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1 Mein erster Auslanseinsatz ging in die Demokratische Republik Kongo von Alena Gebel Seit Ende 2016 bin ich beim Hammer Forum für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising angestellt. Zu dem Bereich gehören zum Beispiel die Webseite, das Magazin, Jahresberichte, Social Media und Fördermittelanträge. Die wichtigste Informationsquelle sind hierfür die Berichte und Erzählungen aus den Hilfseinsätzen und Projekten vor Ort. In den letzten zwei Jahren habe ich somit jeden Einsatzbericht gelesen und mir zahlreiche Fotos, die mir aus den Projekten geschickt wurden, angeschaut. Man kann zwar nicht sagen, dass ich mich an den Anblick kranker, schwerverletzter, unterernährter oder brandverletzter Kinder gewöhnt hätte, aber ich denke, er ist ein bisschen einfacher geworden. Einen Einsatz zu begleiten, um die Projekte vor Ort kennenzulernen und besser aus den Projekten berichten zu können, traute ich mir daher zu, und ich freue und bedanke mich für die Möglichkeit. Das Einsatzteam für den zweiwöchigen medizinischen Hilfseinsatz bestand aus den zwei Chirurgen Dr. Emmanouilidis und Dr. Dr. Moussa, Anästhesist Dr. Braun, Anästhesieschwester Frau Dosoudil, Schwester Frau Fisahn und Medizintechniker Herrn Strauß. Vor Ort erwartete uns Frau Neumann, die als Krankenschwester Kinder das ganze Jahr über vor Ort in der Kinderambulanz behandelt und mangel- sowie unterernährte Kinder betreut. Seite 1

2 Die Fahrt durch das kongolesische Land zur Kinderambulanz in Kikwit In Kinshasa gelandet, fährt man etwa 550 Kilometer mit dem Auto über eine direkte Verbindungsstraße nach Kikwit. Rechts und links der Straße scheinen während der neunstündigen Fahrt die vorbeiziehenden grünen Weiten und Berge kein Ende zu nehmen. Zwischen den Bergen kann man Restbestände des abgerodeten Waldes erkennen. Eigentlich herrschen auf diesen Wiesen optimale Bedingungen für eine Tierzucht, aber außer ein paar Ziegen am Wegrand oder auf dem Dach eines vorbeifahrenden Busses, zählte ich auf der Rückfahrt gerade einmal zehn Rinder. Viele Menschen leben in kleinen Lehmhütten und verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Bananen, Ananas, Papayas, Maisbrei und vor allem in Blättern eingewickeltem Maniokbrot (Kwanga). Während auf der einen Seite bei einem Halt die Grenzpolizisten zum beinahe zehnten Mal unsere Passkopien aufmerksam studierten, umringten auf der anderen Seite etwa 8-jährige Kinder in Trikots vom FC Chelsea unser Auto und streckten uns Bündelweise Maisbrot und Bananen entgegen. Schon die Kleinsten in der Familie verkaufen am Straßenrand ihre Waren. Das Einkommen einer Familie ist dementsprechend sehr niedrig. Wenn sie für das Material einer medizinischen Behandlung oder eines Medikaments selbst aufkommen müssen, ist es verständlich, dass viele Familien den Arztbesuch für ein krankes Kind so lange aufschieben, da es in den meisten Fällen ihr Monatseinkommen für die Familie übersteigt. Um diesen Missstand aufzuarbeiten, richtete das Hammer Forum am Hôpital Général im Osten der Stadt Kikwit eine Ambulanz ein, in der Kinder kostenlos untersucht, behandelt und operiert werden. Seite 2

3 Das Hôpital Général in Kikwit Grün: Eingang zum Krankenhaus, blau: OP-Trakt, pink: Hammer-Forum-Kinderambulanz, orange: Hammer-Forum-Lager, lila: Kinderstation, gelb: Intensivstation Die Zufahrt zum Krankenhaus (grün) ist mit dem Auto fast unmöglich zu befahren. Der Regen verformt den sandigen Weg immer wieder neu. Schon auf der Straße von Kinshasa nach Kikwit hatten die wenigen Lastwagen bei starkem Regen Probleme und blieben stecken. Einen Rettungswagen gibt es am Krankenhaus dementsprechend nicht und auch ein Containertransport erweist sich als sehr schwierig. Seite 3

4 An dem Lager des Hammer Forums (orange) ist deutlich zu sehen, wie seit 1960 kaum noch etwas in die staatliche Klinik investiert wurde. Der Lagerraum wurde vom Hammer Forum ausgebaut, Fenster und Türen eingesetzt und ein Dach errichtet. Der Rest dieses Gebäudeteils ist eine verlassene Ruine. Das Hammer Forum engagierte sich in der Renovierung aller Klinikbereiche, die für die Behandlung von Kindern wichtig ist. So wurde die Kinderstation (lila) mit Hilfe des Lions-Clubs Meiningen mit einer Solaranlage ausgestattet und Sanitäranlagen an mehreren Stellen des Krankenhauses saniert. Im kommenden Jahr sollen auch die Kinderambulanz und der OP-Trakt mit einer unabhängigen Solarstromquelle ausgestattet werden. Hierfür wurde bereits ein neues Häuschen für das Notstromaggregat auf dem Platz zwischen Kinderambulanz (pink) und OP-Trakt (blau) errichtet. Die Solaranlage soll auch der Ausstattung des OP-Traktes dienen. Der Trakt enthält drei OP-Säle, die minimal mit OP-Tisch, Infusionsständer, einigen Geräten und Lampen ausgestattet sind. Insbesondere das Narkosegerät musste vor dem Einsatz angeschlossen werden. Im Kongo ist die Narkose unter Ketamin noch gängig, was in Deutschland nicht mehr der Fall ist. Vor allem bei komplizierteren und längeren Operationen ist eine zuverlässige Narkose unabdingbar. Des Weiteren wurde jede Operation während des Einsatzes mit Stirnlampe durchgeführt, weil die Lampen wenig Licht spendeten und zwischendurch ganz ausfielen. Seite 4

5 Es wurde in zwei Sälen gleichzeitig operiert. Auf dem linken Bild ist der Gang zu Saal B, auf dem rechten Bild Saal A vor der Anästhesie-Einrichtung zu sehen. An die nicht-funktionierende OP-Lampe wurde eine kleine Lampe angeschlossen, die etwas Licht spendet. Es gibt eine kleine Klimaanlage in dem Saal, die jedoch in regelmäßigen Abständen ausfällt. Unter diesen schwierigeren Bedingungen konnten während des Einsatzes dennoch insgesamt 399 Kinder untersucht und 106 von ihnen operiert werden. Das sind fast 400 Familien, die sich eine Behandlung sonst nicht hätten leisten können und wir hoffen, dass ohne Stromausfall und ähnlichen Unterbrechungen noch mehr Kindern geholfen werden könnte. Eine Auswahl-Vorstellung behandelter und operierter Kinder Die 5-jährige Bellevine kam aufgrund einer Knochenentzündung täglich mit ihren Eltern zum Verbandswechsel in die Ambulanz. Während des Einsatzes konnte ihr Bein nun operiert werden. Der einjährigen kleinen Odette musste nach einem Motorradunfall der linke Arm amputiert werden. Ihre Mutter war sehr dankbar, dass nun ihre noch offene Wunde geschlossen werden konnte. Seite 5

6 Die 6-jährige Benedict hatte ein fast nekrotisches Bein, das nun behandelt werden konnte. Bei dem fast einjährigen Gadiel wurde ein Tumor am Hinterkopf festgestellt und entfernt. Hier ist er beim Verbandswechsel und Wiegen des Folgetages zu sehen. Der 5-jährigen Sendrine konnte die Lippenspalte operiert werden. Der 14-jährige Auguy ist ein Flüchtlingskind aus dem Bürgerkriegsgebiet Kasai. Seine Eltern hat er in Kasai sterben sehen müssen. Auf der Flucht fiel er von einem Laster, brach sich das Bein und der Knochen entzündete sich. Im Mai konnte er bereits zum ersten Mal operiert werden. Nun folgte die zweite Operation, nach der Auguy bereits wieder auf beiden Beinen stehen kann. Seite 6

7 Der vierjährige Jean litt an einem sehr großen Megakolon, das nun operiert werden konnte. Auf der Intensivstation lag ein 7-jähriges Mädchen mit offenem Bauch. Sie wurde einige Wochen vor dem Hilfseinsatz wegen eines Darmdurchbruchs durch Typhus operiert, was nicht verheilt war. Sie konnte nun noch einmal operiert und der Bauch geschlossen werden. Dieses zweijährige Mädchen hatte eine so starke Fehlstellung der Beine, dass es nicht stehen konnte. Nun wurde das erste Bein korrigiert und in Gips gelegt. Beim nächsten Einsatz kann dann schon das zweite Bein korrigiert werden. Auch dieser kleine Mann hatte eine Lippenspalte, die erfolgreich behoben werden konnte. Seite 7

8 Mangel- und unterernährte Kinder werden in der Regel früh morgens von ihren Eltern zur Ambulanz gebracht, um zusätzliche Milch zu erhalten. Es ist unter der Bevölkerung nicht hoch angesehen, ein unterernährtes Kind zu haben und so kommen die meisten Eltern lieber früh morgens, wenn das Krankenhaus noch nicht so voll ist. Diese Mutter kam zum ersten Mal. Ihr Sohn war so stark unterernährt, dass ihm die Haare ausgefallen waren und er vor Schwäche kaum gehen konnte. Mit Mühe trank er die Flasche mit Milch leer. Und wir freuten uns, als die Mutter am nächsten Tag wieder zur Ambulanz kam, da die regelmäßige Einnahme entscheidend sein kann. Flüchtlingskinder aus Kasai Der 14-jährige Flüchtlingsjunge aus Kasai Auguy wurde von dem Betreuer der Unterkunft für Kinder Simba Mosala zur Ambulanz gebracht. Wie in dem Waisenhaus von Schwester Albertine erhalten auch die Kinder aus Kasai medizinische Behandlungen und Operationen von dem Hammer Forum. Des Weiteren konnte der Bau einer Unterkunft für die Flüchtlingskinder mit der Hilfe von Spenden finanziert werden. Da die Kinder noch auf dem Boden schlafen und keine Matratzen haben, sollen diese im nächsten Schritt finanziert werden. Wir danken allen Spendern herzlich für ihre Unterstützung und Hilfe bei der medizinischen Hilfe für die Kinder im Kongo. Ohne ihre Spenden sind die Einsätze, die Operationen, die Kinderambulanz und die Hilfe für die Flüchtlingskinder aus Kasai nicht möglich. Seite 8

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