Master Produktionstechnik
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- Ewald Sauer
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1 Master Produktionstechnik 1. Kernmodule (30 LP) Automatisierungstechnik - Seite 1 Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II - Seite 3 Fabrikbetrieb - Seite 5 Produktionstechnik (Master) - Seite 7 Techniken des Qualitätsmanagements - Seite 9 2. Werkstofftechnik (6 LP) - (es ist ein Modul aus der Liste zu wählen) Fügetechnik - Seite 11 Innovative Füge- und Beschichtungstechnologien - Seite 13 Lasermaterialbearbeitung - Seite 15 Rastersondenmikroskopie und Tribologie der Mikro- und Nanoskala - Seite 17 Sicherheit gefügter Bauteile - Seite 19 Verfahren und Materialien der Mikro- und Nanotechnologie - Seite Informationstechnik (6 LP) - (es ist ein Modul aus der Liste zu wählen) Grundlagen der Industriellen Informationstechnik - Seite 23 Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb - Seite 25 Technologien der Virtuellen Produktentstehung I - Seite Profilmodule (30 LP) - (es sind 30 LP aus einem Profil zu wählen) 4.1 Produktionstechnologie Beschichtungstechnik - Seite 30 Datenanalyse und Problemlösung - Seite 32 Global Engineering - Seite 34 Innovative Füge- und Beschichtungstechnologien - Seite 36 Lasermaterialbearbeitung - Seite 38 Montagetechnik - Seite 40 Presswerktechnik im Produktionsbetrieb - Seite 43 Rastersondenmikroskopie und Tribologie der Mikro- und Nanoskala - Seite 45 Sicherheit gefügter Bauteile - Seite 47 Technologiemanagement - Seite 49 Verfahren und Materialien der Mikro- und Nanotechnologie - Seite Automatisierungs- und Informationstechnik Angewandte Mess- und Regelungstechnik - Seite 53 Angewandte Steuerungstechnik - Seite 55 Anwendungen der Industriellen Informationstechnik - Seite 57 Bildgestützte Automatisierung I - Seite 59 Bildgestützte Automatisierung II - Seite 61 Entwurf automatisierter mechatronischer Systeme - Seite 63 Fabrikanalyse - Seite 65 Grundlagen der Industriellen Informationstechnik - Seite 67 Industrielle Robotik - Seite 69 Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb - Seite 72 Technologien der Virtuellen Produktentstehung II - Seite 75 Technologien der Virtuellen Produktentstehung I - Seite Produktionsmanagement Entwicklung und Management Digitaler Produktentstehungsprozesse - Seite 79 Fabrikanalyse - Seite 81 Global Engineering - Seite 83 Globale Produktionswirtschaft - Seite 85 Grundlagen des Qualitätsmanagements - Seite 87 Projektmanagement und Veränderungsmanagement - Seite 89 Six Sigma Problemlösung - Seite 92 Technologiemanagement - Seite 94 Virtual Engineering in Industry - Seite Projekt (6 LP) - (es ist ein Modul aus der Liste zu wählen) Automatisierungstechnisches Projekt - Seite 98 Produktionstechnisches Projekt - Seite 100 Projekt Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik - Seite Wahlbereich (18 LP) 7. Praktikum (6 LP) Modulkatalog Master Produktionstechnik I
2 Berufspraktikum Masterstudiengang Produktionstechnik - Seite Masterarbeit (18 LP) Masterarbeit - Produktionstechnik - Seite 106 Modulkatalog Master Produktionstechnik II
3 Titel des Moduls: Automatisierungstechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. J. Krüger Sekreteriat: PTZ 5 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: joerg.krueger@iwf.tu-berlin.de 1. Qualifikation Nach erfolgreichem Bestehen des Moduls verfügen die Studierenden über umfangreiche Kenntnisse im Bereich der industriellen Automatisierungstechnik, dazu gehören die Teilgebiete: - Aktorik - Sensorik - Steuerungstechnik - Kommunikation - Informationstechnik - Sicherheitstechnik Aufbauend auf dem erworbenen Wissen werden Methoden- und Systemkompetenzen vermittelt : - Befähigung zur Auswahl, Beurteilung und Auslegung von einzelnen automatisierungstechnischen Komponenten und Verfahren (Antiebe, Sensoren, Steuerungen...) - Integration einzelner Komponenten in automatisierte Systeme - Konzeption und Durchführung von Aufgaben aus dem Bereich der Steuerungs- und Regelungstechnik - Nutzen standartisierter Schnittstellen zur informationstechnischen Systemintegration - Berücksichtigung von Sicherheits- und Kommunikationsaspekten Der Studierende erlangt Kompetenzen zum ganzheitlichen Entwurf und zur Realisierungen von automatisierungstechnischen Systemen. Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 35% Sozialkompetenz: 5% 2. Inhalte Das Modul setzt sich aus den Veranstaltungen Automatisierungstechnik I und Automatisierungstechnik II zusammen. In diesem Modul sollen weiterführende Themen aus den Bereichen Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Sensorik und Kommunikationstechnik in der Automatisierung vermittelt werden. AUT I: - Handhabung, Materialfluss - Sicherheit automatisierter Anlagen - Antriebe zur Lageeinstellung (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) - verteilte Steuerungssysteme (Bussysteme, Kommunikation) - Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) AUT II: - Eigenschaften von Übertragungsgliedern und Aufbau geschlossener Regelkreise - Stabilität geschlossener Regelkreise - Reglerentwurf speziell an Fertigungsmaschinen i. d. Praxis - Industrielle Roboterkinematik - Steuerungsentwurf (Petrinetze) und deren Umsetzung in Logik - Softwarepakete zum Steuerungsentwurf - Prozessüberwachung - Prozessvisualisierung - visuelle Sensorsysteme 6 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Automatisierungstechnik I VL 3 2 P Winter Automatisierungstechnik II VL 3 2 P Sommer Modulkatalog Master Produktionstechnik 1
4 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Es finden verschiedene Präsentationsformen Verwendung, z.b. PP-Präsentation, Vorrechnung/Herleitungen auf Tafel/Overheadprojektor, Matlab-Vorführungen, etc. Der Praxisbezug wird durch entsprechende Rechenbeispiele und den Einsatz gängiger Tools, wie Matlab/Simulink hergestellt. Zusätzlich werden ausgewählte Themenbereiche durch Studenten erarbeitet und präsentiert. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) Erforderlich BSc in ingenieurtechnischem Studienfach b) Wünschenswert: LV Grundlagen der Automatisierungstechnik 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist geeignet für die Studiengänge: - Maschinenbau - Physikalische Ingenieurwissenschaft - Informationstechnik im Maschinenwesen - Elektrotechnik - Technische Informatik 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Der Arbeitsaufwand beträgt insgesamt 180 h; dies entspricht 6 LP (bei 1LP für 30 h Arbeitsstunden) Zusammensetzung Kontaktzeiten: 60 h Selbststudium (einschließlich Prüfung und Prüfungsvorbereitung): 120 h 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung findet über das ISIS-System statt. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: M. Weck, Werkzeugmaschinen - Fertigungssysteme, Teil 4 Automatisierung von Maschinen und Anlagen, Springer Lehrbuch H.-J. Gevatter, U. Grünhaupt; Handbuch der Mess- und Automatisierungstechnik in der Produktion, Springer Lehrbuch Busch, Nikolay, Adam; Sensoren für die Produktionstechnik King, Systemtechnische Grunglagen der Mess- und Regelungstechnik 13. Sonstiges Mehr Informationen unter Modulkatalog Master Produktionstechnik 2
5 Titel des Moduls: Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann Sekreteriat: PTZ 1 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 uhlmann@iwf.tu-berlin.de 1. Qualifikation Anhand der vertiefenden Betrachtung der "Werkzeugmaschinen" zur Bearbeitung von technischen Erzeugnissen sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden, ganzheitliche Zusammenhänge zwischen maschinenbaulichen Grundlagen und dem Produktionsprozeß zu analysieren und zu bewerten. Die Entwicklung beinhaltet auch die Optimierung, wofür die Kenntnis entsprechender Störkomplexe notwendig ist. Fachkompetenz: 60% Methodenkompetenz: 15% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Analyse und Bewertung der Störkomplexe: - Statisches, dynamisches und thermisches Verhalten - Geräuschverhalten - Verschleiß 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine II VL 3 2 P Sommer Übungen im Versuchsfeld für UE 3 2 WP Jedes Werkzeugmaschinen Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine VL 3 2 WP Winter Übungen im Versuchsfeld für Fertigungstechnik UE 3 2 WP Jedes CNC Praktikum UE 3 2 WP Jedes Produktionstechnisches Praktikum UE 3 2 WP Jedes Fertigungstechnik VL 3 2 WP Jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Basisveranstaltung ist eine Vorlesung mit 2 SWS, die im Sommersemester stattfindet. Diese Veranstaltung muss je nach Voraussetzung der Studierenden mit 2 SWS aus den folgenden Wahlpflichtveranstaltungen ergänzt werden: 1. Vorlesung "Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I", in denen grundlegende Kenntnisse über die Aufgaben und Funktionen von allgemeinen Baugruppen und Elementen von Werkzeugmaschinen vermittelt werden. 2. "Übungen im Versuchsfeld für Werkzeugmaschinen", 3. "Übungen im Versuchsfeld für Fertigungstechnik", 4. "CNC-Praktikum", 5. "Produktionstechnisches Praktikum", in denen der Vorlesungsstoff anhand von praktischen Beispielen vertieft wird. 6. Vorlesung "Fertigungstechnik", in der grundlegende Kenntnisse zur Fertigungstechnik vermittelt werden. 7. Vorlesung "Bearbeitungssystem Werkzeugmaschine I", in denen grundlegende Kenntnisse über die Aufgaben und Funktionen von allgemeinen Baugruppen und Elementen von Werkzeugmaschinen vermittelt werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Pflicht: keine<br>wunsch: grundlegende Kenntnisse der Fertigungstechnik sowie über den Aufbau von Werkzeugmaschinen. 6. Verwendbarkeit Das Modul ist Kernmodul für die Studierenden des Masterstudienganges Maschinenbau/Produktionstechnik - Vertiefung Produktionstechnologie.<BR>Das Modul steht allen anderen Studierenden offen. Modulkatalog Master Produktionstechnik 3
6 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten Pflicht VL : 30 h<br>präsenzzeiten Wahlpflicht VL oder UE: 30 h<br>vor- und Nachbereitung : 60 h<br>prüfungsvorbereitung: 60 h<br>summe: 180 h = 6 LP<BR> 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung:<BR>Die Leistungsbeurteilungen der Vorlesungen finden am Ende des Semesters schriftlich statt.<br>die Leistungsbeurteilungen der Übungsveranstaltungen finden im Semester durch Testate bzw. die Benotung von Referaten statt.<br>die einzelnen Modulprüfungen bilden jeweils 50 % der Modulnote. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann je nach Wahl des Untermoduls in 1 oder 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl max Anmeldeformalitäten Anmeldung zu den Übungen vor Semesterbeginn im Studienbüro PTZ Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Hinweise in den Veranstaltungen 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 4
7 Titel des Moduls: Fabrikbetrieb Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. Seliger Sekreteriat: PTZ 2 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 seliger@mf.tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studiereden sind fähig die erlernten Methoden und des vertiefende Fachwissen aus dem Bereich des Fabrikbetriebs fallbasiert anzuwenden. Sie können Aufgabenstellung aus der Praxis des Fabrikbetriebes durch systematisches Handeln selbstständig lösen. Fachkompetenz: 40% Methodenkompetenz: 25% Systemkompetenz: 25% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Vermittelt werden die unterschiedlichen Aspekte in der Fabrik, wie das Gestaltung von Wertschöpfungsnetze, Arbeit und Qualifikation von Mitarbeitern, Entwicklungen in der Produktionstechnik, mathematische Werkzeuge in der Produktionstechnik, die Planung des Materialflusses und Layouts, Methoden der Modellierung, Produktionsplanung und -steuerung, Produktionsprogrammplanung, Modellierung von Produktionsabläufen, Strategien zur Zuverlässigkeitssteigerung, Wandlungsfähigkeit der Fabrikelementen, Komplexitätsmanagement und Life Cycle Engineering. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Fabrikbetrieb VL 2 2 P Sommer Gestaltung von Wertschöpfungsketten UE 4 4 WP Jedes Methoden des Fabrikbetriebs 2b UE 4 2 WP Sommer Simulation von Produktionssystemen UE 4 4 WP Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Lehrformen bei den Modulen von Fabrikbetrieb sind Vorlesungen (VL) als Pflichtteil und Übungen (UE) als Wahlpflichtteil. Der notwendige Leistungsumfang von 6 LP muss durch die Pflichtveranstaltung Fabrikbetrieb mit 2 LP und einem Wahlpflichtteil UE mit 4 LP erbracht werden. Beim Vermitteln von Wissen und Fähigkeiten werden forschende, situative und problemorientierte Lehrbzw. Lernmethoden eingesetzt. Es werden sowohl fachliche als auch methodische Inhalte vermittelt und anhand von Fallstudien diskutiert und angewendet. Es muss das Pflichtmodul sowie folgende Kombinationen der Wahlpflichtmodule gewählt werden: Methoden des Fabrikbetriebs 2B oder Materialflussanalyse oder Gestaltung von Wertschöpfungsketten. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) erforderlich: Bachelor oder abgeschlossenes Grundstudium b) wünschenswert: Kenntnisse der Produktionstechnik, Montagetechnik sowie Grundlagen des Fabrikbetrieb 6. Verwendbarkeit Das Modul ist besonders geeignet für Masterstudiengänge der Ingenieurwissenschaften. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Vorlesung: 60 h (Präsenszeit) Übungen: jeweils 120 h (Hausaufgaben/Projektdurchführung/Vortragsvorbereitung) Modulkatalog Master Produktionstechnik 5
8 8. Prüfung und Benotung des Moduls Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine Prüfungsrelevante Studienleistungen (PS) mit folgenden Teilleistungen: Teilleistung 1 (50% der Modulnote) Mündliche Prüfungen zur VL Fabrikbetrieb. Teilleistung 2 (50% der Modulnote) Einzel- und Gruppenarbeitsergebnisse zur gewählten UE Methoden des Fabrikbetriebs 2B, Gestaltung von Wertschöpfungsnetzen oder Materialflussanalyse. Teilleistung 1 muss mit mindestens ausreichend bestanden werden (Note 4,0 oder besser). 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Begrenzt bei den Wahlpflichtmodulen auf 20 Teilnehmer. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zu den Wahlpflichtlehrveranstaltungen erfolgt am 1. Vorlesungstermin der Pflichtlehrveranstaltung. Für die Übungen ist eine Anmeldung erforderlich. Anmeldungen sind über ISIS möglich, der Link ist unter zu finden. Für die Vorlesung wird dort ebenfalls um Anmeldung gebeten. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Hinweise zu weiterführender Literatur werden in den Veranstaltung gegeben. 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 6
9 Titel des Moduls: Produktionstechnik (Master) Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr. h. c. Dr.-Ing. E. Uhlmann Sekreteriat: PTZ 1 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 uhlmann@iwf.tu-berlin.de 1. Qualifikation Das Modul vermittelt vertiefende Kenntnisse der Produktionstechnologien im Wertschöpfungssystem Produktionsbetrieb. Ziel ist es, unterschiedliche Fertigungsverfahren hinsichtlich ihrer Bedeutung in Prozessketten analysieren und planen zu können. Fachkompetenz: 60% Methodenkompetenz: 15% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Im Fokus der Veranstaltung liegen sowohl technologische als auch organisatorische und betriebswirtschaftliche Fragestellungen. Spezielle Inhalte sind:<br>- Ur- und Umformende Verfahren<BR>- Trennende Verfahren<BR>- Wärmebehandlungsverfahren<BR>- Montageverfahren, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Produktionstechnik (Master) VL 3 2 P Sommer Einführung in die Produktionstechnik VL 3 2 WP Winter Übungen im Versuchsfeld für Fertigungstechnik UE 3 2 WP Jedes CNC Praktikum UE 3 2 WP Jedes Produktionstechnisches Praktikum UE 3 2 WP Jedes Fertigungstechnik VL 3 2 WP Jedes 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Basisveranstaltung ist eine Vorlesung mit 2 SWS, die im Sommersemester stattfindet. Diese Veranstaltung muss je nach Voraussetzung der Studierenden mit 2 SWS aus den folgenden Wahlpflichtveranstaltungen ergänzt werden: 1. Übung "Produktionstechnik": Regelwahlpflichtveranstaltung, in der anhand von Vorträgen aktuelle Themen und Fragestellungen aus dem Bereich der Produktionstechnik diskutiert werden. 2. "Übungen im Versuchsfeld für Fertigungstechnik" oder 3. "CNC-Praktikum" oder 4. "Produktionstechnisches Praktikum", in denen der Vorlesungsstoff anhand von praktischen Beispielen vertieft wird. 5. Vorlesung "Fertigungstechnik", in der grundlegende Kenntnisse zur Fertigungstechnik vermittelt werden. 6. Vorlesung "Einführung in die Produktionstechnik", in der grundlegende Kenntnisse zur Produktionstechnik vermittelt werden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme Pflicht: keine<br>wunsch: grundlegende Kenntnisse der Fertigungstechnik und der Produktionstechnik 6. Verwendbarkeit Das Modul ist Kernmodul für die Studierenden des Masterstudienganges Maschinenbau/Produktionstechnik - Vertiefung Produktionstechnologie.<BR>Das Modul steht allen anderen Studierenden offen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten Pflicht VL: 30 h <BR>Präsenzzeiten Wahlpflicht VL oder UE: 30 h<br>vor- und Nachbereitung: 60 h<br>prüfungsvorbereitung: 60 h<br>summe: 180 h = 6 LP Modulkatalog Master Produktionstechnik 7
10 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung:<BR>Die Leistungsbeurteilungen der Vorlesungen finden am Ende des Semesters schriftlich statt.<br>die Leistungsbeurteilungen der Übungsveranstaltungen finden im Semester durch Testate bzw. die Benotung von Referaten statt.<br>die einzelnen Modulprüfungen bilden jeweils 50 % der Modulnote. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann je nach Wahl des Untermoduls in 1 oder 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl max Anmeldeformalitäten Anmeldung zum Modul vor Semesterbeginn im Studienbüro PTZ Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Hinweise in den Veranstaltungen 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 8
11 Titel des Moduls: Techniken des Qualitätsmanagements Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. Roland Jochem Sekreteriat: PTZ 3 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 roland.jochem@tu-berlin.de 1. Qualifikation Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte ist eine Orientierung entlang der Wertschöpfungskette entscheidend. Es konkurrieren keine Unternehmen sondern Wertschöpfungsketten. In diesem Kontext erfährt das Qualitätsmanagement besondere Beachtung. Es ist nicht nur entscheidend Qualitätsmanagement in der Produktion zu betreiben sondern auch in den anderen Wertschöpfungsbereichen. Den Studierenden werden in diesem Modul für die einzelnen Wertschöpfungsbereiche spezifische Techniken des Qualitätsmanagements vermittelt. Ziel ist es, den Studierenden vertiefte Kenntnisse in den einzelnen Techniken zu lehren und das Verständnis für den Einfluss des Qualitätsmanagement auf die Wertschöpfungskette zu verdeutlichen.<br> Fachkompetenz: 20% Methodenkompetenz: 60% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 5% 2. Inhalte Entlang der Wertschöpfungskette werden Techniken des Qualitätsmanagements vermittelt. Zu diesen Zählen beispielsweise QFD, FMEA, DOE, FTA, Quality Gates, Beschaffungsstrategien, 8-D Report, PFU & MFU, SPC, QRK, Produktionssysteme, CAQ, Kundengewinnungs- & Kundenbindungsstrategien, D7 sowie Gewährleistungskosten. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Techniken des Qualitätsmanagements VL 3 2 P Sommer Techniken des Qualitätsmanagements UE 3 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Das Modul gliedert sich in eine Vorlesung mit dazugehöriger Übung. In den Vorlesungen werden Techniken des Qualitätsmanagement im klassischen Frontalvortrag vorgestellt um im Anschluss daran einige von ihnen tiefergehend in den Übungen zu behandeln. Für die Bearbeitung der Übungsaufgaben werden dazu die Studierenden in Kleingruppen eingeteilt und erhalten eine kurze Einführung in die Aufgabenstellung. Im Anschluss an die selbstständige Bearbeitung der Aufgaben erfolgt eine kurze Präsentation der Ergebnisse durch die Studierenden. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: <BR>Bedingung für die Teilnahme an diesem Modul ist der erfolgreiche Abschluss des Moduls Grundlagen des Qualitätsmanagements. Ausgenommen sind Studierende des Masterstudiengangs Produktionstechnik.<BR>b) wünschenswert:<br>für ein Gesamtverständnis des Qualitätsmanagements ist es von Vorteil die Module Total Quality Management und Six Sigma Problemlösung besucht zu haben. 6. Verwendbarkeit Die erlernten Techniken können zum Lösen von betrieblichen Problemen in Entwicklung, Beschaffung, Produktion, Vertrieb und Aftersales genutzt werden. Zielgruppen sind daher insbesondere Studierende der verschiedenen Ingenieursrichtungen oder Managementdisziplinen. Interessenten aus anderen Studiengängen sind ausdrücklich willkommen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenz VL und Ü = 60 h<br>prüfungsvorbereitung VL und Ü = 60 h<br>vorbereitung VL und Ü = 60 h<br>summe = 180 h = 6 LP Modulkatalog Master Produktionstechnik 9
12 8. Prüfung und Benotung des Moduls Sämtliche Prüfungen innerhalb des Moduls erfolgen in schriftlicher Form.<BR>Leistungsnachweise für die Übungen werden jeweils am Ende des Semesters in Form einer 90-minütigen Klausur erbracht. In den Übungen besteht zudem Teilnahmepflicht.<BR>Die Abschlussprüfung für dieses Modul findet in schriftlicher Form statt und dauert 90 Minuten. Sie umfasst die Inhalte der Vorlesung. Die Prüfung wird 1x im Semester angeboten. 9. Dauer des Moduls Die Dauer des Moduls beträgt ein Semester. 10. Teilnehmer(innen)zahl Die Anzahl der Teilnehmer(innen) an der Vorlesung ist nicht begrenzt. In den Übungen wird pro Übungstag die Teilnehmerzahl auf max. 35 gehalten, um eine effektive Gruppenarbeit zu ermöglichen und die Qualität der Ausbildung zu gewährleisten. 11. Anmeldeformalitäten Eine Anmeldung zur Vorlesung ist nicht notwendig. Für die Teilnahme an der Übung ist eine Anmeldung über ISIS obligatorisch. Die jeweilige Anmeldezeitraum wird vor jedem Semester auf unserer Internetpräsenz bekannt gegeben.<br>die Anmeldung vom Prüfungsamt für die Teilnahme an der Abschlussprüfung muss spätestens 3 Werktage vor dem Prüfungstermin im Sekretariat (PTZ-403) vorliegen, wenn keine Anmeldung über QISPOS erfolgt (die Fristen der Online-Anmeldung sind im QISPOS-System hinterlegt). 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Die Skripte können im Raum PTZ-403 erworben werden. Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Pfeifer, T.; Schmitt, R.; Masing, W. (2007): Handbuch Qualitätsmanagement, 5., vollst. neu bearb. Auflage, Hanser Fachbuch, ISBN-10: , ISBN-13: #<BR><BR>Schmitt, R.; Pfeifer, T. (2010): Qualitätsmanagement. Strategien, Methoden, Techniken, 4., vollst. überarb. Auflage, Hanser Fachbuch, ISBN-10: , ISBN-13: <BR><BR>Zollondz, H.-D. (2006): Grundlagen Qualitätsmanagement: Einführung in Geschichte, Begriffe, Systeme und Konzepte, 2. Auflage, Oldenbourg Verlag, ISBN-10: , ISBN-13: <BR><BR>Kamiske, G. F.; Brauer, J.-P. (2007): Qualitätsmanagement von A bis Z. Erläuterungen moderner Begriffe des Qualitätsmanagements, 6. Auflage, Hanser Verlag, ISBN-10: , ISBN-13: <BR><BR>Müller, D. H.; Tietjen, T. (2003): FMEA-Praxis. (incl. CD-ROM): Das Komplettpaket für Training und Anwendung, 2., überarbeitete Auflage, ISBN-10: , ISBN-13: <BR><BR>Saatweber, J. (2007): Kundenorientierung durch Quality Function Deployment: Systematisches Entwickeln von Produkten und Dienstleistungen, 2., überarbeitete Auflage, Symposion Publishing, ISBN-10: , ISBN-13: <BR><BR>Theden, P.; Colsman, H. (2005): Qualitätstechniken: Werkzeuge zur Problemlösung und ständigen Verbesserung; 4. Auflage, Hanser Wirtschaft, ISBN-10: , ISBN-13: <BR> 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 10
13 Titel des Moduls: Fügetechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Johannes Wilden Sekreteriat: PTZ 6 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: johannes.wilden@tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über Kenntnisse in:<br>- Funktionsprinzipien der behandelten Prozesse<BR>- Interaktion der Prozesse mit den zu fügenden Werkstoffen sowie Zusatzwerkstoffen <BR>- Eigenschaften der Fügeverbindungen<BR>Fertigkeiten:<BR>- Auslegung von Fügeverbindungen<BR>- Fügen von Einzelteilen zu Baugruppen mit verschiedenen Verfahren<BR>Kompetenzen:<BR>- Prinzipielle Befähigung zur Auswahl und Auslegung von Fügeverfahren entsprechend jeweiliger Anforderungen<BR>- Beurteilung der Qualität von Fügeverbindungen<BR> Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 30% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Vorlesung: <BR>- Einteilung der Fügeverfahren <BR>- Fügen durch Schweißen und Löten, Pressen und Umformen sowie Kleben<BR>- Einfluss der Fügewerkstoffe <BR>- Verbindungseigenschaften<BR>Praktikum: <BR>- Praktischer Einsatz von ausgewählten Fügeverfahren<BR>- eigenständige Realisierung von Fügeverbindungen <BR>- Prüfung und Bewertung von Fügeverbindungen<BR>Übung: <BR>- Praktische Anwendung des vermittelten Wissens <BR>- Auswahl von Fügeverfahren/Werkstoffe im Bezug auf Konstruktion und Anforderungen<BR> 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Fügetechnik VL 2 2 P Sommer Praktikum Fügetechnik PR 2 2 P Sommer Übung Fügetechnik UE 2 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Es kommen Vorlesungen, Übungen und Praktikum zum Einsatz. <BR>Vorlesungen:<BR>Frontalunterricht mit Darstellung der Inhalte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis.<BR>Übungen: <BR>Präsentation fügetechnischer Lösungen sowohl von den Lehrenden als auch von den Studierenden. <BR>Praktikum: <BR>Selbständige Durchführung von Versuchen an moderner und industrienaher Anlagentechnik von den Studierenden in Kleingruppen.<BR> 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: ---- b) wünschenswert: Verwendbarkeit Dieses Modul ist besonders geeignet für den Masterstudiengang Produktionstechnik sowie für die Studiengänge der Fakultät Verkehrs- und Maschinensysteme als Wahl- oder Wahlpflichtmodul 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsensstudium: <BR>Vorlesung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Übung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Praktikum: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Selbststudium: <BR>Vor- und Nachbereitung von Vorlesung, Übung und Praktikum 15 x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Hausaufgaben: 3 x 10 Stunden Bearbeitungszeit: 30 Stunden<BR>Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden<BR>Summe: 180 Stunden<BR> 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung: Vorlesung: mündliche Rücksprache Übung: schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags, der in die Gesamtnote mit 20% eingeht. Praktikum: schriftliche Ausarbeitung für jedes Praktikumsthema Modulkatalog Master Produktionstechnik 11 6
14 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmer(innen)zahl: unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten Prüfungsäquivalente Studienleistung:<BR>Vorlesung: mündliche Prüfung. <BR>Übung: schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags, der in die Gesamtnote mit 20% eingeht.<br>praktikum: schriftliche Ausarbeitung für jedes Praktikumsthema<BR> 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Spur, G.; Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, Band 5, Fügen, Handhaben und Montieren. Carl- Hanser-Verlag München/Wien 1987<BR>Ruge, J.: Handbuch der Schweißtechnik, Band I: Springer Verlag, Berlin 1980<BR>Warnecke, H.-J., Westkämpfer, E.: Einführung in die Fertigungstechnik, Teubner- Verlag, Stuttgart, 1998;<BR>Dilthey, V.: Schweißtechnische Fertigungsverfahren, Band 1 und 2, Düsseldorf, VDI-Verlag 1994<BR>Matthes, K-J.; Richter, E.: Schweißtechnik, Fachbuchverlag Leipzig, 2002<BR>Wilden, J. u.a.: Lichtbogenfügeprozesse, DVS-Verlag, 2008<BR>Dorn, L. u.a.: Hartlöten und Hochtemperaturlöten: Grundlagen und Anwendung, Expert-Verlag, Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 12
15 Titel des Moduls: Innovative Füge- und Beschichtungstechnologien Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Johannes Wilden Sekreteriat: PTZ 6 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: johannes.wilden@tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über Kenntnisse in:<br>- Fügeund Beschichtungsprozessen, an denen aktuell geforscht wird, bzw. die vor kurzem auf den Industriemaßstab übertragen wurden und bisher nicht in der Standardliteratur enthalten sind.<br>- Funktionsprinzipien der behandelten Prozesse<BR>- Interaktion Werkstoff und Prozess <BR>- Eigenschaften der Verbindungen bzw. Beschichtungen<BR>Fertigkeiten:<BR>- Auslegung von mittels innovativer Verfahren zu erzielenden Fügeverbindungen bzw. Beschichtungen <BR>- Fügen bzw. Beschichten von Bauteilen mit verschiedenen innovativen Verfahren<BR>Kompetenzen:<BR>- Prinzipielle Befähigung zur Prozessauswahl und -optimierung innovativer Füge- bzw. Beschichtungsverfahren entsprechend jeweiliger Anforderungen <BR>- Beurteilung der Qualität von innovativen Fügeverbindungen bzw. Beschichtungen<BR> Fachkompetenz: 30% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 30% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Vorlesung: <BR>- Einteilung der Fügeverfahren <BR>- Nanotechnologie-basierte Fügeverfahren<BR>- Schaltbare Klebstoffe<BR>- 3-Kathoden/Anoden-Technologie des Plasmabeschichtens<BR>- Kontrollierte Kurzlichtbogen-Verfahren zum Fügen und Beschichten<BR>- Reibrührschweißen<BR>- Elektronenstrahlschweißen<BR>- Einfluss der Füge- und Beschichtungswerkstoffe <BR>- Verbindungseigenschaften<BR>Praktikum: <BR>- Praktischer Einsatz von ausgewählten Füge- und Beschichtungsverfahren<BR>- eigenständige Realisierung von Fügeverbindungen und Beschichtungen <BR>- Prüfung und Bewertung von Fügeverbindungen und Beschichtungen<BR>Übung: <BR>- Praktische Anwendung des vermittelten Wissens <BR>- Auswahl von Fügeverfahren/Werkstoffe im Bezug auf Konstruktion und Anforderungen<BR> 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Innovative Füge- und Beschichtungstechnik VL 2 2 P Winter Praktikum Innovative Füge- und PR 2 2 P Winter Beschichtungstechnik Übung Innovative Füge- und Beschichtungstechnik UE 2 2 P Winter 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Es kommen Vorlesungen, Übungen und Praktikum zum Einsatz. <BR>Vorlesungen:<BR>Frontalunterricht mit Darstellung der Inhalte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis.<BR>Übungen: <BR>Präsentation fügetechnischer Lösungen sowohl von den Lehrenden als auch von den Studierenden. <BR>Praktikum: <BR>Selbständige Durchführung von Versuchen an moderner und industrienaher Anlagentechnik von den Studierenden in Kleingruppen.<BR> 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: b) wünschenswert: Grundlagen der Fügetechnik<BR> 6. Verwendbarkeit Dieses Modul ist besonders geeignet für den Masterstudiengang Produktionstechnik sowie für die Studiengänge der Fakultät Maschinenbau und Verkehrswesen als Wahl- oder Wahlpflichtmodul 6 Modulkatalog Master Produktionstechnik 13
16 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsensstudium: <BR>Vorlesung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Übung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Praktikum: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Selbststudium: <BR>Vor- und Nachbereitung von Vorlesung, Übung und Praktikum 15 x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Hausaufgaben: 3 x 10 Stunden Bearbeitungszeit: 30 Stunden<BR>Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden<BR>Summe: 180 Stunden<BR> 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung: Vorlesung: mündliche Rücksprache Übung: schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags, der in die Gesamtnote mit 20% eingeht. Praktikum: schriftliche Ausarbeitung für jedes Praktikumsthema 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Maximale Teilnehmer(innen)zahl: unbegrenzt 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung zur Lehrveranstaltung:<BR>- In der ersten Vorlesung<BR>Einteilung in Arbeitsgruppen:<BR>- In der ersten Übung bzw. im ersten Praktikum<BR>Anmeldung zur mündlichen Prüfung: <BR>- bis vier Wochen nach Beginn des Moduls im Prüfungsamt<BR> 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Aktuelle internationale Veröffentlichungen spezifisch zu den Veranstaltungsinhalten werden in der Veranstaltung zur Verfügung gestellt. 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 14
17 Titel des Moduls: Lasermaterialbearbeitung Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Johannes Wilden Sekreteriat: PTZ 6 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: Johannes.Wilden@tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über Kenntnisse in:<br>theoretischen Grundlagen zur Laserstrahlerzeugung sowie Strahlführung <BR>- Absorption/ Reflektion der Strahlung auf Bauteilen<BR>- werkstoffkundliche Aspekte bei der Lasermaterialbearbeitung <BR>- Anwendung und Weiterentwicklung von Verfahren zur Lasermaterialbearbeitung<BR>- Funktionsprinzipien der behandelten Prozesse<BR>- Interaktion der Prozesse mit den zu bearbeitenden Werkstoffen <BR>- Eigenschaften der mittels Laser bearbeiteten Materialien<BR>Fertigkeiten:<BR>- Auslegung zur Lasermaterialbearbeitung<BR>- Bearbeitung von Bauteilen mit verschiedenen Verfahren<BR>Kompetenzen:<BR>- Prinzipielle Befähigung zur methodischen Prozessauswahl und - optimierung der Lasermaterialbearbeitung entsprechend jeweiliger Anforderungen <BR>- Systemtechnische Denken durch die Abhängigkeit der Lasermaterialbearbeitung von werkstofflichen und konstruktiven Voraussetzungen<BR>- Beurteilung der Qualität der Lasermaterialbearbeitung<BR> Fachkompetenz: 40% Methodenkompetenz: 30% Systemkompetenz: 30% Sozialkompetenz: 2. Inhalte Vorlesung: <BR>- Einteilung der Fertigungsverfahren<BR>- Bearbeiten durch Urformen, Umformen, Fügen, Trennen, Beschichten<BR>- Einfluss der zu bearbeitenden Fügewerkstoffe <BR>- Bearbeitungseigenschaften<BR>Beispielen aus der industriellen Umsetzung<BR>Praktikum: <BR>- Praktischer Einsatz von ausgewählten Fertigungsverfahren <BR>- Prüfung und Bewertung von Lasermaterialbearbeitungen<BR>Übung: <BR>- Praktische Anwendung des vermittelten Wissens <BR>- Auswahl von Fertigungsverfahren/Werkstoffen im Bezug auf Konstruktion und Anforderungen<BR><BR> 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Lasermaterialbearbeitung VL 2 2 P Sommer Lasermaterialbearbeitung PR 2 2 P Sommer Lasermaterialbearbeitung UE 2 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Es kommen Vorlesungen, Übungen und Praktikum zum Einsatz. <BR>Vorlesungen:<BR>Frontalunterricht mit Darstellung der Inhalte und zahlreichen Beispielen aus der Praxis.<BR>Übungen: <BR>Präsentation fügetechnischer Lösungen sowohl von den Lehrenden als auch von den Studierenden. <BR>Praktikum: <BR>Selbständige Durchführung von Versuchen an moderner und industrienaher Anlagentechnik von den Studierenden in Kleingruppen.<BR> 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine<br>b) wünschenswert: Grundlagen der Fügetechnik 6. Verwendbarkeit Das Modul ist für alle Studiengänge und Fakultäten offen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsensstudium: <BR>Vorlesung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Übung: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Praktikum: 15 Wochen x 2 Stunden: 30 Stunden <BR>Selbststudium: <BR>Vor- und Nachbereitung von Vorlesung, Übung und Praktikum 15 x 2 Stunden: 30 Stunden<BR>Hausaufgaben: 3 x 10 Stunden Bearbeitungszeit: 30 Stunden<BR>Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden<BR>Summe: 180 Stunden<BR><BR> 6 Modulkatalog Master Produktionstechnik 15
18 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistung: Vorlesung: mündliche Rücksprache Übung: schriftliche Ausarbeitung eines Vortrags, der in die Gesamtnote mit 20% eingeht. Praktikum: schriftliche Ausarbeitung für jedes Praktikumsthema 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Anmeldung zur Lehrveranstaltung:<BR>- In der ersten Vorlesung<BR>Einteilung in Arbeitsgruppen:<BR>- In der ersten Übung bzw. im ersten Praktikum<BR>Anmeldung zur mündlichen Prüfung: <BR>- bis vier Wochen nach Beginn des Moduls im Prüfungsamt<BR> 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Nationale und internationale Literatur wird in Abhängigkeit von den gewählten Themen Zusammengestellt und den Studierenden zur Verfügung gestellt 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 16
19 Titel des Moduls: Rastersondenmikroskopie und Tribologie der Mikround Nanoskala Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr. Heinz Sturm Sekreteriat: PTZ 1 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 heinz.sturm@bam.de 1. Qualifikation Die Studierenden erhalten im Rahmen dieser Veranstaltung ein Überblick über wesentliche Verfahren zur Analyse ausgewählter tribologischer, mechanischer, elektrischer und chemischer Eigenschaften von Oberflächen auf der Mikro- und Nanoskala. Eine Verknüpfung der gelernten Inhalte wird durch die Bearbeitung aktueller wissenschaftlich-technischer Fragestellungen erreicht. Dadurch sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden selbstständig Probleme einzuordnen und zu bewerten sowie fachübergreifende, interdisziplinäre Lösungen erarbeiten zu können. Unter Anleitung können Vortragspräsentationen, auch in Gruppen, angefertigt werden, die eine mündliche Prüfung ersetzen. Fachkompetenz: 50% Methodenkompetenz: 20% Systemkompetenz: 20% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte 1. Definition "Reibung" als Systembegriff, Festkörpermechanik, Kontakte, Spitze-Probe-Wechselwirkung (I, II) 2. Tribologisch/mechanisch (I) und elektrisch/mechanisch (II) relevante physikalisch-chemische Eigenschaften von Oberflächen 3. Rastersondenmikroskopische Verfahren: Messprinzipien, Technik der Nano- und Mikroskala, präzises Positionieren, Antriebe, Transportmaschinen, Kraftsensoren, Wegsensoren und andere Detektorsysteme (I) 4. Prüftechniken: Ermittlung von Kenngrößen, Fehlerquellen, Bildanalyse (I und II) 5. Prüftechniken (I): Ergänzende bildgebende Verfahren (SEM, TEM, EDX, RAMAN, Interferenzmikrosopie, ) Prüftechniken (II): Abrieb, Nanopartikel, Tribochemie, Triboelektrizität, Nullreibung, Lithographie 6. Abbildung hochfrequenter Prozesse und kombinierte Analyseverfahren der Rasterelektronen- und Rastersondenmikroskopie. (II) 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Rastersondenmikroskopie und Tribologie der VL 3 2 P Winter Mikro- und Nanoskala I Rastersondenmikroskopie und Tribologie der Mikro- und Nanoskala II VL 3 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Veranstaltung ist als Vorlesung angelegt. Den Studierenden wird Gelegenheit gegeben Vortragspräsentationen, auch in Gruppen, anzufertigen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme obligatorisch: wünscheswert: Grundlegende technische Kenntnisse aus einem Bachelorstudium Maschinenbau, Physik, Chemie, Werkstoffwissenschaften o.ä. 6. Verwendbarkeit Verwendbar als werkstofftechnisches Wahlpflichtmodul im Masterstudiengang Produktionstechnik. Steht als Wahlmodul auch anderen Studiengängen der TUB zur Verfügung. Modulkatalog Master Produktionstechnik 17
20 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten VL I+II: 60 h Vor- und Nachbereitung: 60 h Prüfungsvorbereitung: 60 h Summe: 180 h = 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Prüfung am Ende des zweiten Vorlesungssemesters wenn bis dahin keine Vortragspräsentation gegeben. 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 2 Semestern abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl Anspruchsvolles Arbeiten ist mit bis zu 25 Teilnehmern möglich. 11. Anmeldeformalitäten Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt durch an der Dozenten. Die Prüfungsanmeldungen sind durch die Studierenden gemäss den Vorgaben der Prüfungs- und Studienordnungen der jeweiligen Studiengänge durchzuführen. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Hinweise in der Veranstaltung 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 18
21 Titel des Moduls: Sicherheit gefügter Bauteile Verantwortliche/-r des Moduls: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Michael Rethmeier Sekreteriat: PTZ 6 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: michael.rethmeier@tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über Kenntnisse in:<br>- Sicherheit und Zuverlässigkeit gefügter Konstruktionen und Bauteile im Betrieb<BR>- Beständigkeit gefügter Konstruktionen und Bauteile im Betrieb in entsprechender Umgebung<BR>- Interaktionen zwischen Konstruktion und Werkstoff<BR>- Numerische Berechnungsverfahren<BR>Fertigkeiten:<BR>- Konzeption und Anwendung technologischer fügetechnischer Prüfverfahren<BR>- Transfer von numerischen Berechnungsverfahren auf Bauteile<BR>Kompetenzen:<BR>- Ganzheitliche Betrachtung der Fügbarkeit sowie des Betriebsverhaltens unter Berücksichtigung<BR>- Ganzheitliche bauteilbezogene Prüfung<BR> Fachkompetenz: 55% Methodenkompetenz: 25% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 5% 2. Inhalte Vorlesungen:<BR>- Einleitung und Begriffe <BR>- Spannungen und Verformungen<BR>- Thermomechanik<BR>- Schrumpfbehinderung<BR>- Wärmebehandlung<BR>- Statische Festigkeit <BR>- Schwingfestigkeit<BR>- Statische Prüfverfahren <BR>- Dynamische Prüfverfahren<BR>- Technologische Prüfverfahren<BR>- Rissbildung, insbesondere Heiß- und Kaltrissbildung und ihre Vermeidung beim Fügen von Bauteilen<BR>- Joint Mechanics<BR>- Berechnungen und Simulationen der Spannungen und des Verzuges während des Fügens von Bauteilen<BR>- Auswirkungen der Schrumpfbehinderung und Genaufertigung auf das Spannungs- und Dehnungsverhalten beim Fügen von Bauteilen<BR>- Konstruktionsbedingte Wirkungen auf Füge- und/oder Beschichtungsprozesse u.u.<br>- Auswahl von Werkstoff und Verfahren<BR>- Entwicklung realistischer und auf Bauteile übertragbarer Prüfverfahren<BR>- Aufstellung schlüssiger Prüfketten<BR>- Übersicht zu Normen und Regelwerken<BR>- Aspekte zur technischen Sicherheit<BR>- Reparatur- und Ertüchtigungsmaßnahmen für gefügte Bauteile<BR>- Online Monitoring und in-situ Prüfung gefügter Bauteile im Betrieb. 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Sicherheit gefügter Bauteile 1 IV 3 2 WP Sommer Sicherheit gefügter Bauteile 2 IV 3 2 WP Winter Sicherheit gefügter Bauteile 3 IV 3 2 WP Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Die Wissensvermittlung erfolgt in der Vorlesung, teilweise mit praktischen Vorführungen. 5. Voraussetzungen für die Teilnahme a) obligatorisch: keine<br>b) wünschenswert: Gute Kenntnisse der werkstofftechnischen Grundlagen, Fügetechnik, Beschichtungstechnik 6. Verwendbarkeit Masterstudiengang: Das Modul ist für alle Studiengänge und Fakultäten offen. 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Kontaktzeiten: 30 Wochen x 2 SWS = 60 h<br>selbststudium (Vor- und Nachbereitung, Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitung) = 120 h<br>gesamt: 180 h d.h. 6 LP 8. Prüfung und Benotung des Moduls Mündliche Prüfung 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester abgeschlossen werden. 6 Modulkatalog Master Produktionstechnik 19
22 10. Teilnehmer(innen)zahl Keine Begrenzung 11. Anmeldeformalitäten Prüfungsanmeldung nach Prüfungsordnung. 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Hompage IWF Literatur: Ruge: Handbuch der Schweißtechnik I: Werkstoff<BR> II: Verfahren und Fertigung<BR> III: Konstruktive Gestaltung der Bauteile<BR>Radaj, Diltey et al: Laserschweißgerechtes Konstruieren<BR>Rieberer: Schweißgerechtes Konstruieren im MB - Berechnungs- und Bestaltungsbeispiele<BR>Lange: Technische Schadensfälle 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 20
23 Titel des Moduls: Verfahren und Materialien der Mikro- und Nanotechnologie Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr. Martin Schmidt Sekreteriat: EW 1-2 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 3 schmidt@mfg.tu-berlin.de 1. Qualifikation Die Studierenden besitzen nach erfolgreichem Modulabschluss:<BR>- Kenntnisse über die Grundlagen fortgeschrittener Fertigungsverfahren aus der Mikro- und Nanotechnologie, Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweisen der wichtigsten Geräte und Anlagen sowie über die Prozesse und die erzielbaren Ergebnisse, Kenntnisse über die Anwendungen anhand von Produktbeispielen,<BR>- Fertigkeiten in der Anwendung von Methoden, <BR>- Kompetenzen in der Einschätzung der Anwendungsmöglichkeiten der Verfahren, Kompetenzen in der Beurteilung der erreichbaren Resultate sowie der Grenzen der mikrotechnischen Verfahren.Vermittlung der werkstoffwissenschaftlichen Grundlagen der Materialien der Mikro- und Nanotechnologien, Beurteilung ihrer Anwendungen in der Technologie Fachkompetenz: 60% Methodenkompetenz: 20% Systemkompetenz: 10% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Neue Materialien der Mikro- und Nanotechnik inkl. ihrer Herstellung und Einsatzgebiete: Eigenschaften und Anwendungen von ultradünnen Schichten, Oberflächenbeschichtungen und funktionale Schichten bzw. Schichtsystemen mit z.b. definierten magnetischen, optischen, biologischen Eigenschaften; Grundlagen, Herstellung, Eigenschaften und Einsatz von modernen Nanomaterialien, Fertigungsverfahren der Nanostrukturierung, wichtige Messverfahren der Mikro- und Nanotechnologie, 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Verfahren und Materialien der Mikro- und VL 3 2 P Sommer Nanotechnologie 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vorlesung: Darstellung der Inhalte mit zahlreichen Beispielen aus Entwicklung und Produktion 5. Voraussetzungen für die Teilnahme wünschenswert: Kenntnisse der Feinwerk- und Mikrotechnik, Werkstoffkenntnisse<BR> 6. Verwendbarkeit Studienschwerpunkt Mikrotechnik im Maschinenbau 7. Arbeitsaufwand und Leistungspunkte Präsenzzeiten VL 15 x 2 = 30 Std<BR>Selbststudium: 30 Std<BR>Prüfungsvorbereitung 30 Std<BR>Summe 90 Std 8. Prüfung und Benotung des Moduls Prüfungsäquivalente Studienleistungen: <BR>mündliche Prüfung am Semesterende 9. Dauer des Moduls Das Modul kann in 1 Semester(n) abgeschlossen werden. 10. Teilnehmer(innen)zahl 11. Anmeldeformalitäten Modulkatalog Master Produktionstechnik 21
24 12. Literaturhinweise Skript in Papierform vorhanden: ja nein Wenn ja, wo kann das Skript gekauft werden: in der Vorlesung Skripte in elektronischer Form vorhanden: ja nein Wenn ja, Internetseite angeben: Literatur: Hinweise in VL 13. Sonstiges Modulkatalog Master Produktionstechnik 22
25 Titel des Moduls: Grundlagen der Industriellen Informationstechnik Verantwortliche/-r des Moduls: Prof. Dr.-Ing. Rainer Stark Sekreteriat: PTZ 4 Modulbeschreibung Leistungspunkte nach ECTS: 6 rainer.stark@tu-berlin.de 1. Qualifikation Studierende lernen, die Potenziale und Techniken informationstechnischer Lösungen im industriellen Umfeld einzuschätzen und die Lösungen zielorientiert zu nutzen. Die Studierenden verfügen nach erfolgreichem Bestehen des Moduls über folgende Kenntnisse: - Informationstechnische Unterstützung von Produktentwicklungsprozessen - Informationstechnische Unterstützung der Produktionssteuerung - Kooperation in der Entwicklungszusammenarbeit - Zusammenspiel der Systemlandschaft in Produktentwicklungsprozessen Fertigkeiten: - Anwendung spezifischer Einsatzmöglichkeiten grundlegender Informationstechnik zur Lösung ingenieurwissenschaftlicher Problemstellungen - Umsetzung von Methoden zur unternehmensweiten Integration von informationstechnischen Systemen entlang der Wertschöpfungskette Kompetenzen: - Befähigung zur Auswahl und Beurteilung verschiedener informationstechnischer Systeme in Produktentwicklungsprozessen - Beurteilung der Effizienz der einzelnen Systeme und deren Zusammenspiel in der Systemlandschaft von Unternehmen - Verständnis und Fähigkeit, Informationsmodelle für einen Anwendungsbereich zu entwickeln Fachkompetenz: 60% Methodenkompetenz: 15% Systemkompetenz: 15% Sozialkompetenz: 10% 2. Inhalte Vorlesungen: - Projektmanagement und Entwicklungsmethodik - CAx-Techniken und Produktdatenmanagement - Enterprise Resource Planning (ERP) - Netzwerke und Enterprise Application Integration (EAI) - Kommunikationstechnik und Wissensmanagement Übungen: - Projekt- und Prozesspläne, Systemlandschaft in Entwicklungsprozessen - Grundfunktionen von CAD-Systemen, Konstruktion von Einzelteilen und Baugruppen - Grundfunktionen und Anwendung eines Produktdatenmanagent-Systems - Organisation von Beschaffungsvorgängen in einem ERP-System 3. Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung LV-Art LP SWS P/W/WP Semester Grundlagen der Industriellen Informationstechnik VL 3 2 P Sommer Grundlagen der Industriellen Informationstechnik UE 3 2 P Sommer 4. Beschreibung der Lehr- und Lernformen Vermittlung der notwendigen Fachkenntnisse im Rahmen der Vorlesung sowie Vertiefung der Inhalte in praxisnahen Übungen. Vorlesungen: Darstellung der theoretischen Inhalte und Vertiefung anhand zahlreicher Praxisbeispiele (u.a. auch Live-Demonstrationen von Systemen). Übungen: Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen die Studierenden verschiedene Systeme zu den vermittelten Themenkomplexen aus der Vorlesung praxisnah kennen. Aufgaben werden während der Übung in teils in Einzelarbeit und teils in Gruppen gelöst. Modulkatalog Master Produktionstechnik 23
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