das haben Erhebungen des statistischen Bundesamtes und der AgriDirect Deutschland GmbH ergeben. Demnach liegt rund ein Viertel des Produktionswertes der deutschen Landwirtschaft auf der Milchproduktion. Landwirte im Alter von 35 Jahren und jünger setzen auf den Geflügelsektor. Zudem hat jeder dritte Landwirt eine zweite Einkommensquelle, überwiegend im Bereich erneuerbare Energien. Weißer Exportstar Milch ist der heimliche Exportstar unter den Lebensmitteln: Fast jeder zweite Liter Milch, den Landwirte in Deutschland melken, wird in Form von Milchprodukten ins Ausland verkauft. Im Vergleich dazu wird bei deutschem Bier nur etwa jeder sechste Liter exportiert. Großer Exportschlager der deutschen Milchwirtschaft ist Käse. Davon gehen mehr als eine Million Tonnen pro Jahr ins Ausland, wie aus einer Analyse der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung GmbH hervorgeht. Hauptabnehmer für Käse sind Italien, die Niederlande, Österreich und Frankreich. Kuriose Namen Nicht nur Promis geben ihrem Nachwuchs ausgefallene Namen wie Apple, Brooklyn oder Moon Unit. Auch deutsche Landwirte haben laut einer Umfrage der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft die kuriosen Namen für ihre Kühe entdeckt. So weiden inzwischen Shakira, Lotus, Madonna, Berlin oder Nena unter blau-weißem Himmel. Dennoch: Susi, Resi und Berta bleiben die Klassiker. Ebenso bleibt die Tradition erhalten, dass die Namen des Mutter- und Tochtertieres mit demselben Buchstaben beginnen. Vielleicht heißen die Tiere dann aber bald Olympia, Obama und Oreo.

3 daten und fakten Marktbericht Die Milchanlieferung in Deutschland lag in den letzten Wochen wieder deutlich über dem Vorjahresniveau. Dennoch befinden sich die Preise für Spotmilchlieferungen auf anhaltend hohem Niveau und sorgen nach wie vor für feste Preistendenzen auf den Märkten für Milchprodukte. In den vergangenen Jahren waren die Marktverhältnisse meist noch etwas vorausschaubarer. Die früheren Grundregeln des Milchmarktes mit einer preisdämpfenden Auswirkung in den anlieferungsstarken Frühjahrsmonaten und einer Erhöhung der Preise ab Herbst kommen seit einiger Zeit nicht mehr im gewohnten Umfang zum Tragen. Gründe hierfür liegen in der Öffnung und schnelleren Reaktion der Märkte in Verbindung mit einer Globalisierung. Zudem hat sich die EU-Politik von preisregulierenden Maßnahmen weitgehend zurückgezogen. Überblick über die einzelnen Verwertungen Im Pulverbereich werden weiterhin größtenteils feste Märkte registriert. Die Notierungen bewegen sich auf einem recht stabilen Niveau, zumindest was die Standardprodukte Vollmilch-, Magermilch- und Molkepulver betrifft. Der Milchzuckermarkt zeigt dagegen eher einen schwächeren Trend. Mit den in Teilen der Bundesrepublik zu Ende gehenden Ferien wird der Absatz von Butter neu belebt. Für den September wurden mit dem Lebensmitteleinzelhandel moderat höhere Preise vereinbart. Wie jedes Jahr um diese Zeit beginnen in Süddeutschland eine Reihe von Volksfesten. Käse wird bei diesen Anlässen meist gerne verzehrt. Die Umsatzzahlen der letzten Wochen bestätigen dies. Die Käsepreise können aber mit den Verwertungen aus Magermilchpulver und Butter nach wie vor nicht mithalten. Dies gilt vor allem auch für die noch langfristig fixierten Mengen beim Lebensmitteleinzelhandel. Quelle: Süddeutsche Butter- und Käse-Börse e. V. 3 Antragsfrist für Quotenbörse Am 2. November findet wieder eine Quotenbörse statt - die letzte Möglichkeit für das laufende Quotenjahr, noch Quote zu kaufen oder zu verkaufen. Die Antragsfrist endet am 1. Oktober. Für Käufer ist der Antrag online bei der Landesanstalt für Landwirtschaft abrufbar. Die benötigte Molkereinummer für die jeweiligen Saldierungsgebiete kann der Tabelle entnommen werden. Verkäufer müssen ihren Antrag beim zuständigen Landwirtschaftsamt stellen. Die dazu notwendigen Molkereinachweise können bei den Erzeugerbetreuern des jeweiligen Gebietes angefordert werden. Der Preis der letzten Quotenbörse betrug im Gebiet West 3 ct/kg im Gebiet Ost 2 ct/kg. Mit Blick auf die BMI-Saldierungsgebiete war beim Juli-Termin bei geringen Umsätzen eine leichte Quotenabwanderung festzustellen. Quotenzugewinne waren nur in den Gebieten Marktredwitz und Tirschenreuth zu verzeichnen. Liefergenossenschaften Molkereinummer Milchhof Tirschenreuth eg Milchwerke Mainfranken eg Würzburg Milchwerke Mainfranken eg Obermaßfeld Milchliefergenossenschaft Marktredwitz M Nordbayern eg Bad Kissingen Molkereigenossenschaft Rothenburg eg Elsterland eg Milchversorgung Hof eg Frankenmilch Langenfeld eg

4 Aktuell: BMI weiter auf Bio-Kurs Bio-Milch aus dem Mittelgebirge: Neue Erzeugergemeinschaft liefert an die BMI Gemeinsam in die Bio-Zukunft! Dieses Motto haben 30 Milcherzeuger aus dem Mittelgebirge in die Tat umgesetzt und sich zu einer Erzeugergemeinschaft zusammengeschlossen. Ihre Milch, insgesamt rund 15 Millionen kg im Jahr, liefert die Bio-Milcherzeugergemeinschaft der Mittelgebirgsbauern ab sofort an die BMI. 4 Nach Schwierigkeiten mit ihrer bisherigen Molkerei hatten die Milcherzeuger haben wir nun eine neue Perspektive als Durch die Zusammenarbeit mit der BMI aus NRW und Hessen, die allesamt zertifizierte Milch nach Bioland-Kriterien lie- Milch wird künftig unter anderem zu Bio-Milcherzeuger. Die Mittelgebirgsfern, nach einem neuen Partner gesucht. Bio-Käse und Bio-Molkepulver verarbeitet. Die Erzeugergemeinschaft strebt Bei der BMI wurden sie fündig: Die Meldung, dass die BMI den Bio-Bereich weiter ausbauen will, kam für uns wie geru- BMI an, die finanzielle Beteiligung als eine langfristige Partnerschaft mit der fen, sagt Joachim-Franz Kemper, erster rohmilchliefernder Gesellschafter folgt Vorsitzender der Erzeugergemeinschaft. in den kommenden Wochen. Der Vorstand der neuen Bio-Milcherzeugergemeinschaft der Mittelgebirgsbauern Bio-Boom in Deutschland Wir freuen uns sehr, die neu gegründete Gruppe in der BMI begrüßen zu können, so Peter Hartmann, Vorstandssprecher der BMI. Der Bio-Markt in Deutschland und auch weltweit wächst stetig. Mit Unterstützung der Erzeuger aus dem Mittelgebirge können wir unseren Bio-Bereich noch weiter stärken. Laut dem aktuellen Öko-Barometer des Bundeslandwirtschaftsministeriums greifen drei von vier Verbrauchern beim Lebensmitteleinkauf regelmäßig zu ökologisch hergestellten Waren so viele wie noch nie. Auch im Ausland steigt die Nachfrage rasant. Mit der BMI haben wir einen zuverlässigen Molkerei-Partner gefunden. Es ist ein gutes Gefühl, dass unsere Milch künftig zu hochwertigen Bio-Produkten verarbeitet werden kann, freut sich Joachim-Franz Kemper, den die Erzeugergruppe Anfang August einstimmig zum ersten Vorsitzenden gewählt hat.

5 Molkerei-Porträt: Bio-Produktion im Voralpenland: Das BMI-Werk Peiting Im idyllischen Voralpenland, am Rande der Ortschaft Peiting im Kreis Weilheim- Schongau, liegt das kleinste Werk der BMI mit 20 Mitarbeitern. Rund Tonnen Molken- und Magermilchpulver sowie Buttermilch- und Karamellpulver werden hier jedes Jahr produziert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Bio-Produktion: Dabei ist eine lückenlose Rückverfolgung der Rohstoffe und genaue Dokumentation des Produktionsablaufes für die Produktsicherheit entscheidend. Wenn BIO drauf steht, können wir auch zu 100 % Bio garantie- Ein echter Koloss: Der moderne Sprühturm im BMI-Werk Peiting 15 Meter hoch, 8 Meter im Durchmesser. Mit einer Düse wird das Milchkonzentrat in den Turm gesprüht und dort mit einem Heißluftstrom (ca. 185 C) ren, erklärt Werksleiter Bernhard Frankl. Der 33-Jährige hat 2006 die Leitung des Peitinger Werks übernommen und seitdem einige technische Neuerungen auf den Weg gebracht: Unter anderem wurde kürzlich ein modernes Lagerführungssystem eingeführt und die Absackungsanlage erneuert: Früher hatten wir eine relativ einfache Abfüllanlage, an der zwei Mitarbeiter beschäftigt waren, so Frankl. Jetzt arbeiten wir mit einer vollautomatischen Anlage mit einer bis zu dreimal so hohen Stundenleistung. Sprühturm kam durchs Dach ins Werk An eine Umbaumaßnahme erinnert Werksleiter Frankl sich noch besonders gern: 2009 wurde ein moderner Sprühturm für die Pulver-Herstellung installiert. Der Turm ist ein echter Koloss: 15 Meter hoch, 8 Meter im Durchmesser und 20 Tonnen schwer. Der Turm wurde außen im Werkshof aufgebaut und dann mit einem Spezialkran durch das geöffnete Dach ins Werk gehoben. Am Ende hat alles auf den Millimeter genau gepasst. Das war schon ein Erlebnis. Mit Hilfe des modernen Sprühturms können bis zu zwei Tonnen Pulver pro Stunde produziert werden. Ob die moderne Technik irgendwann die Mitarbeiter im Werk überflüssig macht? Das glaube ich nicht, sagt Werksleiter Frankl und betont: Auf qualifizierte Mitarbeiter, die mit ihrem großen Hintergrundwissen alles kritisch überwachen, werden wir auch in Zukunft nicht verzichten können! Steckbrief: BMI-Werk Peiting Baujahr: 1961 BMI-Übernahme: 1982 Mitarbeiter: 20 Verarbeitete Rohstoffmenge: jährlich ca Tonnen (u.a. Molke, Molkekonzentrat, Magermilch und Bio-Magermilch) aus den BMI-Werken und weiteren Molkereien Behält immer den Überblick: Werksleiter Bernhard Frankl (33) an der Schaltwarte. 5 in wenigen Sekunden zu Pulver getrocknet. Pro Stunde kann der Turm etwa zwei Tonnen Pulver produzieren. 100 Prozent Bio! Ein Blick in den Tank mit Bio-Molke-Konzentrat

6 Serie: Arbeitskräfte in der Landwirtschaft Nachwuchs dringend gesucht! Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe haben Probleme, ausreichend Arbeitskräfte zu finden. Vor allem weil sich immer weniger junge Leute für eine landwirtschaftliche Ausbildung entscheiden, können etliche Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. In unserer neuen Serie stellen wir BMI-Betriebe vor, die mit ganz unterschiedlichen Mitteln den Arbeitskräfte-Engpass managen. Unsere erste Station: Der Hof der Familie Nichte Hanna (24) oft mit an. Aber die Doch der Roboter kann Mitarbeiter nicht Sandmann im mittelfränkischen Bau- Arbeitskraft der Familie allein reicht komplett ersetzen. Immer wieder gibt es denbach hat Markus Sandmann längst nicht mehr aus: Wir stellen schon Fehlermeldungen, etwas muss repariert 6 den Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Madlen von seinen Eltern übernommen. Ursprünglich 40 Milchkühe hatte die Fa- seit vielen Jahren Lehrlinge ein, erzählt Markus Sandmann. Doch es wird immer schwieriger, gute, motivierte und zuver- oder gewartet werden. Außerdem wollen Sandmanns auch mal in den Urlaub fahren. Nachwuchs wird also dringend milie, im Laufe der Jahre ist der Betrieb lässige Leute zu finden. gesucht! rasant gewachsen: 130 Tiere stehen heute im modernen Stall und produzieren jährlich rund 1,2 Millionen Liter Milch. Neben den Söhnen Max (12) und Marvin Roboter statt Mitarbeiter Viele Lehrlinge hätten ein völlig falsches Bild von der Landwirtschaft, sagt der Technik soll junge Leute begeistern Die Strategie, um wieder mehr junge (8) packen auch die Großeltern und 36-Jährige. Die meisten sind einfach nur Leute für die Stallarbeit zu begeistern: So heiß auf s Schlepperfahren. Auf Stallar- viel Technik wie möglich. Madlen Sand- beit haben sie keine Lust. Aber nicht nur mann ist sich sicher: Man findet leichter gute Lehrlinge sind immer schwieriger jemanden zum «Maschinen-Bedienen» zu finden: Über Zeitungsinserate such- als für die Kühe! Jede Menge Technik ist ten Sandmanns nach 400-Euro-Kräften zum Melken. Wir haben zwar welche gefunden, erzählt Madlen Sandmann. Die haben aber viel weniger geschafft, als wir uns das gewünscht hätten. Schließlich entschied die Familie sich nach langem Überlegen für einen Melkroboter als Mitarbeiterersatz. Seit einem Jahr ist das High-Tech-Gerät im Einsatz. Es hat eine Weile gedauert, bis die Kühe sich Die Familienband Sandmann: Markus (36), Madlen (34), Max (12) und Marvin (8). daran gewöhnt haben, inzwischen läuft das Melken gut. Ist das der Hofnachfolger? Marvin (8) hat jedenfalls meistens viel Spaß an der Stallarbeit.

7 Betrieb AG Herpf Man muss den Leuten etwas bieten! Die zweite Station unserer Betriebsrundreise: Die Agrargesellschaft Herpf mbh im thüringischen Rippershausen. Insgesamt 65 Mitarbeiter sind hier beschäftigt, 25 davon im Bereich Tierproduktion. 850 Milchkühe produzieren jährlich Mitarbeiter-Ersatz: Seit einem Jahr ist der Melkroboter im Einsatz. rund 6,5 Millionen Liter Milch. Im Interview erklärt Geschäftsführer Mathias Weidisch (29), was das Unternehmen ge- Mathias Wedisch (Geschäftsführer) und Solveig Lutze (Leiterin Milchvieh-Anlage) gen den Arbeitskräftemangel tut: Werbemaßnahmen sind in den vergan- Wie spüren Sie den Arbeitskräftemangel? genen Jahren leider viel zu kurz gekom- Mathias Weidisch: Noch haben wir ge- men. Der Beruf Bauer ist leider oft ver- nug Arbeitskräfte und das Team ist sehr pönt. Wir wollen mit dem Projekt jung. Aber es gibt deutlich weniger Lehr- Vorurteile abbauen und jungen Leuten linge. Früher gab es viel mehr Bewerber deutlich machen, dass die Landwirtschaft als Lehrstellen, heute können wir einige alles andere als eine stupide Arbeit ist. Lehrstellen gar nicht mehr besetzen. Max (12) überwacht am Computer den Melkroboter. Merken Sie auch, dass die Qualität der Wie schaffen Sie es, gute Mitarbeiter zu finden und auch zu halten? Lehrlinge nachlässt? Mathias Weidisch: Das A und O ist, den bereits bei den Sandmanns eingezogen: Mathias Weidisch: Leider ja. Das Prob- Mitarbeitern etwas zu bieten: Dazu gehört Statt mit Schaufel und Besen wird der lem ist, dass viele junge Leute falsche vor allem ein gutes Gehalt, von dem sie Stall zum Beispiel mit einem Hoflader ge- Vorstellungen von der landwirtschaftli- leben können. Leider gibt es immer noch reinigt. Eine moderne Einstreumaschine ist im Einsatz und die Aktivität der Kühe wird mit speziellen Fußfesseln gemes- chen Arbeit haben. Manche denken, sie könnten den ganzen Tag nur Kälber streicheln. Auch von den Arbeitszeiten Betriebe, in denen die Mitarbeiter gerade einmal sechs Euro die Stunde verdienen. Das geht in der heutigen Zeit einfach nicht 7 sen. Wenn die jungen Leute merken, wie sind viele überrascht. Man kann eben mehr! Auch die Arbeitszeiten sollten so viel Technik heute in der Landwirtschaft nicht einfach um 16 Uhr gehen, wenn flexibel wie möglich gestaltet sein. Ein Be- steckt, entscheiden sie sich vielleicht die Kuh noch nicht gemolken ist. trieb, in denen alle das ganze Jahr, sieben eher für einen Beruf in der Landwirt- Tage die Woche arbeiten müssen, ist ein- schaft, hofft Markus Sandmann. Was tun Sie, um wieder mehr junge Leu- fach nicht mehr zeitgemäß. Einen ersten Hoffnungsträger gibt es be- te für die Landwirtschaft zu begeistern? reits: Seit August arbeitet Patrick Kut- Mathias Weidisch: Wir starten gerade ein scherauer, ein junger Mann aus der Projekt in Zusammenarbeit mit dem Be- Nachbarschaft, Vollzeit auf dem Hof. rufsbildungszentrum in der Region. Jun- Nach seiner Ausbildung in einem ande- ge Leute, die kurz vor dem Schulab- ren Betrieb hatte er sich bei Markus schluss stehen, können wochenweise zu Sandmann beworben. Der sagte sofort uns in den Betrieb kommen, dort kleine zu: Man findet so schwer gute Leute, da konnte ich gar nicht absagen! Arbeiten verrichten und so einen Eindruck von dem Beruf bekommen. Solche Die AG Herpf ist auf Melker angewiesen wurde das neue Melkkarussel gebaut. Vermittlung von gebrauchtem Gerät Verkaufe 100 l Röscher Milchtank m. Fahrgestell u. 1 Miele Melkmaschine kpl. 0,6 KW (Typ Lorenz Martin 170) Tel.-Nr / l 600 l Milchtank m. Fahrgestell Tel.-Nr / ; SUCHE l Milchtank mit Kühlung und Tankreinigung, Tel.-Nr / ; Weitere Verkäufe/Gesuche finden Sie auf unserer Homepage unter: Ihre Verkäufe oder Gesuche: Senden Sie eine aussagefähige Beschreibung des Gerätes an: Telefon: / Telefax: /

8 Schick per Klick! Der neue Online-Shop der BMI 8 Ob für Erzeuger, Lieferanten oder Kunden: die BMI bietet in ihrem neuen Online-Shop robuste Kleidung für echte Milchfrauen und Milchmänner. T-Shirt 7,95 Polo-Shirt 14,95 BMI-Cap 3,95 Jacke 84,95 Weitere Infos und Produkte finden Sie unter: shop.bmi-eg.com Impressum Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: Redaktion: Design & Konzeption: Fotos: Bayerische Milchindustrie eg, Klötzlmüllerstr. 140, Landshut Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) bmi@bmi-eg.com Internet: Peter Hartmann Engel & Zimmermann AG, Kim Selle; Mitarbeit an dieser Ausgabe: Fritz Baumann, Sebastian Kraus Koye-Brand Werbeagentur GmbH, München BMI, Panthermedia. TH 604 Obermaßfeld Frische Käse Trockenprodukte BY 602 Würzburg BY 411 Zapfendorf BY 410 Ebermannstadt ST 201 Jessen BY Langenfeld BY 516 Windsbach ST 220 Jessen TP BY Peiting BY 266 Winzer BY 409 Zapfendorf TP

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