Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Fakultät 09. Prof. Dr. Anzinger
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- Johanna Böhm
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1 Informationen zur Wahl der Studienrichtung: Industrielle Technik Fakultät 09 Wirtschaftsingenieurwesen i i Prof. Dr. Anzinger
2 Ausbildungsziel Ziel dieser Ausbildungsrichtung ist, mit dem Wissen der klassischen Ingenieurfächer, Studierende zu technisch kompetenten Wirtschaftsingenieuren auszubilden, die als Gesprächspartner in Schnittstellenfunktionen produzierender Betriebe in Industrie und Handwerk wirken. 4
3 Sonderfächer der Studienrichtung Entwicklung und Konstruktion mit CAD Product Lifecycle Management Fertigungstechnik mit Praktikum Fertigungstechnik und Automatisierung Verfahrens- und Umwelttechnik Energietechnik 5
4 Entwicklung und Konstruktion mit CAD Worum geht s Einführung in ein modernes 3 D - CAD Programm mit integriertem i t FEM - Modul. Teile erstellen, Baugruppen zusammenfügen, Zeichnungen- Animationen erstellen, Festigkeitsoptimierung. Bearbeiten eines Projektes in Kleingruppen mit Lastenheft, CAD-Konstruktion, Berechnung. Was hilft`s Der Aufwand für eine Entwicklung kann richtig eingeschätzt werden, man kennt die Werkzeuge der Entwicklungsabteilungen. Lernt, wie von einer Kundenforderung (Pflichtenheft) ein fertiges Produkt entsteht. Erfährt den Zusammenhang Konstruktion - Fertigung. Beispiel: Rotornabe einer Windkraftanlage 6
5 Energietechnik Worum geht s Kennenlernen der Theorie der Energieumwandlungsprozesse und der hierfür eingesetzten Maschinen und Anlagen. Methoden für rationellen Energieeinsatz einschließlich regenerativer Energien. Was hilft`s Die Zukunft gehört den Volkswirtschaften, die mit möglichst geringem Primärenergieeinsatz ein möglichst großes Bruttosozialprodukt erwirtschaften. Mit dem vermittelten Wissen kann der Wirtschaftsingenieur hier seinen Beitrag leisten. Beispiel: Windkraftanlage 7
6 Entwicklung und Konstruktion mit 3D CAD & Energietechnik 8
7 Product Lifecycle Management Bilder: Dassault Design Produktentwicklung Produktion PLM optimiert den Produktlebenszyklus Daten Dokumente Produktstrukturen Anforderungen Wissen Kollaboration Funktionen Abläufe Berechtigungen 9
8 Product Lifecycle Management Quelle: Dassault Vorlesungsinhalte Produkt Daten Management und PLM eine Einführung Produktsicht und Produktmodelle PLM Prozesse PLM/PDM-Systeme Umsetzung von PLM-Strategien und PDM-Einführung 10
9 Fertigungstechnik mit Praktikum & Fertigungstechnik und Automatisierung Worum geht s Kennenlernen von wichtigen und modernen Fertigungsverfahren g zur Herstellung von Produkten, außer den Methoden der Verfahrenstechnik. Einführung in die Handhabungstechnik und Einsatz von CA - Werkzeugen in der Fertigung, Vertiefung der Praxiserfahrungen. Was hilft`s Ein wesentlicher Kostenblock ist die Herstellung eines Produktes. Nur bei einer breiten Kenntnis von möglichen Herstellungsverfahren ist der Wirtschaftsingenieur in der Lage, grundsätzliche Verfahren und ihre Verkettung zu beurteilen und vorzuschlagen. Beispiel: Der Vertrieb fordert bestimmte Produktkosten, Sie zeigen auf, welche Verkaufsstückzahlen hierfür notwendig sind. 11
10 Fertigungstechnik mit Praktikum Die Umsetzung des theoretisch Erlernten in die Praxis erfolgt für die Studierenden über Laborpraktika in Kleingruppen, bei denen die Studenten unter Anleitung Fertigungsaufgaben lösen und CNC-Programme erstellen. Die Lösungen werden dann anschließend an Werkzeugmaschinen ausgeführt und erläutert. 12
11 Fertigungstechnik mit Praktikum CNC-Drehmaschine CNC-Fräsmaschine 13
12 Fertigungstechnik und Automatisierung Automatisierte Prozesse sind ein Ergebnis ständiger Verbesserungen von Maschinen und Verfahren im Unternehmen. Mit der Automatisierung wird die Maschinenbedienung einfacher und die starre Bindung des Menschen an den erzwungenen Rhythmus der Fertigung gelockert. 14
13 Verfahrens- und Umwelttechnik Worum geht s Kennenlernen der Grundlagen und der Berechnungen wichtiger mechanischer, thermischer und chemischer Verfahren und Produktionsanlagen. Maßnahmen zum Umweltschutz. Was hilft s Wirtschaftsingenieure benötigen hier den Überblick, um gemeinsam mit den Spezialisten die optimale Herstellungs- kette auszuwählen, auch unter Kosten- und Umweltgesichtspunkten. 15
14 Industrielle Technik Vielen Dank! Weiter geht s mit Bio- und Umwelttechnologie 16
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