Weltcup-FInale. Foto: swiss-image/andy Mettler

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1 Heute mit Beilage zum Weltcup-FInale 31 AZ 7500 St. Moritz 123. Jahrgang Dienstag, 15. März 2016 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez und Scuol. Informationsmedium der Regionen Bergell, Oberengadin, Engiadina Bassa, Samnaun und Val Müstair. TBS Im Vorarlberg grassiert die Rindertuberkulose, eine hoch ansteckende Tierkrankheit, die sich auch auf den Menschen überträgt. Noch ist Graubünden frei von ihr. Seite 3 Vereina Als 22 november 1999 es gnü tut in funcziun il tunnel dal Vereina. Uossa, bod 17 ons plü tard, sto gnir sanà il material rodlant. Ma i spettan amo otras sfidas. Pagina 9 Eishockey Der CdH Engiadina kehrt zurück in die 2. Liga. Die Unterengadiner haben das entscheidende Spiel gegen St. Gallen nach Verlängerung gewonnen. Seite 19 Das grosse Weltcup-Finale Vom 16. bis 20. März in St. Moritz Morgen Mittwoch gehts mit den Abfahrten der Damen und Herren in St. Moritz los. Insgesamt neun Rennen stehen bis Sonntag auf dem Programm des diesjährigen Weltcup-Finales der alpinen Skirennfahrer. STEPHAN KIENER Das Interesse ist gross am diesjährigen Weltcup-Finale auf den Pisten hoch über St. Moritz, trotz bereits teilweise feststehenden Weltcup-Siegern. Über 400 Medienschaffende haben sich akkreditiert, davon mehr als 200 aus dem Print-, Online- und Fotobereich. «Das hat uns etwas überrascht», sagt Medienchef Daniel Schaltegger. Aber natürlich sind die St. Moritzer Organisatoren auch erfreut über die ungebrochene Nachfrage am Ende der Saison. Lara Gut und Marcel Hirscher Die Gesamt-Weltcup-Sieger der Alpinen stehen fest. Bei den Herren schon seit zehn Tagen mit dem nun schon fünfmaligen Gewinner der grossen Kristallkugel, Marcel Hirscher. Und bei den Damen ist es seit Sonntag klar, nach dem dritten Platz in der Super-Kombination von Lenzerheide hat Lara Gut den Gesamtsieg sicher. Die 24-jährige Tessinerin kann sich auf drei Rennen (Abfahrt, Super G, Riesenslalom) freuen mit der Gewissheit, am nächsten Sonntag die grosse Kugel in Empfang nehmen zu können. Dies an einem Ort, an dem sie als 16-Jährige erstmals auf einem Weltcup-Podest stand. Das Wetter Stimmen die Wetterprognosen, sind für Mittwochmorgen rund fünf Zentimeter Neuschnee zu erwarten. Was nicht ins Programm passen würde, stehen doch morgen die beiden Abfahrten (10.00 Uhr Herren, Uhr Damen) auf dem Programm. Hugo Wetzel, Präsident der WM-Organisation, welche beim Weltcup-Finale schon gewisse Abläufe für nächstes Jahr testet, sagt: «Es wäre schade, wenn wir wieder den Freien Fall nicht fahren könnten.» Am Donnerstag stehen die beiden Super G auf dem Programm (ab Uhr), am Freitag folgt der Team-Event (12.00 Uhr). Am Wochenende stehen die technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom (Samstag und Sonntag ab 8.30 Uhr) auf dem Programm. Die Siegerehrungen finden jeweils im Zielgelände statt. Aufwand über dem WM-Budget Die Kosten für das Weltcup-Finale sind höher als bei «normalen» Weltcup- Rennen, der Betrag ist aber innerhalb des gesamten WM-Budgets 2017 zu sehen, welches 65 Millionen Franken beträgt, wie Hugo Wetzel im EP-Interview auf Seite 4 dieser Ausgabe sagt. Die EP geht in dieser und den nächsten drei Ausgaben auf das Weltcup-Finale näher ein. Heute mit dem Interview mit Hugo Wetzel, dem Blick auf die Bauten im Weltcup-Gelände und mit einem Porträt der Gesamt-Weltcupsiegerin Lara Gut. Seiten 4 bis 7 Der coupierte Schlussteil über die Golanhöhen: Eine letzte grosse Herausforderung für die Volksläufer vor dem Ziel in S-chanf. Foto: swiss-image/andy Mettler Ungebrochenes Marathonfieber Fast Klassierte beim 48. «Engadiner» Roman Furger und Anouk Faivre Picon heissen die grossen Sieger des 48. Engadin Skimarathons. Gewinner war aber jeder der Finisher über 42 und 21 Kilometer. STEPHAN KIENER In den letzten drei Jahren haben sich stets über Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Engadin Skimarathon angemeldet. Blickt man auf die gesamte Geschichte des Grossanlasses seit 1969, haben über eine halbe Million Menschen den Lauf absolviert. Die Region und die Langlauf-Schweiz hat einen tollen Event, der überdies Hotels, Restaurants und Geschäften eine hohe Wertschöpfung gebracht hat und auch in Zukunft bringen wird. Das Marathonfieber ist ungebrochen und das nach einem Winter, der für die Langläufer aus dem In- und Ausland absolut keine optimalen Trainingsbedingun - gen bot Läuferinnen und Läufer hatten sich dieses Jahr angemeldet, etwas über sind schliesslich am Sonntagmorgen in Maloja gestartet, aufgeben mussten wenige. Unfälle gab es fast keine. Darum sagte OK-Chef Ivo Damaso: «Wir sind sehr zufrieden.» Grosses Pech hatten am Sonntag die Südbündner Mitfavoriten auf den Sieg. Dem Münstertaler Dario Cologna brach kurz vor der Zielgeraden in aussichtsreicher Position ein Stock, und dem Pontresiner Curdin Perl erging es gleich. Trotzdem konnten die Schweizer einen dreifachen Sieg bejubeln: Der Urner Roman Furger gewann nach 2012 zum zweiten Mal den «Engadiner», diesmal vor Toni Livers und Jöri Kindschi. Gar zum dritten Mal triumphierte die Französin Anouk Faivre Picon, die allerdings vom Pech von Seraina Boner profitierte, die kurz vor dem Ziel, in Führung liegend, stürzte. Der diesjährige «Engadiner» war bei bedecktem Himmel und Gegenwind für die Spitze und die breite Masse eine Herausforderung. Seiten 13 bis 18 Stimmung im Zielgelände auf Salastrains. Viele Fanclubs (hier jener von Wendy Holdener) werden erwartet. Foto: fotoswiss.com/giancarlo Cattaneo

2 2 Dienstag, 15. März 2016 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekanntgegeben: Bauprojekt: Zone: Bauherr: Erweiterung Fernwärmeleitungsnetz, Via Grevas, Via Ludains, Via Sent, Parz. 213, 316, 317, 335, 342, 1080, 1185, 1411, 1426, 1478, 1525 Äussere Dorfzone, Innere Dorfzone, Übriges Gemeindegebiet, Zone für öffentliche Bauten und Anlagen St. Moritz Energie, Via Signuria 5, 7500 St. Moritz Projekt- Edy Toscano AG, verfasser: Via Ruinatsch 18, 7500 St. Moritz Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 15. März 2016 bis und mit 4. April 2016 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefrist: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 4. April St. Moritz, 11. März 2016 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt St. Moritz XZX Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekanntgegeben: Bauherr: Bauprojekt: Frau Sandra Rossi Marty, Erlenweg 8, 7000 Chur Interner Umbau und Anbau Balkon, bestehendes Einfamilienhaus Strasse: Via Nouva 10 Parzelle Nr.: 1521 Nutzungszone: Gewerbe- und Wohnzone 3 Auflagefrist: vom 16. März 2016 bis 4. April 2016 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11. März 2016 Im Auftrag der Baubehörde Das Bauamt XZX Skitour Corn Suvretta Samstag, 19. März Abfahrt vom Piz Nair ins Val Suvretta und dann gemütlich hoch zum Corn Suvretta. Michael und Andreas freuen sich auf eure zahlreichen Anmeldungen am Donnerstagabend um Uhr bei Michael, Tel.: Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Baugesuch Bauherrschaft: Politische Gemeinde Zuoz Bauobjekt: Sanierung der Strasse «Via Dorta» Etappe 3B Ova da Fuschigna Vuorcha Ortslage: Parzellen 2809, 2821 und anliegende Parzellen, Vuorcha Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 15. März 2016/Fu Baugesuch Gemeinderat Zuoz XZX Bauherrschaft: Politische Gemeinde Zuoz Bauobjekt: Baugesuch Bauherrschaft: Politische Gemeinde Zuoz Bauobjekt: Ortslage: Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekanntgegeben: Bauherr: Bauprojekt: Sanierung der Strasse «Via Pro Curtin» Ortslage: Parzellen 1882, 2807 und anliegende Parzellen, Dimvih Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 15. März 2016/Fu Neubau Wasserleitung Lyceum Parzellen 2372 und 3032, Lyceum Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 15. März 2016/Fu Herr Philipp von Erlach, Oberallenbergstrasse 78, 8708 Männedorf Umbau bestehendes Einfamilienhaus Strasse: Punt Muragl 10 Parzelle Nr.: 1540 Nutzungszone: Wohnzone 1 Auflagefrist: vom 16. März 2016 bis 4. April 2016 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 11. März 2016 Im Auftrag der Baubehörde Das Bauamt XZX Gemeinderat Zuoz XZX Gemeinderat Zuoz XZX St. Moritz Vom 16. bis 20. März findet das Music Summit St. Moritz statt und bringt Ibiza-Feeling und die internationale DJ-Elite der Electronic-Dance- Music-Szene ins Engadin. Das mehrtägige Festival lockt die Fans ins Skigebiet, lässt sie zum Après-Ski auf den Dorfplätzen tanzen und macht in den Clubs die Nacht zum Tag. Dieses Jahr findet das Music Summit zeitgleich mit den Weltcup-Finalrennen statt und verwandelt als offizieller Veranstaltungspartner das Zielgelände zur Veranstaltungen Drittes Music Summit im Engadin grössten Skiparty des Winters. Mit über 40 DJs in 15 verschiedenen Locations, und das vier Tage lang, ist das Music Summit St. Moritz ein imposantes Festival, das Farbe und Leben auf die Agenda des Nobelkurorts bringt. Das Zielgelände Salastrains wartet jeden Tag mit namhaften DJs auf. Einen fulminanten Auftakt macht am Mittwoch Kult-DJ Dr. Alban. Mit seinen Welthits wie «Sing Hallelujah» oder «It s my life» lässt er die legendären 90er- Jahre wieder aufleben. Am Donnerstag Mehrheit will mehr RhB-Halte Umfrage Vor gut einer Woche befasste sich die Engadiner Post mit der Haltestellenstrategie der Rhätischen Bahn im Oberengadin. In dem am 5. März publizierten Artikel in dieser Sache war zu erfahren, dass die RhB drei Monate nach Inkrafttreten des neuen Fahrplans Änderungen an diesem vornimmt und die Schnellzüge auf der St. Moritz Vereina Landquart-Linie wieder vermehrt in Bever (statt in Madulain) halten lässt. In einer Online- Umfrage konnte sich die EP-Leserschaft zu dieser Haltestellen-Politik äussern. 71 Votanten (33 Prozent) befanden, dass es zwischen Bever und Zuoz keine weiteren Haltestellen mehr in der Plaiv braucht. Die Mehrheit der Umfrageteilnehmer (127 Stimmen/60 Prozent) befand jedoch, dass La Punt und Madulain noch mehr berücksichtigt werden Vortrag zur Situation der Bären Maloja Am Freitag, 18. März um Uhr findet ein Vortrag zum Thema Bären im Ferien- und Bildungszentrum Salecina, Maloja, statt. Referenten sind Renato Roganti und Romano Salis, Wildhüter in Maloja und im Bergell. Wieviele Bären gibt es zurzeit in einem Umkreis von 100 Kilometern? Wie verhalten sie sich? Wie interveniert der Kanton? Diese und andere Fragen werden die Wildhüter beantworten. Diese Veranstaltung beendet eine Serie von vier Abendanlässen, die sich mit dem Thema «Grenzen» befasst haben. Der Vortrag wird auf Deutsch und, falls gewünscht, Italienisch gehalten. Eintritt frei, mit Kollekte. Infos unter: www. salecina.ch Einheimische und Feriengäste sind gleichermassen willkommen. (Einges.) Nietzsche, die Frauen und die Musik Sils Heute Dienstag hält Peter André Bloch, Stiftungsrat, in der Offenen Kirche von Sils Maria, um Uhr, einen Vortrag über «Nietzsches Beziehungen zu den Frauen über die Musik». Durch einige pointierte Äusserungen ist Nietzsche oft als Frauenfeind verschrien; es ist daher erstaunlich, mit wie vielen Freundinnen er intensive und freundschaftliche Briefkontakte pflegte. Gerne unterhielt er sich mit ihnen über kulturelle und gesellschaftliche Fragen und über das eigene Schaffen. Vielen sandte er seine Werke zu, oft auch eigene, ihnen persönlich Klavierrezital mit Silvia Carlin Jahreskonzert Cor masdo Zuoz Zuoz Am Freitag, 18. März um Uhr lädt der Cor masdo herzlich zum Jahreskonzert in die Kirche San Luzi nach Zuoz ein. Unter der Leitung von Clara Sattler werden Stücke von Heinrich Walder, Ola Gjeilo, Johannes sollten. Sieben Prozent der Votanten (14 Stimmen) konnten sich bei dieser nicht repräsentativen Umfrage keine Meinung bilden. (ep) 7% 60 Prozent 33 Prozent 7 Prozent 33% 60% Eine klare Mehrheit wünscht sich mehr Zughalte in La Punt und Madulain. gewidmete Kompositionen, zärtliche, spätromantische Lieder. «Ohne Musik ist das Leben ein Irrtum», so seine Aussage. Lange war er auf der Suche nach einer Lebenspartnerin, mit wenig Erfolg, blieb aber mit seinen Freundinnen ein Leben lang musikalisch verbunden. Vortrag mit Lichtbildern, Musik- und Textbeispielen. Am kommenden Freitag, 18. März, wird Peter André Bloch durchs Nietzsche-Haus führen, von bis Uhr. (Einges.) Voranmeldung bei Sils-Tourismus möglich: Abendkasse. Sils Die 21-jährige Pianistin Silvia Carlin stammt aus Belluno und begann sehr früh mit dem Klavierunterricht. Sie nahm an einigen Wettbewerben teil und erhielt bedeutende Auszeichnungen. In ihrem Konzert vom morgen, Mittwoch, dem 16. März in der Offenen Kirche um Uhr interpretiert sie drei wichtige Kompositionen von Barock bis Romantik: Die Partita Nr. 1 von Johann Sebastian Bach, die «Waldsteinsonate» von Ludwig van Beethoven und die Sonate Nr. 2 in fis-moll von Johannes Brahms. Ein Programm ganz mit den drei grossen «Bs» also. (gf) Brahms und Johann van der Sandt aufgeführt. Begleitet und unterstützt wird der gemischte Chor von Solistinnen der Musikschule Oberengadin und namhaften Instrumentalisten. (Einges.) zeigt Alex Price, Shootingstar der letzten Streetparade sein Können, am Freitag ist DJ Tanja la Croix zu Gast und am Samstag Star-DJ Mike Candys. Nach den Rennen wechselt die Partystimmung ins Dorf. Täglich sorgen ab Uhr das Emmi Caffe Latte Chalet, die Cow Bar und Grill Hauser für ausgelassene Après- Ski-Stimmung mit den Acts des Abends und geben so einen Vorgeschmack auf die langen Partynächte. Danach brodelt es dann in den Clubs Vivai, King s Club und Carlton. (pd) Dienstjubiläum Gratulation Bei Repower in Bever kann morgen Mittwoch Martin Fliri (57) aus St. Moritz, Mitarbeiter Netzplanung Engadin/Puschlav, auf 35 Dienstjahre zurückblicken. Zu diesem Jubiläum gratulieren Geschäftsleitung und Mitarbeitende der Repower recht herzlich. (Einges.) Regierung unterstützt Jungimkerprojekt Graubünden Die Bündner Regierung gewährt dem Verein Jungimkerprojekt Flugschnaisa für das Projekt «Grischa Biena uf da Schiena » einen Beitrag von Franken aus dem Landeslotterie-Fonds. Der Verein beabsichtigt, einen alten Bahnwagen der Rhätischen Bahn zu einer rollenden Ausstellung und zu einem Bienenhaus umzubauen, um damit in den Jahren 2017 und 2018 durch den Kanton zu fahren. Schulklassen und Interessierte sollen so vor Ort einen Einblick in die Ausstellung erhalten. (pd) Veranstaltung Der Umgang mit dem kulturellen Erbe Sils Am kommenden Donnerstag findet um Uhr im Pavillon der Chesa Fonio in Sils ein Wissenschaftsapéro zum Thema «Kulturelles Erbe zwischen Wertschätzung und Ignoranz» statt. Zu Beginn der Veranstaltung legen die Expertinnen und Experten in einem kurzen Referat ihren persönlichen Bezug zur Thematik dar. Danach wird auf dem Podium diskutiert, wobei das Publikum stets miteinbezogen wird. Am Schluss der Veranstaltung wird ein Apéro offeriert Die Frage, wie mit dem eigenen kulturellen Erbe umgegangen werden soll, stellt sich jeder Gesellschaft. Oftmals fallen die Antworten darauf kontrovers aus: Hohe Wertschätzung lässt sich ebenso ausmachen wie völlige Ignoranz gegenüber den materiellen wie immateriellen Zeugnissen der Vergangenheit. Vier Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren über unser Verhältnis zum Kulturerbe und über Möglichkeiten, dieses zu pflegen und für die Zukunft zu erhalten: Nott Caviezel (Vorstand am Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege an der Technischen Universität Wien), Sabine Eggmann (Lehrbeauftragte am Basler Seminar für Kulturwissenschaften), Köbi Gantenbein (Chefredaktor der Zeitschrift Hochparterre) und Anna Giacometti (Gemeindepräsidentin Bregaglia). Die Moderation übernimmt Marius Risi (Leiter Institut für Kulturforschung Graubünden ikg). Als Veranstalter zeichnen das Institut für Kulturforschung Graubünden ikg und das Kulturbüro Sils Kubus, in Zusammenarbeit mit dem Forum Engadin. (Einges.) Der Eintritt ist frei. Der Apéro ist offeriert.

3 Dienstag, 15. März Graubünden ist frei von der Rindertuberkulose noch Derzeit grassiert im Vorarlberg die Rindertuberkulose. Die Seuche könnte auch bald nach Graubünden gelangen. Das Bündner Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit ist auf der Hut MARIE-CLAIRE JUR Die Schweiz gilt als TBC frei. Auch in Graubünden ist in den letzten Jahren kein Fall von Rindertuberkulose aufgetreten. Doch die Tatsache, dass das benachbarte österreichische Bundesland Tirol derzeit mit einer starken Ausbreitung der Seuche zu kämpfen hat, lässt Bündner Behörden aufhorchen. Allen voran das Amt für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit. Denn es könnte durchaus sein, dass in absehbarer Zeit der Erreger dieser hoch ansteckenden Atemwegserkrankung den Weg vom Montafon/Silbersteintal ins Prättigau schafft. Nicht auszu - schliessen ist gemäss dem Bündner Kantonstierarzt Rolf Hanimann auch die Einschleppung über die Silvretta- Gruppe ins Unterengadin hinein. «Es handelt sich um eine chronische, schwer erkennbare Krankheit», erklärt Hanimann. Die Symptome seien bei Menschen wie bei Nutz- oder Wildtieren ähnlich: Chronischer Husten, Nasenausfluss, Fieber. Da der Erreger sich bei Nichtbehandlung zu verkapseln droht und sich zurückziehen kann, sind immer wieder Rückfälle möglich. Es sei denn, man merze ihn vollständig aus. Menschen werden mittels einer Antibiotika-Therapie geheilt, Wildtiere durch die Wildhut geschossen, Nutztiere (bei Kühen führt die Krankheit zu einer markant geringeren Milchleistung) traditionell abgetan. «Die Rindertuberkulose gilt in der Schweiz nicht als eine zu bekämpfende, sondern als eine auszumerzende Krankheit», erklärt der Kantonstierarzt. Diese breitet sich in der Regel vom Wildtier (Hirschwild) Mutterkühe mit ihren Kälbern auf einer Alp. In Sömmerungsgebieten besteht eine erhöhte Übertragungsgefahr des Rindertuberkulose-Erregers von Hirschen auf Nutztiere. Foto: Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft auf die Nutztiere (Rinder, Kühe) aus und im Kontakt mit diesen auch auf den Menschen. Wildtierfütterung war mit im Spiel Die aktuell virulente Verbreitung im Vorarlberger Nutztierbestand gehe auf befallene Hirschbestände zurück und sei offenbar bei Kontakten zwischen Hirschen und Rindern im Sömmerungsgebiet erfolgt. Eine ungute Rolle spielte dabei wohl auch die in Graubünden verbotene, aber in Österreich erlaubte Praxis der winterlichen Wildtierfütterung. Die vom Amt für Jagd und Fischerei Graubünden schon seit Jahren beobachteten Migrationen des Hirschwilds längs des Rätikons würden intensiviert, wenn die Rindertuberkulose auch auf Bündner Gebiet, sei es im Prättigau, sei es im Unterengadin auftauchen würde. Schon in den vergangenen Jahren wurde systematisch während der Nachjagd geschossenes Hirschwild, zudem Fallwild sowie bei der Hege erlegtes Wild im Gebiet des Rätikons untersucht - bisher mit negativem Befund. Beim ersten Krankheitsfall auf Bündner Boden sieht das weitere Vorgehen vor, die Diagnostik zu erweitern, also auch die genaue Anzahl befallener Wild- und Nutztiere zu eruieren. Darüber hinaus würden die Bauern- und Jägerschaft informiert. Keine Rohmilch trinken «Speziell die Schnittstellen zur Landwirtschaft sollten eliminiert werden», sagt Hanimann zum weiteren Vorgehen. Damit meint der Veterinärmediziner Sömmerungstränke oder Salzlecksteine, also Orte der Krankheits über tragung zwischen Wild- und Nutzier und innerhalb der beiden Populationen. «Auch sollten Nutztiere nicht dort weiden, wo Wildtiere im Winter ihre Unterstände haben», ergänzt Hanimann. Und in Bezug auf die Übertragung des Erregers auf den Menschen rät Hanimann: «Keine Rohmilch trinken!» Dieses schweizweite Verbot würde zwar in Zeiten des Bio-Booms etlichen Leuten nicht einleuchten, aber durchaus Sinn machen: Nicht nur wegen der Tuberkulose-Erreger, sondern auch wegen anderer Bakterien. «Wir werden die Lage zusammen mit dem Amt für Jagd aufmerksam weiter verfolgen», sagt Hanimann. Infos: Grünes Licht für die Schweizer Olympiakandidatur 2026 Das Bündner Konzeptteam erhofft sich dieses Mal gute Chancen Swiss Olympic gab vergangenen Freitag den Weg frei für Olympische Winterspiele in der Schweiz. Die Bündner Initianten wagen einen erneuten Versuch zusammen mit Zürich und mit einem neuen Konzept. Vergangenen Freitag gaben die Mitglieder des Sportparlaments an einer ausserordentlichen Versammlung im Beisein von Sportminister Guy Parmelin die Zustimmung zu einer Schweizer Kandidatur für die Olympischen Winterspiele Gleichzeitig wurden auch die Rahmenbedingungen bekannt gegeben, welche eine Kandidatur in den Bereichen Politik, Sport, Umwelt, Wirtschaft und Tourismus berücksichtigen müssen. Weiter gibt es zwei Hauptforderungen, welche eine Kandidatur laut Swiss Olympic bis im Spätsommer 2017 erfüllen muss, um den Zuschlag auf nationaler Ebene erhalten zu können: Zum einen muss sowohl die «Host City», die Region und die gesamte Schweiz von der Kandidatur stark profitieren. Zum anderen muss die Kandidatur die Mehrheit der Stimmen der IOC- Mitglieder an der Session des Internationalen Olympischen Komitees 2019 gewinnen. Gemäss einer Medienmitteilung vom 12. März hat die Bündner Kandidatur zusammen mit Zürich gute Chancen, Weht die olympische Flagge schon bald auf Bündner Terrain? die gestellten Anforderungen zu erfüllen. Konkurrenzfähiges Projekt Das Konzeptteam unter der Leitung von Andreas Wieland prüft mit der Bündner Regierung den zeitlichen Fahrplan, und es ist davon überzeugt, dass die Kandidatur die Wirtschaft und den Tourismus in Graubünden und der Schweiz fördert. Das Konzept soll mit folgenden Aspekten punkten: Mit Chur, Davos, St. Moritz und Zürich sind vier untereinander schnell erreichbare Hauptstandorte geplant. Die Ortschaften St. Moritz, Davos, Arosa, Laax, Lenzerheide, Engelberg und Einsiedeln besitzen langjährige Erfahrung mit Weltmeisterschaften und Weltcupveranstaltungen. An allen Austragungs- Foto: Archiv EP/PL orten besteht bereits die Infrastruktur, die nur punktuell erneuert werden muss. Hallenwettbewerbe sollen grösstenteils in Zürich stattfinden. Zusätzlich soll eine Kandidatur dem Kanton wirtschaftliche und touristische Impulse verleihen, um der rückläufigen Entwicklung und dem Abbau von Arbeitsplätzen entgegenzuwirken. Der neue Aspekt der «digitalen Spiele» soll die Wettkämpfe in der ganzen Schweiz und der Welt erlebbar machen. Deshalb werden bei der Erarbeitung des Konzepts auch Bildungs- und Forschungsinstitutionen wie die ETH, die HTW Chur sowie Google und Microsoft integriert. Die Frist für Bewerbungsdossiers ist auf den Dezember 2016 festgelegt. Bei der Erarbeitung der Konzepte werden die Initiatoren von einer sogenannten Task Force begleitet, die aus Persönlichkeiten aus Sport, Politik, Wirtschaft, Tourismus, Umwelt, den vier Schweizer IOC-Mitgliedern, dem Swiss-Olympic Präsidenten Jörg Schild und dem Swiss- Paralympic-Präsidenten besteht. «Die Task Force wird sorgfältig prüfen, dass alle relevanten Faktoren in die Projekte einfliessen. Fehler aus der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen», sagt Schild. Diesmal soll es klappen Um als Schweizer Kandidat auserkoren zu werden, muss das Bündner Konzept bei einer Volksabstimmung im ersten Halbjahr 2017 angenommen werden. Dann entscheidet Swiss Olympic, welches vom Volk angenommene Bewerbungsdossier beim IOC eingereicht wird. Natürlich nur, wenn der Vorschlag die Rahmenbedingungen und die Hauptforderungen erfüllt, ansonsten wird auf eine Schweizer Kandidatur verzichtet. «Wir sind aber zuversichtlich, mit einem überzeugenden Projekt an den Start gehen zu können», so Schild. (ep)

4 4 Weltcup-Finale Dienstag, 15. März 2016 Die Ski-Stars zu Gast Sonderbeilage der «Engadiner Post/Posta Ladina» «Viel schieben kann man nicht» Die St. Moritzer Organisatoren sind sowohl beim Weltcupfinal wie auch bei der Weltmeisterschaft 2017 auf Kurs. Im EP-Interview nimmt WM-Präsident Hugo Wetzel Stellung zu Fragen rund um die Grossanlässe. Stephan Kiener Hugo Wetzel fotoswiss.com Engadiner Post: Hugo Wetzel, seid ihr bereit für den Final? Hugo Wetzel*: Ja. Wir sind bereit, die Pisten sind gut. Es war ein spannender Winter bei dem man nie gewusst hat, was die Natur noch mit sich bringt. Darum muss man den Bergbahnen ein grosses Kränzchen winden für ihre immense Tätigkeit. Ihr musstet den vor zehn Tagen gefallenen Schnee wieder rausschaffen, hört man......das ist immer das gleiche Problem. Wenn die Piste nach wenig Schnee endlich bereit ist, kommt das Weiss in grösserer Menge und dann musst du den Schnee wieder rausnehmen...(lacht). Gibt es noch «Baustellen»? Nein... gut, kleine «Baustellen» gibt es immer. Das ist schon von der Dynamik des Anlasses her so gegeben. Wie siehts bei den Voluntari aus, habt ihr genug gefunden? Die Voluntari-Bewegung hat sich weiterentwickelt. Für den Weltcupfinal sind wir zufrieden, für die Weltmeisterschaft 2017 suchen wir natürlich noch. Wichtig ist, das erweiterte Zielhaus bietet nun auch den Voluntari geeignete Räumlichkeiten mit viel Licht und einer guten Küche. Das wollten wir schon immer. Wer betreut die Voluntari-Küche? Das Hotel Schweizerhof in St. Moritz Dorf. Ursprünglich war der Weltcupfinal eine Woche früher eingeplant gewesen. Während der Marathonwoche im Oberengadin. Eine unmögliche Situation? Wir hatten eine intensive Diskussion mit dem Internationalen Skiverband. Die FIS kam auf uns zu und man hat gesehen, dass wir auch Mitte März diesen Weltcupfinal problemlos durchführen können. Unser Ziel auf Salastrains liegt hoch genug, wir sind mitten in den Bergen. Von daher war das Datum schliesslich kein Problem mehr, auch am Südhang nicht. Der maschinell erzeugte Schnee hält sowieso länger als natürlicher Schnee. Sie organisieren neun Rennen in fünf Tagen. Da hängt vieles vom Wetter ab. Wie flexibel sind Sie in Sachen Programmumstellungen? Das Problem ist, welche Athleten sind da. Vielleicht trainieren die Slalomfahrer irgendwo, und wir können sie nicht einfach früher abrufen, wenn wir allenfalls die anfänglichen Speedrennen verschieben müssten. Viel schieben kann man sowieso nicht, die schnellen Rennen vielleicht um einen Tag. Aber das ganze Programm umstellen, geht nicht. Adam & Eva, Romeo & Julia, Max & Moritz, Audi & Audi Service. Manche Dinge gehören einfach zusammen. Weil Audi kann, was Audi kann. Audi Service. Der Service von Audi. Auto Mathis AG Via Somplaz 33, 7500 St. Moritz Tel , Der Weltcupfinal hat ein grösseres Budget als die gewohnten Frauenrennen in St. Moritz. Wie hoch ist es? Der Weltcupfinal 2016 ist Bestandteil des Budgets der Weltmeisterschaft Wir führen den Weltcupfinal ja auch auf Wunsch der FIS bei uns durch, es ist sozusagen ein Test im Hinblick auf das nächste Jahr. Auf jeden Fall haben wir beim Final einen Fehlbetrag, wie hoch der sein wird, ist jetzt nicht zu sagen, weil wir nicht wissen, welche Ticketeinnahmen noch möglich sind. Und wie hoch ist das WM-Budget? 65 Millionen Franken. Wie lief der Vorverkauf für den Weltcupfinal? Im Bereich mit den Privatpersonen eigentlich gut. Nicht schlecht läuft er bei den VIP-Packages, wobei viele Firmen sagen, sie wollten ihre Kunden erst nächstes Jahr bei der Weltmeisterschaft einladen und weniger beim Weltcupfinal. Im Vergleich mit Weltcuprennen in früheren Jahren habt ihr vielmehr Werbung gemacht, teils mit TV-Spots, was gab es für Reaktionen? Die Resonanz ist gut. Die einheimische Tourismusinteressenz reagiert positiv, sie stellt fest, dass da etwas passiert. Das war der Sinn und Zweck. Im Hinblick auf die WM 2017 braucht ihr rund 4500 Betten. Wie viele fehlen zurzeit noch? Noch einige. Aber es sind zwei Personen nur mit diesem Thema beschäftigt.

5 Dienstag, 15. März 2016 Weltcup-Finale 5 Infrastrukturen für mehrere tausend Zuschauer Ein VIP-Zelt für 950 Personen und Tribünen für 2000 Personen müssen erst einmal aufgestellt werden. Nicht zu vergessen all die Fernsehtürme und der Zielraum. Für diese Bauten sind seit zwei Wochen über 100 Leute am Berg im Einsatz. Koordiniert wird das Ganze vom Leiter der Bauten, Guido Mittner. Annina Notz Auf Corviglia sausen seit Kurzem überall Männer in Militärmontur über die Pisten. Diese sind nicht etwa «verkleidet», sondern absolvieren ihre jährlichen Wiederholungskurse. Eine WK-Truppe aus dem Unterland wurde eingeteilt für die Aufbauarbeiten beim Ski Weltcup Final in St. Moritz. Bei diesem strahlenden Sonnenschein eine zweifellos schöne Aufgabe für die Wehrmänner. Nebst den 50 Soldaten, die im Einsatz sind, braucht es aus den unterschiedlichsten Berufssparten Fachmänner auf dem Berg: vom Innendekorateur, der das VIP-Zelt ausstattet, über die Elektriker, die 20 Kilometer Kabel verlegt haben bis zum DJ und dem Catering-Koch, welche die Zuschauer diese Woche unterhalten und versorgen. Doch wer behält bei so vielen Arbeitern und Aufgaben den Überblick? Åre und Aspen interessieren sich für St. Moritz «Ich bin die Anlaufstelle für jegliche Problemchen und davon gibt es immer irgendwo welche», sagt Guido Mittner, der «Head of Constructions». Mittner erstellt die Gesamtplanung und teilt die Arbeiter zu. In der Ausführung gibt es wiederum für jeden Bereich Verantwortliche. Die drei Hauptbereiche, die zu den Bauten gehören, sind der Zuschauer-, der Fernsehund der Zeitmessungsbereich. Guido Mittner, der zu 50 Prozent im WM-OK tätig ist, arbeitet sonst im Elektrobereich. Gegen Ende der Vorbereitungen Guido Mittner, Leiter der Bauten, hinter den Tribünen im Zielgelände. 50 WK-Soldaten wurden aufgeboten, um vor allem im Zielraum die notwendigen Bauten aufzustellen. Fotos: Annina Notz leistete Mittner auch öfters 14 bis 15 Stunden Arbeit am Tag, was die 50 Prozent natürlich deutlich überstieg. «Ich war auch bei der WM 2003 schon als Helfer mit dabei, damals jedoch bei den Sponsoren und nicht auf dem Berg bei den Bauten.» Zu seinen Aufgaben als Leiter des Ressorts gehören auch Gruppenführungen. «Ich habe diverse andere Rennorganisationen herumgeführt, zum Beispiel die Schweden aus Åre und die Amerikaner aus Aspen.» Auch Studenten und Schulklassen zeigten sich an den Vorbereitungen auf den Weltcup Final interessiert. «Für die WM nächstes Jahr bleibt das Aufbausystem dasselbe, nur um ein x-faches grösser», sagt Mittner. So muss dann zum Beispiel die Tribüne 2017 für Leute Platz bieten und nicht wie jetzt für Vor, während und nach den Rennen Verschiedene temporäre Bauten, die auch für die WM 2017 gebraucht werden, wurden bereits im Sommer aufgestellt. So zum Beispiel verschiedene Treppen und Pistenüberführungen für die vielen Zuschauer, die aus dem Tal heraufkommen. In den letzten Arbeitsschritten galt es unter anderem, die Fernsehtürme, von denen entlang der Piste 14 stehen, mit Werbung «einzukleiden» und das VIP-Zelt einzurichten. Seit die Skirennfahrer trainieren, dürfen Mittner und seine Leute rund um die Piste keine Arbeiten mehr verrichten. Währenddessen werden noch die Aufbauten für Catering, Essenstände und für das DJ-Pult in Angriff genommen. «Bisher wird mit bis Stehplätzen gerechnet, das können wir bei Bedarf jedoch auch auf anpassen», sagt Mittner. Ob Anpassungen nötig sind, wird erst kurz vor den Rennen entschieden, anhand der verkauften Tickets. Mittner muss jedoch für alle Fälle vorbereitet sein. «Während den Renntagen sollte ich mich dann nur noch um die Wartung der Bauten kümmern müssen, wenn wir uns gut vorbereitet haben», meint Mittner. Er sei zufrieden, weil bisher alles nach Plan verlaufe. Der frische Schnee vor zehn Tagen habe die Situation im Zielraum erschwert, da die Höhen der Bauten genau vorgegeben seien. Fleissige Schaufler hatten den überflüssigen Schnee jedoch innert Tagen wieder rausgeschaufelt. Ansonsten sei die aktuelle Witterung perfekt, meint Mittner. Rund eine Woche nach den Rennen wird das Meiste wieder abgebaut sein. Im Frühling geht es bereits wieder mit dem Aufbau für die Ski-WM 2017 weiter. EINIGE PROGRAMM HIGHLIGHTS 2016 FREITAG, 18. MÄRZ SAMSTAG, 19. MÄRZ MÄRZ 2016 THE WORLD S HIGHEST ELECTRONIC AND DANCE MUSIC FESTIVAL 5 days of superior electronic and dance music entertainment Over 40 top DJs as live acts Locations in the skiing area, the village square and clubs SNOW ZIELGELÄNDE SALASTRAINS Dr. ALBAN CLUBS VIVAI Alex Price Patric Menzi KING S CLUB Ray Douglas DJ Felix Neubauer SNOW ZIELGELÄNDE SALASTRAINS Alex Price CLUBS VIVAI Mr. Da-Nos DJ Muri KING S CLUB Tom Novy DJ KOS TICKETING Online kaufen TICKETBÜRO WÄHREND DES FESTIVALS Music Piano Bar /Medien Bar, Mittwoch-Samstag von 15:00 20:00 Uhr CLUB-TICKETS VORVERKAUF Piano Bar /Medien Bar oder in den Clubs SNOW ZIELGELÄNDE SALASTRAINS Tanja La Croix LOUNGE & DINE SUNNY BAR Ministry of Sound Nick Sheldon CLUBS VIVAI Dominique Jardin Epo & Steve RED DJ M-Live CARLTON HOTEL Pierre Sarkozy Tanja La Croix DJ Oliver Klinghoffer KING S CLUB Pat Farrell DJ F.A.B Fame Luck SNOW ZIELGELÄNDE SALASTRAINS Mike Candys LOUNGE & DINE SUNNY BAR Ministry of Sound Tim Cullen CLUBS VIVAI Peyman Amin CARLTON HOTEL Pacha Ibiza John Jacobson KING S CLUB Carol Fernandez Cedric Zeyenne Suman & Placebo

6 6 Weltcup-Finale Dienstag, 15. März 2016 Die aktuellen Resultate vom Weltcup-Finale jeweils auf Ihre Verkaufsstellen, die Gastgeber und wir beraten Sie gerne Lataria Engiadinaisa SA Via Charels Suot 18 CH-7502 Bever Tel Sie haben das Was, wir das passende Wie. Anzeigenverkauf und -beratung: Publicitas AG, via Surpunt 54, Postfach 255, CH-7500 St. Moritz T , F publicitas.ch/stmoritz

7 Dienstag, 15. März 2016 Weltcup-Finale 7 Lara Gut schnörkellos, gradlinig Am Sonntag hat sie es geschafft, nun kann sie die Rennen in St. Moritz doppelt geniessen: Lara Gut ist Gesamtweltcupsiegerin 2015/16. Ein Kurzporträt einer hochtalentierten und eigenwilligen Skirennfahrerin. Lara Gut? Da war doch schon mal was vor fast zehn Jahren. Eher zufällig waren die ersten Ergebnisse der Tessinerin in den Statistiken des Internationalen Skiverbandes FIS aufgefallen. Die Einträge datieren vom August Austragungsort: Las Leñas, Argentinien. Lara Gut, damals 15 Jahre alt, stand mit Rang 2 in einem FIS-Slalom und mit dem Sieg im Super-G der nationalen Meisterschaften zu Buch. Eine jugendliche Schweizer Alpine fährt Rennen in Südamerika? Da kann es sich wohl nur um die Tochter eines Auswanderers handeln. Auswanderer-Familie? Mitnichten. Ein gutes halbes Jahr später waren derartige Gedanken vom Tisch. Lara Gut hatte an den Junioren-Weltmeisterschaften in Zauchensee in Österreich (hinter der Liechtensteinerin Tina Weirather) Silber in der Abfahrt gewonnen. Das Talent, schon damals von seinem Vater trainiert und gefördert, hatte erstmals auch für die Öffentlichkeit erkennbar seine Visitenkarte deponiert. Weitere elf Monate danach mischte Lara Gut bereits den Weltcup auf auf eine Weise, die, wenn auch ungewollt, perfekt zu ihrer Unbekümmertheit passt. Der Sturz ins Ziel und zu Rang 3 in ihrer ersten Abfahrt auf höchster Ebene in St. Moritz bleibt unvergessen. Alles riskiert, (fast) alles gewonnen. Das blonde Energiebündel war zweieinhalb Monate vor seinem 17. Geburtstag im Kreis der Besten angekommen. Glück gehabt, der Umfaller hätte auch schlimmere Folgen haben können. Lara Gut wusste diese Gefahr schon als Teenager richtig einzuordnen. «Angst habe ich nicht. Sonst dürfte ich nicht fahren. Es ist mir aber bewusst, dass ich einen Risiko-Sport ausübe. Es kann jeden Tag etwas passieren.» Dieser Tag kam für Lara Gut schon bald. Ende September 2009, als sie im Training in Saas-Fee bei Lara Gut, Weltcupsiegerin 2015/16. Foto: z. Vfg einem schweren Sturz eine Hüftluxation erlitt. Die Folge war das Aus für die folgende (Olympia-)Saison und eine andert - halb Jahre dauernde Rennpause. Talent allein reicht nicht, um schon in jungen Jahren mit den Besten mithalten zu können. Bei Lara Gut kommen Wille, Fleiss und die mit aller Konsequenz umgesetzte Fokussierung auf das Wesentliche dazu. Diese Gradlinigkeit haben ihr die Eltern vorgelebt. Früh hatten sie die hohe Begabung ihrer Tochter erkannt und sich deshalb entschieden, ihren (Berufs-)Alltag voll und ganz auf sie auszurichten. Vater Pauli gab seine Stelle als Lehrer auf, Mutter Gabriella den Job als Sportlehrerin. Weg aus dem gesicherten Umfeld, hinein in ein Leben mit vielen Unbekannten. Das «Team Gut» war geboren. «Ohne Risiko», sagte Pauli Gut einst, «kommt man im Sport nicht weit.» Das Wagnis hat sich längst gelohnt. Das Konstrukt der Familie Gut funktioniert nach wie vor tadellos. Es bietet die perfekte Plattform und optimale Rahmenbedingungen. Unabhängigkeit und Freiheit inklusive. Für eine wie Lara Gut, die sich nicht in ein Schema zwängen lassen will, die den Freiraum braucht, sind dies entscheidende Faktoren, um in ihrem Beruf erfolgreich zu sein. Den Spagat zwischen temporärer Integration ins Nationalkader und dem Alleingang mit der Privat-Equipe meistert Lara Gut ohne Probleme auch dank dem guten Einvernehmen mit den Trainern von Swiss-Ski. Das Kompromisslose nimmt Lara Gut von den Pisten mit und fährt nicht immer gut damit. Sie würde polarisieren, wäre wohl ein zu hartes Urteil über eine Athletin, die mit der Zeit gelernt hat, «dass es Lara, den Menschen, und Lara, die Athletin, gibt». Dass es Spannungen gibt, trifft schon eher zu. Und dass sie ihren eigenen Kopf hat, auch. Doch sie mag nicht schauspielern. Und wenn, dann nur im Film wie vor vier Jahren für ihre Rolle in «Tutti Giù», einem Werk über drei Jugendliche, die für den Sport leben. Lara Gut will sie selbst sein, mit all ihren Fehlern und Schwankungen. Es gibt den Menschen Lara Gut, der sich ab und zu weigert, über die Sportlerin Lara Gut zu reden oder nur ganz kurz, einsilbig, banal. Dann spricht sie Sätze wie «Vierte ist besser als Fünfte, aber schlechter als Dritte». Lara Gut nimmt sich aber auch die Freiheit, ihre Meinung ohne Umschweife kundzutun. Schnörkellos, gradlinig halt. Auf die Gefahr hin, anzuecken. Eine «Zicke» sei sie, wusste nicht nur der Boulevard zu berichten. Im Innern schmerzen solche Schubladisierungen. Lara Gut muss sie ertragen. Sie wird den eingeschlagenen Weg weitergehen. Als Athletin und als Mensch. David Bernold Bauunternehmung Gipsergeschäft Tel Fax info@martinelli-bau.ch Weil Bauen Vertrauenssache ist.

8 8 POSTA LADINA Mardi, 15 marz 2016 Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Oget da fabrica: Vschinauncha politica Zuoz Construcziun lingia d ova Lyceum Lö: Parcellas 2372 e 3032, Lyceum Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 15 marz 2016/Fu Cussagl cumünel da Zuoz XZX Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Oget da fabrica: Lö: Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Oget da fabrica: Lö: Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Zuoz Vschinauncha politica Zuoz Sanaziun da la Via Pro Curtin Vschinauncha politica Zuoz Sanaziun da la Via Dorta Etappa 3B Ova da Fuschigna Vuorcha Parcellas 2809, 2821 e parcellas cunfinantas, Vuorcha Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 15 marz 2016/Fu Parcellas 1882, 2807 e parcellas cunfinantas, Dimvih Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 15 marz 2016/Fu Cussagl cumünel da Zuoz XZX Cussagl cumünel da Zuoz XZX Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l ordinaziun davart la planisaziun dal territori pel chantun Grischun OPTGR (Kantonale Raumplanungsverord nung KRVO), art. 45: Patruns Rosa Punt + da fabrica: Ruedi Nuolf Chasa Valambrun 7552 Vulpera Proget da fabrica: Fracziun: nouva lucarna vers ost Tarasp Lö: Vulpera, parcella 2122 Zona d ütilisaziun: W4 Temp da 15 marz fin publicaziun: 4 avrigl 2016 Exposiziun: Mezs legals: Scuol, als 15 marz 2016 Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun a la suprastanza cumünala. Cumün da Scuol Uffizi da fabrica XZX Üna tschinquantina da musicantas e musicants han tut part al lavuratori da musica chi d es gnü organisà da la Scoula da musica Engiadina Bassa Val Müstair. In occasiun dal 40avel giubileum han invidà ils respunsabels da la Scoula da musica Engiadina Bassa Val Müstair ad ün lavuratori per musicantas e musicants d instrumaints da tola. Passa üna tschinquantina da persunas, giuvens e vegls, s han inscuntrats in dumengia passada in chasa da scoula da Scuol per as laschar scolar dals tschinchs musicants dal Gomalan Brass da l Italia. Il tema principal dal lavuratori d eira la dretta tecnica da trar il flà. Ils partecipants han survgni cussagls co chi s po exercitar quista tecnica cun simpels mezs eir a chasa. L anr ha discurrü cun partecipantas e partecipants a reguard lur aspettativas al lavuratori e dals musicants da professiun. Emmi Meyer da Tarasp «Mias aspettativas nu d eiran uschè grondas. Eu n ha pensà da gnir e verer. Sch eu poss profitar alch schi tant meglder ed imprender as poja adüna alch. Fin uossa vaina fat exercizis da trar inandret il flà, quai ch eu nu vaiva vairamaing mai imprais inandret. Per mai dimena üna roba fich positiva. Eu sper cha nus imprendan amo alch co chi s po tgnair plü bain il tun. Füss flot schi muossessan amo alch in quista direcziun.» Jonatan Garcia da Ramosch «Mias aspettativas sun ch eu possa imprender amo daplü impustüt da quai ch eu nu sa amo. Ils exercizis da trar il flà nu sun dal tuot nouv per mai, ma istess n haja pudü imprender uossa amo ün pêr robas implü. Id es però interessant dad imprender da quistas tecnicas d ün musicant da professiun ed i fa eir grond plaschair. Forsa possa imprender hoz davomezdi amo alch a reguard la dretta tecnica pels tuns plü ots. Cun quels n haja amo adüna ün pa difficultats.» Serafin Caprez da Ftan «Mias aspettativas sun ch eu survegna buns cussagls e ch eu riv darcheu da sunar meglder. Ils exercizis per la dretta Arrandschamaints La dretta tecnica es importanta Lavuratori culs tschinch musicants da professiun dal Gomalan Brass da l Italia Stefano Ammannati (survart a dretta) ha dat divers cussagls per exercitar la dretta tecnica da trar il flà. Suotvart da schnestra: Jonatan Garcia, Annamaria Peer, Jon Armon Strimer, Serafin Caprez ed Emmi Meyer. fotografia: Annatina Filli tecnica da flà vaiv eu imprais cur ch eu n ha cumanzà a tour uras da musica. Ils exercizis be cul bockin am d eiran cuntschaints, be eu nu tils n ha lönch nüglia plü fat. Da pudair imprender da quistas robas da profis es s inclegia alch tuottafat special. Jon Armon Strimer dad Ardez Eu vaiva miss mias aspettativas per quist davomezdi aposta sün nolla. Eu nu sun qua be sco trumbettist. Per mai esa eir adüna interessant da verer co cha ls profis muossan a far tschertas robas. Sco dirigent pudessa sgüra muossar als musicants quists exercizis da la dretta tecnica da flà. Il problem es chi nu s piglia il temp per far da quists trenamaints. Illas prouvas da musica vain nus otras prioritats. Vairamaing stess mincha musicanta e mincha musicant far svessa a chasa da quists exercizis da trar il flà.» Annamaria Peer da Ftan e da Turich «Mias aspettativas per quist lavuratori d eiran da pudair imprender differentas La poppa chi less dvantar duonna Scuol La filmbar preschainta in marcurdi, ils 16 marz, a las i l Cafè Benderer il film giapunais «Air Doll» da Hirokazu Koreeda. Il film quinta l istorgia d ün hom intuorn 40 chi viva insembel cun Nozomi, üna poppa bunmarchada per sofflar sü. Cun ella parta l sia vita, giouva üna sort da lai, tilla vestischa cun bella büschmainta e discuorra cun ella a maisa. L istorgia frivola da «Air Doll»-Nozomi cumainza üna bella bunura, cur cha la poppa as cumainza a schmuantar, as tira aint büschmainta e lascha l abitaziun. Nozomi, giovada da l actura Duna Bae, voul scuvrir la vita ed absorbescha plain buonder tuot quai chi capita sün via. Sün sia girada scuvrisch la l amur ed insomma tuot las differenzas tanter umans e poppas. «Air Doll» es ün film sur d üna poppa chi less dvantar üna vaira duonna. (protr.) Infuormaziuns e reservaziuns suot: opür Las sfidas dal cusglier guvernativ postaladina@engadinerpost.ch Scuol In segua a la radunanza generala dal Parti burgais-democratic (PBD), chi ha lö in marcurdi, ils 23 marz, i l restorant Trü a Scuol, es organisà ün referat public cun cusglier guvernativ Jon Domenic Parolini. L anteriur capo cumünal da Scuol referischa a partir da las a reguard sias sfidas actualas sco regent respunsabel per l economia, la planisaziun ed il socialesser. (protr.) Per rapports regiunels es la redacziun adüna arcugnuschainta! San Murezzan: Tel / Scuol: Tel strategias per la basa da sunar l instrumaint. Lapro toccan eir exercizis da trar il flà, da sunar be cul bockin o eir da chantar. Per mai d eira quist lavuratori fin uossa fich bun ed eu n ha eir survgni cussagls co ch eu poss trenar quist a chasa. Cun quists cussagls dals musicants da professiun possa uossa structurar plü bain meis exercizis per sunar mincha di a chasa.» (anr/afi) Il «Gomalan Brass Quintett» a Scuol Quai chi ha cumanzà avant 40 ons cun üna visiun ed ün idea es dvantada hoz ün instituziun indispensabla per la regiun: La Scoula da musica Engiadina Bassa Val Müstair es gnüda fundada da l on Hoz instruischan 27 magistras e magisters da la Svizra, da l Austria, dal Tirol dal Süd e da l Italia ils bundant 535 scolars da musica. Per l on da giubileum sun previssas diversas occurrenzas, concerts ed ün lavuratori. Il quintett da brass Gomalan da l Italia ha cumbinà lur concert a Scuol cun ün lavuratori per musicantas e musicants d instrumaints da tola da l Engiadina Bassa e da la Val Müstair. Il «Gomalan Brass Quintett» es ün ensemble d instrumaints da tola e chi s cumpuona da musicants da professiun. Marco Braito e Marco Pierobon (trumbetta), Nilo Caracristi (corn), Gianluca Scipioni (posauna) e Stefano Ammannati (tuba) sun commembers in orchesters renomnats da l Italia e sunan las vuschs importantas in lur registers. Fingià duos ons davo la fundaziun dal quintett han ragiunt ils musicants la prüma plazza pro la concurrenza internaziunala da l «Europa-Stadt Passau». Quist premi es üna da las undrentschas las plü arcugnuschüdas per ensembles d instrumaints da flà in tuot l Europa. (anr/afi) In viadi culla «Microlotta» Radiotelevisiun A partir da mittà marz es Radiotelevisiun Svizra Rumantscha RTR in viadi pro sias audituras e seis audituors cun ün bus adattà tecnicamaing, l uschè nomnada «Microlotta». I l center da la roadshow stan tenor üna comunicaziun dad RTR il barat ed il dialog cul public da las sportas radio, televisiun ed online da RTR. Il viadi maina ils collavuratuors da RTR cun lur «Microlotta» tras tuot il chantun Grischun. Il cumanzamaint fa San Murezzan, ingio cha la roadschow as ferma dals 18 fin als 20 marz. Als lös da fermativa vain sporta l invista illa lavur dals moderatuors ed eir la partecipaziun ad emischiuns es pussibla süls lös. (protr.) Livio Chistell, Ladina Heimgartner ed Isabella Wieland (da schnestra) s allegran sül barat cul public. fotografia: RTR

9 Mardi, 15 marz 2016 POSTA LADINA 9 «Ün problem da confort ma ningün da sgürezza» Il mantegnimaint dal material rodlant es be üna da plüssas sfidas pro l tunnel dal Vereina. Davo s-chars 17 ons gestiun vain lavurà permanentamaing vi da la sgürezza, la qualità e l augmaint da la capacità da la via rodlanta ferm strapatschada. Simon Rohner piglia posiziun a reguard las masüras da mantegnimaint e progets futurs dal Vereina JON DUSCHLETTA Il viadi tras il tunnel dal Vereina garantischa s-chars 20 minuts posa ed üna traversada svelta, sgüra e confortabla da la muntogna tanter l Engiadina Bassa ed il Partens. Chi chi riva però sül fos char passainta ün viadi dischagreabel dürant quel il veicul e seis passagers vegnan squassats vi e nan. Tant, ch ün o tschel cliaint as dumonda, quant sgüras cha l material rodlant ed ils binaris dal tunnel dal Vereina sun insomma amo. Simon Rohner quietescha: «Il material rodlant dal Vereina es daspö s-chars 17 ons in adöver, ün tschert consüm es normal». Rohner es daspö duos ons manader respunsabel dal transport d autos pro l Vereina. El es consciaint dals problems da vibraziun e cugnuoscha eir las radschuns: «Il problem es cuntschaint. Quai es ün problem da confort e brichafat ün da sgürezza», uschè Rohner. «E vi da quist problem da confort vain lavurà permanentamaing.» Surtuot da venderdi fin dumengia sun las frequenzas sül traget dal Vereina ourdvart otas. fotografias: Jon Duschletta Il traget dal Vereina es massa gualiv La cuolpa principala da las vibraziuns resentiblas es da chattar tenor Simon Rohner i l trassè dal Vereina. Quel es nempe per gronda part gualiv. «Tras quai manca il consüm regular dals rinchs da fier dür chi circundeschan las roudas dals chars.» Sün trassès normals cun stortas vegnan quels rinchs consümats tras movimaints orizontals bler plü regularmaing. Scha pro ün char vain amo nanpro il cas cha las pennas opür ils balchasquass sun consümats, alura po capitar, cha l char cumainza, dasper il vibrar eir amo a sbaluonzchar. Üna cumbinaziun fich dischagreabla pels passagers i ls veiculs. «Eir il problem dal sbaluonzchar an s es cuntschaint. Quia evaluaina actualmaing ils motivs.» Simon Rohner po dispuoner per regla da trais cumposiziuns dad autochars. Duos da quels sun adüna in acziun e respettan il tact da mezz ura tras il Vereina. Il terz tren es intant in mantegnimaint in ufficina ingio cha mincha tren vain controllà i l turnus da trais eivnas e schi fa dabsögn eir güsta reparà. Ün sistem electronic dedectescha ils chars dürant ch els traversan il tunnel e furnischa uschè las indicaziuns neccessarias. «Dürant las stagiuns da stà dals prossems duos ons vain mincha singul char suotamiss ad üna sanaziun generala illas ufficinas principalas a Landquart», disch Rohner. Minchün dals 48 chars vain uschè dischfat totalmaing, reparà e sablunà ingio chi fa dabsögn. Quista lavur es statta previssa da far fingià l on passà in möd plü extais. La publicaziun ufficiala correspundenta a la cunvegna da GATT/WTO es però gnüda retratta our da motivs finanzials. Il volüm da las lavuors es in seguit gnü redimensiunà, surtuot a reguard il sablunar ils chars. Quist proget parzial da mantegnimaint fa part da la «Gesamtschau Vereina», co cha l proget cumplessiv vain nomnà pro la viafier Retica internamaing. Dasper progets da mantegnimaint e sanaziun fan part in quel eir progets parzials d augmaint da sgürezza e dal schlargiamaint da las capacitats. Nouv material rodlant fin circa 2025 Sco böt a termin mezdan manzuna Simon Rohner il rimplazzamaint dal material rodlant existent fin circa l on «Quai capita parallelamaing culla sanaziun generala dal material.» Il trassè gualiv dal Vereina, il trafic enorm (vair chaistina) e surtuot eir l augmaint dal nomer dals camiuns sur ils ons chaschunan dons vi dal material rodlant ed ils binaris. «Intrapraisas da transport fan lur calculaziuns adüna plü agüzzas», sà Rohner. Perquai baden els na be l augmaint dals camiuns ma surtuot eir la tendenza da chargiar quels eir dürant ils mais da stà sül tren. «Adonta dal chomp da fabrica plü extais transportaina dürant la stà daplü camiuns co dürant l inviern.» Per scurznir il temp da chargiar camiuns sül tren lavuran ils respunsabels vi d ün proget da prolungaziun da la rampa da chargiar fin pro l portal dal tunnel. Quella masüra pussibiltess d integrar daplü chars averts illa cumposiziun e d effetuar uschè plü svelt il chargiar e dischchargiar da camiuns ed autos. Ils chars averts mainan da l ortra vart il dischavantag, cha per transportar sün quels autos normals ston gnir sclerits ouravant dumondas da sgürezza cul Uffizi federal per trafic (BAV). Implü es previs al Vereina l installaziun da duos uschè nomnats «Thermoportals», simil al tunnel dal Gotthard, chi masüra la temperatura dals camiuns avant co cha quels aintran i l tunnel per güdar ad evitar accidaints cun fö i l tunnel. Quant sgür sun ils binaris? Sco il material rodlant sun eir ils binaris dal trassè dal Vereina in funcziun daspö bainbod 17 ons. «Seguond turnus vain controllada la qualità dals binaris cun ün char da masüraziun special», disch Simon Rohner. Ingio chi fa dabsögn vegnan ils binaris glimats gio, güstats culla maschina da «Gramper» masina- da cun laser opür dafatta rimplazzats ils singuls binaris. «Actualmaing vegnan elavurats uschè güsta ses kilometers trassè tras il Vereina», sa Rohner. Simon Rohner e seis collavuratuors sun fermamaing dumondats. Sfidas organisatoricas, la lezcha da garantir l andamaint sainza problems dal imbarchamaint, il tact dal urari spess, il mantegnimaint e la sgürezza dal material e bler oter plü tils tegnan sdruogliats. «Daspö duos ons vaina pudü evitar la fufnada dals autos chi spettan da gnir chargiats fin sülla via chantunala.» Quai funcziuna però be scha las cundiziuns da las vias illa regiun sun bunas e la situaziun dal trafic nu chaschuna svessa stau, uschè sco capità avant duos fins d eivna a Zernez sülla via dal Pass dal Fuorn vers Livigno. «Nus fain il pussibel», conclüda Rohner, «ma il Vereina nun es oramai na gnü concepi sco substituziun dal Pass dal Güglia.» Il material rodlant dal Vereina vain donnagià tanter oter eir dal sal cha ls veiculs portan cun sai da la via sül tren. Fin 14 trens l ura traversan il tunnel dal Vereina Ils rinchs da metal chi circumpiglian las roudas dals chars vegnan consümats fermamaing e chaschunan tras quai vibraziuns. Il grond travasch i l tunnel dal Vereina nun ha be influenza süll consüm dal material, dimpersè es eir üna gronda sfida quotidiana pels respunsabels da la gestiun. Fin vehiculs l on vegnan transportats sül traget, lung 22 kilometers, tanter Clostra e Sagliains. Dürant ils s-chars 17 ons daspö cha l tunnel es in funcziun sun gnüts transportats fingià s-chars set milliuns vehiculs. Il tunnel dal Vereina es fabrichà a binari simpel, posseda sün sia lunghezza da meters però trais sectuors da binari dubel. Quista constellaziun tecnica permetta il transit maximal dad ot trens d auto, quatter trens normals da persunas e circa duos trens da marchanzia per ura. Il transport da vehiculs po gnir adattà tuot tenor l intensità dal trafic. Normalmaing traficheschan minch ura duos trens (culla capacità totala da 248 autos). Cun bsögn pon gnir disponits trais trens l ura (372 autos) opür dafatta quatter trens (402 autos). Pro quatter trens l ura vegnan quels scurznits per mincha jada duos chars, uschè, cha l chargiar ed il s-chargiar dals autos düra main lönch. Il record es pro 4954 veiculs transportats dürant ün unic di. Tenor üna statistica interna dal mainagestiun dal Vereina, Simon Rohner, fan oura ils autos fin 3,5 tonnas raduond 95 pertschient dals vehiculs transportats. 2,5 pertschient sun camiuns cun sur desch, fin maximalmaing 40 tonnas pais, e la tendenza crescha. Pervi cha duos terz dal trassè dal tunnel dal Vereina han üna pendenza da 15 promil vers direcziun Engiadina, han las cumposiziuns dals trens d autos adüna tachà la locomotiva principala in quella direcziun. Sül viadi vers Clostra mansina il locomotivist invezza ün char conductur, intant cha la locomotiva stumpla la composiziun davant ella. Quella po pasar maximalmaing 600 tonnas. Il tunnel dal Vereina es gnü inaugurà in november 1999 ed ha cuostü, inclus il material rodlant dals trens d autos, raduond 900 milliuns francs. (jd) Infuormaziuns actualas a reguard il stadi da las vias ed il transport d autos tras il Vereina: www. strassen.gr.ch opür

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11 Dienstag, 15. März Forum Wenigstens Romanisch verstehen In einer der letzten Ausgabe der EP beklagte sich ein Abonnent aus Zuoz, dass er in den Gemeindeversammlungen nichts oder wenig versteht, wenn Romanisch gesprochen wird. Nun ist die rechtliche Lage in den Oberengadiner Gemeinden so, dass Deutsch und Romanisch Gemeindesprachen sind, ausser in St. Moritz. Ein Bürger kann sich in Gemeindeversammlungen sowie im Verkehr mit der Gemeindebehörde in beiden Sprachen ausdrücken, ihm kann aber im Prinzip Romanisch oder Deutsch geantwortet werden. In Gemeinden, wo die Versammlungen Romanisch geführt werden, wird man ihm auf seine in Deutsch gestellte Frage Romanisch antworten. Da alle Romanisch Sprechenden Deutsch beherrschen, kommen sie den Deutschsprachigen oft sehr weit beinahe zu weit entgegen. Lebt man daher als Einheimischer mit Muttersprache Deutsch in einer solchen Gemeinde, so sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass er oder sie zumindest Romanisch versteht. Schon nur aus Respekt zur anderen Sprache. In zweisprachigen Kantonen des Unterlandes ist es ja üblich, dass im Parlament jeder in seiner Sprache sich ausdrückt, ohne dass eine Simultanübersetzung vorhanden wäre. Und in vielen zweisprachigen Gemeinden und Vereinen gilt dieselbe Regel. Das Beherrschen einer zusätzlichen Sprache bringt viele Vorteile, die viele aber nur dann erkennen, wenn sie die Sprache erlernt haben. Marco Leupin, Celerina/Schlarigna Ein Hauch von Wien im Engadin Der Pontresiner Cor masdo, ils Janischs und Manuela Zampatti in der Kirche San Nicolò. Foto: Gerhard Franz Mit dem Schlusskonzert vom Freitag, 11. März, wurden die diesjährigen Kaffehausmusik-Nachmittage im Caferama Badilatti in Zuoz abgeschlossen. Während vier Wochen unterhielt das Badilatti-Trio, bestehend aus den Musikern Esthi Tarcza (Violine), Antoine Lévai (Violoncello) und Reszö Ott (Piano/ Leitung) die Gäste des Caferama. Die drei Profi-Musiker aus Ungarn liessen Salonmusik vom Feinsten erklingen. Da gab es Stückeaus der klassischen Musik von Mozart (Zauberflöten- Potpourri), über Brahms (Ungarische Tänze) zu Tschaikowsky (Schwanensee) und anderen Komponisten zu hören. Es erklangen aber auch Tangos, Wienerwalzer, Filmmusik und ungarische Zigeunermusik. Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , Redaktion Scuol: Tel , Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel Verlag: Gammeter Druck und Verlag AG Tel , Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 7833 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2015) Auflage: 8088 Ex. inkl. Digitalabos (Selbstdeklaration) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Am Schlussabend schenkten der Hausherr Daniel Badilatti (Bariton) und seine Partnerin Sabina Wyss (Sopran) dem frisch vermählten Streicher- Ehepaar Esthi und Antoine, dem demnächst heiratenden Reszö und natürlich dem zahlreichen Publikum ein duftendes Sträusschen von Liebesliedern, mit feinem Gespür vorgetragen und vom Badilatti-Trio subtil ergänzt und begleitet. Mit solchen Klängen lässt man sich als Feriengast und Marathönler gerne beschenken und freut sich über die Ankündigung, dass das sympathische Trio aus Ungarn auch im nächsten Winter im Caferama aufspielen wird. Andreas Friedli, Teufenthal Postcheck-Konto Verlegerin: Martina Flurina Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Annina Notz (an), Stephan Kiener (skr) Praktikantin: Carla Sabato Produzent: Reto Stifel Neben gepflegtem Wohlklang viel Temperament Am Sonntag hatte der gemischte Chor zu seinem Konzert vier Jungmusiker eingeladen. «Ils Janischs» gaben der Darbietung viel Schwung und Pfeffer mit Geige, Cello, Akkordeon und Gitarre. GERHARD FRANZ Das Konzert in der Pontresiner Kirche San Nicolò begann mit einem wunderbaren Lied von Alfred Oswald: «Prümavaira». Zwei kirchliche Gesänge folgten: «Waiting for the Lord» des Tiroler Komponisten Lorenz Maierhofer ulnd das «Pie Jesu» von Andrew Lloyd Weber, sehr getragen mit viel Gefühl, begleitet von Violine und Cello. Peter Appenzeller ist zurzeit wohl der produktivste romanische Komponist. Konzert mit dem Cor masdo Pontresina Er schrieb nach einer alten Natursage über die Ente und den hochnäsigen Schwan «Cign es anda». Ebenso köstlich vorgetragen wie komponiert. Ganz andere Töne bei «Drink to me only» von Aders Oerwall, auch hier agierte der 25-köpfige Chor unter der Leitung von Manuela Zampatti glänzend. Anna Staschia und Gian Andri Janett haben sich mit Adriano und Mauro Caflisch zu einem Instrumentalquartett zusammengefunden. Sehr animiert spielten sie sieben Tanzsätze, meist in traditioneller Manier. Unter anderem eine Mazurka der Bata aus Tschlin, die angeblich nur dieses Stück konnte. So produzierten die vier Musiker viel gute Stimmung im Publikum. Vom Puschlaver Remigio Nussio folgte das bekannte «Contadinella» und dann mein romanisches Lieblingslied «La sera sper il Lag», in dem Gion B. Casanova mit viel Herzblut eine Abendstimmung am See aufblühen lässt. Als Erinnerung an die unvergessliche Edith Piaf folgte «La vie en rose», in den Sechzigerjahren ging dieses Chanson um die Welt. Manuela Zampatti gab der aussergewöhnlichen Sängerin ihre Stimme zur tollen Begleitung der vier Instrumentalisten. Auch der Canon «La staila clera» zeigte Peter Appenzeller mit seiner hohen Kunst der Stimmführung, bevor sich der Chor in spanische Gefilde wagte mit «Sway» aus «Quien será». Da waren Sänger und Sängerinnen gefordert, denn jetzt wurde es recht rassig, ohne gute Probenarbeit wäre das Stück kaum zu bewältigen gewesen. Zum Abschluss des Konzertabends gab es noch einmal etwas für die Seele mit dem romanischen «Dorma bain», wohl allen Romanen bestens bekannt, von Nuot Vonmoos unsterblich gemacht. Ein frischer, unterhaltsamer Nachmittag und ein Lob an alle Mitwirkende. Herr, du bist die Geborgenheit, die Ruhe, die Fröhlichkeit und die Freude. Franz von Assisi Wir danken herzlich all jenen, die während des Lebens von Küsnacht, 11. März 2016 Hanni Steinbrüchel-Geistlich 26. Januar Februar 2016 ihr mit Freundschaft, Liebe und Verehrung begegnet sind, und die uns dies auch nach ihrem Hinschied durch Teilnahme an der Abschiedsfeier, durch Beileidsbriefe und -worte sowie durch Gaben an die randständigen Männer in der «Herberge zur Heimat» zum Ausdruck brachten. Dank gebührt auch den Ärzten Dr. Werner Bauer und Dr. Dagmar Kaufmann sowie ganz besonders dem Chefarzt Prof. Dr. Ludwig T. Heuss, über dessen freundschaftliche Haltung Hanni sich bis zu allerletzt freute. Für ihre erhebenden Abschiedsworte danken wir Frau Pfarrerin Elisabeth Studer-Weiss und für die kostbare Musik den Musikanten Balths Steinbrüchel (Violoncello) und Jürg Tobler (Orgel). Rückblickend sehen wir wie zutreffend der alte baltische Hausspruch ist: «Alles ist Gnade». Namens aller Familienangehörigen, Verwandten und Freunde: Rico Steinbrüchel-Geistlich Todesanzeige Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter und Schwester Bianca Biancotti-Bornatico Traueradresse: Franziska Martinucci-Biancotti Via Stredas St. Moritz 26. Januar März 2016 In Liebe: Marco und Regula Biancotti-Venzin mit Olivia und Sandro Emanuela und Marx Stampfli-Biancotti mit Hanna Franziska und Matteo Martinucci-Biancotti mit Lorenzo und Genny Sibilla Cuendet-Bornatico, Schwester Carla Heinisch-Bornatico, Schwester Giovanni Bornatico, Bruder Daniele Bornatico, Bruder Fiammetta Valsangiacomo-Bornatico mit Andrea und Raffaele Anverwandte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Donnerstag, 17. März 2016, um Uhr in der katholischen Kirche St. Moritz-Dorf statt. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Ufficina Protetta Samedan, PC

12 Alte Rolex, Patek Philippe, Longines und Omega Herrenuhren gesucht von: Hr. Fischer, Tel Mit dem Helikopter an den FIS Ski Weltcupfinal St. MorItz 2016 Landung direkt im Startgelände Abfahrt mit Ski oder Talfahrt mit der Sesselbahn entlang dem Renngelände in den Zielbereich Ab CHF / Person Zu vermieten ab 1. April 2016 möblierte Wohnungen Silvaplana und Pontresina: 2-Zimmer-Wohnungen und Vicosoprano: 3-Zimmer-Wohnung Tel Direkter Draht zum Probeabonnement: abo@engadinerpost.ch «PRÄZISION, DYNAMIK UND SICHERHEIT MIT DER PATROUILLE SUISSE» Samstag, 19. März 2016, Uhr Lassen Sie sich von der Faszination des Formationsfluges anstecken und kommen Sie beim «Flight Commander s Dinner» mit den Berufsmilitärpiloten der Schweizer Luftwaffe ins Gespräch. «Präsentation» CHF 39. pro Person, «Aperitif, Präsentation & Dinner» CHF 198. pro Person (3-Gang-Menü inkl. Getränke) Info s bei Official Helicopter Carrier: Heli Bernina AG info@helibernina.ch Swiss Helicopter AG samedan@swisshelicopter.ch Engadiner Post/Posta Ladina Zu verkaufen Zollhaus Purtatscha in der Biosfera Val Müstair Wohnhaus mit 2 Wohnungen + viel Umschwung. Verkauf erfolgt im Bieterverfahren. Weitere Informationen: Für Reservationen: Telefon +41 (0) oder info@suvrettahouse.ch Chalchera Tschierv T. +41 (0) F. +41 (0) info@diala-treuhand.ch GALERIE AUSSTELLUNG OLYMPIASIEGER 2014 in der Galerie Enrico Giacometti an der Via Maistra 10 in St. Moritz (Reduit Passage) zu sehen. Täglich von Uhr oder auf Anfrage. Tel Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotchi holten Dario Cologna (Gold), Sandro Viletta (Gold), Dominique Gisin (Gold), Selina Gasparin (Silber) und Nevin Galmarini (Silber) Medaillen in ihre Schweizer Heimat. Den Engadiner Künstler Enrico Giacometti hat der grosse sportliche Erfolg der fünf Schweizer tief beeindruckt, zumal alle aus unserem kleinen Engadin, beziehungsweise Münstertal stammen und zudem noch romanischsprechend sind. Spontan entwarf er jedem Medaillengewinner zu Ehren eine lebensgrosse Skulptur aus Stahl. Ab sofort können die fünf Skulpturen für die Olympioniken in der Galerie Enrico Giacometti besichtigt werden. Diese Skulpturen werden jedem Sportler vom Künstler persönlich überreicht und geschenkt. Celerina Zu vermieten: Via Sur Crasta Pradè 32 Per 1. April 2016, unmöblierte, neuwertige 2½-Zimmer-Wohnung (55 m 2 im Erdgeschoss) an Ortsansässige Monatlicher Mietzins Fr inkl. Nebenkosten Via Sur Crasta Pradè 54 Per 1. Juli 2016, attraktive, lichtdurchflutete, mit Cheminée ausgestattete 4½-Zimmer-Maisonette- Dachwohnung im Eigentumsstandard Monatlicher Mietzins auf Anfrage G. Testa + Co., St. Moritz Tel , Mail: info@testa.ch a m e d a n zu vermieten per 1. April 2016, moderne 2 ½-Zimmerwohnung mit Keller (Abstellraum) Dusche/WC, offene Küche im Parterre, ca. 45 m 2 Nettomiete: CHF 1'225 /pro Monat Nebenkosten Akonto: CHF 200 /pro Monat Aussenparkplatz: CHF 40 /pro Monat / mail@huder-allemann.ch Für alle Drucksachen einfarbig zweifarbig dreifarbig vierfarbig Menukarten Weinkarten Speisekarten Hotelprospekte Rechnungen Briefbogen Bücher Kuverts Jahresberichte Broschüren Plakate Preislisten Programme Festschriften Geschäftskarten Vermählungskarten Einzahlungsscheine Geburtsanzeigen Quittungen Kataloge usw Gammeter Druck 7500 St. Moritz Tel Sie sind ein Sanitärzeichner /-techniker, Sanitärmonteur mit Büroerfahrung oder Drang nach Büroarbeit. Wir sind ein kleineres Unternehmen im schönen Oberengadin und suchen für unser junges Team per sofort oder nach Vereinbarung einen Sanitärfachmann Ihre Aufgaben: Abteilungsleiter Sanitär Sachbearbeitung / Offertwesen Sanitär Disposition Service / Kundenbetreuung Materialbestellungen (Haustechnik allg.) Wir erwarten: Motivierte, selbstständig arbeitende Persönlichkeit Sprachen: Deutsch und Italienisch (von Vorteil) Kenntnisse im Offertwesen erwünscht Zuverlässig und freundliche Erscheinung Wir bieten: Interessante und vielseitige Tätigkeit mit Verantwortung in einem aufgestellten Team, Weiterbildungsmöglichkeiten Zeitgemässe Arbeitsbedingungen und angemessene Entlöhnung Lebhaftes, freundliches Umfeld Firmenauto etc. Grosszügiges Studio eventuell vorhanden! Fühlen Sie sich angesprochen, so freuen wir uns, Sie kennenzulernen. Chiffre Y , Publicitas SA, Postfach 1280, 1701 Fribourg gammeterweb Die Webfactory der Engadiner. web webdesign im Engadin website einfach selber verwalten website, schnell und unkompliziert weboptimierung inklusive Neue Website ab 1800 CHF

13 Dienstag, 15. März Dreifacher Schweizer Sieg und eine dreifache Siegerin Roman Furger und Anouk Faivre Picon gewannen den 48. Engadin Skimarathon bei Gegenwind und bedecktem Himmel Zum zweiten Mal hiess der Sieger beim Engadin Skimarathon Roman Furger. Gar zum dritten Mal gewann Anouk Faivre Picon in S-chanf. Pech hatten die Mitfavoriten Dario Cologna (25.) und Seraina Boner (2.). STEPHAN KIENER Er hielt sich stets zurück im Verlauf des Rennens. Teils lief er völlig ruhig in den Positionen 30 bis 50 mit. Schön im Windschatten. Nur bei der Schanze in St. Moritz und bei Zuoz tauchte er plötzlich ganz vorne auf: Roman Furger. Der 26-jährige Schattdorfer taktierte ausgezeichnet und hatte im Endkampf noch am meisten Energie. Er liess der Konkurrenz auf der Zielgeraden keine Chance mehr, nachdem er bereits auf dem Damm die Spitze übernommen hatte. Er profitierte zudem vom Pech von Dario Cologna. Rund 300 Meter vor dem Ziel stand ihm an dritter Stelle liegend ein Konkurrent auf dem Stock und dieser brach. «Ich habe es hinter mir krachen gehört», sagte Roman Furger zur entscheidenden Szene. Auch Colognas nicht druckreife Worte seien zu hören gewesen. Mit 1:48.08,3 siegte Furger schliesslich vor den beiden Davosern Toni Livers und Joeri Kindschi. Dies zum zweiten Mal nach Furger gewann in einer relativ langsamen Zeit, zurückzuführen in erster Linie auf den bissigen Gegenwind. Stockbrüche und ein Sturz Doch nicht nur Cologna hatte Pech mit einem Stockbruch. Auch dem Pont - resiner Curdin Perl (31.) passierte das Gleiche, so dass er seine gute Position im Endkampf nicht nutzen konnte. Das Steinbockgehörn für Herrensieger Roman Furger (Schattdorf) und für die Damensiegerin Anouk Faivre Picon (Fra). Entsprechend war der Engadiner im Ziel nicht sehr gesprächig. Drittbester Südbündner wurde auf dem starken 36. Platz der erst 18-jährige Zuozer Maurus Lozza. Wie hart der Endkampf auf den letzten Kilometern war, zeigt auch eine Aussage des Siebtplatzierten, des norwegischen Weltklasseläufers Sjur Røthe. Die letzten fünf Kilometer seien «brutal» gewesen, sagte der sichtlich erschöpfte Langstreckenspezialist. Nicht genug des Pechs, auch bei den Damen entschied ein Zwischenfall das Rennen. Seraina Boner lag in Führung, als ein übereifriger Eliteläufer sie zu Fall brachte und Anouk Faivre Picon an ihr vorbeiziehen und zum dritten Mal beim Engadiner gewinnen konnte. Entsprechend sauer war Boner im Ziel. Foto: swiss-image/remy Steinegger Siege für Pauchard und Moen Beim Halbmarathon von Maloja nach Pontresina vermochten sich die Südbündnerinnen und Südbündner gut in Szene zu setzen. Bei den Herren lief der erst 16-jährige Madulainer Yanick Pauchard als Schnellster in 55.20,1 ins Ziel, bei den Damen gewann die unverwüstliche Anita Moen (Nor) in 1:01.12,6 vor der 16-jährigen Anja Lozza aus Zuoz. Ivo Damaso: «Die Abläufe funktionierten reibungslos» Gemeldete, rund Gestartete, im Ziel: Der 48. Engadin Skimarathon und der Halbmarathon waren sehr erfolgreich. Am Sonntag gabs zudem hohen Besuch. STEPHAN KIENER Der Engadin Skimarathon bleibt eine Erfolgsgeschichte, mit der ergänzenden Feststellung, dass immer mehr Langläuferinnen und Langläufer die Möglichkeit nutzen, in Pontresina beim Halbmarathonziel auszusteigen liefen die 21 km von Maloja nach Pontresina fertig, 9807 beendeten die lange Strecke bis S-chanf. Beobachtet am Start und im Ziel, unter anderem von Bundesrat und Sportminister Guy Parmelin sowie dem Bündner Regierungspräsidenten Christian Rathgeb. Begleitet wurden sie auch von OK-Chef Ivo Damaso. «Guy Parmelin war sehr beeindruckt von der Atmosphäre und der Organisation», freute sich Damaso über das magistrale Lob. Der Bundesrat übergab an der Siegerehrung auch die Steinbockgehörne an die Sieger Roman Furger und Anouk Faivre Picon. Fast keine Unfälle Ivo Damaso machte am Sonntagabend denn auch einen äusserst zufriedenen Eindruck. Es sei alles «sehr gut» gelaufen. «Die Abläufe funktionierten reibungslos», zog der OK-Chef sein Fazit zum 48. «Engadiner». Einzig das Wetter Eine Kurzbilanz zum 48. Engadin Skimarathon Die Startorganisation mit den Boxen hat sich erneut bewährt. sei nicht ganz so gewesen wie angekündigt. Unfälle gab es fast keine. «Auf jeden Fall so wenige wie kaum je zuvor», so Damaso. Vier Personen mussten hospitalisiert werden, aufgrund von Verletzungen nach Stürzen. Einige Läuferinnen und Läufer hatten Probleme mit den Augen, der bissige Wind machte vielen zu schaffen. Zufrieden war auch Rekordsieger Albert Giger, der nach einem Vierteljahrhundert seinen letzten Marathon als Rennleiter absolvierte. Es sei alles reibungslos verlaufen, hielt er vor den Medien in S-chanf fest. Bewährung für Startorganisation Auch für den OK-Präsident Ivo Damaso war es der letzte Marathon hatte er das Zepter übernommen. Eine Bilanz zu den sechs Jahren an der Spitze des gröss- Foto: swiss-image/andy Mettler ten skisportlichen Anlasses der Schweiz wollte er aber noch nicht ziehen: «Wir wollen zuerst alles abschliessen», sagte er. «Aber dieser Lauf war ein schöner Abschied.» Was war die grösste Herausforderung in diesen sechs Jahren seiner Tätigkeit als OK-Chef? «Das hohe Niveau in der Organisation zu halten. Dazu natürlich auch die neue Startorganisation, die sich schon bewährt hat.» Anzeige Die Schnellsten Resultate Die Schnellsten beim Marathon und Halbmarathon Marathon Damen Overall: 1. Anouk Faivre Picon (Fra) 1:54.07,1; 2. Seraina Boner (Davos) 14,1 Sek. zurück; 3. Klara Moravcova (Cze) 2.19,3. Ferner: 9. Bettina Gruber (Celerina) 6.45,1; 14. Carine Heuberger (St. Moritz) 10.34,6. Marathon Herren Overall: 1. Roman Furger (Schattdorf) 1:48.08,3; 2. Toni Livers (Davos) 0,8 Sek. zurück; 3. Joeri Kindschi (Davos) 1,4. Ferner: 25. Dario Cologna (Davos/Val Müstair) 24,2; 31. Curdin Perl (Pontresina) 1.09,2; 36. Maurus Lozza (Zuoz) 1.25,8. Halbmarathon Damen Overall: 1. Anita Moen (Nor) 1:01.12,6; 2. Anja Lozza (Zuoz) 1.12,6 zurück; 3. Selina Schnider (Davos) 1.39,8. Ferner: 4. Arina Riatsch (Sent) 6.36,4; Flavia Tschenett (St. Moritz) 6.45,9; 6. Tanja Arquint (Scuol) 8.10,6. Halbmarathon Herren Overall: 1. Yanik Pauchard (Madulain) 55.20,1; 2. Tobias Alraun (D) 14,2 Sek. zurück; 3. Gael Epp (Fra) 26,6. Ferner: 4. Curdin Räz (Sils-Maria) 28,7. 6. Nicola Defila (Cinuos-chel) 2.24,0; 11. Beat Müri ((Celerina) 4.12,4. restaurant lounge show cuisine «TSCHAINA-MENU» IMMER VON SONNTAG DONNERSTAG MENU CHF 45. GÜLTIG MIT RESERVATION. MEHR INFOS ZUM «TSCHAINA» ON WEB: silvaplana

14 14 Dienstag, 15. März 2016 Mit vier Mexikanern und fünf Liedern auf 42 Kilometern Die Mexikaner, die einen Kaktus auf Langlaufskis durch das Engadin ziehen, kennen wohl die meisten Marathon-Fans. Auch dieses Jahr waren sie dabei, wenn auch ohne Kaktus. Die verkleideten Langläufer gehören ebenso zum Engadin Skimarathon wie die Spitzenathleten ANNINA NOTZ Ein künstlicher Bart, der das Atmen erschwert, ein riesiger Sombrero, der im Gegenwind ständig verrutscht, ein Poncho, dessen Fransen sich in den Stöcken verfangen und ein angehäng - ter Schlitten mit Mexikofahne: So begaben sich vier Schweizer aus dem Rheintal als Mexikaner verkleidet an den Engadin Skimarathon. Wichtig zu erwähnen ist: Sie machen das freiwillig. Bereits zum sechsten Mal! Für die Zuschauer an der Strecke sind die «Mexicanos» eine tolle Unterhaltung, doch wie fühlt es sich denn an, selbst einer zu sein? Die Zuschauer, die Langläufer, die Speaker; alle warten jedes Jahr wieder auf die Mexikaner lief nicht alles ganz so glatt, doch auch ohne Kaktus und trotz Stürzen und Gegenwind hatten sie ihren Spass. Foto: swiss-image.ch/andy Mettler Worst case ist eingetroffen Mitten in Maloja kriechen morgens um sechs Uhr vier Männer aus einem weissen Van. «Hier schlafe ich besser als zu Hause im Bett», meint der eine munter. Ein anderer läuft nervös auf und ab: «Der schlimmste Fall ist eingetroffen: Wir haben den Kaktus vergessen.» Der Kaktus war bisher der Hauptdarsteller auf dem selbst gebauten Schlitte. Nun gilt es zu improvisieren. Nebst der grossen Mexikofahne konnten die Männer eine zweite Fahne mit der Aufschrift «Fiesta» auftreiben. Unten sind Musikboxen befestigt, die den ganzen Tag lang die selben fünf Lieder dudeln werden. Ganz zufrieden sind die «Mexicanos» ohne ihren Kaktus nicht, doch nachdem die Ponchos und Startnummern mit Stecknadeln befestigt wurden, geht es los ins Startgelände. Die Mexikaner sind eine wahre Attraktion: ein Interview folgt dem nächsten, alle wollen sich mit ihnen fotografieren lassen. In der Startbox zeigt die Fahne gnadenlos genau an, in welche Richtung der Wind weht: Für Läuferinnen und Läufer in die Falsche. Eine abenteuerliche Abfahrt Die Seen überstehen die «Mexicanos» problemlos, der Schlitten wird abwechslungsweise gezogen. In Surlej werden auch gleich die Skier ausgezogen und eine grosszügige Pause gemacht. Der Anstieg zur Olympiaschan - ze ist die erste grosse Herausforderung, doch die Männer sind fit und mit Ziehen und Stossen wird der Schlitten hochgebracht. Auch den Stazerwald meistern die Herren spielend. Die Abfahrt verläuft weniger glimpflich: Der Schlittenzieher und der Bremser sind sich nicht einig, auf welcher Seite sie an einer Baumgruppe vorbeifahren wollen und prompt bleibt der Schlitten zwischen zwei Bäumen stecken. Der Zieher muss wieder hochlaufen und den anderen helfen, den Schlitten zu befreien. Doch nur wenige Meter weiter übersieht ein anderer Langläufer das Seil, an dem der Schlitten gezogen wird, fährt ungebremst in das Seil und wird davon gleich bäuchlings niedergestreckt und reisst auch den vorderen Mexicano mit sich. Beim Entwirren aller Skier aus dem Seil rutschen noch ein zweiter und dritter Mexikaner aus und legen sich in die Abfahrt. «Jungs, wir werden alt, so eine Abfahrt hatten wir noch nie», lautet das Fazit. Knapp sechs Stunden unterwegs In Pontresina wird das nächste «Päuslein» eingelegt, die Hälfte ist geschafft. «Mexikooo, oh Mexikooo», dudeln die Boxen weiter vor sich hin. Nachdem sie bereits seit drei Stunden unterwegs sind, bereitet der Flugplatz auch den Routiniers Mühe. Der Gegenwind ist gnadenlos. Teamarbeit ist gefragt und so geht stets einer als Windschutz voran. Vor den Gravatschaseen gibt es einen Braulio zur Belohnung. In La Punt geht es mit einem «Cüpli» weiter, das sie dort jedes Jahr bekommen. Die letzten zehn Kilometer ziehen sich in die Länge, doch schlussendlich fahren die vier Mexikaner nach fast sechs Stunden unter tosendem Applaus in das Zielgelände ein. Doch der Tag ist damit noch lange nicht zu Ende: Was wären denn Mexikaner ohne eine richtige Fiesta? Alles im grünen Bereich bis zur Schlussabfahrt Wie der Halbmarathon zum heimlichen Vater-Sohn-Duell wurde mit einem klaren Sieger Die 21 Kilometer zwischen Maloja und Pontresina eignen sich prima für ein lockeres Sporterlebnis. Wenn nur dieser Ehrgeiz nicht wäre. ANDREA UND RETO STIFEL Es musste so kommen. Ein kleiner Moment der Unachtsamkeit. Und schon bin ich eingezwängt. Kann nicht mehr mein Tempo laufen. Und werde links überholt. Von meinem Sohn. Er, Halbmarathon-Greenhorn. Ich, Routinier. Nur das nützt in diesem Moment nichts. Der letzte, längere Anstieg vor der Stazerwald-Abfahrt bringt die Entscheidung im Vater-Sohn-Duell. Das eigentlich gar nicht als solches geplant war. *** Mir wird gratuliert und eine Medaille umgehängt. Endlich geschafft, ich bin zufrieden mit meiner Leistung. Doch wo bleibt mein Vater? Vor der Abfahrt habe ich ihn ja noch gesehen. Da kommt er. «Den hast du abgehängt», denke ich mir freudig. Über die Seen war er eigentlich immer ein bisschen schneller als ich. Bei den Aufstiegen mussten wir fast immer anstehen, so konnte ich ihn wieder einholen. Und: Ich habe gewonnen! *** Rückblende. Vor einer Woche der Trainingslauf auf der gleichen Strecke. Es hat viel geschneit. Die Loipe auf den Seen ist in etwa so tief wie die Motivation des Sohnes für diese Trainingseinheit. Ich finde, das gehört zur Vorbereitung auf den Halbmarathon. Er denkt, es reicht, wenn er die Strecke dann beim Rennen richtig läuft. Seine Leistung: Gelinde ausgedrückt bescheiden. Meine Erkenntnis: Das dürfte für mich ein ruhiger Marathon-Sonntag werden als Guide meines Sohnes. *** Die Startatmosphäre ist genau so cool wie die Stimmung im Ziel! Ich muss aufpassen, dass ich niemanden auf den Stöcken stehe. Zweimal passiert es doch, als ich nach vorne schaue, um den Tatzelwurm an Läufern zu bewundern. Zum Glück sind es beide Male nur die Skienden meines Vaters. Beim Aufstieg zur Skisprungschanze sieht es von Weitem so aus, als ob die Menschen Ameisen sind. Nach dem Aufstieg geht es mit ein bisschen Motivation vom Speaker und schnell gewachsten Skis (Anm. des Vaters: vom Vater gewachst) zum Marathonvillage. *** Über die Seen geht es locker. Dass er mir zweimal auf den Skis steht, nehme ich gelassen. Typische Anfängerfehler. Sein Tempo und die Technik allerdings sind weit weg vom Anfänger. Das mit dem ruhigen Sonntag kann ich mir abschminken. Der Ehrgeiz erwacht. Schon bald habe ich ein paar Meter zwischen ihn und mich gelegt. Aber halt! So war das nicht abgemacht. Tempo raus, er kann aufschliessen, jetzt geht es in den Stazerwaldaufstieg. Mein Terrain. *** Im Stazerwald spüre ich die Anstrengung fast nicht mehr, von den Zuschauern wird man links und rechts angefeuert. Nach dem Stazersee muss ich mich ein paar Mal für den richtigen Weg entscheiden, es gibt verschiedene Varianten durch den Wald. Vermutlich habe ich nicht immer die schnellste erwischt. Aber jetzt kommt die grosse Abfahrt. Mein Terrain. Ich hänge den Vater locker ab *** Kann ich diese Lücke noch einmal schliessen? Vielleicht in einem der letzten beiden kurzen, aber giftigen Aufstiegen. Nein. Er skatet, als ginge es um Leben und Tod und stürzt sich in die Abfahrt, als gäbe es nichts Einfacheres. Ich bin ein miserabler Abfahrer und nur schon zufrieden, wenn ich keine Bauchlandung hinlege. «Wir begrüssen im Ziel des Halbmarathons Andrea Stifel», höre ich den Speaker, als mir noch etwas 300 Meter bis zur Ziellinie bleiben. Das Duell ist entschieden. Jugend siegt vor Routine (um nicht zu sagen vor Alter). So soll es sein. Die beiden Autoren im Ziel. Das Fazit: Jugend schlägt Alter, und der Halbmarathon hat grossen Spass gemacht. Foto: z. Vfg

15 Dienstag, 15. März So liefen die Südbündnerinnen und Südbündner Marathon Herren Overall A Achtnich Hanspeter, 1952, Celerina/ Schlarigna 5:26.19, Achtnich Alexander, 1998, Celerina/Schlarigna 3:18.35, Ackermann Ludovic, 1983, Pontresina 3:13.23, Acklin Thomas, 1965, Bever 2:45.26, Aeberhard Matthias, 1984, Bever 3:44.11, Aeschlimann Björn, 1982, Silvaplana 5:58.04, Albasini Roberto, 1966, St. Moritz 2:28.17, Albertin Remo, 1988, Bever 2:35.29, Albrecht Marcus, 1984, Samedan 3:25.02, Alessandri Pier Luigi, 1965, St. Moritz 4:58.51, Almeida Max, 1967, Pontresina 3:05.02, Andri Tim, 1999, Müstair 1:58.13, Andri Jürg, 1969, Müstair 2:14.37, Andri Marco, 1967, Samedan 2:09.19, Angelini Armin, 1989, Samedan 4:08.46, Angelini Gian Claudio, 1951, S-chanf 5:08.55, Arioli Matteo, 1944, St. Moritz 3:26.09, Arquint Gian Paul, 1969, Scuol 2:04.44,0. B Badertscher Erwin, 1941, Pontresina 3:38.04, Badilatti Daniele, 1979, Poschiavo 2:28.37, Baer David, 1978, Samedan 2:08.53, Balestra Enrico, 1954, St. Moritz 4:27.13, Baracchi Pietro, 1943, St. Moritz 4:14.33, Barandun Marco, 1969, Samedan 3:24.05, Barandun Fadri, 1997, Samedan 2:36.22, Bauer Raphael, 1988, Celerina/Schlarigna 3:01.20, Baumann Michael, 1970, Celerina/Schlarigna 2:49.52, Beer Andreas, 1970, Zernez 2:39.44, Beier Severin, 1982, Silvaplana 3:41.56, Berenato Stefano, 1986, St. Moritz 2:32.34, Bernhard Aaron, 1990, Samedan 2:45.04, Berti Andrea, 1989, Pontresina 2:48.48, Bertschinger Patrick, 1996, Samedan 3:32.01, Beti Moreno, 1977, Pontresina 2:40.59, Bezzola Silvio, 1995, Pontresina 3:14.32, Bezzola Dumeng, 1989, Pontresina 4:13.35, Bezzola Duri, 1942, Scuol 2:52.56, Binz Thomas, 1975, Samedan 2:31.27, Blagojevic Dragutin, 1962, Samedan 2:25.01, Blatter Heinz, 1968, Samedan 2:06.15, Bondolfi Massimo, 1980, Li Curt 3:30.47, Bonorand Jachen, 1970, Guarda 4:32.08, Bontognali Romano, 1983, Samedan 2:33.30, Bortolotti David, 1978, Samedan 3:48.15, Bott Linard, 1995, Valchava 3:05.06, Bott Martin, 1997, Valchava 3:04.32, Breidenbach Peter, 1988, Samnaun Dorf 2:52.12, Brignone Alberto, 1989, Zuoz 3:34.08, Brodbeck David, 1961, Tarasp 2:56.26, Brunjes Justin, 1978, Zuoz 2:49.49, Bühler Roman, 1973, Zernez 4:08.33, Bühlmann Andres, 1977, S-chanf 3:50.00, Bumann Daniel, 1958, La Punt Chamues-ch 2:59.03, Bürgi Manuel, 1988, Celerina/Schlarigna 2:57.29, Burgo Fabian, 1984, Silvaplana-Surlej 2:48.15, Büttner Arthur, 1966, Silvaplana- Surlej 2:16.41,9. C Caflisch Adriano, 1996, Samedan 3:59.21, Campell Cla, 1983, Cinuos-chel 3:18.47, Campell Gudench, 1986, Cinuos-chel 2:36.02, Candido Marco, 1962, La Punt Chamues-ch 2:57.05, Cantieni Peider, 1969, Samedan 2:38.21, Carozzi Sandro, 1992, Le Prese 2:51.50, Cavalli Massimo, 1961, Zuoz 3:12.59, Cavelti Remo, 1969, Lavin 2:17.15, Caviezel Plasch, 1988, Sent 2:14.07, Caviezel Nino, 1955, Tschlin 3:01.03, Caviezel Gian, 1983, Sent 1:56.56, Cazin Darco, 1977, Pontresina 3:35.03, Chiari Paolo, 1956, Maloja 2:57.37, Christen Michael, 1988, St. Moritz 2:57.12, Christoffel Roman, 1970, St. Moritz 3:00.12, Christoffel René, 1992, Samedan 3:01.18, Clalüna Noldi, 1968, Sils/Segl Maria 2:42.13, Clalüna Gian, 1958, Sils/Segl Maria 4:03.27, Claudio Pittin Claudio, 1987, St. Moritz 2:16.42, Clavadetscher Roman, 1995, Sta. Maria 3:29.00, Compagnoni Sergio Claudio, 1980, Champfèr 3:41.23, Conrad Michael, 1967, S-chanf 3:38.28, Cortesi Marco, 1987, Zernez 3:33.18, Cortesi Alberto, 1946, Poschiavo 3:11.41, Cortesi Gianni, 1973, Celerina/Schlarigna 2:20.53, Cortesi Reto, 1968, Poschiavo 2:06.28, Cortesi Reto, 1999, Li Curt 3:36.02, Costa Fabio, 1982, Pontresina 2:34.52, Crameri David, 1988, S. Carlo (Poschiavo) 3:32.05, Crameri Alex, 1987, S. Carlo (Poschiavo) 2:52.05, Crameri Tiziano, 1989, S. Carlo (Poschiavo) 2:50.22, Crameri Ezio, 1961, St. Moritz QUALIFIKATIONEN FÜR DEN 48. ENGADIN SKIMARATHON 2017 Kategorie Elite Elite A Elite B Elite C Hauptklasse A Hauptklasse B Hauptklasse C Volksläufer/innen Total klassiert Herren Ränge ab :30.27, Crameri Camillo, 1958, Celerina/Schlarigna 2:26.33, Crameri Giordano, 1954, Pontresina 2:57.46,2. D Dalsass Andrea, 1987, Champfèr 2:51.51, Davatz Mathias, 1989, La Punt Chamues-ch 2:33.43, De Giorgi Conradin, 1985, St. Moritz 2:38.48, Dell Agnese Danco, 1957, Stampa 2:55.20, Domenig Urs, 1980, Sent 3:16.46, Dopf Tony, 1972, La Punt Chamues-ch 3:20.56, Dossi Marvin, 1985, Sils/Segl Maria 4:25.19, Dubs Urs, 1956, Pontresina 3:55.22,3. E Edelmann Yves, 1976, Silvaplana 2:31.36, Egger Patrick, 1963, Samedan 2:46.29, Egger Helmut, 1964, Samedan 2:40.11, Eggimann Andreas, 1980, Bever 2:57.37, Eichenberger Marc, 1976, Pontresina 4:16.30, Eichholzer Curdin, 1980, Zernez 1:55.10, Emonet Yves, 1979, La Punt Chamues-ch 2:14.57, Engels Robin, 1992, Pontresina 2:27.24, Enn Gerhard, 1977, Zuoz 2:18.57, Erne Nicola, 1996, Samedan 1:55.32,0. F Fähndrich Kevin, 1989, Pontresina 2:29.33, Faller Thomas, 1963, Samedan 4:31.24, Fallet Armon, 1986, Müstair 3:31.37, Fanchi Davide, 1979, Scuol 3:09.19, Fanconi Daniel, 1959, Celerina/ Schlarigna 3:34.11, Fasciati Rodolfo, 1958, Stampa 3:05.46, Felix Roman, 1982, Susch 4:14.41, Felix Gian Duri, 1990, Susch 4:14.43, Felix Riet, 1975, Zernez 3:41.36, Feuerstein Gian Cla, 1969, S-chanf 2:47.38, Fischer Jens, 1967, Bever 3:44.09, Fliri Sascha, 1988, Sta. Maria 2:24.12, Floriani Federico, 1981, St. Moritz 3:09.22, Florin Christian, 1972, Zuoz 2:27.07, Florinett Andrea, 1979, Scuol 1:54.14, Flütsch Curdin, 1978, Bever 4:16.19, Fontana Marco, 1977, Pontresina 3:20.02, Forcella Fabrizio, 1996, St. Moritz 3:38.16, Foster Norman, 1935, Samedan 4:31.23, Franck Oberaspach Patrick, 1972, St. Moritz 5:00.54, Franziscus Andri, 1966, Guarda 2:54.24,9. G Gadola Flavio, 1968, Sils/Segl Maria 2:54.03, Gammeter Urs, 1982, St. Moritz 2:38.22, Gayet Alain, 1951, Pontresina 2:24.50, Gianola Andri, 1986, Samedan 5:52.23, Giger Gian-Andri, 1998, Silvaplana 3:22.01, Gilli Andrea Giacomo, 1955, Zuoz 2:58.41, Giovannini Alberto, 1949, Casaccia 3:22.58, Giovannini Liglio, 1949, Vicosoprano 3:48.10, Giovannini Gabriele, 1982, Stampa 2:34.49, Giovannini Marcello, 1976, Vicosoprano 2:30.41, Giovannini Nicolas, 1995, Maloja 2:36.17, Giovannini Riccardo, 1978, Samedan 2:34.04, Giovanoli Federico, 1973, Soglio 4:07.42, Giovanoli Luca, 1992, Bever 3:15.36, Glisenti Paolo, 1977, St. Moritz 2:15.53, Glushkovskii Aleksandr, 1953, Silvaplana 3:35.32, Gobeli Adrian, 1991, La Punt Chamues-ch 2:51.55, Gossweiler Andreas, 1960, Pontresina 3:33.17, Gramegna Fabrizio, 1993, Celerina/Schlarigna 2:48.20, Grass Schimun, 1986, Tarasp 2:07.48, Greco Raffaele, 1986, St. Moritz 2:30.27, Grimm Simon, 1985, Ftan 3:37.03, Gross Gianreto, 1970, Bever 2:57.10, Grossmann Clément, 1973, Samedan 3:00.01, Grossrieder Roman, 1975, Zuoz 2:47.00, Gubler Peter, 1951, St. Moritz 3:56.54, Guetg Mario, 1995, Celerina/Schlarigna 3:05.09, Guglielmana Reto, 1986, St. Moritz 2:06.02, Guidon Fadri, 1969, Bever 2:03.02,9. H 975. Haller Fadri, 1985, Müstair 2:25.33, Hansmann Reto, 1962, Scuol 3:33.03, Hartmann Gian-Andrea, 1968, Samedan 2:22.52, Hartmann Nicolà, 1993, Pontresina 2:35.10, Hasler Peter, 1961, St. Moritz 2:51.21, Hasler Quirin, 1999, St. Moritz 2:42.07, Hauenstein Marius, 1967, St. Moritz 2:18.59, Hauser Markus, 1958, St. Moritz 3:31.28, Hefti Martin, 1975, S-chanf 2:56.09, Heim Armin, 1958, Samedan 2:35.25, Heis Mathias Hubert, 1993, Cinuos-chel 3:41.43, Hildebrandt Sven, 1985, Celerina/Schlarigna 2:36.28, Hoffmann Wolfgang, 1985, St. Moritz 2:32.03, Höhener Dani, 1975, Pontresina 2:47.49, Holfeld Frank, 1977, Scuol 2:01.27, Holinger Fadri, 1993, St. Moritz 3:11.56, Hösli Peter, 1959, Zernez 3:09.06, Huber Hannes, 1984, Damen Ränge ab Gesamtzeit ab Zeit 1:48.08,3 1:58.03,6 2:18.00,1 2:31.12,6 2:56.13,9 3:24.08,1 3:49.03,2 4:42.34,9 Interessiertes Trio in S-chanf (von links): Graubündens Regierungspräsident Christian Rathgeb, Bundesrat Guy Parmelin und Duri Campell, Nationalrat und Gemeindepräsident von S-chanf. Foto: fotoswiss.com/giancarlo Cattaneo St. Moritz 3:49.59, Huber David, 1974, Sils/Segl Maria 2:29.04, Hübner Bert, 1970, Madulain 2:37.03, Hüsler Fredi, 1951, La Punt Chamues-ch 3:15.00,9. I Ineichen Bruno, 1961, Bever 3:35.55, Isepponi Sandro, 1981, Li Curt 3:28.34,2. J 646. Jäger Daniel, 1989, St. Moritz 2:18.05, Jauner Marcel, 1958, St. Moritz 4:00.51, Jochum Matteo, 1996, Poschiavo 2:14.05, Joos Enrico, 1968, Pontresina 2:48.11, Jösler Donat, 1967, Bever 3:01.05, Jud Alex, 1966, Bever 2:48.10,0. K Kaiser Roman, 1989, Pontresina 4:13.35, Karrer Yves, 1994, Bever 2:14.07, Karrer Pascal, 1990, Bever 2:24.48, Käser Klaus, 1954, Samedan 2:47.10, Keiser Markus, 1959, Pontresina 2:32.14, Keiser Corsin, 1991, Pontresina 2:48.42, Keller Felix, 1962, Samedan 2:49.03, Kindler Thomas, 1961, Silvaplana 3:40.26, Kindschi Curdin, 1991, Ftan 2:17.04, Kirchhofer Thomas, 1966, Pontresina 2:52.24, Kirillov Fedor, 1999, Zuoz 3:40.52, Klitzsch Ludwig, 1978, St. Moritz 3:30.51, Körber Jochen, 1969, Samedan 3:33.44, Krieg Lucas, 1996, Sils/Segl Maria 3:42.11, Krummenacher Urs, 1974, Zuoz 2:40.24, Kubli Markus, 1972, Samedan 2:15.47, Küchel Arnd, 1959, Sils/Segl Baselgia 4:16.18, Küchel Mederic, 1996, Sils/Segl Baselgia 3:17.26, Künzler Andri, 1996, Celerina/ Schlarigna 2:59.30,9. L Lamm Ueli, 1948, Pontresina 4:32.33, Landrock Steve, 1977, Zuoz 2:40.34, Lanfranchi Marco, 1952, Li Curt 3:27.16, Lardi Aldo, 1982, Samedan 2:55.29, Lardi Gian Paolo, 1974, Poschiavo 3:11.32, Lavanchy Joël, 1983, Samedan 3:20.16, Leder Nino, 1998, Pontresina 3:26.28, Leder Gian Emil, 1962, Pontresina 3:41.37, Lehner Reto, 1980, Zernez 2:48.35, Lenatti Michele, 1978, St. Moritz 2:52.33, Lenz Rolf, 1972, St. Moritz 2:45.20, Lozza Hans, 1965, Zuoz 2:06.39, Lozza Maurus, 1998, Zuoz 1:49.34, Ludescher Armin, 1950, Pontresina 3:44.07, Luminati Elias, 1994, St. Moritz 2:50.35, Luminati Leo, 1988, St. Moritz 2:16.50,9. M 197. Maissen Fabio, 1987, Pontresina 2:04.35, Maissen Gian-Marco, 1993, Pontresina 2:08.38, Makowski Marcus, 1973, Silvaplana 3:51.00, Malgiaritta Beni, 1977, Müstair 2:31.16, Manzoni Curdin, 1991, Samedan 2:48.09, Marti André, 1978, Samedan 1:54.16, Marugg Andri, 1981, Zuoz 2:15.29, Marugg Florian, 1941, Zuoz 3:51.58, Masa Alfonso, 1970, St. Moritz 3:20.19, Materese Giacomo, 1965, Zuoz 2:42.18, Matossi Andrea, 1968, Scuol 3:27.29, Maurizio Fabio, 1986, Stampa 3:19.03, Maurizio Stefano, 1983, Casaccia 3:47.50, Mauron Bruno, 1961, Madulain 2:38.51, Meierhofer Andy, 1971, St. Moritz 2:32.43, Meisel Christian, 1987, La Punt Chamues-ch 4:06.50, Melcher Gian Duri, 1983, Samedan 1:51.38, Melloni Pietro, 1982, St. Moritz 2:51.09, Menesatti Massimiliano, 1968, Samedan 2:49.28, Meuli Nik, 1983, St. Moritz 2:47.31, Meyer Andri, 1992, Bever 3:35.19, Meyer Mike, 1986, Samedan 3:22.41, Millan David, 1965, Samedan 4:43.53, Millan-Beer David, 1991, Samedan 4:15.03, Molly Olivier, 1974, St. Moritz 2:28.46, Monigatti Marco, 1983, St. Moritz 2:50.40, Monn Serafin, 1955, Sta. Maria 2:44.38, Morandi Gian-Luca, 1981, St. Moritz 2:10.24, Morandi Angelo, 1949, St. Moritz 3:43.50, Moser Loris, 1997, Celerina/Schlarigna 2:47.23, Mosimann Christoph, 1971, Maloja 1:58.24, Motti Florio, 1960, St. Moritz 3:24.43, Müller Daniel Heiri, 1958, Samedan 2:25.28, Murtagh Marcos, 1985, St. Moritz 3:10.10, Mutschler Tim, 1992, St. Moritz 2:29.37,3. N Nagy Christian, 1987, Zernez 3:33.17, Nemec Marek, 1981, Samedan 2:15.50, Nesa Riccardo, 1972, Scuol 2:27.54, Netzer Walter, 1970, St. Moritz 2:24.50, Nievergelt Andrea, 1983, Samedan 1:58.22, Niggeler Franco, 1959, Pontresina 3:23.51, Niggli Corado, 1963, Sils/Segl Maria 4:26.31, Niggli Fabio, 1990, La Punt Chamues-ch 2:46.07, Niggli Quirin, 1998, Sils/Segl Maria 2:43.17, Niggli Gian-Andri, 1957, La Punt Chamuesch 3:53.06,2. O Oddone Andrea, 1955, La Punt Chamues-ch 2:53.36, Oschwald Jürg Christian, 1963, Pontresina 3:50.03, Ostlender Carlo, 1972, Samedan 3:39.44, Oswald Marcel, 1971, Pontresina 4:04.03,0. P 661. Paganini Moreno, 1970, Celerina/Schlarigna 2:18.24, Papini Renzo, 1969, St. Moritz 4:00.40, Parente Flavio, 1974, St. Moritz 3:06.40, Parolini Flurin, 1989, Samedan 4:23.03, Parpan Marzell, 1969, St. Moritz 2:36.25, Penner Jürgen, 1945, Celerina/Schlarigna 4:04.05, Perl Curdin, 1984, Pontresina 1:49.17, Peter Dani, 1969, Pontresina 2:47.15, Peterer Lorenz, 1986, Samedan 2:13.29, Pfeffinger Hendrik, 1978, Samedan 3:20.27, Pfiffner Raphael, 1980, Pontresina 3:08.54, Pfister Urs, 1962, Samedan 3:10.56, Pichler Christian, 1985, Samedan 3:34.18, Pilatti Andreas, 1994, Celerina/ Schlarigna 2:55.55, Pinggera Luzi, 1977, Zernez 2:49.18, Pirola Flavio, 1998, St. Moritz 3:50.21, Pitsch Steivan, 1978, Pontresina 2:15.53, Platzer Lorenz, 1981, Samedan 3:23.31, Pöhl Patrick, 1988, St. Moritz 4:17.10, Prevost Claudio, 1964, Samedan 2:13.26, Pronzini Enea, 1973, Pontresina 3:07.05, Pult Andri, 1989, Sent 3:07.32, Pünchera Andrea, 1988, Pontresina 2:53.55,1. R 720. Raffainer Corsin, 1988, Ardez 2:19.53, Raschèr Fadri, 1971, Zuoz 4:04.42, Ratti Ramun, 1979, Zuoz 2:53.26, Rätzer Ernst, 1949, Vicosoprano 4:02.03, Rauch Fadri, 1996, Scuol 2:19.11, Rauch Mario, 1971, Scuol 2:11.51, Rauch Reto, 1945, Zernez 3:17.26, Rauh Volker, 1978, St. Moritz 2:58.05, Ravo Gian-Luca, 1998, St. Moritz 3:50.22, Ravo Gian-Marco, 1971, St. Moritz 2:39.38, Räz Linard, 1998, Sils/Segl Maria 2:43.58, Reille Nicles, 1973, St. Moritz 3:03.56, Reinhardt Max, 1997, Sils/Segl Maria 3:50.29, Riatsch Fadri, 1976, Vnà 2:04.43, Rigassi Roberto, 1981, Vicosoprano 2:17.07, Rindlisbacher Adrian, 1981, Samedan 2:51.39, Ripamonti Gian Carlo, 1975, St. Moritz 2:04.53, Rivola Roberto, 1959, St. Moritz 4:02.52, Robbi Corrado, 1989, Zuoz 2:40.32, Robledo Javier Pablo, 1975, St. Moritz 2:42.44, Rogantini Nicola, 1982, Sils/ QUALIFIKATIONEN FÜR DEN 48. ENGADIN HALBMARATHON 2017 Kategorie Elite Elite A Elite B Elite C Hauptklasse A Hauptklasse B Hauptklasse C Volksläufer/innen Total klassiert Herren Ränge ab Segl Maria 3:25.33, Rogantini Marco, 1990, St. Moritz 1:54.09, Roner Marco, 1983, Samedan 2:12.13, Roser Martin, 1957, Silvaplana 3:07.56, Roth Jürg, 1960, St. Moritz 2:43.32, Roth Fabian, 1987, Celerina/Schlarigna 2:46.38,1. S Sagunto Francesco, 1960, St. Moritz 3:26.21, Salzgeber Gian Max, 1969, La Punt Chamues-ch 2:30.04, Salzgeber Simon, 1967, S-chanf 2:23.51, Salzgeber Dino, 1998, La Punt Chamues-ch 2:49.08, Sandoz Daniel, 1961, Silvaplana 1:58.17, Sardano Marco, 1971, Le Prese 2:29.32, Sarott Constant, 1955, Samedan 2:24.40, Schäfli Christoph, 1971, Pontresina 2:06.56, Schär Pascal, 1991, Celerina/ Schlarigna 2:28.36, Schärli Kevin, 1990, Pontresina 3:37.39, Scheeder Fabian, 1992, Samedan 3:20.12, Schellenberg Beat, 1964, Pontresina 2:43.32, Schellenberg Andrin, 1994, Pontresina 2:04.53, Schena Franco, 1950, Vicosoprano 4:53.12, Scherer Pascal, 1971, Zuoz 3:34.21, Schild Martin, 1958, Celerina/Schlarigna 4:18.25, Schmid Christian, 1969, Borgonovo 2:31.24, Schmid Jan, 1993, Stampa 2:30.14, Schmid Urs, 1965, Stampa 3:09.10, Schmitter Philip, 1981, La Punt Chamues-ch 3:14.05, Schmucki Stefan, 1969, La Punt Chamues-ch 2:06.21, Schneider Johannes, 1984, Pontresina 4:19.29, Schorta Fabian, 1976, Lavin 3:25.03, Schroff Ulrich, 1970, Celerina/ Schlarigna 2:45.44, Schroff Paul, 1999, Celerina/Schlarigna 2:18.10, Schulz Marcel, 1981, Celerina/Schlarigna 2:49.50, Schwab Arnold, 1957, Pontresina 3:06.35, Schwarzenbach Diego, 1956, Pontresina 3:18.18, Schweiger Peter, 1961, Silvaplana-Surlej 4:19.26, Seitz Manuel, 1984, Silvaplana 3:30.24, Seitz Walter, 1966, La Punt Chamues-ch 3:22.44, Semadeni Christian, 1986, Samedan 3:16.45, Sendlhofer Roger, 1966, St. Moritz 2:06.21, Shabad Mark, 1960, Bever 3:31.40, Shabad Leo, 1985, Bever 2:38.44, Sigrist Riet, 1992, Madulain 3:06.19, Sklenar Miroslav, 1976, Celerina/ Schlarigna 2:25.37, Soares Jose Carlos, 1963, Celerina/Schlarigna 3:25.47, Soland Michael, 1986, Bever 3:09.11, Solinger Markus, 1968, Scuol 4:54.01, Sosio Ivan, 1989, St. Moritz 3:36.41, Spirig Curdin, 1989, Celerina/Schlarigna 3:06.04, Spirig Toni, 1953, Celerina/Schlarigna 2:40.15, Stamm Martin, 1982, Samedan 2:41.14, Staub Remo, 1963, Fex 2:41.16, Stazzonelli Francesco, 1971, Bever 2:26.48, Steinemann Marco, 1985, Ftan 2:25.40, Steiner Christoph, 1970, St. Moritz 2:49.51, Steiner Armon, 1978, St. Moritz 1:52.20, Steiner Michel, 1972, St. Moritz 3:46.34, Steiner Kilian, 1988, St. Moritz 4:07.58, Summermatter Jürg, 1969, St. Moritz 2:58.07, Suter Geni, 1957, St. Moritz 2:54.39, Sutter Duri, 1981, Samedan 3:09.08,9. T Taisch Andri, 1997, Zernez 3:34.32, Taisch Armon, 1954, Celerina/Schlarigna Damen Ränge ab Gesamtzeit ab Zeit 0:55.20,1 0:57.42,5 1:07.15,3 1:13.00,7 1:24.10,1 1:37.05,2 1:49.24,3 2:06.14,8

16 Erscheinungsweise der über Ostern Ohne Stellen + Immobilien restaurant chesa al parc Geniessen Sie den gemütlich-rustikalen Charme der Chesa al Parc bei Spezialitäten der Schweizer und Internationalen Küche, mit beeindruckender Aussicht auf die einmalige Bergwelt. Täglich geöffnet von bis Uhr. Jeden Sonntagabend: Unsere Spezialität Fondue Chinoise! Restaurant Chesa al Parc 7500 St. Moritz T chesaalparc@kulm.com Ostersamstag, 26. März Keine Ausgabe Dienstag-Ausgabe, 29. März Inseratenschluss: Donnerstag, 24. März, Uhr Todesanzeigen bis Ostermontag, 28. März, Uhr, via Fax , per oder in den Briefkasten von Gammeter Druck an der Via Surpunt 54 in St. Moritz-Bad Verlag Engadiner Post/Posta Ladina Gammeter Druck 7500 St. Moritz Telefon Inseratenannahmen Publicitas AG Gewerbezentrum Surpunt 7500 St. Moritz Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch... Pittima Quartett Freitag, 18. März In ihrer musikalischen Entdeckungsreise singen "Pittima" einen Teil der Lieder von Fabrizio De André, interpretieren die faszinierende Welt der Tanzmusik aus Süditalien und spielen auch eigene Kompositionen. Das ursprüngliche Duo besteht aus den zwei italienischen Polyinstrumentalisten Andrea Cusmano (Gesang, Saiteninstrumente, Blasinstrumente) und Luigi Fossati (Akkordeon, Saiten-instrumente, Basspedal), die anlässlich spezieller Events mit Joao Almeida (Perkussion) und Larsen Genovese (Geige) auftreten.... Zeit / Ort: Uhr, Schreinerei Zangger... Eintritt: CHF Freie Sitzwahl.... Vorverkauf: Samedan Tourist Information T Aus gesundheitlichen Gründen Nachmieter gesucht für wunderschöne, grosse, helle 4½-Zimmer-Wohnung in Samedan. Mit Gartensitzplatz, grosser Wohnküche, Doppelgarage und Estrich. Miete: Fr Nebenkosten: Fr Bezugsbereit nach Vereinbarung. Telefon XZX Studentin sucht Nachhilfe in VWL/BWL Auf der Sonnenterrasse in Ftan vermieten wir an Nichtraucher ohne Haustiere 2½-Zi.-Dachgeschoss- Wohnung (ca. 65 m 2 ), Möglichkeit zur Gartenmitbenutzung und Kellerabteil Tel Freue mich auf Ihren Anruf: vorhanden. Miete Fr XZX exkl. NK ca. Fr. 180., Garagenanteil (Option) Fr Auskünfte erhalten Sie gerne unter Tel , Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag im Briefkasten oder auf Ihrem ipad oder PC/Mac Allgemeine Renovationsarbeiten Kundenmaurer, Keramikplatten-Verlegung Malerarbeiten, Allrounder in Baubereich Silikonfugen-Renovation, alle Naturstein-Arbeiten Für Beratung und Offerten: Tel muratoremoretti@gmail.com Tel , gsimmobil@gmail.com 4X4 BENZIN/DIESEL Ab CHF BEGRENZTE STÜCKZAHL! EINMALIGES ANGEBOT! Garage Planüra AG Samedan Sondermodell «SEAT X-Perience Muntagna»: Unser Sondermodell «X-Perience Muntagna» von SEAT zeichnet sich durch eine äusserst attraktive Ausstattung zu einem sensationellen Preis aus. Dieses Modell ist nur bei uns erhältlich und hat einen Kundenvorteil von bis zu CHF Der schönste Kombi seiner Klasse ist bereit für neue Ziele: Der neue SEAT Leon ST X-Perience mit permanentem Vierradantrieb und All-Road- Ausstattung bietet Fahrspass auf allen Wegen. Für hohe Dynamik und Sicherheit sorgen die ebenso leistungsstarken wie effizienten TDI- und TSI-Motoren mit bis zu 184 PS. Ob Autobahn, Passstrasse oder Feldweg, der SEAT Leon ST X-Perience mit Allradantrieb Nicht vergessen: Auto-Expo vom Samstag und Sonntag, 9. und 10. April Wir freuen uns auf Deinen Besuch. Die «Engadiner Post / Posta Ladina» sucht eine/n Testfahrer/in für den neuen SEAT X-Perience Muntagna Name / Vorname auf Wunsch in Kombination mit DSG (automatisiertes Schaltgetriebe) fühlt sich auf allen Strassen wohl. Der Leon ST X-Perience ist der perfekte Begleiter für einen individuellen, vielseitigen und aktiven Lebensstil. Mit seinem elektronisch gesteuerten Vierradantrieb, dem All-Wege- Fahrwerk mit zusätzlicher Bodenfreiheit, der Off-Road-Optik und dem individuellen Interieur bietet der X-Perience eine zusätzliche Dimension von Fahrspass. All das ist natürlich verbunden mit der für SEATtypischen, ausgezeichneten Qualität und einer hohen Preiswürdigkeit im besten Sinne des Wortes. Strasse / PLZ / Ort Telefon / Mobile Im Besitz des Führerausweises seit Ich will Testfahrer werden, weil Jetzt profitieren und bis zu CHF sparen! Garage Planüra AG Cho d Punt Samedan Talon einsenden bis Donnerstag, 17. März (A-Post) an: Publicitas AG, Vermerk «Auto-Show», Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz

17 Dienstag, 15. März :37.19, Tall Emil, 1956, Samedan 2:28.31, Tavasci Luca, 1993, Samedan 2:18.01, Thanei Nic, 1985, Scuol 2:07.39, Thomas Heinz, 1964, S-chanf 4:03.57, Timmann Patrick, 1982, La Punt Chamues-ch 3:57.21, Tischler Stephan, 1975, Samedan 3:41.42, Tomaschett Gian Marco, 1986, St. Moritz 3:17.32, Toutsch Damian, 1999, Zernez 1:54.28, Tsapin Evgeny, 1997, Silvaplana 2:38.29, Tschenett Claudio, 1972, St. Moritz 2:02.17,8. U Usai Roland, 1978, St. Moritz 5:06.27,1. V Valentin Hans-Jürg, 1952, Pontresina 3:18.44, Valmadre Giancarlo, 1950, St. Moritz 2:48.02, Venzin Fabian, 1990, S-chanf 3:05.07, Vestner Manuel, 1988, Bever 2:15.25, Vetterli Florian, 1984, Samedan 3:23.35, Vicedomini Giuseppe, 1984, St. Moritz 2:36.08, Vital Andrea, 1974, Sta. Maria 2:45.27, Vliegen Erik, 1978, St. Moritz 1:54.27, Vontobel Felix, 1958, Poschiavo 2:29.40,1. W Walder Nico, 1985, Samedan 3:26.39, Walschburger Tobias, 1978, Pontresina 3:30.30, Walther Thomas, 1968, Pontresina 2:36.02, Walther Nico, 1997, Plaun da Lej 1:58.02, Weber Hansjörg, 1954, Valchava 2:23.37, Weber Beat, 1980, St. Moritz 2:57.43, Wehrli Thomas, 1963, Pontresina 2:21.38, Weidmann Flavio, 1990, Samedan 4:57.59, Weingart Roland, 1954, Susch 2:30.41, Weiss Christopher, 1990, Pontresina 4:22.15, Werro Claudio, 1956, Sent 2:16.02, Widmer Mathias, 1986, Pontresina 3:21.23, Widmer Simon, 1994, St. Moritz 4:08.35, Wieser Luis, 1965, Zuoz 2:59.47, Willy Coni, 1947, Scuol 2:40.41, Winkler Hanueli, 1975, Silvaplana 2:40.56, Wizemann Constantin, 1973, Zuoz 3:23.28, Wohler Urs, 1965, Scuol 3:02.22, Wyss Björn, 1998, St. Moritz 2:05.16,3. Z Zanetti Roberto, 1959, Madulain 2:56.21, Zangger Urs, 1962, Silvaplana 3:06.27, Zanini Fabio, 1993, Celerina/ Schlarigna 2:33.24, Zanolari Reto, 1965, Poschiavo 2:40.20, Zeller Marco, 1981, Bever 2:56.57, Zeller Tiziano, 1990, Pontresina 2:19.10, Zhitenev Ivan, 1972, Silvaplana 2:10.40, Zich Albert, 1984, Scuol 3:13.51, Zieseniss Axel, 1976, Sils/Segl Maria 2:48.48, Zimmermann David, 1968, Brail 4:50.52, Zürcher Hansueli, 1944, Pontresina 4:23.06,0. A 424. Abderhalden Bigna, 1998, Zernez 3:07.54, Adank Tanja, 1972, Samedan 3:19.02,1. B 19. Bachmann Flurina, 1979, Pontresina 2:09.03, Badilatti Corinna, 1979, Zuoz 3:14.58, Bertschinger Daniela, 1998, Foto: swiss-image Marathon Damen Overall Der Stazerwald bleibt oft eine schwierige Angelegenheit. Samedan 4:08.29, Blumenthal Baumann Carla, 1958, Champfèr 3:13.25, Bodmer Andrea, 1987, Zuoz 2:49.12, Bolli Agi, 1971, La Punt Chamues-ch 3:16.20, Bolli Leta, 1977, La Punt Chamues-ch 3:13.52, Bontognali Semira, 1988, St. Moritz 2:36.11, Bott Cilgia Lucrezia, 1981, Zuoz 3:42.45, Boutellier Angela, 1985, St. Moritz 3:36.45, Breitenmoser Laura, 1984, Pontresina 2:42.10, Brem Tanja, 1985, Zuoz 4:02.47, Brunner Rahel, 1990, Müstair 3:55.23, Buchner Sabine, 1975, St. Moritz 3:19.30, Burgener Johanna, 1993, Samedan 4:39.10, Burnazzi Paola, 1976, Silvaplana 2:23.55, Buzzetti Moritz Christine, 1977, Samedan 2:27.02,1. C 580. Caimi Veronica, 1963, Bever 3:20.58, Cantieni-Padrun Ladina, 1976, Samedan 2:52.34, Caratsch Flurina, 1991, S-chanf 5:03.27, Carpanetti Anja, 1974, Ftan 3:03.42, Cavalli Cristina, 1959, Zuoz 3:33.56, Clalüna Amanda, 1991, Sils Maria 3:58.08, Clalüna Ladina, 1999, Sils/Segl Maria 4:13.02, Clavadätscher Sandra, 1969, St. Moritz 3:27.17, Clavadetscher Silvana, 1996, Sta. Maria 4:03.07, Compagnoni Lorena, 1997, S. Carlo (Poschiavo) 4:41.01, Cortesi Chiara, 1994, Samedan 3:52.26, Cortesi Catia, 1985, Samedan 2:30.41, Cortesi Irene, 1957, Zernez 4:27.22, Cotti Katja, 1973, Samedan 4:01.57, Crameri Ursina, 1987, St. Moritz 3:37.51, Crameri Anna, 1989, St. Moritz 4:15.05, Crameri Marina, 1982, St. Moritz 4:15.05, Crameri Carla, 1991, Pontresina 4:45.59,1. D 851. D Adamo Viviana, 1968, Zuoz 3:37.36, Damaso Nadia, 1995, Pontresina 2:35.05, Damaso Fabia, 1994, Pontresina 2:17.07, Damaso Myrta, 1968, Pontresina 2:12.16, De Stefani Simona, 1984, Müstair 2:22.10, Del Negro Lorena, 1997, Zuoz 4:33.01, Denoth Manuela, 1994, Pontresina 3:25.00, Denoth Susanna, 1989, Lavin 4:10.44, D Inca Simona, 1987, Samedan 3:40.11, Döringer Selina, 1991, Samedan 4:14.58,4. Foto:swiss-image/Andy Mettler E 432. Egli Gabriela, 1977, St. Moritz 3:08.58, Ehrensperger Ruth, 1985, Poschiavo 2:30.57, Elmer Stéphanie, 1987, St. Moritz 3:49.50, Engels Nora, 1990, Pontresina 2:29.24, Engler Ivana, 1962, Castasegna 3:47.53, Epting Christina, 1995, Scuol 4:06.31, Erne Sophie, 1995, Samedan 2:23.56,9. F 29. Fähndrich Céline, 1991, Pontresina 2:14.49, Fähndrich-Thomas Karin, 1961, Pontresina 2:26.57, Fehlbaum Inge, 1953, St. Moritz 3:42.07, Ferreira Tania, 1988, Pontresina 3:15.04, Fischbacher Aline, 1986, Scuol 3:43.43, Foster Paola, 1998, St. Moritz 4:27.45, Franziscus Ladina, 1962, Guarda 3:01.55, Friedli Ladina, 1994, La Punt Chamues-ch 3:26.22, Friedrich Renate, 1963, St. Moritz 2:31.24, Frischknecht-Bieri Mirjam, 1973, Samedan 4:28.53, Furter Simone, 1979, St. Moritz 2:26.20,8. G 874. Gayet Ursula, 1955, Pontresina 3:39.00, Gerber Tamara, 1993, Zuoz 4:44.50, Ghilardi Ranzoni Eugenia, 1957, Maloja 4:03.46, Gianotti Sandra, 1973, Vicosoprano 4:04.51, Gilgen-Mölk Silvia, 1981, Pontresina 2:38.52, Glisenti Anita, 1977, St. Moritz 3:20.39, Godly Rosalia, 1984, Pontresina 3:45.42, Godly Sandra, 1988, Brail 3:11.16, Greuter Nicole, 1982, La Punt Chamues-ch 3:58.10, Grob Aurea, 1996, Celerina/Schlarigna 3:51.56,1. 9. Gruber Bettina, 1985, Celerina/ Schlarigna 2:00.52, Gysel Martina, 1988, Scuol 3:37.26,0. H Hansmann Rebekka, 1964, Scuol 3:58.59, Hänz Nicole, 1989, Samedan 3:20.14, Hasler Annigna, 1996, St. Moritz 3:24.41, Hauser Fränzi, 1963, Pontresina 2:22.43, Heinig Susann, 1988, Samedan 2:49.10, Heis Nadia, 1996, Cinuos-chel 2:49.12, Heller Tasheena, 1994, St. Moritz 4:13.16, Herwig Merz Karin, 1967, Samedan 3:56.27, Heuberger Nadja, 1996, St. Moritz 2:33.57, Heuberger Carine, 1998, St. Moritz 2:04.41, Heukamp Nina, 1976, St. Moritz 4:10.05, Hoffmeier Katrin, 1984, Zuoz 3:38.58, Högger Gabriela, 1974, Sils Maria 3:32.03, Huwiler Corinne, 1965, Celerina/Schlarigna 3:40.19,2. I/J 132. Inauen Christa, 1962, Samedan 2:38.26, Ineichen Seraina, 1991, Bever 3:47.45, T Jong Jeannette, 1976, Celerina/Schlarigna 3:40.20,7. K Karrer Marlis, 1958, Bever 4:20.23, Kaufmann Aita, 1997, Ftan 2:27.16, Kaufmann Seraina, 1998, Ftan 2:39.31, Kaufmann Gabriela, 1973, Samedan 3:28.59, Kern Irma, 1978, Tschierv 4:04.05, Kieninger Eva-Maria, 1984, Madulain 2:53.02, Knudsen Anette, 1965, Pontresina 3:21.47,2. L Lenz Laura, 1991, Madulain 4:24.40, Levy Christine, 1975, Bever 4:06.47, Lienhardt Virginie, 1978, St. Moritz 4:54.02, Löffel-Luminati Silvana, 1966, Bever 4:25.45, Lukasova Michaela, 1978, Celerina/Schlarigna 3:01.46, Marti Anja, 1996, Samedan 3:59.51, Marugg Seraina, 1993, Samedan 3:52.08, Marugg- Hunziker Elisabeth, 1962, Samedan 4:04.26,8. M 211. Mathis Andrea, 1983, Pontresina 2:47.05, Matossi Ursina, 1995, St. Moritz 2:40.14, Menghini Corinne, 1988, Samedan 3:18.38, Menghini Gina, 1989, Celerina/Schlarigna 2:43.14, Millhäusler Andrea, 1990, Celerina/Schlarigna 3:25.37, Mosca Isabella, 1971, Scuol 4:04.21, Müller Adriana, 1976, Zernez 3:14.53, Murin Jenny, 1982, Silvaplana 4:00.40, Murtas Chatrina, 1967, Celerina/Schlarigna 3:54.41,7. N/O Notz Annina, 1996, Celerina/Schlarigna 5:49.41, Oswald Romina, 1986, Müstair 2:58.05,0. P Parli Martina, 1958, St. Moritz 3:56.08, Parpan Sandra, 1967, St. Moritz 2:13.20, Peixoto Carla, 1988, Samedan 3:34.14, Perkmann Margrit, 1960, Samedan 3:33.26, Perl Rilana, 1991, Pontresina 3:07.46, Perl Ladina, 1988, Pontresina 3:16.28, Pfäffli Selina, 1998, Pontresina 2:15.09, Pfister Cinzia, 1991, Samedan 5:19.28, Pöllinger Alexandra, 1991, Bever 5:52.23, Poltera Annatina, 1986, Celerina/Schlarigna 3:58.20, Poltera Lidia, 1982, Celerina/Schlarigna 3:01.25, Porta Madlaina, 1988, La Punt Chamues-ch 4:19.01, Pünchera Jessica, 1982, St. Moritz 2:59.02, Püntener Sandra, 1972, Samedan 3:20.22,2. R 967. Rampa Francesca, 1987, Li Curt 3:44.53, Riatsch Daniela, 1975, Vnà 3:51.43, Rogantini Patrizia, 1995, St. Moritz 3:07.08, Romeril Erna, 1965, Zuoz 4:19.31,0. S Schär Daniela, 1962, Celerina/Schlarigna 3:54.41, Schellenberg Simona, 1996, Pontresina 2:44.26, Schellenberg Alessia, 1997, Pontresina 2:45.21, Schild Cristina, 1990, Celerina/Schlarigna 3:48.20, Schild Susan, 1959, Celerina/Schlarigna 3:49.30, Schlegel Jolanda, 1981, Scuol 4:46.00, Schmid Imelda, 1957, S-chanf 4:06.55, Schmitt Stella, 1997, Samedan 3:42.28, Seeberger Cristina, 1994, Celerina/Schlarigna 2:51.03, Seeberger Daniela, 1969, Celerina/Schlarigna 2:44.18, Seeberger Alexandra, 1997, Celerina/Schlarigna 3:13.44, Sendlhofer Rea, 1973, St. Moritz 3:38.38, Spirig Daria, 1959, Celerina/ Schlarigna 3:40.12, Steffanoni Seline, 1991, St. Moritz 3:33.54, Strimer Letizia, 1993, Ardez 2:42.09, Strimer Tinetta, 1995, Ardez 2:39.20, Suter Francesca, 1990, St. Moritz 5:52.21,2. T 565. Teichmann Claudia, 1971, Celerina/ Schlarigna 3:20.00, Tschenett Laura, 1998, Celerina/Schlarigna 4:33.00,1. V 258. Vital Diana, 1977, Sta. Maria 2:51.55, Vliegen Tina, 1979, St. Moritz 2:34.12, Vondrasek-Vetter Claudia, 1971, Samedan 3:06.21, Vontobel Ursula, 1960, Poschiavo 2:59.55, Vontobel Gianna, 1991, Poschiavo 3:10.00,8. W 551. Wallnöfer Monika, 1974, Sils/Segl Maria 3:18.56, Waltisperg Melanie, 1991, St. Moritz 4:24.09, Weishaupt Rita, 1965, St. Moritz 3:47.02,4. Z 487. Zala Francesca, 1968, Pontresina 3:14.22, Zeller Johanna, 1985, Bever 2:47.49,3. Anzeige Wir gratulieren! Allen die am 48. Engadin Skimarathon und am 9. Halbmarathon dabei waren! Wir sind auch im nächsten Jahr wieder dabei! Sie auch? Bleiben Sie bis dahin auf dem Laufenden mit der «Zeitung der Engadiner»! Abos Print und Digital: Telefon EP / PL 50PLUS: DANN DIREKT ZUR DARMKREBS- VORSORGE! BERATUNG UND TEST IN IHRER APOTHEKE 1. MÄRZ BIS 16. APRIL 2016 Apotheken Graubünden Mit Wissen gut beraten.

18 18 Dienstag, 15. März 2016 Halbmarathon Damen Overall Im Gleichschritt gehts besser. Der schwierige Aufstieg zur Olympiaschanze St. Moritz. Foto: swiss-image/andy Mettler A 206. Achtnich Max, 1996, Celerina/Schlarigna 1:36.53, Aebi Manuel, 1998, Sils/ Segl Maria 2:01.19, Aebi Joel, 2001, Sils/ Segl Maria 1:52.33, Andri Mirko, 1999, Samedan 1:26.41, Angelini Leo, 1998, S-chanf 1:49.58,6. B 934. Bachmann Andri, 2001, Fex 2:52.55, Baur Rico, 1951, St. Moritz 2:33.37, Beriger Lawrence, 2001, Bever 2:03.11, Biel Luca, 1997, St. Moritz 1:37.47, Blaas Stephan, 1983, Samedan 2:05.53, Böhm Ralph, 1962, S-chanf 1:22.26, Bolza Aldo, 1943, Poschiavo 2:38.10, Bordogna Paolo, 1958, Samedan 2:06.17, Brandenberger Joel, 2000, Bever 1:51.18, Breuer Sebastian, 1985, Zuoz 1:41.56, Buchli Johann, 1954, Silvaplana 2:11.49,1. C 32. Cagnati Roberto, 1978, Celerina/Schlarigna 1:08.35, Cahenzli Flavio, 1963, Zernez 1:19.53, Cavelti Valentino, 2001, St. Moritz 1:51.21, Clalüna Andri, 2001, Sils/ Segl Maria 1:59.40, Clalüna Nando, 2001, Stampa 1:43.35, Cordett Joannes, 1960, Zuoz 2:10.52, Coroama George, 1968, Silvaplana-Surlej 2:14.58, Courtin Luca, 2000, Sils/Segl Baselgia 1:54.49, Crameri Corrado, 1988, Pontresina 1:20.13,8. D 6. Defila Nicola, 1972, Cinuos-chel 57.44,1. Halbmarathon Herren Overall M 728. Manzi Nicola, 2000, Silvaplana 2:17.45, Maroni Alessio, 1989, Celerina/ Schlarigna 59.44, Mastelli Paolo, 1943, Maloja 3:08.30, Matossi Fernando, 2001, St. Moritz 2:10.22, Matossi Reto, 1962, St. Moritz 1:38.34, Miggiano Matteo, 2000, St. Moritz 2:11.32, Minder Thomas, 1986, Samedan 2:18.51, Miozzari Marcel, 1960, Celerina/Schlarigna 1:26.49, Monti Nicola, 1991, Celerina/Schlarigna 1:38.06, Morell Patric, 1980, Samedan 1:47.05, Müri Beat, 2000, Celerina/Schlarigna 59.32,5. N Neto Da Fonseca Ricardo, 2001, St. Moritz 3:10.11, Niederhauser Martin, 1951, Pontresina 2:38.48, Nuolf Ruedi, 1947, Vulpera 2:24.39,2. P 600. Parolini Andrea, 1962, Samedan 2:06.10,3. 1. Pauchard Yanik, 2000, Madulain 55.20, Pereira Monteiro Luca, 1999, St. Moritz 1:47.06, Peroni Ranchet Mattia, 1998, St. Moritz 1:17.48, Pfäffli Sebastian, 2001, St. Moritz 1:37.38, Pflugi Marco, 1987, S-chanf 2:20.23, Pinggera Jack, 1944, Zernez 2:07.03, Pini Stefano, 1954, St. Moritz 1:49.58, Pini Andrea, 1993, St. Moritz 1:39.11, Poltera Mario, 1941, Celerina/Schlarigna 2:09.54, Prayer Mario, 1954, Silvaplana 1:49.03,9. A 845. Albertin Sina, 2000, Ramosch 3:18.28,4. 6. Arquint Tania, 1999, Scuol 1:09.23,2. B 135. Bächtold Olivia, 1982, Samedan 1:51.01, Barandun Chiara, 2000, Samedan 1:58.20, Bass Melanie, 1994, Martina 1:59.41, Bassin Larissa, 1999, La Punt Chamues-ch 2:00.55, Blarer Céline, 2000, Samedan 2:03.15, Blatter Marina, 2001, Samedan 2:04.27, Bremm Flurina, 1987, Samedan 2:27.10, Brülisauer Flavia, 1988, Pontresina 1:24.35,9. C 298. Cadonau Seraina, 1992, Samedan 2:02.13, Carnot Simone, 1988, St. Moritz 1:41.38, Carpanetti Gianna, 2000, Ftan 1:19.45, Cavelti Gina, 1999, St. Moritz 2:24.33, Clavadetscher Ladina, 1998, Sta. Maria 2:14.51, Conrad Sina, 1998, Pontresina 2:00.02, Courtin Chiara, 2001, Sils/Segl Maria 2:41.37, Crameri Morena, 1994, Samedan 2:14.45, Cuorad Anna Leta, 1985, Samedan 2:19.23, Curtin Alessia-Katherina, 1998, Sils/Segl Maria 2:12.04,1. E 76. Emmenegger Andrea Maria, 1973, Zernez 1:41.35, Engels Bea, 1961, Pontresina 1:52.45, Fent Luisa, 1999, Zuoz 1:52.12, Ferkl Heidi, 1968, St. Moritz 1:40.47, Francolini Donatella, 1943, Silvaplana 2:54.20, Fürst Valentina, 1998, Samedan 2:09.24,0. G 288. Gadient Natalie Jasmine, 2000, St. Moritz 2:01.10, Ganeo-Christoffel Ladina, 1975, Samedan 3:05.23, Gaudenzi Andreina, 2001, Samedan 2:08.23, Gianola Deborah, 1984, Celerina/Schlarigna 1:47.41, Gilly-Giovannini Claudia, 1975, Maloja 1:52.49, Gini Gianna, 1999, Champfèr 1:47.53, Giovannini Susanna, 1970, Maloja 1:55.06, Giovannini Daniela, 1990, Borgonovo 2:12.59, Giovanoli Nadine, 2001, Sils/Segl Maria 2:07.45, Giovanoli Tiziana, 1998, Sils/Segl Maria 2:08.31, Giovanoli Gabriela, 1998, Sils Maria 1:39.02, Giovanoli Lucrezia, 1971, Sils Maria 1:56.21, Giovanoli Renata, 1955, Vicosoprano 2:06.13, Giovanoli Tamara, 1999, Sils/ Segl Maria 1:54.00, Good Ina, 1968, Celerina/Schlarigna 2:03.35, Grass Sina, 1988, Silvaplana 1:53.34, Grond Seraina, 2001, Sils/Segl Maria 2:33.59, Gschwend Marliese, 1964, St. Moritz 2:32.43, Guidon Sandra, 1971, Bever 1:29.43, Guidon Aline, 2000, Bever 1:59.45,5. H 40. Hartmann Heike, 1964, Samedan 1:30.07, Hauenstein Elena, 1999, St. Moritz 1:59.44, Heis Francesca, 1990, Poschiavo 1:54.16, Herter Lucie, 1998, Pontresina 2:00.04, Hohenegger Giuanna, 1997, Fuldera 1:52.30,2. J 413. Jauner Marcella Paola, 1988, St. Moritz 2:09.47, Joos Lovisa, 2001, Pontresina 2:05.01, Jud Marina, 2001, Bever 2:04.28,5. Der Cologna-Fanclub ist stets dabei. K 683. Kobler Sabine, 1972, Sils/Segl Maria 2:35.08, Kohler-Dind Corinne, 1968, Pontresina 1:16.41, Kriemler Lara Maria, 2001, St. Moritz 3:34.49, Krüger Elina, 2001, Maloja 1:57.53, Kübler Susanna, 1962, Pontresina 1:15.55, Küpfer Sarah, 1989, St. Moritz 2:32.42,0. L 622. Lattmann Stephanie, 1997, Celerina/ Schlarigna 2:27.18, Lehner Carla, 1983, Sils/Segl Maria 2:27.16, Lips Cornelia, 1963, Samedan 2:08.52, Lorenzo Alessia, 2001, Pontresina 1:56.36,3. 2. Lozza Anja, 2000, Zuoz 1:02.25, Lussu Fiorenza, 2001, St. Moritz 2:11.18,0. M 848. Manzoni Caroline, 1965, St. Moritz 3:19.59, Manzoni Kim, 1995, St. Moritz 3:19.59, Marchesi Sabrina, 1989, Poschiavo 1:54.17, Marcora Carlotta, 1999, St. Moritz 1:44.00, Marinoni Gina Marie, 1999, St. Moritz 2:01.04,8. 8. Mathis Anna, 1971, Scuol 1:11.37, Maurizio Morena, 1990, Casaccia 2:10.27, Mehli Marlies, 1961, St. Moritz 1:16.19, Meierhofer Sabine, 1973, St. Moritz 1:47.37, Melcher Maria Paula, 2001, St. Moritz 3:26.53, Mesiarkinova Lucia, 1983, St. Moritz 1:41.30, Meuli Marina, 2000, Fex 3:17.47, Montalta Flurina, 1976, Pontresina 1:46.54, Müri Christina, 1998, Celerina/Schlarigna 1:52.21,1. N 564. Nugnes-Dietrch Franca, 1978, Sils/Segl Maria 2:20.53,8. P 526. Parzermair Famara, 2000, St. Moritz 2:17.26, Passini Vanessa, 1990, Poschiavo 1:56.46, Pedrocchi Valentina, 1992, S-chanf 1:52.34, Peer Barbara, 1970, Silvaplana 1:35.42, Pfiffner Nina, 1988, Champfèr 2:11.27, Pfister Marissa, 2000, Pontresina 1:29.58, Pinto Joselina, 1987, St. Moritz 2:32.43,2. R 33. Rauch Sara, 1998, Scuol 1:28.03, Ravo Laura, 2001, St. Moritz 2:13.49, Ravo Corinna, 1971, St. Moritz 2:24.11, Räz Monika, 1964, Sils/Segl Maria 1:45.26, Reich Felicitas, 1988, St. Moritz 2:35.57,0. 4. Riatsch Arina, 1996, Sent 1:07.49, Rota Daniela, 1974, Vicosoprano 2:16.22, Rupp Ursina, 1982, Bever 2:12.12,8. S 146. Sagunto Giulia, 2001, St. Moritz 1:52.03, Scandella Gianna, 1997, Pontresina 3:44.33, Schaller Martina, 1999, La Punt Chamues-ch 1:50.41, Schiffner Anne, 1982, Samedan 2:32.39, Schmutz Regina, 1981, Celerina/Schlarigna 2:10.28, Schroff Martina, 1968, Celerina/Schlarigna 1:50.33, Schurte Joanna, 2001, Silvaplana 3:35.22, Simpkin Rachel, 1965, Zuoz 2:18.38, Skarabis Anne Sophie, 2001, St. Moritz 2:31.54, Spreiter Tamara, 2001, St. Moritz 2:43.08, Stanisic Ana, 1991, Samedan 1:55.02, Stifel Marianne, 1967, Celerina/Schlarigna 1:52.46, Strähle Seraina, 1981, St. Moritz 2:05.54, Strebel Claudia, 1979, Samedan 1:54.29, Strimer Madlaina, 1997, St. Moritz 2:27.34, Strub Sabine, 1973, Bever 2:06.55, Sutter Michela, 2001, Samedan 2:09.04, Sutter Christine, 1969, Samedan 2:22.16,8. T 446. Taisch Nina, 2000, Zernez 2:12.00, Teixeira Da Costa Luana, 2001, St. Moritz 3:26.56, Thöny Irene, 1955, Samedan 2:33.25, Triebs Anina, 2000, Zernez 1:56.38,7. 5. Tschenett Flavia, 2001, St. Moritz 1:07.58, Tschumper Annigna, 1994, Pontresina 1:57.04,7. U 31. Urech Flurina, 1980, Celerina/Schlarigna 1:26.54,5. V 248. Valentin-Wazzau Patrizia, 1972, Borgonovo 1:58.39, Vasilyeva Alena, 2000, Ftan 1:18.28, von Marenholtz Monica, 1969, Samedan 1:57.51,5. W 597. Wallnöfer Jessica, 2000, Sils/Segl Maria 2:24.33, Walther Annina, 2001, Pontresina 2:30.06, Walther Monika, 1966, Pontresina 1:44.29, Wälti Fabienne, 1989, Sils/Segl Maria 2:27.16, Wellenzohn Katja, 1979, Samedan 2:48.03, Wierer Manuela, 1983, Samedan 1:59.21, Willi Jessica, 2001, Pontresina 2:04.59,6. Z 354. Zampatti Miriam, 1969, Pontresina 2:05.55, Zangger Jelsha, 2001, Silvaplana 2:08.23,9. E 25. Erne Basil, 1999, Samedan 1:04.49,1. F 924. Fallati Nicolò, 2000, St. Moritz 2:50.31, Ferrari Vito, 1963, Samedan 1:38.35, Florin Rico, 1975, Pontresina 1:32.05, Forcella Gianluca, 1999, St. Moritz 2:06.47, Forlani Nicola, 2000, Celerina/Schlarigna 1:43.09, Foster Eduardo, 2001, St. Moritz 2:10.37, Francolini Emilio, 1944, Silvaplana 2:33.50, Friedrich Conradin, 2001, St. Moritz 1:01.44,9. G 188. Giacometti Gianni, 1992, Maloja 1:35.20, Giger Curdin, 2000, Silvaplana 1:43.49, Giovannini Eric, 2001, Casaccia 1:37.26, Giovannini Giampaolo, 1961, Casaccia 1:45.00, Giovanoli Gabriele, 2001, Soglio 2:14.00, Godly Cla Duri, 2000, Brail 1:44.36, Gruber Fabian, 1999, Celerina/ Schlarigna 1:26.41, Grundmann Moritz, 1989, Pontresina 3:00.21, Gschwend Reto, 1959, St. Moritz 2:04.07, Guilherme Dias Luca, 2001, St. Moritz 2:52.53,8. H 574. Heer Urs, 1963, Champfer 2:03.16, Höbenreich Jens, 1972, Bever 1:58.28, Huber Erwin, 1953, St. Moritz 2:03.43,5. J Jaimatoon Yingsak, 1971, St. Moritz 3:29.42, Jenal Nicolai, 1993, Samnaun Dorf 1:38.07, Jost Raffaele Carmelo, 2000, St. Moritz 2:07.42,6. K 792. Kalocai Miro, 1979, St. Moritz 2:24.31, Kaltenbacher Marc, 1985, St. Moritz 3:16.13, Käslin Albert, 1952, Pontresina 1:17.53, Keiser Timo, 1998, Pontresina 1:50.49, Kleger Lukas, 1999, St. Moritz 2:00.32, Kohler Thierry, 2000, Pontresina 2:11.24, Koller Till Akira, 2001, St. Moritz 1:55.42,9. L 219. Lässer Othmar, 1965, Samedan 1:37.57, Lehner Stephan, 1978, S-chanf 1:55.19, Lemnos Jeremy, 1994, St. Moritz 2:04.49, Locher Pascal, 2001, Pontresina 2:06.23,0. R 675. Rampa Kevin, 2000, St. Moritz 2:13.14,9. 4. Räz Curdin Marchet, 2000, Sils/ Segl Maria 55.48, Richter Hans, 1937, Samedan 2:55.58, Roussette Jules, 1930, Borgonovo 3:08.21, Ruppert Martin, 1976, Samedan 3:53.02, Ryser Kurt, 1939, Celerina/Schlarigna 2:00.13,3. S 451. Schäfli Silas, 2000, Pontresina 1:55.36, Schäfli Joel, 1973, Pontresina 1:33.11, Schäfli Jeremy, 2001, Pontresina 1:33.10, Schärer Dan, 2001, Brail 1:34.28, Schmid Jérôme, 2000, St. Moritz 1:19.55, Schmidt Severin, 2001, Champfèr 1:29.39, Schmidt Fabian, 2001, St. Moritz 3:10.13, Schönberg Anders, 1972, Pontresina 1:51.32, Schroff Till, 2001, Celerina/Schlarigna 1:01.11, Sepp Rudi, 1976, Zernez 1:18.54, Shaw Amon, 2000, Tarasp 1:14.21, Snyman Tiaan, 1995, St. Moritz 3:01.02, Steiger Matthias, 1968, Samedan 1:18.10, Stettler Mattia, 2001, Silvaplana 2:51.24, Stifel Reto, 1966, Celerina/Schlarigna 1:34.09, Stifel Andrea, 2001, Celerina/Schlarigna 1:33.09, Stuber Alessandro Andry, 1985, St. Moritz 3:16.13, Süess Peter, 1965, Zuoz 2:01.51,4. T 20. Toutsch Christian, 2001, Zernez 1:01.57, Triebs Stefan, 1964, Zernez 1:20.38, Tuena Moreno, 1986, Samedan 2:58.24,1. V 267. Vovk Gregor, 1976, Samedan 1:42.51,6. W 823. Walther Thomas Christian, 1968, Pontresina 2:30.07, Wehrli Flurin, 2001, Pontresina 1:06.34, Weisstanner Jan, 1990, Celerina/Schlarigna 1:24.06, Wieland Serafin, 2001, Borgonovo 1:55.47, Winkler Remo, 2000, Celerina/Schlarigna 2:04.32, Womelsdorf Dirk, 1974, La Punt Chamuesch 3:26.17, Wyss Nils Erik, 2000, St. Moritz 1:37.17,3. Z 214. Zellweger Jimmy, 2001, Fex 1:37.34, Zini Corsin, 2000, Sent 1:58.22,6. Zum zweiten Mal nach 2012 Sieger des Engadin Skimarathons: Der 26-jährige Schattdorfer Roman Furger jubelt nach dem klaren Sprintsieg in S-chanf. Fotos: swiss-image/remy Steinegger

19 Dienstag, 15. März Der CdH Engiadina gewinnt auch das dritte und entscheidende Aufstiegsspiel gegen den EHC St. Gallen und schafft damit den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Eishockeyliga. Der HC Zernez verliert knapp gegen Bülach. Engiadina ist zurück in der 2. Liga Die Unterengadiner gewinnen das wichtige Spiel gegen St. Gallen mit 3:2 nach Verlängerung NICOLO BASS Diego Dell Andrino (Mitte) schiesst Engiadina mit drei Treffern zum Sieg und damit zurück in die 2. Liga. Nachdem der CdH Engiadina die ersten beiden Spiele gegen Ceresio Hockey und EHC Sursee gewonnen hatte, stand am Samstag das alles entscheidende dritte Spiel gegen St. Gallen an. Die St. Galler nützten die ersten beiden Überzahlsituationen und führten bis zur 23. Minute mit 2:1. Das Tor für Engiadina erzielte Diego Dell Andrino in der 21. Minute. Engiadina musste gewinnen, um die Aufstiegsrunde als Sieger zu beenden und damit den sofortigen Wiederaufstieg in die 2. Liga zu erreichen. Es war wieder Diego Dell Andrino, der in der 51. Minute in Überzahl den wichtigen Ausgleich erzielte. Danach war das Momentun auf Seiten der Engadiner. Drei Sekunden vor Schluss wurde noch eine Strafe gegen St. Gallen ausgesprochen. So konnten die Unterengadiner die Verlängerung in Überzahl beginnen. Nach gerade mal 31 Sekunden in der Verlängerung konnte wiederum Diego Dell Andrino das Spiel entscheiden und die Unterengadiner zurück in die 2. Liga führen. Der CdH Engiadina beendet die Qualifikations- und Aufstiegsrunde mit der eindrücklichen Bilanz von 19 Siegen und einem Torverhältnis von 180:31 Toren. «Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft», sagt Marco Ritzmann, Präsident des CdH Engiadina, mit grosser Freude nach dem Spiel. Engiadina hat die Qualifikation dominiert. Die grosse Unbekannte sei gewesen, ob Engiadina in der Aufstiegsrunde mit den Unterländer Mannschaften spielerisch mithalten könne. Engiadina konnte sich steigern und hat die Mission Wiederaufstieg erfolgreich beendet. Als Sahnehäubchen folgt am nächsten Samstag das finale Meisterspiel zu Hause in der Eishalle Gurlaina gegen den HC Ascona, als Sieger der zweiten Aufstiegsgruppe und die ultimative Aufstiegsoder sogar Meisterparty. Auch der HC Zernez musste am Samstag zum letzten Aufstiegsspiel in Bülach antreten. Mit einem Sieg hätten die Zernezer die Aufstiegsrunde hinter Ascona als Zweitplatzierte beenden können. Nach zwei Dritteln stand es 5:5. Die Tore für Zernez erzielten Cla Duri Cuorad, Fabrice Dias, Curdin Duschletta und zweimal Marino Denoth. Der nächste Treffer entschied das Spiel, leider zu Ungunsten vom HC Zernez. Der EHC Bülach ging in der 57. Minute letztmals in Führung und entschied das Spiel mit 7:5 mit einem weiteren Treffer ins leere Tor. Damit beendet der HC Zernez die Aufstiegsrunde mit drei Punkte zwar auf dem letzten Platz, aber mit der Gewissheit, dass einiges Mehr möglich gewesen wäre. EHC St. Gallen CdH Engiadina 2:3 (1:0, 1:1, 0:1, 0:1) Kunsteisbahn Lerchenfeld St. Gallen 285 Zuschauer SR: Leitold/Hagen Tore: 12. Schmid (Sanz, Schnider, Ausschluss Bott) 1:0; 21. Dell Andrino (Fabio Tissi) 1:1; 23. Niederer (Viglino, Hutter, Ausschluss Stecher) 2:1; 51. Dell Andrino (Gantenbein, Fabio Tissi, Ausschluss Schnider) 2:2; 61. Dell Andrino (Ausschluss Niederer) 2:3. Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen St. Gallen; 5 mal 2 Minuten gegen Engiadina. Engiadina: Rizzi (Spiller); Roner, Müller, Campos, Felix, à Porta, Pult, Bott, Stecher; Fabio Tissi, Domenic Tissi, Gantenbein, Crüzer, Riatsch, Dell Andrino, Pinösch, Linard Schmidt, Ritzmann, Toutsch. St. Gallen: Remund (Bühler); Sanz, Hengartner, Haldenstein, Engeler, Benetti, Hutter, Gschliffner, Rüfenacht; Schmid, Schnider, Riederer, Diem, Oswald, Schaub, Bauer, Viglino, Zeller, Haudenschild, Niederer. Bemerkungen: Engiadina ohne Fanzun, Schorta, Hui, Dario Schmidt, Lardi, Grothenn, Planta, Lima. EHC Bülach HC Zernez 7:5 (2:2, 3:3, 2:0). Foto: Marco Ritzmann Kunsteisbahn Hirslen Bülach 53 Zuschauer SR: Wolf/Diener. Tore: 11. Auböck (Burch) 1:0; 5. Cuorad 1:1, 13. Fabrice Dias (Marc Dias, Fasser, Ausschluss Meier) 1:2; 20. Tanner (Severin Ganz, Meier, Ausschluss Schorta) 2:2; 27. Marino Denoth (Marc Dias) 2:3; 30. Severin Ganz (Christian Wichser, Meier) 3:3; 32. Gantner (Bentele) 4:3; 34. Marino Denoth 4:4; 35. Curdin Duschletta (Riet Denoth) 4:5; 40. Ehrat (Pfister) 5:5; 57. Severin Ganz (Antonin, Christian Wichser) 6:5; 60. Ehrat (Auböck) 7:5. Strafen: 7 mal 2 Minuten gegen Bülach; 6 mal 2 Minuten gegen Zernez. Zernez: Könz; Zala, Marino Denoth, Fasser, Fadri Duschletta; Cuorad, Fabrice Dias, Marc Dias, Curdin Duschletta, Besio, Schorta, Riet Denoth. Bülach: Oliver Wichser (Jan Ganz 29:37); Salvisberg, Hänseler, Moser, Tanner, Auböck, Pfister; Severin Ganz, Meier, Antonin, Bentele, Burch, Gantner, Gemperle, Ehrat, Christian Wichser. Vier Meistertitel für den ISC St. Moritz Gold und Bronze für Nevin Galmarini Eiskunstlauf Vom 5. bis 6. März fand die Bündnermeisterschaft 2016 in der Lenzerheide statt. Der ISC St. Moritz war mit zehn Läuferinnen vertreten. Die jüngste Eiskunstläuferin, Felicitas Fischer, lief in der Katogerie Stern 2. auf den sehr guten 2. Rang. Bei den Stern 3. belegte Arianne Domenech den 7. Platz. Simona Crameri kam auf den 5. Rang bei Breitensport B. Bei Breitensport A zeigte Valentina Westreicher eine gute Leistung und wurde mit dem 2. Platz belohnt. Julie Stastny erreichte den 9. Rang. Den ersten Rang bei Nachwuchs Damen holte sich Lucie Herter. In der Katogerie Mini SEV zeigte Faye Buff-Denoth eine tolle Kür und holte sich den Sieg. Famara Parzermair wurde bei Nachwuchs U15 Bündnermeisterin und Gioia Mathis belegte den 4. Rang. Ebenfalls Bündnermeisterin wurde Celine Blarer bei den Junioren SEV. Somit holte sich der ISC St. Moritz erfreulicherweise insgesamt vier Bündner Meistertitel. Snowboard Am vergangenen Wochenende fanden auf Motta Naluns bei Scuol die Alpin-Snowboard Schweizermeisterschaften statt. Dabei konnte sich Lokalmatador Nevin Galmarini bestens in Szene setzen. Am Samstag holte er im Riesenslalom Bronze, am Sonntag im Slalom reichte es dann sogar für die Goldmedaille. «Es macht mich mega happy, hier unter den Augen meiner Familie und Freunden zu gewinnen», sagte Galmarini, Olympiamedaillengewinner von Sotschi Als Botschafter der Tourismusregion Scuol zeichnete er mitverantwortlich dafür, dass die Rennen in seiner Heimat stattfinden. «Umso schöner konnte ich den Leuten hier mit meiner Leistung etwas zurückgeben.» Im Slalom siegte Galmarini vor seinen beiden Bündner Kollegen Dario Caviezel (Chur) und Silvan Flepp (Cumbel). Bei den Damen konnte sich Ladina Jenny aus Lachen (SZ) durchsetzen. Sie verwies Julie Zogg und Stefanie Müller auf die Plätze. Die Schweizermeister im Riesenslalom heissen Patrizia Kummer bei den Frauen und David Müller bei den Herren. Für Kummer war es nach dem Titel in Grächen vor einem Jahr das zweite SM- Gold in Serie. Galmarini schied in den Viertelfinals hauchdünn gegen den russischen Doppel-Olympiasieger Vic Wild aus. Organisiert wurden die Schweizermeisterschaften vom Snowboardclub Umblanas. (ep) Gute Leistungen beim Bezirksmatch-Finale Schiessen Am letzten Freitag trafen sich die Luftgewehr- und Luftpistolenschützen in Samedan/Muntarütsch, um dort in der modernen Anlage das Finale des Bezirksmatches auszutragen. Nachdem die Vorrunde in den Heimständen von insgesamt 48 Schützen geschossen wurde, qualifizierten sich je nach Beteiligung sechs bis zehn Schützen pro Kategorie für das Finale. Das Finale wurde in den drei Kategorien Gewehr knieend, Gewehr stehend frei und Pistole ausgetragen. Es zeichnete sich ein spannender Wettkampf in allen Kategorien ab. Nicht alle Teilnehmer konnten die Nerven im Griff behalten, sodass ab und zu ungewöhnlich tiefe Werte auf der SIUS- Anlage angezeigt wurden. Der guten Stimmung konnten aber auch schlechtere Schüsse nichts anhaben. Nach Abschluss des Schiessens und nach dem Genuss eines gut mundenden Imbisses konnte Pietro Baracchi, stellvertretend für den abwesenden Präsidenten und für den handicapierten Chef Luftwaffen zur Rangverkündigung schreiten. In der Kategorie Gewehr stehend frei siegte Gian Cla Feuerstein Samedan mit 394 Punkten vor Fadri Feuerstein Samedan mit und Reto Costa Poschiavo mit 371 Punkten. In der Kategorie Gewehr knieend erreichte Luca Cortesi aus Poschiavo ein ausgezeichnetes Resultat von 407 Punkten. Zweiter wurde Reto Costa Poschiavo mit 401 Punkten vor Silvio Städler aus Silvaplana mit 393 Punkten. Mit der Pistole verzeichnete Guido Zellweger von der Societed da tregants Samedan mit 367 Punkten einen klaren Sieg. Zweiter wurde Paul Prevost Samedan mit 349, gefolgt von Karl Wieser Samedan mit 347 Punkten. (Einges.) Der Riesenslalom-Weltmeister von 1997, Fadri Mosca, überreicht Nevin Galmarini die Bronzemedaille. Foto: swiss-ski

20 Der Privatdetektiv stürzt atemlos in ein Taxi. «Folgen Sie dem gelben Wagen vor uns!», zischt er. «Und verlieren Sie ihn nicht aus den Augen. Bleiben Sie so dicht dran wie möglich!» «Kein Problem, Chef», erwidert der Taxifahrer, «der gelbe Wagen schleppt mich gerade ab.» Giovanni Segantini pflegte einen regen Austausch mit Freunden und Förderern. Einer von ihnen war Camill Hoffmann, Pfarrer von St. Moritz. Das Atelier Segantini erinnert an diese Beziehung. Giovanni Segantini und Camill Hoffmann Schlaglicht auf eine Männerfreundschaft MARIE-CLAIRE JUR Das Atelier Segantini in Maloja lockt seit Jahren mit einer Dauerausstellung, welche Personalia von Giovanni Segantini (1859 bis 1899) und seiner Familienmitglieder zeigt. Sie bildet damit eine willkommene Ergänzung für Kunstliebhaber, die sich mit dem malerischen und zeichnerischen Werk im Segantini Museum St. Moritz auseinandersetzen und dazu einen Einblick in die Vita und das persönliche Umfeld des Künstlers gewinnen möchten. So ist zum Beispiel die Farbpalette des Künstlers zu sehen. Auch Auszüge aus dem (intensiven) Briefwechsel zwischen Giovanni Segantini und seiner Frau Bice Bugatti können vor Ort gelesen werden. Fotografische Porträts Regelmässig setzen die Urenkelin des Künstlers, Diana Segantini und ihre Mutter Ragnhild Segantini einen neuen Akzent in dieser permanenten Ausstellung. Aktuell wird die Beziehung zwischen dem Künstler und seinem Förderer und Freund Camill Hoffmann ( ) hervorgehoben. Dieser war ganz offensichtlich ein vielseitig begabter, umtriebiger Mann: Er war Geistlicher und Pfarrer in St. Moritz, Redaktor der Engadiner Post und erster St. Moritzer Kurvereinsdirektor. Ausserdem nahm er rege am gesellschaftlichen Leben seiner Zeit teil. Dass Hoffmann auch ein gutes fotografisches Auge hatte, belegen die im Atelier gezeigten Abzüge von teils unveröffentlichten Fotos: Eines zeigt Giovanni Segantini in lässiger Pose auf einem Schlitten liegend, der von zwei Freunden über den schwarz gefrorenen Silsersee gezogen wird. Auf einem anderen Foto stehen Camill Hoffmann und Giovanni Segantini vor einer Leinwand, inmitten der verschneiten Landschaft bei Orden/Maloja. Diese Aufnahme erinnert daran, dass Segantini kein Ateliermaler war, sondern unter freiem Himmel arbeitete, und zwar zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter. Anzeige kronenhof night spa Tauchen Sie ein in unsere Spa-Wunderwelt! Samstag, 19. März bis 24 Uhr T info@kronenhof.com Ragnhild Segantini führt durch die Ausstellung und hat viel zu den Exponaten zu erzählen auch zu den Originalpinseln des Malers. Mehrfach hat Hoffmann den Künstlerfreund auch im Kreise von dessen Familie abgelichtet, mit Frau Bice und den vier Kindern. Auch die treue Haushälterin Barbara «Baba» Uffer ist auf dem einen oder anderen Foto auszumachen. Zu den Fotos gesellen sich Kopien aus dem Briefwechsel zwischen Segantini und Hoffmann, die Aufschluss über diese Männerfreundschaft geben. Auch WETTERLAGE Ein mächtiges Hoch mit Zentrum über der Nordsee bleibt das wetterbestimmende Element. Die Alpen liegen dabei an der Südflanke dieses Hochs in einer östlichen Strömung, in die eine wetterwirksamere Kaltfront eingelagert ist. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE DIENSTAG Von Nordosten her langsam Störungseinfluss! Der Tag startet in ganz Südbünden freundlich und mit Sonnenschein. Harmlose, hohe Schleierwolken dürften diesen vorerst kaum stärker dämpfen können. Vor allem im Bergell und im Puschlav sollte der sonnige Eindruck für längere Zeit erhalten bleiben. Zudem machen sich in den Südtälern leicht nordföhnige Effekte bemerkbar, weshalb es hier auch trocken bleibt. Gegen das Unterengadin zu ist hingegen im Laufe des Nachmittags von Tirol her mit leichtem Schneefall zu rechnen. Das bedeutet, dass sich die Wolken im Tagesverlauf generell vom Unterengadin her zunehmend verdichten. BERGWETTER Im Gebirge lebt kräftiger Nord- bis Nordostwind auf, wodurch die spätwinterliche Kälte zusätzlich verschärft wird. Dafür lindert vorerst etwas Sonnenschein den Frost. Am längsten in der Bernina, während hin zur Silvretta etwas Schneefall aufkommt N S DIE TEMPERATUREN GESTERN UM UHR Sils-Maria (1803 m) 13 Sta. Maria (1390 m) 3 Corvatsch (3315 m) 13 Buffalora (1970 m) 9 Samedan/Flugplatz (1705 m) 15 Vicosoprano (1067 m) 0 Scuol (1286 m) 2 Poschiavo/Robbia (1078 m) 2 Motta Naluns (2142 m) 11 der Lehnstuhl des Pfarrers sich hinzusetzen ist erlaubt ist ausgestellt. Bewegende Grabrede Camill Hoffmann war es im Übrigen, der die Grabrede für Giovanni Segantini hielt. Die Nachfahren liessen das Manuskript vor einigen Jahren vom einem professionellen Schauspieler lesen und eine Tonaufnahme machen. Wer AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Mittwoch Donnerstag Freitag C C Castasegna 1 /14 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Mittwoch Donnerstag Freitag C 8 1 sich zwölf Minuten Zeit nimmt, kann sich diese bewegende Rede vor Ort anhören und sieht sich in jene Zeit versetzt, als der unerwartete Tod des Künstlers, der am 28. September 1899 auf dem Schafberg verstarb, grosse Betroffenheit im Engadin und übers Tal hinaus auslöste. Unter den Exponaten zu entdecken ist auch eine Zeichnung von Giovanni Temperaturen: min./max. St. Moritz 13 /3 Poschiavo 4 /11 Zernez 11 /3 Scuol 6 /3 Sta. Maria 6 /6 C 6 11 C C Foto: Marie-Claire Jur Giacometti. Der Bergeller Maler hat den aufgebahrten Künstlerfreund in einer Zeichnung porträtiert. Die spezielle Beziehung zwischen Giovanni Giacometti und Giovanni Segantini wird ab kommenden Sommer den nächsten temporären Ausstellungsschwerpunkt bilden. Geöffnet Sa/So von bis Uhr. Anzeige Mittwochabend, 16. März 2016 Alte Brauerei John Arthur Martinez Seine Version von Hotel California ist ein musikalisches Parade-Beispiel absolut exzellent! Die Rede ist von dem Sänger John Arthur Martinez. Eine Herzensangelegenheit sind auch kleine Konzerte, wo er den persönlichen Kontakt zu seinen Fans pflegen kann. Morgen am Mittwochabend um 19:00 Uhr spielt John Arthur Martinez im Rahmen der Konzertreihe music@celerina.ch in der Alten Brauerei in Celerina. Nach seiner ersten Europa Tournee folgten weitere bedeutende Auftritte. Ein Karriere-Aufbau in Nashville hätte einen Umzug der Familie bedeutet. Da aber Martinez s Wurzeln und sein Herz seinem Heimatstaat Texas gehören konzentriert er sich auf den Aufbau seiner Karriere in Texas und spielt zwischendurch auch in Europa. 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