Blickpunkt APT. Es schauen die Blumen alle zur leuchtenden Sonne hinauf.. Neues aus dem APT 6/ Ausgabe. Herausgeber:

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1 1 Blickpunkt APT Neues aus dem APT 10.Ausgabe 6/18 Es schauen die Blumen alle zur leuchtenden Sonne hinauf.. hinauf..(h.heine) Herausgeber: Redaktion: Alten-und Pflegeheim Tabor, Gottfried - Koller -Straße 2, 4400 Steyr Elke Wölfl

2 2 Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner! Wann wird s mal wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. So mit Sonnenschein von Juni bis September,. Wer von uns kennt dieses Lied von Rudi Carell nicht? Jetzt ist er da! - Und wie! Teilweise unbarmherzig mit seinen Temperaturen. Mir kommt es so vor, als hätte der Sommer den Frühling gleich zugedeckt, wenn man so auf die Temperaturen vom April und Mai zurückdenkt. Aber das Schöne daran war und ist, dass viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner bereits nach ihrem Frühstück den Aufenthalt auf unseren Balkonen, unserer Terrasse und unseren schönen Park genossen haben. Und was noch so alles geschah, können Sie beim Blättern durch diese 10. Ausgabe unserer Hauszeitung Blickpunkt erfahren. Wie in jedem Jahr wird es auch diesen Sommer wieder Veranstaltungen geben. Bereits am 9. Juni werden wir wieder unseren Frühschoppen veranstalten damit auch die Väter auf ihre Kosten kommen und den Vatertag bereits am Vortag gebührend feiern können. Im August gibt s dann auch wieder ein Sommerfest. Lassen Sie sich überraschen. Sehr gefreut hat mich, dass noch im Mai das Projekt Hospitz- und Palliativkultur im APT abgeschlossen werden konnte. Die Ergebnisse dieses Projektes werden nunmehr laufend umgesetzt. Wiederum kommt damit zum Ausdruck, dass wir uns laufend weiterentwickeln. Viel Spaß mit dieser Sommerausgabe wünscht Ihnen ihr Heimleiter Michael Brantner

3 3 Herzlich Willkommen unseren neu eingezogenen BewohnerInnen! Frau Erika Heindl im WB Steyrdorf 3.06 Frau Herta Wieser im WB Schnallenberg 1.22 Frau Ingeborg Dornauer im WB Schlosspark 2.06 Frau Hildegard Teichmann im WB Schnallenberg 1.10 Herr Alfred Rohrweck im WB Schnallenberg 1.42 Frau Maria Pressl im WB Schlosspark 2.29 Frau Maria Mühl im WB Schlosspark 2.16 Herr Friedrich Hofinger im WB Schlosspark 2.28 Herr Hans-Ulrich Fireder im WB Schlosspark 2.35 Frau Aurelia Eidinger im WB Steyrdorf 3.14 Herr Karl Russmann im WB Schnallenberg 1.04 Herr Erich Gonaus im WB Schn allenberg 1.24

4 4 Wir verabschieden uns von: Stefanie Aigner Hilde Buchinger Elisabeth Geck Leopoldine Großberger Christine Käferböck Theresia Luger Rosa Malek Justina Mittlböck Josefa Mooser Ingeborg Moser Hildegard Novotny Maria Schoder Erika Schulz Hermine Voggeneder

5 5 Veranstaltungen Vorschau: Juni, Juli, August : 7.Juni Märchenkaffee 9.Juni Frühschoppen 14.Juni Geburtstagsfeier der Juni-Jubilare 21.Juni Bewohnerabend 12.Juli Geburtstagsfeier der Juli-Jubilare 19.Juli Bewohnerabend 25.Juli Schlagernachmittag mit Hans Semino Gelsinger 9.August Sommerfest 23.August Geburtstagsfeier der August-Jubilare 30.August Bewohnerabend

6 6 Frühlingsfest mit Standlmarkt Unser Frühlingsfest mit den Standln, wo die verschiedensten Köstlichkeiten, Selbstgemachtes, Schmuck und vieles mehr zum Verkauf angeboten wurden, war auch heuer im März wieder ein voller Erfolg. Auch ganz junger Besuch war da.

7 7 Kunst auf Rädern Als Höhepunkt unserer musikalischen Veranstaltungen besuchten uns die OpernsängerInnen im Rahmen der Aktion Kunst auf Rädern und bereiteten uns mit ihrem bunten Potpuorri aus beliebten Melodien einen unvergesslichen Nachmittag.

8 8 Maibaumaufstellen im APT Ein prächtiger Maibaum, geschmückt mit von BewohnerInnen gebastelten Rosen, fand am 30. April wieder seinen Platz vor unserem Haus. Zahlreiche starke Männer aus Politik und Wirtschaft und unserem Pflegebereich hoben unter Aufsicht der Feuerwehr, mit mächtigen Stangen aus Holz, unseren Maibaum in Position. Für Unterhaltung sorgte eine Damen - Schuhplattlergruppe, der Zieharmonikaspieler Echt Max, Frau Maier und Anna Müllner, die mit Ihren Instrumenten Stimmung machten. Auch für s leibliche Wohl war bestens gesorgt mit Bratwürstln und Bier.

9 FFr F 9 Modenschau der Firma Mode Mobil Schicke Kleidung der Firma Mode Mobil präsentierten unsere hauseigenen Models mit viel Einsatz. Peter Sailer, der Geschäftsführer, machte ordentlich Kasse mit seiner neuen Kollektion, die von den BewohnerInnen mit viel Freude erstanden wurde.

10 10 Hospiz- und Palliativkultur im Alten- und Pflegeheim Tabor Am Abend des 22. Mai 2018 wurden die Ergebnisse des Projektes Hospiz- und Palliativkultur im Alten- und Pflegeheim Tabor nun nach den Mitarbeiter/innen auch den Angehörigen präsentiert. Die Ergebnisse dieses in Zusammenarbeit mit der Altenbetreuungsschule des Landes Oberösterreich durchgeführten Projektes zeigen wie ein besonders professioneller und würdevoller Umgang mit dem Tabuthema Sterben gelebt werden kann. Projektgruppe Hospiz und Palliativ Care im Alten- u. Pflegeheim Tabor Unter der Leitung von Dr in Dr in Sabine Wöger, MSc MSc MSc MEd absolvierten alle Pflege- und Betreuungspersonen u.a. eine Basisschulung zum Thema Hospiz- und Palliativkutur. Zentrale Inhalte bildeten die von Würde und Kompetenz durchdrungene Begleitung und Pflege von an Demenz Erkrankten, sterbenden Heimbewohner/innen und auch deren Angehörigen. Die 13-köpfige APT-Arbeitsgruppe Hospiz- und Palliativkultur im Altenheim bearbeitete aber auch vertiefend fachliche wie ethische Themen. Die Ergebnisse dieses Projektes wurden nun an zwei informativen und stimmungsvollen Abenden unter reger Beteiligung den Mitarbeiter/innen und Angehörigen präsentiert. Ich bedanke mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des APT für den vorbildlichen und professionellen Umgang mit dem Tabuthema Sterben. Die Ergebnisse des Projektes belegen einmal mehr

11 11 die permanente Weiterentwicklung der Alten- und Pflegeheime Steyr, freut sich der zuständiger Steyrer Stadtrat Dr. Michael Schodermayr. Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept zur Begleitung Schwerstkranker, Sterbender und deren Angehörige. Es werden alle Handlungen auf den Betroffenen abgestimmt: Was tut dem Bewohner gut, was ist aus pflegerischer Sicht hilfreich und unterstützend? Die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Arzt, Pflege, Angehörigen und Seelsorge ist dabei von großer Bedeutung. Gleichzeitig ist ein einheitliches pflegerisches Verständnis in der sogenannten terminalen Phase ein wichtiger Aspekt in der Sterbebegleitung, führt Pflegedienstleiterin Tanja Schürrer dazu aus. Unter anderem wurden im APT als ein Ergebnis dieses Projektes spezielle Wägen mit Utensilien für die Bedürfnisse der Sterbenden und deren Angehörigen bestückt. Um insbesondere einer würdevollen Trauer- und Abschiedskultur Ausdruck zu verleihen, gestalteten die Pflegenden der einzelnen Wohnbereiche ästhetische Aufbahrungstücher und Trauerflore, um die Würde der Menschen auch über ihren Tod hinaus zu wahren. Die Projektergebnisse unterstreichen, dass wir alles Mögliche tun, damit unsere Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige die letzte Phase ihres Lebens friedlich erleben können. betont APT-Heimleiter Michael Brantner. Singnachmittag Zum gemeinsamen Singen lud die Neue Sportmittelschule Tabor unsere BewohnerInnen im Rahmen eines Sozialprojektes ein. Schlager und Volkslieder bunt gemischt trällerten BewohnerInnen und Schüler mit Gitarrenbegleitung.

12 12 APS kocht Ein dreigängiges Menü zauberten KöchInnen aus APT, APE und APM gemeinsam am 4. Mai in einem Wohnbereich des APM. Frau Sperr, Frau Schönberger und Frau Girkinger bereiteten unter Anleitung der Seniorenanimateurin Elke die Vorspeise zu. Die Damen vom APM unter Leitung vom Seniorenanimateur Peter Zwiefelhofer die Hauptspeise und die Kochgruppe des APE geführt von der Seniorenanimateurin Alex Krich-Heinzl zauberte die Nachspeise. Bekocht wurden unter anderm die Heimleiter, Pflegedienstleiter und Wohnbereichsleiter der Heime, denen das Menü ausgezeichnet schmeckte.

13 Elke s Witzekiste: 13

14 Rätselseite: 14

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