KLINISCHE FALLBERICHTE MAGAZIN. DEUTSCHLAND / SCHWEIZ. zu den innovativen Therapiekonzepten auf den Seiten 25 55

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1 INNOVATIONEN 08 AUS SICHT DES LABORS 20 EXPERTEN ANTWORTEN 59 PATIENTENBERATUNG 66 MAGAZIN. DEUTSCHLAND / SCHWEIZ KLINISCHE FALLBERICHTE zu den innovativen Therapiekonzepten auf den Seiten 25 55

2 INHALT EDITORIAL 04 DIE ZUKUNFTSFABRIK DENTSPLY Implants Produktionsstätte gewinnt Factory of the Future Award DAMALS UND HEUTE Die Evolution der Zahnimplantate 08 INNOVATIONEN Nach dem Vorbild der Natur: das neue OsseoSpeed Profile EV 15 STANDPUNKT Interview mit Dr. Michael Frank zum Implantieren in einer Kollegen-Praxis 18 DOKUMENTATION Neue Belege zum Erhalt des Knochenniveaus durch Implantatinsertion AUS SICHT DES LABORS Computergestützte Implantologie und professionelle Kommunikation 24 PRAXISMARKETING Erfolgreiche Praxiskommunikation mit STEPPS 25 KLINISCHE FALLBERICHTE Sieben Anwenderberichte zu erfolgreichen Therapielösungen 56 PRODUKTNEUHEITEN SYMBIOS Regenerative Lösungen, Washtray Reinigung und Sterilisation 59 EXPERTEN ANTWORTEN Dr. Friedemann Petschelt über Vorteile und Stärken von WeldOne und ATLANTIS ISUS 62 3 MINUTEN MIT Interview mit Area Manager Wolfgang Bublies zum neuen Service für Schweizer Kunden 63 LANGZEIT-DOKUMENTATION Priv.-Doz. Dr. Dr. Michael Stiller inserierte 9 XiVE- Implantate live beim World Symposium PATIENTENBERATUNG Maßgeschneiderte Angebote, mit denen Patienten gezielt informiert werden können HUMANITÄRE HILFE Mit einem Charity-Golfturnier unterstützt DENTSPLY Implants eine Kinderhilfsorganisation 70 KUNDEN IM BLICKPUNKT Privatdozentin Dr. Amelie Meyer-Bäumer ist mit Leib und Seele in der Zahnmedizin 71 TERMINE Wichtige Messen und Kongresse 2 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

3 EDITORIAL LIEBE LESERINNEN UND LESER, mit dieser Ausgabe zum 3. DENTSPLY Implants Kongress stellen wir Ihnen Erfolgskonzepte für Praxen und Labore vor. Freuen Sie sich auf interessante Fallberichte mit innovativen Therapielösungen und spannende Interviews, die wertvolle Impulse für Ihren Arbeitsalltag geben. Wir freuen uns, dass sich der Leserkreis unseres Kundenmagazins ständig erweitert und die vierte Ausgabe jetzt auf über Exemplare vergrößert werden konnte. Als neue Leser begrüßen wir vor allem unsere Kunden aus der Schweiz, die jetzt ebenfalls das DENTSPLY Implants Magazin erhalten. Auch die digitale Version des DENTSPLY Implants Magazins ( haben wir ausgebaut. Neben den praktischen App-Versionen für ios und Android finden Sie alle Fallberichte einzeln und leserfreundlich aufbereitet. Klinische Bilder können am Bildschirm vergrößert werden. Und ganz neu ist auch das Archiv: Hier können Sie alle in unserem Kundenmagazin erschienenen Fallberichte und Abrechnungsbeispiele nach Behandlungskonzepten, Marken oder Autoren durchsuchen. Unser soziales Engagement für KiO, die Kinderhilfe Organtransplantation, führen wir fort: Mit einem Charity-Golfturnier konnten wir gemeinsam mit golfbegeisterten Kunden und prominenten Sportlern Euro Spendengelder für diesen guten Zweck sammeln. Lesen Sie den Bericht im Heft. Vielleicht möchten Sie ja das nächste Mal dabei sein? Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Dr. Karsten Wagner IMPRESSUM Das DENTSPLY Implants Magazin Deutschland/Schweiz richtet sich an Fachkreise. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion widerspiegeln. Erscheinungsweise: zweimal jährlich Auflage: Herausgeber: DENTSPLY Implants Deutschland, DENTSPLY IH GmbH, Postfach ; Mannheim, Tel.: , Fax: , Chefredaktion: Johannes Lerch (Senior Communication Manager) Redaktion: Robert Leonhardt (Leiter Marketing Deutschland), Dr. Dietmar Krampe (Senior KOL Relationship & Clinical Writing Manager), Katharina Kleinschmidt (Elstertext) Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Christine Rohne Design, Layout und Druck: xmedias Werbeagentur, Mannheim Fotografie: Anders Bryngel (S. 1,18), Shutterstock.com: Francesco R. Iacomino (S. 2/8/9), aycatcher (S. 16/17), Puwadol Jaturawutthichai (S. 25), Fedor Selivanov (S. 62), Val Thoermer (S. 63) Copyright: DENTSPLY IH GmbH, Zweigniederlassung Mannheim, Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Bezugsquellen: Die Print-Ausgabe des DENTSPLY Implants Magazins Deutschland/Schweiz können Sie kostenfrei im Kundenservice anfordern: Telefon: oder Online-Ausgabe: Apps: für ios unter App für Android unter: Anwenderhinweis: Für die Anwendung der Produkte und die zugelassenen Indikationen ist die von DENTSPLY Implants herausgegebene Gebrauchsanweisung für jedes Produkt maßgeblich. In DENTSPLY Implants Magazin Deutschland/Schweiz veröffentlichte Anregungen der Erfahrungsberichte von Anwendern dienen der wissenschaftlichen Diskussion. Es ist möglich, dass die dargestellten Anwendungen und Indikationen noch nicht wissenschaftlich anerkannt sind oder gemäß der Gebrauchsanweisung nicht von DENTSPLY Implants empfohlen werden. Die Auswahl der geeigneten Behandlungsmethode ist in jedem Einzelfall vom Behandler eigenverantwortlich vorzunehmen. Eine Haftung von DENTSPLY Implants ist bei Auswahl einer nicht geeigneten Behandlungsmethode ausgeschlossen DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 3

4 AUSGEZEICHNET 4 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

5 AUSGEZEICHNET Die Zukunftsfabrik Mit dem Factory of the Future Award 2015 ist die Produktionsstätte von DENTSPLY Implants in Hasselt (Belgien) ausgezeichnet worden, in der SIMPLANTund ATLANTIS ISUS-Produkte entwickelt und hergestellt werden. Factory of the Future ist eine europäische Initiative im Rahmen von Horizont 2020, dem Rahmenprogramm der Europäischen Union für Forschung und Innovation 2014 bis Als Factory of the Future bezeichnet zu werden, setzt hohe Leistungen in sieben unterschiedlichen Kategorien voraus, zum Beispiel in Nachhaltigkeit, Produktionseffizienz und Arbeitsplatzgestaltung. Mit dieser Auszeichnung sollen Best-Practice-Beispiele ins Scheinwerferlicht rücken, die besonders innovative Fertigungstechnologien mit hohem Wertzuwachs entwickelt haben. Bis heute wurden 150 Top-Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen in ganz Europa mit diesem Prädikat ausgezeichnet DENTSPLY Implants gehört nun dazu. In Hasselt ist in den letzten Jahren eine zukunftsweisende Produktionsstätte für digitale Lösungen entstanden. Neben den SIMPLANT-Komponenten für die Guided Surgery werden hier die ATLANTIS ISUS-Suprastrukturen entworfen und gefertigt. Über 100 Mitarbeiter arbeiten heute an dem Standort, an dem neben der Produktion auch Forschung und Entwicklung, das Produktmanagement und der technische Support beider Produktgruppen eine Heimat gefunden haben. DIE DIGITALE FABRIK DES 21. JAHRHUNDERTS DENTSPLY Implants konnte bei der Jury mit seinen hohen Standards punkten, darunter mit einer umweltfreundlichen Fertigung, mit simultaner Produkt- und Prozessentwicklung und mit Arbeitsbedingungen, die eine hohe Wertschätzung für den Menschen am Arbeitsplatz zeigen. Die Realisierung einer papierlosen Produktion, der digitalen Qualitätskontrolle, einer vollautomatischen CAM-Programmierung, von 3D-Drucktechnologien und der KPI-Berichterstattung (Key Performance Indicator) in Echtzeit gehören in Hasselt zum Tagesgeschäft. Als folgerichtiger Erfolg ist eine deutliche Reduzierung der Produktionszeiten zu nennen, die die Auslieferungszeit an die Kunden fast halbiert hat. Die kontinuierliche Prozessoptimierung der Produktion und technologische Weiterentwicklungen führen zu höchster Präzision der patientenindividuellen Lösungen auch bei schwierigen Ausgangslagen. Der Umwelt kommen die Reduktion des Abfalls und eine Verringerung von Produktionsausschüssen zugute. Genauso wird Transparenz großgeschrieben: Die Kunden können sich online zu jeder Zeit über den Fortschritt ihres Auftrags informieren. Die digitalen Technologien haben die Implantologie in den letzten Jahren sprunghaft weiterentwickelt und werden dies auch weiterhin tun. Die Auszeichnung Factory of the Future bedeutet eine Bestätigung der hohen Innovationspotentiale von DENTSPLY Implants, ist aber auch Ansporn, für die Kunden ein zukunftsfähiger Partner zu sein. Die Kundenorientierung stand und steht immer an erster Stelle, damit die Patienten auch weiterhin von den Hightech-Entwicklungen profitieren können. Ein Blick in die Zukunftsfabrik Das Produktionsteam von DENTSPLY Implants in Hasselt ist gerne bereit, Kundengruppen zu Werksführungen zu begrüßen. Eine Reise, die sich auf jeden Fall lohnt: In dem schönen Städtchen befindet sich auch das nationale Jenever-Museum. Ein wenig einfacher, aber ebenso informativ und empfehlenswert, ist das aktuelle Porträt der Produktionsstätte im Video: DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 5

6 DAMALS UND HEUTE DIE EVOLUTION DER ZAHNIMPLANTATE Als Per-Ingvar Brånemark * im Jahr 1965 die ersten Implantate setzte, lag der Fokus auf deren Funktionalität. Menschen, die unter Zahnlosigkeit litten, wurde ein besseres Leben ermöglicht. Inzwischen sind die Ansprüche jedoch wesentlich höher und facettenreicher. Über diese Entwicklung sprachen wir mit einem der weltweit führenden Experten auf diesem Gebiet, Professor Tomas Albrektsson. Tomas Albrektsson war einer der jungen Medizinstudenten, die in den 1960er-Jahren an der Entwicklung der ersten Zahnimplantate aus Titan beteiligt war. Nur drei Jahre nachdem der Leiter der Gruppe, Per-Ingvar Brånemark, entdeckt hatte, dass Titan und Knochengewebe miteinander verschmelzen (Osseointegration), führte das Team die erste Zahnimplantation durch. Die ersten 15 bis 20 Jahre waren hart nicht zuletzt für Brånemark, der stark unter dem Misstrauen litt, das die Leute der dentalen Implantologie entgegenbrachten, verrät Tomas Albrektsson. In diesen Anfangsjahren stand die Funktionalität im Mittelpunkt. Albrektsson berichtet, dass einige der Patienten aus der Anfangszeit verzweifelt nach einer Lösung für ihre Zahnlosigkeit suchten. Schlecht passende prothetische Versorgungen mit unzureichender Kaufunktion waren die Norm. Darüber hinaus handelte es sich um ein überaus schambesetztes Thema: Es gab Fälle, in denen selbst Eheleute ihre Prothesen vor dem Partner verheimlichten. ERSCHWERTE BEHANDLUNG Vielen Menschen wurde durch die Implantate zwar geholfen, aber es gab einige Einschränkungen. Während der 1970er-Jahre wurden Implantate nur vor den Eckzähnen gesetzt. Im Unterkiefer gestaltete sich eine Insertion aufgrund des Nervkanals hinter den Eckzähnen schwierig. Beim Oberkiefer bestand die Einschränkung in der Existenz der Kieferhöhlen. Wir konzentrierten uns darauf, im Unterkiefer vier Implantate zu setzen und konstruierten die Prothese mit einem dorsalen Sattel. Aus chirurgischer Sicht war die Implantatplatzierung hinter den Eckzähnen keine gute Lösung, da sich die Knochendichte bei zahnlosen Patienten im Laufe der Zeit verringert. Dies erschwerte die Behandlung zusätzlich. LÖSUNG DURCH KÜRZERE IMPLANTATE In den 1980ern kam mit der Entwicklung kürzerer Implantate die Lösung. So wurde es möglich, den Behandlungsbereich im Mund auszuweiten. Etwa zur gleichen Zeit begann man zunehmend, Zahnimplantate auch aus ästhetischen Gründen einzu- * Per-Ingvar Brånemark verstarb am im Alter von 85 Jahren in seiner Heimatstadt Göteborg. 6 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

7 DAMALS UND HEUTE 1965 Per-Ingvar Brånemark setzt in Göteborg (Schweden) das erste Implantat ein. Prof. Dr. Tomas Albrektsson setzen. Die immense Zunahme an Einzelzahnimplantaten kam für Tomas Albrektsson überraschend: Wir waren nicht auf die starke Nachfrage nach Einzelzahnimplantaten vonseiten der Patienten vorbereitet. Der Absatz überstieg alle Vorhersagen unserer Analysten. Als sich die Zielgruppe auch auf Patienten ausdehnte, die nicht vollständig zahnlos waren, nahm die Forderung nach kürzeren Behandlungszeiten zu. Albrektsson berichtet, dass ein erfahrener Zahnarzt heute ein paar Implantate innerhalb einer Stunde einsetzen kann, während sich eine entsprechende Behandlung in den 1970ern einen ganzen Tag lang hinziehen konnte. Damals dauerte die Gewebeheilung um das Implantat herum zwischen drei und sechs Monaten erst dann war eine Belastung möglich. Neuere Entwicklungen wie das ASTRA TECH Implant System mit seiner OsseoSpeed-Oberfläche sorgten für einen schnellen Heilungsprozess, sodass sich die Zeit zwischen Implantation und Belastung bedeutend verkürzt hat. Unsere Umfragen ergaben, dass die Patienten die Operation als große Last empfinden. Je weniger Zahnarztbesuche und Behandlungen nötig sind, umso besser! 2015 Das einzigartige patentierte OsseoSpeed Profile EV-Implantat wurde speziell entwickelt, um bei schräg atrophiertem Kieferkamm der bestehenden Knochenform zu folgen und dadurch einen 360-Grad- Knochenerhalt zu gewährleisten. KÜRZERE BEHANDLUNGSZEITEN DANK DIGITALTECHNIK Inzwischen können Patienten ihre Implantate und Zähne im Zuge der rasanten Entwicklung der Digitaltechnik mit nur einem Zahnarztbesuch erhalten. Moderne Implantate, Dental-Scans, CAD/ CAM-Planung und schablonengeführte Bohrverfahren sorgen für kürzere Behandlungszeiten und schnelle Heilungsprozesse. Ich bin kein Experte, was neue computergestützte Lösungen angeht, sagt Tomas Albrektsson, aber die Tatsache, dass sich der Markt für Implantate derart ausgeweitet hat, ist darauf zurückzuführen, dass sie hervorragend funktionieren. Es gibt kaum Komplikationen, und der Gewinn auf Patientenseite ist enorm groß. Als wir damals anfingen, kannten wir all unsere Patienten mit Vornamen. Heute werden allein in den USA jährlich zwei Millionen Implantate eingesetzt DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 7

8 INNOVATIONEN 8 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

9 INNOVATIONEN Nach dem Vorbild der Natur Bei schräg atrophierten Kieferkämmen war bislang ein Kompromiss zwischen bukkaler und lingualer Unterstützung des marginalen Knochens sowie einem ästhetischen Ergebnis nötig. Mit der Einführung des OsseoSpeed Profile EV- Implantats kann diese Problematik wesentlich reduziert werden. Die spezielle Implantatform ermöglicht bei schräg atrophierten Kieferkämmen einen zirkulären Knochenerhalt DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 9

10 INNOVATIONEN Patienten kommen nicht in erster Linie in Behandlung, um Implantate zu erhalten. Vielmehr dient die Behandlung dem übergeordneten Ziel, mit einer vollständigen Zahnreihe wieder selbstbewusst zu lächeln, sich im Kreise der Familie und Freunde natürlich geben zu können kurz: die Lebensqualität zu verbessern. Seit Entwicklung der ersten Implantate vor 50 Jahren konnte diese Innovation weltweit das Leben vieler Menschen bereichern. Die Entwicklung ist nicht aufzuhalten und verbessert dank stets neuer Lösungen unser Wohlbefinden. Zugleich bergen manche Fälle die Herausforderung, sowohl ästhetischen als auch funktionellen Gesichtspunkten gerecht zu werden, etwa bei Patienten mit schräg atrophiertem Kieferkamm. Dies ist nicht außergewöhnlich und stellte die Wissenschaft vor die knifflige Aufgabe, für solche Patienten eine ästhetisch zufriedenstellende und funktionell dauerhafte Lösung zu finden. Weise gelöst werden. Und das ist der Hauptvorteil des Osseo- Speed Profile-Implantats: eine zirkulär marginal abgeschrägte Implantatschulter zur Unterstützung einer günstigen periimplantären Weichgewebsästhetik. Darüber hinaus kann das Design die Notwendigkeit einer Knochenaugmentation verringern. Aus diesem Grund gilt das OsseoSpeed Profile EV-Implantat als evolutionäre Innovation für Patienten und Zahnärzte. Das Implantatsystem bietet die einzigartige Möglichkeit, effizient eine ästhetische, funktionelle und darüber hinaus patientenfreundliche Lösung zu schaffen. SCHRÄG ATROPHIERTER KIEFERKAMM Hierfür gibt es mehrere Gründe. Im klinischen Alltag kommt es nach Zahnextraktionen oder -verlusten zu einer unvermeidlichen krestalen Knochenresorption. Bekanntlich fällt die Resorption auf der bukkalen Seite stärker aus als auf der lingualen Seite. Dies führt häufig zu einem schräg atrophierten Alveolarkamm. Klinisch gab es bislang keine optimale Lösung zur Behandlung solcher Patienten. Wird ein Standardimplantat mit flacher Implantatschulter auf Höhe des lingualen Knochens platziert, ragt es auf der bukkalen Seite über das Knochenniveau hinaus. Um dem Risiko von nach vestibulär durchscheinendem Titan vorzubeugen, soll hier mit Knochen oder Knochenersatzmaterial augmentiert werden. Wird das Standardimplantat hingegen auf Höhe des bukkalen marginalen Knochens gesetzt, wird langfristig der linguale, nicht unterstützte Knochen resorbiert werden. Zusammenfassend ist demnach keine dieser Alternativen optimal. Eine ähnliche Problematik ergibt sich bei Sofortimplantationen, da die Extraktionsalveolen insbesondere in der ästhetisch relevanten Zone im Oberkiefer erhebliche Niveauunterschiede zwischen oral, approximal und vestibulär aufweisen. DIE NATÜRLICHSTE LÖSUNG Diese Herausforderung kann durch den Einsatz eines Implantats, dessen Schulter dem Niveauunterschied der alveolären Strukturen entsprechend abgeschrägt ist, auf natürliche Art und Privatdozent Dr. Robert Nölken Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner Die erste auf dem Markt verfügbare Generation des OsseoSpeed Profile-Implantats wurde 2011 von DENTSPLY Implants vorgestellt. Die Geschichte beginnt jedoch weit früher in Lake Forest, Illinois (USA), bei Dr. Richard D. Cottrell. Vor vielen Jahren plante Dr. Cottrell, ein Implantat in einen schräg atrophierten Kieferkamm einzusetzen. Mit den verfügbaren Möglichkeiten, wie etwa einem Standardimplantat, gab er sich jedoch nicht zufrieden. Wie Cottrell feststellte, erschien es weit logischer, das Implantat so zu gestalten, dass es der vorliegenden Knochentopografie entspricht. Als optimale Lösung bot sich ein Implantat mit abgeschrägter Implantatschulter an, das nach dem Vorbild des Kieferkammprofils gestaltet ist und den vorhandenen Knochen effizient nutzt. Als Pionier begann Cottrell mit der Entwicklung des später patentierten Produkts, auf dem das heutige OsseoSpeed Profile EV-Implantat basiert. Die neue Generation wurde durch DENTSPLY Implants unter Einbeziehung der Erfahrungen von Implantologen weltweit weiterentwickelt. Die bedeutendste Verbesserung liegt darin, dass das neue Implantat Teil des ASTRA TECH Implant System EV ist und dessen Prinzipien der Einfachheit und Klinische Bilder mit freundlicher Genehmigung von Priv.-Doz. Dr. Robert Nölken Implantatinsertion Prothetische Versorgung nach 5 Monaten Ein-Jahres-Follow-up Drei-Jahres-Follow-up 10 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

11 INNOVATIONEN des Designs beinhaltet. Durch die neue Innengeometrie des Osseo- Speed Profile EV-Implantats ist die Position der abgeschrägten Implantatschulter eindeutig bestimmt und lässt sich hierdurch während der Behandlung sehr einfach und genau ausrichten und kontrollieren. Daher passen alle indexierten Komponenten in nur einer Position in das Implantat (One-position-only) und sind der abschrägten Implantatschulter und dem Emergenzprofil entsprechend anatomisch geformt. Die prothetische Vorgehensweise wird durch selbstpositionierende Abdruckpfosten wesentlich vereinfacht: Durch Drehen an der Abdruckpfostenschraube findet der Abdruckpfosten selbstpositionierend in die einzig richtig Position. Diese Eigenschaft gewährleistet einen präzisen und einfachen klinischen Arbeitsablauf. Für den Patienten bedeuten die Verbesserungen und Vereinfachungen der chirurgischen und prothetischen Verfahren eine verkürzte Behandlungszeit. ERFAHRENE ANWENDER Einer der erfahrensten Implantologen mit diesem Implantatdesign ist Professor Dr. Dr. Wilfried Wagner von der Abteilung für MKG-Chirurgie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Dank des abgeschrägten Designs kann sich das Implantat den anatomischen Gegebenheiten anpassen statt umgekehrt die Anatomie der Implantatform. Dies funktioniert besonders gut bei Platzierungen im ästhetisch anspruchsvollen Bereich, so Professor Wagner. Er hebt ebenfalls die Vielseitigkeit des Implantats hervor, da das Design auch bei einer mesiodistalen Ausrichtung der abgeschrägten Schulter bei einem nach distal abfallenden Knochenniveau einer verkürzten Zahnreihe eine effiziente Unterstützung des vorhandenen Knochens erlaubt. Ein weiterer angesehener und führender Implantologe, der an der allerersten Multicenter-Studie zum OsseoSpeed Profile-Implantat seit dem Jahr 2008 teilgenommen hat und das Produkt auf den Prüfstand stellte, ist PD Dr. Robert Nölken aus Lindau. Das abgeschrägte Schulterdesign des OsseoSpeed Profile-Implantats hat wesentlich dazu beigetragen, die Notwendigkeit von Knochenaugmentationen zu reduzieren, wie sie bei Implantaten mit flacher Implantatschulter erforderlich gewesen wären. Wir müssen nicht mehr zwischen lingualem Knochenverlust oder vestibulärer Augmentation wählen. Bei korrekter Ausrichtung des Implantats können vorhersagbare, ästhetische Ergebnisse erzielt werden, sagt Dr. Nölken. HERVORRAGENDE STUDIENERGEBNISSE Wie bei allen Produkten von DENTSPLY Implants sind die Eignung für den klinischen Einsatz, die zuverlässige Leistung des Produkts sowie dokumentierte langfristige und vorhersagbare Ergebnisse von größter Bedeutung. Die Profile-Implantate werden in mehreren laufenden Studien evaluiert. Die Ergebnisse zeigen unter anderem eine hohe Implantatüberlebensrate, stabiles Hart- und Weichgewebe sowie den Niveauerhalt zwischen bukkalem und lingualem Knochen. Bei Patienten mit beeinträchtigtem Weichgewebe wurde zudem eine signifikante Zunahme der Dicke der keratinisierten Schleimhaut beobachtet. Dr. Nölken bestätigt diese Ergebnisse: In unseren Studien zeigten sich vorwiegend sehr günstige Ergebnisse für das neue Implantatdesign. Zunächst haben wir beobachtet, dass es möglich ist, das marginale Knochenniveau zirkulär um das OsseoSpeed Profile-Implantat zu erhal- ten, wenn der Kieferkamm von der oralen zur bukkalen Seite hin schräg atrophiert ist. Das ist wichtig, da die Knochenresorption nach der Extraktion eines Zahns auf der bukkalen Seite immer stärker ausgeprägt ist. 2 Dies führt zu einem Kieferkammprofil, das oft bis zu 2 mm unter der oralen Seite liegt. Zweitens haben wir bei unseren Nachkontrolluntersuchungen eine erhebliche Verbesserung der periimplantären befestigten Mukosa um das Implantat festgestellt. Dies ermöglicht uns eine Behandlung der Patienten mit dünnen Biotypen und bringt gute ästhetische Ergebnisse mit sich, so Dr. Nölken. KLINISCHE DOKUMENTATION OsseoSpeed Profile-Implantate werden derzeit in mehreren von DENTSPLY Implants initiierten Studien getestet: 250 Patienten und 300 Implantate Abgeheilte Kieferkämme und Extraktionsalveolen Bis zu drei Jahre Follow-up Fazit Hohe Implantatüberlebensrate Stabiles Hart- und Weichgewebe Niveauerhalt zwischen bukkalem und oralem Knochen Bei Patienten mit beeinträchtigtem Weichgewebe wurde zudem eine erhebliche Zunahme der Dicke der keratinisierten Schleimhaut beobachtet (siehe Abbildung). 1 4 Dicke der keratinisierten Schleimhaut (mm) 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Postoperativ Bei prothetischer Versorgung * 6 Monate 12 Monate Daten von über 50 Implantationen, bei denen die Breite der keratinisierten Schleimhaut postoperativ geringer als 2 mm war. * = signifikante Differenz 1. Schiegnitz E, Noelken R, Moergel M, Wagner W: Evaluation of the survival and soft tissue maintenance of an implant with a sloped configuration in the posterior mandible a prospective multi-center study. Clin Oral Implants Res. 2014; 25 (Suppl. 10): 343 (Poster 330). 2. Noelken R, Donati M, Fiorellini J, Gellrich NC, Parker W, Wada K, Berglundh T: Soft and hard tissue alterations around implants placed in an alveolar ridge with a sloped configuration. Clin Oral Implants Res. 2014; 25 (1): Noelken R, Oberhansl F, Kunkel M, Wagner W: Immediately provisionalized OsseoSpeed Profile implants inserted into extraction sockets: 3-year results. Clin Oral Impl Res. Accepted 18 May Advance online publication, doi: /clr Nölken R, Wagner W: Funktionelle Weichgewebsregeneration bei Osseo- Speed Profile Implantaten. Poster-Präsentation beim DIKON, Wiesloch DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 11

12 INNOVATIONEN Ansichten zu OsseoSpeed Profile EV Das OsseoSpeed Profile EV ist bereits die zweite Generation des einzigartig abgeschrägten Implantats, das speziell für Fälle mit schräg atrophiertem Kieferkamm entwickelt wurde, um einen 360-Grad-Knochenerhalt zu gewährleisten. Wir fragten drei anerkannte Zahnmediziner nach ihrer Meinung zu dieser Lösung. Die chirurgische und prothetische Vorgehensweise wurde extrem vereinfacht. ZA ALEXANDER FISCHER ZAHNARZTPRAXIS ALEXANDER FISCHER, BERLIN In meinem implantologischen Alltag und Portfolio stellt sich das Profile EV einzigartig und innovativ dar. Chirurgisch vereinfachen sich viele Situationen durch das abgeschrägte Design und die Sofortversorgungsmöglichkeiten. Der bukkal abfallende Kieferkamm stellt schließlich keine Seltenheit dar! Die Sicherheit, die sich mir dank der One-position-only-Funktion bietet (ein ATLANTIS Abutment lässt sich in nur einer Position im Implantat positionieren), ist in der prothetischen Abfolge mit ATLANTIS unschlagbar: Gewindeexpositionen werden vermieden. Ich mag aber vor allem, dass die ästhetische Vorhersagbarkeit gerade bei atrophiertem Kieferkamm oder Augmentationen viel höher geworden ist im Vergleich zu einem konventionellen Implantat in den eben beschriebenen Situationen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die chirurgische und prothetische Vorgehensweise gerade im Vergleich mit dem TX Profile extrem vereinfacht wurde, sodass man sich bei der Handhabung auf das Wesentliche konzentrieren kann. Die Möglichkeit, die Primärstabilität zu beeinflussen, die Sofortversorgung sowie das Zusammenspiel mit ATLANTIS sind ein großer Vorteil und machen im Alltag großen Spaß. 12 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

13 INNOVATIONEN Die,One-position-only -Platzierung schließt Fehlpositionierungen aus. DR. PETRA G. RAUCH, MSC. TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE IMPLANTOLOGIE, PARODONTOLOGIE UND RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE, MELSUNGEN Bereits das OsseoSpeed TX Profile-Implantat passt sich in vielen Indikationen perfekt an die Verhältnisse des atrophierten Kiefers an. Sofortimplantationen, stark atrophierte Kieferkämme oder Implantate in angulierter Position können optimiert geplant und die Implantationen häufiger ohne Augmentationen durchgeführt werden. Das innovative Implantatdesign mit der abgeschrägten Schulter hat daher einen starken Einfluss auf Behandlungsabläufe und die Einführung neuer Behandlungskonzepte in unserer Praxis gehabt: zum einen eine größere Sicherheit bei Sofortimplantationen, da einer Exposition der Implantatoberfläche bukkal vorgebeugt wird und das Weichgewebe für optimale ästhetische Ergebnisse perfekt gestützt und so in Höhe und Breite erhalten wird. Zum anderen schätzen wir eine Erweiterung der Indikation zur Implantation, zum Beispiel bei den Patienten, die keine Augmentation wünschen, denn bei schräg atrophierten Kieferkämmen können wir häufiger auf Augmentationen verzichten dies spart Zeit und Kosten. Mit der Weiterentwicklung zum OsseoSpeed Profile EV wird die prothetische Anwendung optimiert: Der EV-Abdruckpfosten findet selbst in die korrekte Position. Durch diese eindeutige Positionierung auch aller weiteren indexierten prothetischen Komponenten ist nun nach der Vereinfachung der Implantation zusätzlich eine entscheidende Vereinfachung für die prothetische Behandlungsphase beziehungsweise das Handling der prothetischen Komponenten gelungen. Das ist eben,one-position-only : Fehlpositionierungen sind ausgeschlossen! Das OsseoSpeed Profile EV begeistert und trägt wesentlich dazu bei, diese Begeisterung verstärkt mit unseren Kollegen und Kooperationspartnern zu teilen. Augmentative Verfahren bleiben dem Patienten oftmals erspart. DR. DR. RAINER S. R. BUCH KIEFER- UND PLASTISCHE GESICHTSCHIRURGIE, MKG RHEIN-MAIN GBR, WIESBADEN/INGELHEIM Das OsseoSpeed Profile EV-Implantat hilft bei schräg atrophierten Kieferkämmen, augmentative Verfahren zu reduzieren und in vielen Fällen auch zu vermeiden. Davon profitiert ausschließlich der Patient. Unmittelbar nach einer Zahnextraktion oder einem traumatischen Zahnverlust setzt eine Atrophie des Alveolarfortsatzes ein. Dies führt zu deutlichen Formveränderungen des Knochens (Boneremodelling) und zu einem massiven Substanzverlust des Alveolarkamms in der vestibulo-oralen und cresto-basalen Dimension. Es handelt sich dabei um einen irreversiblen Umbauvorgang, bei dem in den ersten beiden Jahren post extractionem die stärkste Resorption (40 bis 60 Prozent) stattfindet. Diese Resorption des Alveolarfortsatzes fällt vestibulär stärker aus als oral und führt häufig zu einem von oral nach vestibulär schräg atrophierten Kieferkamm. Atraumatische Extraktionsverfahren können diese Atrophie zwar vermindern, jedoch nicht verhindern, sodass auch heute noch der resultierende lokale Alveolarkammdefekt eine große Herausforderung darstellt. Gerade im ästhetisch sichtbaren anterioren Oberkiefer entstehen dadurch oft Deformationen des Alveolarfortsatzes, die nur schwer prothetisch zu restaurieren sind. Das hat nicht selten eine unbefriedigende Ästhetik zur Folge. Heute werden auch in der ästhetischen Zone nach wie vor überwiegend Implantate mit einer geraden Schulter verwendet. Der große Nachteil einer geraden Implantatschulter ist das erhöhte Risiko von Knochendehiszenzen, die vor allem im vestibulären Bereich zu ästhetisch nicht zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Die Implantatgeometrie des OsseoSpeed Profile EV-Implantats empfindet diese Situation nach und bietet gerade in der ästhetischen Zone eine neue Möglichkeit zum Alveolarkammerhalt. Dadurch können den Patienten augmentative Verfahren erspart werden, die zum einen finanzielle Investitionen bedeuten und zum anderen bei gesundheitlich vorbelasteten Patienten mitunter kontraindiziert sind DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 13

14 INNOVATIONEN OsseoSpeed Profile EV 360-Grad-Knochenerhalt bei schräg atrophiertem Kieferkamm Das einzigartige OsseoSpeed Profile EV-Implantat wurde speziell entwickelt, um bei einem schräg atrophiertem Kieferkamm der bestehenden Knochenform zu folgen. Das Design sorgt für den Erhalt der Weichgewebsästhetik und kann den Bedarf an Knochenaugmentation reduzieren. Dass es nach Zahnextraktionen oder -verlusten zu einer unvermeidlichen krestalen Knochenresorption kommt, ist hinlänglich bekannt. Oft ist die Resorption besonders auf der bukkalen Seite ausgeprägt, was einen von lingual nach bukkal schräg atrophierten Kieferkamm zur Folge hat. Diese stärker bukkal ausgeprägte Resorption wurde auch bei Sofortimplantationen von Implantaten mit flacher Implantatschulter ohne Defektaugmentation und Lappenbildung beobachtet. 1 Um einen dreidimensionalen Knochenerhalt durch das Implantat zu gewährleisten, ist es wichtig, das Implantat dreidimensional korrekt zum Profil des Alveolarkamms unter Erhalt der lingualen Knochenmatrix zu inserieren. Der Erhalt des bukkalen und lingualen marginalen Knochens wirkt sich beim schräg atrophierten Kieferkamm auch positiv auf das mesiale und distale marginale Knochenniveau aus und erlaubt eine verbesserte Weichgewebsästhetik. Dies wird als 360-Grad-Knochenerhalt beim schräg atrophierten Kieferkamm bezeichnet. 1. Sanz M, Cecchinato D, Ferrus J, Pjetursson EB, Lang NP, Lindhe J: A prospective, randomized-controlled clinical trial to evaluate bone preservation using implants with different geometry placed into extraction sockets in the maxilla. Clin Oral Implants Res. 2010; 21(1): DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

15 STANDPUNKT Dr. Michael Frank IMPLANTIEREN IN DER KOLLEGEN-PRAXIS Interview mit Dr. Michael Frank, Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen, zur berufsrechtlich relevanten Frage implantologischer Leistungen in Fremdpraxen Herr Dr. Frank, wie Sie als Präsident der Landeszahnärztekammer Hessen wissen, ist es in der täglichen Praxis verbreitet, dass implantierende Zahnärzte in den Praxen anderer Zahnärzte implantologische Leistungen erbringen. Die Patienten haben dadurch den Vorteil, dass sie durch einen Zahnarzt mit besonderer Erfahrung in der Implantologie behandelt werden, die Behandlung aber gleichzeitig in den Praxisräumen des Zahnarztes ihres Vertrauens stattfindet. Die Zahnärzte haben den Vorteil, dass sie implantologische Leistungen auch dann in ihrer Praxis anbieten können, wenn sie die Operation nicht selbst durchführen wollen. In jüngster Zeit wurden Zweifel angemeldet, ob die Implantationstätigkeit in anderen Zahnarztpraxen überhaupt berufsrechtlich zulässig ist. Wie steht die Landeszahnärztekammer Hessen zu dieser Frage? Aus Sicht unserer Berufsordnung können unsere Mitglieder auch an anderen Orten außerhalb ihres Praxissitzes implantologische Leistungen erbringen, wenn insbesondere die postoperative Notfallversorgung sichergestellt wird. Hierfür ist der implantierende Zahnarzt verantwortlich. Dies ist für den Schutz des Patienten unverzichtbar. Um es vereinfacht zu formulieren: Auch wenn ich nicht in meiner eigenen Praxis operativ-implantologisch tätig bin, bleibe ich trotzdem, wie in meiner Praxis, für das Wohlergehen meiner Patienten umfassend verantwortlich. Könnte ein implantierender Zahnarzt ohne eigenen Praxissitz ausschließlich in Praxen anderer Zahnärzte tätig werden? Nein, denn unsere Berufsordnung sieht vor, dass der selbstständig tätige Zahnarzt einen Praxissitz unterhält. Die eigene Niederlassung ist ein wesentlicher Bestandteil des freien Berufs. Das gilt nicht nur für Zahnärzte und Ärzte, sondern auch für andere freie Berufe wie zum Beispiel Rechtsanwälte, Steuerberater usw. Durch den Praxissitz stellt der Zahnarzt nicht nur die ständige Versorgung seiner Patienten sicher, sondern schafft auch weiteres Vertrauen, da es einen festen Ort gibt, an dem ihn Patienten regelmäßig auch im Konfliktfall antreffen können. Daher gilt für uns: keine selbstständige Tätigkeit ohne Praxissitz! Ausnahmen können nur für Vertretungstätigkeiten gelten DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 15

16 STANDPUNKT Welche weiteren berufsrechtlichen Aspekte muss der implantierende Zahnarzt beachten, wenn er in anderen Zahnarztpraxen tätig wird? Auch in einer fremden Praxis ist der implantierende Zahnarzt für die Einhaltung unter anderem der Hygiene- und Röntgenvorschriften, des Medizinprodukterechts sowie der Beachtung der berufsrechtlichen Vorgaben wie zum Beispiel der ärztlichen Schweige-, Dokumentations- und Aufklärungspflicht verantwortlich. Besonderes Augenmerk ist auf die vor der Behandlung erforderliche Information des Patienten zu legen. Der Praxisinhaber wie auch der implantierende Zahnarzt haben sicherzustellen, dass zwischen Patient und implantierendem Zahnarzt vor Beginn der Behandlung ein eigener Behandlungsvertrag schriftlich abgeschlossen wird. Darüber hinaus können gesellschafts- und steuerrechtliche Fragen relevant werden, die gegebenenfalls durch eine anwaltliche beziehungsweise steuerrechtliche Beratung geklärt werden sollten. 16 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

17 STANDPUNKT Muss der implantierende Zahnarzt jede Tätigkeit bei der Landeszahnärztekammer Hessen anmelden, wenn sich die Gastgeberpraxis in Hessen befindet? Nein, dies ist nicht erforderlich, wenn der implantierende Zahnarzt mit einer eigenen Niederlassung bei der Landeszahnärztekammer Hessen bereits gemeldet ist. Eine Anmeldung ist dagegen erforderlich, wenn der implantierende Zahnarzt bisher ausschließlich Mitglied in einer anderen Zahnärztekammer ist. Der implantierende Zahnarzt nutzt für seine Operation ja die Räumlichkeiten, Einrichtungen und gegebenenfalls auch das Personal der gastgebenden Zahnarztpraxis. Darf der Praxisinhaber sich diese Nutzung bezahlen lassen? Grundsätzlich ja, solange sich das Verhältnis zwischen Nutzung und gezahltem Entgelt angemessen darstellt. Unsere Berufsordnung untersagt das Versprechen beziehungsweise Gewähren von Zuwendungen usw., um neue Patienten durch Empfehlungen eines Kollegen zu gewinnen. Im vorliegenden Fall der Implantation in anderer Praxis wäre es daher unzulässig, wenn der implantierende Zahnarzt durch Zahlung eines über die tatsächlichen Kosten hinausgehenden Entgelts den Praxisinhaber dazu zu motivieren versucht, möglichst nur ihn für Implantationen heranzuziehen. Implantologische Leistungen werden im Regelfall ausschließlich nach GOZ gegenüber dem Patienten abgerechnet. Wer darf die implantologischen Leistungen gegenüber dem Patienten abrechnen? Ausschließlich derjenige, der die Behandlung erbringt. Zahnärzte können gemäß 4 Absatz 1 GOZ nur eigene Leistungen berechnen, die sie selbst erbracht haben oder die unter ihrer Aufsicht nach fachlicher Weisung erbracht wurden. Daher muss der implantierende Zahnarzt seine sämtlichen Leistungen auch selbst berechnen. Modelle, bei denen der Praxisinhaber fremde Leistungen gegenüber dem Patienten als eigene Leistung abrechnet, sind berufsrechtlich unzulässig. Wer muss den Patienten über den implantologischen Eingriff und die damit verbundenen Risiken aufklären? Wie bereits zuvor erwähnt, selbstverständlich der implantierende Zahnarzt, da er die operativ-implantologische Behandlung erbringt und die postoperative Versorgung sicherstellt. Muss der implantierende Zahnarzt zwingend eine (Teil-)Berufsausübungsgemeinschaft mit dem Inhaber der Gastgeberpraxis bilden, also eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts gründen? Nein, dies ist aus berufsrechtlicher Sicht nicht notwendig. Inwieweit dies aus zivil- und steuerrechtlichen Gesichtspunkten erforderlich sein kann, sollten Praxisinhaber und implantierender Zahnarzt mit ihrem Rechts- beziehungsweise Steuerberater erörtern. Wie sieht es mit der Haftung im Zusammenhang mit operativ-implantologischen Behandlungsfehlern aus? Da jeder für seine eigene Leistung gegenüber dem Patienten verantwortlich ist, muss der Praxisinhaber wie auch der implantierende Zahnarzt jeweils eine eigene Berufshaftpflichtversicherung vorhalten, welche etwaige Behandlungsrisiken ausreichend abdeckt. In diesem Zusammenhang sollte der implantierende Zahnarzt seine Versicherung unbedingt darüber informieren, dass er implantologische Leistungen auch außerhalb seines Praxissitzes erbringt. Herr Dr. Frank, wir danken Ihnen für das Gespräch DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 17

18 DOKUMENTATION Erhalt des Knochenniveaus durch Implantatinsertion Durch Forschung und kontinuierliche Weiterentwicklung auf solider wissenschaftlicher Basis kann DENTSPLY Implants jetzt neue Belege für erfolgreiche Implantatbehandlungen vorweisen zum Wohle aller Patienten. Nur ein Millimeter an marginalem Knochenverlust kann für den einzelnen Patienten schon fatal sein. Dies gilt insbesondere für Fälle, in denen die Knochensubstanz von Anfang an begrenzt ist. Als Zahnarzt kennen Sie dieses Problem. Dennoch gilt nach wie vor ein Standardwert, nach dem ein Knochenabbau von 1,5 Millimetern innerhalb der ersten fünf Jahre akzeptabel ist. Es ist bereits bekannt, dass das ASTRA TECH Implant System für den marginalen Knochenerhalt konzipiert und diesbezüglich auch klinisch erprobt wurde. Auch wissen wir, dass bei gesunden Verhältnissen um die Implantate herum die Knochenneubildung meist während der frühen Einheilungsphase stattfindet, gefolgt von der Stabilisierung des Knochenniveaus im ersten Jahr. Insofern sollte zum grundlegenden Verständnis des vollständigen Knochenremodelling die röntgenologische Ausgangssituation zum Zeitpunkt der Implantatplatzierung erstellt werden. Aktuelle Berichte zu OsseoSpeed-Implantaten zeigen, dass das Knochenremodelling in der Zeitspanne von der Implantatinsertion bis zu einem Jahr danach bei 0,3 mm liegt, bei einem stabilen Knochenniveau auch nach bis zu fünf Jahren. WAS IST DAS GEHEIMNIS? Dem Geheimnis des hervorragenden stabilen Knochenniveaus beim ASTRA TECH Implant System liegt der BioManagement Complex zugrunde, der über viele Jahre hinweg gründlich 18 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

19 DOKUMENTATION erforscht und dokumentiert wurde. Eine systematische Prüfung der publizierten Fachliteratur einschließlich aller prospektiven Studien mit einem Follow-up von mindestens einem Jahr und einer Mindestanzahl von zehn Patienten mit OsseoSpeed-Implantaten hat ergeben, dass diese positiven Knochenwerte hinreichend belegt sind. Aus ästhetischem Blickwinkel betrachtet, kann ein Knochenverlust von nur 0,5 mm den Unterschied zwischen gesundem natürlichem Weichgewebe oder aber schwarzen Dreiecken zwischen den Zähnen ausmachen. Dies bedeutet, dass das ASTRA TECH Implant System mit seinem Abbau von maximal 0,3 Millimetern eine solide Basis für ästhetisch erfolgreiche Behandlungen bietet. In mehreren Publikationen von klinischen Langzeitstudien wurde dies bestätigt. ZUFRIEDENE PATIENTEN Patienten, die OsseoSpeed-Implantate erhielten, berichten von einer Steigerung ihrer Gesamtzufriedenheit nach der Implantatbehandlung. Und letztendlich lässt sich der Erfolg einer Behandlung doch nur an der Zufriedenheit des Patienten messen. Auswertung von Follow-up-Studien Eine Literaturrecherche im März 2014 schloss folgende Untersuchungen ein: Studien mit röntgenologischer Ausgangssituation bei Implantatplatzierung, Artikel, die in wissenschaftlich anerkannten Fachzeitschriften in Englisch publiziert wurden, prospektive Studien mit einer Mindestanzahl von zehn Patienten und einer Nachbeobachtung von mindestens einem Jahr, standardmäßige Implantation bei abgeheiltem Kieferkamm, uneingeschränkte Belastungsprotokolle und Prothetiklösungen. Das Ergebnis zeigt die Tabelle: Follow-up-Studien 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 Jahre Anzahl der Implantate Durchschnittliche Reduktion des Knochenniveaus Weitere Informationen Sämtliche Referenzen zu Produkten von DENTSPLY Implants finden Sie in der Liste veröffentlichter Dokumentationen unter Wissenschaftliche Dokumentationen zum Erhalt des Knochenniveaus durch Implantatinsertion: 1. Collaert B, Wijnen L, De Bruyn H: A 2-year prospective study on immediate loading with fluoride-modified implants in the edentulous mandible. Clin Oral Implants Res. 2011; 22 (10): De Bruyn H, Raes F, Cooper LF, Reside G, Garriga JS, Tarrida LG, Wiltfang J, Kern M: Three-years clinical outcome of immediate provisionalization of single Osseospeed( ) implants in extraction sockets and healed ridges. Clin Oral Implants Res. 2013; 24 (2): D haese J, Vervaeke S, Verbanck N, De Bruyn H: Clinical and radiographic outcome of implants placed using stereolithographic guided surgery: a prospective monocenter study. Int J Oral Maxillofac Implants. 2013; 28 (1): Donati M, La Scala V, Di Raimondo R, Speroni S, Testi M, Berglundh T: Marginal bone preservation in single-tooth replacement: a 5 - year prospective clinical multicenter study. Clin Implant Dent Relat Res. 2015; 17 (3): Galindo-Moreno P, Nilsson P, King P, Becktor J, Speroni S, Schramm A, Maiorana C: Clinical and radiographic evaluation of early loaded narrow diameter implants 1- year follow-up. Clin Oral Implants Res. 2012; 23 (5): Geckili O, Bilhan H, Mumcu E, Bilgin T: Three-year radiologic follow-up of marginal bone loss around titanium dioxide grit-blasted dental implants with and without fluoride treatment. Int J Oral Maxillofac Implants. 2011; 26 (2): Guljé F, Raghoebar GM, Ter Meulen JW, Vissink A, Meijer HJ: Mandibular overdentures supported by 6-mm dental implants: a 1-year prospective cohort study. Clin Implant Dent Relat Res. 2012; 14 (Suppl. 1): e59 - e Guljé F, Abrahamsson I, Chen S, Stanford C, Zadeh H, Palmer R: Implants of 6 mm vs. 11 mm lengths in the posterior maxilla and mandible: a 1- year multicenter randomized controlled trial. Clin Oral Implants Res. 2013; 24 (12): Koutouzis T, Koutouzis G, Tomasi C, Lundgren T: Immediate loading of implants placed with the osteotome technique: one-year prospective case series. J Periodontol. 2011; 82 (11): Maiorana C, King P, Quaas S, Sondell K, Worsaae N, Galindo-Moreno P: Clinical and radiographic evaluation of early loaded narrow - diameter implants: 3 years follow-up. Clin Oral Implants Res. 2015; 26 (1): Marcelis K, Vercruyssen M, Naert I, Teughels W, Quirynen M: Model - based guided implant insertion for solitary tooth replacement: a pilot study. Clin Oral Implants Res. 2012; 23 (8): Noelken R, Donati M, Fiorellini J, Gellrich NC, Parker W, Wada K, Berglundh T: Soft and hard tissue alterations around implants placed in an alveolar ridge with a sloped configuration. Clin Oral Implants Res. 2014; 25 (1): Pieri F, Aldini NN, Fini M, Marchetti C, Corinaldesi G: Immediate fixed implant rehabilitation of the atrophic edentulous maxilla after bilateral sinus floor augmentation: a 12 - month pilot study. Clin Implant Dent Relat Res. 2012; 14 (Suppl. 1): e Raes F, Cosyn J, De Bruyn H: Clinical, aesthetic, and patient-related outcome of immediately loaded single implants in the anterior maxilla: a prospective study in extraction sockets, healed ridges, and grafted sites. Clin Implant Dent Relat Res. 2013; 15 (6): Rismanchian M, Fazel A, Rakhshan V, Eblaghian G: One-year clinical and radiographic assessment of fluoride-enhanced implants on immediate non-functional loading in posterior maxilla and mandible: a pilot prospective clinical series study. Clin Oral Implants Res. 2011; 22 (12): Schliephake H, Rödiger M, Phillips K, McGlumphy EA, Chacon GE, Larsen P: Early loading of surface modified implants in the posterior mandible 5 year results of an open prospective non-controlled study. J Clin Periodontol. 2012; 39 (2): Toljanic JA, Baer RA, Ekstrand K, Thor A: Implant rehabilitation of the atrophic edentulous maxilla including immediate fixed provisional restoration without the use of bone grafting: a review of 1- year outcome data from a long-term prospective clinical trial. Int J Oral Maxillofac Implants. 2009; 24 (3): DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 19

20 AUS SICHT DES LABORS Computergestützte Implantologie aus Sicht des Zahntechnikers Ein Gespräch mit ZT Ralf Busenbender, Viernheim 20 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

21 AUS SICHT DES LABORS In der Implantologie haben sich mit der dreidimensionalen Bildgebung und der schablonengeführten Insertion digitale Arbeitskonzepte etabliert, die geradliniges Vorgehen mit präzisen Ergebnissen vereinen. In enger Zusammenarbeit können Chirurg, Prothetiker und Zahntechniker auf effizientem Weg das Ziel erreichen. Das Dentallabor kann hierbei als Drehscheibe agieren und den Zahnarztkunden als Dienstleister wirksam unterstützen. Wie und welche Vorteile sich ergeben, beantwortet Zahntechniker Ralf Busenbender (Viernheim). Herr Busenbender, die Verknüpfung der computergestützten Implantatplanung mit intraoralen digitalen Bilddaten vereinfacht implantologische Konzepte. Welche Rolle spielt der Zahntechniker? Seit vielen Jahren gilt Backward Planning als wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche implantatprothetische Behandlung, und das hat sich mit der Digitalisierung nicht verändert ganz im Gegenteil. Moderne Implantat-Planungsprogramme garantieren, dass die prothetisch orientierte Planung mithilfe einer Bohrschablone nahezu 1:1 in die reale Situation übertragen werden kann. Das grundlegende Ziel für uns alle ist doch die Patientenzufriedenheit und ein langzeitstabiles Ergebnis. Dafür bildet die präoperative Planung eine Grundlage, die wiederum auf einer engen Interaktion von Chirurg, Prothetiker und Zahntechniker basiert. Als spezialisiertes Dentallabor können wir in dieser Konstellation eine wichtige Vermittlerrolle einnehmen. Die Vorteile, die letztlich aus einem durchdachten Konzept resultieren, betreffen nicht nur den chirurgischen Eingriff, sondern auch die Gestaltung der prothetischen Versorgung, zum Beispiel bei CAD/CAM-gefertigten Suprakonstruktionen. Wie gelangen Sie vom dreidimensionalen intraoralen Bild zur Bohrschablone? Wir haben ausgezeichnete Erfahrungen mit SIMPLANT. Diese Implantat-Planungssoftware ermöglicht ein elegantes Vorgehen, das zugleich Sicherheit garantiert. Allerdings ist trotz aller technologischen Raffinessen das fundierte Fachwissen des Zahntechnikers unentbehrlich sowohl in der Anatomie, als auch in der Prothetik. Das Vorgehen bis zur Bohrschablone ist bei uns immer identisch und folgt konsequent einem roten Faden. Auf dem Situationsmodell wird die ideale prothetische Situation (Set-up) aufgestellt und eine Scanschablone für die 3D-Aufnahme gefertigt. Nach der CToder DVT-Aufnahme erhalten wir die DICOM-Daten und speisen sie in unsere Planungssoftware ein. Die Daten des DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ 21

22 AUS SICHT DES LABORS Set-up sind bereits hinterlegt. Nach der Überlagerung erstellen wir den Planungsvorschlag. Das Charmante ist, dass wir uns quasi spielend an die ideale Implantatposition heranarbeiten können. Die dreidimensionale Darstellung des Kieferknochens zeigt die anatomischen Strukturen, die nur mit der prothetisch orientierten Ausrichtung abgeglichen werden müssen. Unseren Vorschlag übermitteln wir an die Praxis und besprechen im Team Prothetiker, Chirurg und Zahntechniker die Details. Dieser Service spart im Praxisalltag viel Zeit und wird von Zahnärzten dankend angenommen. Die finale Planung ist eine rein zahnärztliche Aufgabe, bei der wir als Labor hinsichtlich der Prothetik einen beratenden Part einnehmen. Die vom Zahnarzt freigegebenen Daten senden wir an das SIMPLANT-Fertigungszentrum von DENTSPLY Implants und bekommen nach wenigen Tagen eine passgenaue Schablone zugesandt. Bei Bedarf bestellen wir für den chirurgischen Eingriff die passenden Implantat-Teile sowie die dazu gehörenden Bohrer. Der Zahnarzt bekommt also ein fertiges Paket, welches alle notwendigen Utensilien für die Insertion enthält. Wie erfolgt der Datenaustausch in der Planungsphase? Bei uns erfolgt der Datenaustausch über Desktop-Sharing und die Besprechung via Telefon oder Skype. Somit können die Behandlungspartner auf Basis derselben Daten kommunizieren. Letztendlich wird die Planung vom Zahnarzt festgelegt. Er allein verantwortet die definitive Implantatposition. ZT Ralf Busenbender Warum lassen Sie die Bohrschablonen bei einem externen Anbieter fertigen? Es heißt zwar häufig, Zahntechniker sollten so wenig wie möglich an externe Dienstleister abgeben, aber hier sollten wir nicht nur schwarz und weiß sehen. Für uns als Labor ist es wichtig, genau zu überlegen, wann sich eine Investition lohnt und wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist. Bei der externen Fertigung erhalten wir wenige Tage nach dem Datenversand eine präzise und qualitativ hochwertige Bohrschablone. Wir haben keine Nacharbeit und können sicher sein, dass die Schablone während des chirurgischen Eingriffs perfekt passt. Warum sollte ich also in kostspielige Fräsmaschinen oder Positionierer investieren? Werden bei der Implantatplanung die Abutments bereits berücksichtigt? Ja, das ist mit der SIMPLANT-Software möglich. Die Zähne werden an prothetisch sinnvoller Stelle geplant, die Implantate nach anatomischen Vorgaben positioniert, und theoretisch kann be- reits jetzt der Implantataufbau konstruiert werden. Wir arbeiten in unserem Labor zu über 90 Prozent mit individuellen Abutments, und es gibt aus meiner Sicht kein Argument mehr, auf konfektionierte Aufbauten zurückzugreifen. Allerdings sind wir mit der Abutment-Konstruktion während der Implantatplanung zurückhaltend, da wir nicht einschätzen können, wie sich das Zahnfleisch nach der Implantation beziehungsweise Freilegung verhält. Von Seiten der Praxis gedacht: Übernimmt der Zahntechniker die komplette Planung? Nein, wie schon gesagt, übernimmt das Labor die Vorplanung. Danach werden alle Schritte gemeinsam geplant: Wir sprechen hier gern von Teamplantologie. In deren Mittelpunkt stehen die produktive Zusammenarbeit und der Schulterschluss zwischen den Behandlungspartnern. Dies erachten wir für den vorhersagbaren Behandlungserfolg als wichtig. Die technischen Möglichkeiten sind uns gegeben, wir müssen sie nur anwenden und alles tun, um ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen. Die frühzeitige gemeinsame Planung mit SIMPLANT ist eine tolle Möglichkeit, die mit den digitalen Technologien noch viel einfacher umzusetzen ist. Der kompetente und spezialisierte Zahntechniker kann gemeinsam mit dem Zahnarzt moderne komplexe Behandlungskonzepte realisieren das ist ein tatsächlicher Mehrwert für Praxis und Labor! Erkennen Sie im Bereich der navigierten Implantologie einen Trend? Wo wird die Reise hingehen? An sich ist doch die komplette navigierte Implantologie ein Trend, der sich dank vereinfachter Vorgehensweisen in den kommenden Jahren als Standard durchsetzen kann. Mit modernen, intuitiv zu bedienenden Software-Produkten wie SIMPLANT und darauf abgestimmten Implantatsystemen kann die Behandlungsqualität und der Komfort um ein Vielfaches gesteigert werden. Schon heute beobachten wir als spezialisiertes Dentallabor, dass immer mehr Zahnärzte den Vorteil für sich und ihre Patienten erkennen und von dem Mehrwert profitieren möchten. Neben der präzisen Planung und der Bohrschablone ist auch die Herstellung des Provisoriums vor dem chirurgischen Eingriff als Vorteil zu nennen. Da wir die Implantatsituation kennen, wird anhand dieser Informationen das Provisorium vorbereitet und kann somit direkt nach dem Eingriff eingegliedert werden. Das ist ein wertvoller Benefit für den Patienten und den Zahnarzt. Ich denke, dass digitale und gut funktionierende Konzepte wie SIMPLANT das Potential haben, den Siegeszug von Guided Surgery einzuleiten. Eine letzte Frage: Wie schaffen Sie es, Kunden für den Einstieg in die computergestützte Implantologie zu begeistern? Für mich ist es wichtig, dass ich interessierten Zahnärzten die Vorteile der computergestützten Implantologie deutlich machen kann. Ein guter Kommunikationseinstieg ist die Broschüre Digital Dentistry, die ich über das Praxismarketing-Programm STEPPS von DENTSPLY Implants realisiert habe: Auf wenigen Seiten ist der digitale Workflow zwischen Praxis und Labor sehr gut beschrieben. Die Vorteile für Praxis und Patient sind klar umrissen. Keine Frage: Den Beweis muss dann der Praxistest erbringen aber der erste Schritt ist gemacht. 22 DENTSPLY IMPLANTS MAGAZIN. DEUTSCHLAND/SCHWEIZ

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