Fachspezifischer Abschluss

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1 Fachspezifischer Abschluss für eines von 14 Berufsfeldern in Berlin Bochum Bremen Darmstadt Duisburg Essen Frankfurt a. M. Hagen Hamburg Kassel Krefeld Magdeburg Oberhausen Offenbach Controlling- Seite 04 Einkaufs- und Beschaffungsmanagement- Seite 05 Energiemanagement- Seite 06 Eventmanagement- Seite 07 Finanz- und Investment- Seite 08 General Management- Seite 09 Gesundheits- und Sozial- Seite 10 Immobilien- Seite 11 IT-System- Seite 13 Logistik- Seite 14 Marketing-Kommunikations- Seite 15 Marketing- und Vertriebs- Seite 17 Personalmanagement- Seite 18 - Seite 19» Für das Studium an der VWA habe ich mich entschieden, weil ich über den Tellerrand hinausblicken wollte, ohne den eigenen Arbeitsbereich komplett zu verlassen. Ich konnte an Bekanntes anknüpfen und mich weiterentwickeln. Nach Abschluss des Studiums war meine erste Bewerbung auf eine höherwertige Tätigkeit erfolgreich. DIRK SAUERWALD GESUNDHEITS- UND SOZIAL-ÖKONOM (VWA) MITARBEITER ORGANISATION SACHGEBIET QUALITÄTSMANAGEMENT, RISIKOMANAGEMENT, ZUGRIFFSKONZEPTE BARMER ERSATZKASSE

2 »Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Speditionskauffrau und einigen Jahren Berufserfahrung stand für mich fest ich möchte mein Management-Wissen erweitern, um mich für verantwortungsvolle Positionen zu empfehlen. Das Stufenmodell im VWA-Studium hat mich überzeugt: Ich eigne mir im Studium zur Controlling-Ökonomin neben allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen bereits früh spezifisches Wissen aus den Bereichen und Controlling an. Nach dem ersten Abschluss kann ich dann entscheiden, ob ich bis zum Hochschulabschluss weiter studieren möchte. NINA SCHRAGE CONTROLLING-ÖKONOMIN (VWA) SPEDITIONSKAUFFRAU DACHSER GMBH & CO. KG 02

3 Empfehlen Sie sich als»«für spezielle Branchen oder Funktionsbereiche Das fachspezifische VWA-Studium auf Universitätsniveau vermittelt Ihnen breites wirtschaftswissenschaftliches wissen und zugleich eine tiefe fachliche Management-Qualifikation. Die Inhalte sind stark anwendungsorientiert, d. h. auf die Belange der betrieblichen Praxis ausgerichtet. Im Rahmen des modularen VWA-Konzepts meistern Sie mit dem Abschluss als den ersten Schritt auf Ihrem Weg zum staatlich anerkannten Bachelor. Der/die ist aber auch ein idealer Einzelabschluss für Berufstätige, die kein komplettes betriebswirtschaftliches Studium benötigen, sondern sich spezialisieren wollen. Ihr Plus an der VWA: Sie können sich zu einem späteren Zeitpunkt immer noch für ein generalistisches Zusatzstudium entscheiden, denn alle erbrachten Leistungen werden voll auf das weiterführende VWA-Studium angerechnet. Am Anfang Ihres Studiums erlernen Sie wirtschaftswissenschaftliche und rechtliche. Anschließend studieren Sie speziell auf Ihre Berufs- und Interessenlage zugeschnittenes Managementwissen für das Berufsfeld Ihrer Wahl. Die VWA bietet Ihnen hierzu ein breites Fachspektrum (inhaltliche Details finden Sie auf den folgenden Seiten). Unterrichtet werden Sie von praxiserfahrenen Fach- und Führungskräften der Wirtschaft sowie Hochschul- und Universitätsprofessoren. Die Vorlesungen greifen das betriebswirtschaftliche wissen auf und vertiefen es hinsichtlich der gewählten Fachrichtung. Zusätzlich lernen Sie wissenschaftliche Methoden und Techniken kennen, die Ihnen die Anfertigung der abschließenden erleichtern. Mit der erfolgreichen Präsentation Ihrer Abschlussarbeit schließen Sie nach vier Semestern Ihr Studium mit dem Abschluss als»«für die gewählte Fachrichtung ab. STUDIUM AM ABEND UND SAMSTAGS Berlin Bochum Bremen Darmstadt Duisburg Essen Frankfurt a. M. Hagen Hamburg Kassel Krefeld Magdeburg Oberhausen Offenbach bis 3 x wöchentlich abends 18:00 21:15 Uhr und/oder samstags 08:30 15:45 Uhr Den genauen Stundenplan für Ihren Standort erhalten Sie zum Semesterbeginn. Abschluss für eines von 14 Berufsfeldern Zielgruppen Kaufleute, kaufmännische Angestellte und Berufstätige im IT-Bereich wie z. B. Industriekaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Versicherungskaufmann/-frau, Fachinformatiker/-in und Informatikkaufmann/-frau, aber auch Techniker/-innen, Meister/-innen, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und andere Berufstätige Voraussetzungen... eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mind. einjährige Berufspraxis Studienbeginn September eines jeden Jahres, teilweise auch März (siehe Anmeldeformular) Semesterferien..... August und Mitte bis Ende Februar Dauer Semester Studiengebühren x monatlich 140 Euro, insgesamt Euro Die Gebühren für ein VWA-Studium und alle sonstigen mit dem Studium zusammenhängenden Kosten können bei Vorliegen der Voraussetzungen als Werbungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Für Details wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Finanzamt oder Ihren Steuerberater. 03

4 Controlling- Wettbewerbsdruck und geringe Renditen engen den finanziellen Spielraum der Unternehmen erheblich ein. Fehleinschätzungen in Bezug auf Gewinn, Liquidität und steuerliche Aspekte können erhebliche Folgen für das Gesamtunternehmen haben. Gleichzeitig erhöhen die rasch fortschreitende Globalisierung und die rasante Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechniken die Komplexität der Informations- und Datenmengen. Vor diesem Hintergrund benötigt jedes Unternehmen kompetente Mitarbeiter, welche die Bereiche Controlling, Steuern miteinander verbinden und Entscheidungen, auch in Zusammenarbeit mit dem Steuerberater, sinnvoll vorbereiten können. Mit den Kompetenzfeldern»Controlling«und»Steuern in der Unternehmensführung«qualifizieren Sie sich in den für die Ausübung verantwortungsvoller Tätigkeiten wichtigen Kernbereichen und legen den Grundstein für eine aussichtsreiche Karriere in mittelständischen Unternehmen. Controlling der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship Finanzwirtschaftliche Unternehmensbewertung wertorientiertes Management Kennzahlen und Steuerungsgrößen Unternehmensbewertung Nationale und Internationale Rechnungslegung des Konzernabschlusses Nationale Rechnungslegung nach HGB Internationale Rechnungslegung nach IFRS Anforderungen an die Rechnungslegung Controlling Notwendigkeit strategischer Überlegung Budgetierung Ausgewählte Instrumente des Strategischen Controllings Kennzahlen und Kennzahlensysteme Zielkostenrechnung Verfahren der Kosten-/Leistungsrechnung und des Kosten-/Erlösmanagements Steuern in der Unternehmensführung der betrieblichen Steuerlehre Steuerarten Steuerbilanz und Vermögensaufstellung Besteuerung und Rechtsformwahl Grundprobleme der internationalen Besteuerung Instrumente des s angewandte Wirtschaftsmathematik Controlling- 04

5 Einkaufs- und Beschaffungsmanagement- Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen über nationale Grenzen hinweg ist in vielen Unternehmen längst selbstverständlich. Im Zeitalter von E-Procurement, der elektronisch gestützten Beschaffung über das Internet, lassen sich potenzielle Lieferanten weltweit in kürzester Zeit ermitteln und teilweise enorme Einsparungen erzielen der Einkaufs- und Beschaffungsbereich nimmt damit den gleichen Stellenwert ein wie der Verkauf. Zugleich steigen die Anforderungen: Es gilt, eine Flut verschiedener Informationen zu überblicken und zielgerichtet zu strukturieren, um Fehlentscheidungen zu vermeiden, die das Unternehmen Geld und Kunden kosten. Der Studiengang zum/-r Einkaufs- und Beschaffungsmanagement-Ökonom/-in (VWA) vermittelt neben grundlegenden betriebswirtschaftlichen Inhalten genau das Wissen, das heute für das Tagesgeschäft in der Beschaffung, aber auch auf strategischer Ebene im Einkauf verlangt wird. Zusätzlich erwerben Sie Fremdsprachenkennt nisse und soziale Kompetenzen, um sich auch im inter na tionalen Umfeld sicher bewegen zu können. Das Studium wendet sich an Mitarbeiter im Einkauf oder aus dem Bereich der Beschaffungslogistik, die ihr Know-how auf den aktuellsten Stand bringen wollen, aber auch an Inter essenten, die sich für eine entsprechende Position im Einkauf kurzfristig qualifizieren wollen. Einkaufs- und Beschaffungs management der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche des Beschaffungsmanagements Beschaffungslogistik Beschaffungspolitik Beschaffungsmarketing Einkaufsorganisationen Supply Chain Management Ziele und Aufgaben des SCM Prozessmanagement Kooperationsmanagement ECR Logistische Zentren Aspekte der operativen und strategischen Beschaffung Beschaffungsmarktforschung E-Sourcing Just-in-time-Sourcing Lieferantenauswahl Lieferantenbewertung Lieferantenaudits Angebotsprüfung und Angebotsvergleiche Ausschreibungen Vertragsgestaltung Beschaffung im internationalen Umfeld Englisch im Einkauf Internationale Verhandlungen Interkulturelles Management Wirtschaftsethik Internationale Lieferverträge (Incoterms) Instrumente des s Einkaufs- und Beschaffungs- management- 05

6 Energiemanagement- Im Zuge der Globalisierung steigt der weltweite Energiebedarf. Die Preise für Benzin, Gas und Strom haben Rekordniveau erreicht ein Ende der Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Auf der einen Seite sind energieintensive Industrieunternehmen mehr und mehr gezwungen, durch Einführung intelligenter Energiemanagementsysteme und verstärkter Nutzung von erneuerbaren Energien dieser Entwicklung Rechnung zu tragen. Auf der anderen Seite müssen Energieversorgungsunternehmen zukünftig flexiblere und energiegeographisch sinnvollere Lösungen anbieten. Gleichzeitig ist der Energiemarkt durch eine Vielzahl von gesetzlichen Rahmenbedingungen und Regulierungen gekennzeichnet. Das entsprechende Wissen vermittelt Ihnen dieses fachspezifische Studium. Neben grundlegenden Kenntnissen des deutschen und europäischen Energiemarktes liegen die Schwerpunkte dieses Studiengangs im Bereich Energierecht und der Einführung von Energiemanagementsystemen in Unternehmen. 06 Energiemanagement der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship Finanzwirtschaftliche Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft Begriffe und - Erneuerbare u. nicht-erneuerbare Ressourcen - Energievorkommen und -bedarf - Emissionen - Energetische Kennzahlen u. Bezugsgrößen Energieversorgung in Deutschland - Aufbau der Strom- u. Gasversorgung - Entwicklung der Potenziale von erneuerbaren Energien - Versorgungsstrukturen des Deutschen Energiemarktes Energiepolitik und europäischer Energiemarkt Ziele der Energiepolitik Geopolitische und geostrategische Aspekte Europäischer Energiemarkt - Wettbewerb und Regulierung - Energiesubventionen - EU-Binnenmarktrichtlinien Energierecht Historische Entwicklung in Deutschland Rahmendaten des Europäischen Energierechts Spezielle Rechtsaspekte - Energiewirtschaftsrecht - Energiewettbewerbsrecht - Energieumweltrecht Spezielle steuerliche Aspekte Energiemanagementsysteme Energiemanagementsysteme Aufbau und Nutzen strategische und operative Aspekte bei der Einführung eines Energiemanagementsystems Relevante Normungen und Zertifizierungen Energiedatenerfassung und Energiecontrolling Aspekte und Funktionen des ökologischen Controllings Instrumente des s angewandte Wirtschaftsmathematik Energiemanagement-

7 Eventmanagement- Ein Studiengang in Kooperation mit dem Forum Marketing- Eventagenturen Immer mehr Unternehmen setzen Events als Marketing-Instrument ein, um die Assoziationen mit dem Firmennamen, der Marke und dem Produkt zu verbessern. Die Aufmerksamkeit, die durch Events erreicht wird, eignet sich vielfach auch dazu, Firmen- oder Produktneueinführungen effektvoll zu begleiten. Neben dem klassischen Produktmarketing interessiert sich zunehmend auch das Personalmarketing für die Möglichkeit, mit Hilfe groß angelegter Veranstaltungen interessante Mitarbeiter zu gewinnen. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten von Events hat zu einer großen Nachfrage nach Fachleuten geführt, die derartige Events planen und organisieren können. Neben den Marketing-Überlegungen, die am Beginn der Planung stehen, müssen fundierte Kenntnisse über vertrags- und haftungsrechtliche Probleme, über Kostenkalkulation und letztlich auch über die Möglichkeiten moderner Veranstaltungstechnik vorhanden sein. Der Studiengang zum/-r Eventmanagement- vermittelt neben grundlegenden betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Zusammenhängen genau die Kenntnisse, die für ein erfolgreiches Eventmanagement erforderlich sind. Eventmanagement der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik der Kommunikation Kommunikationsprozess Kommunikationsmedien Interaktionsprozesse Kommunikationstechniken Marketing Marketingdenkhaltung und -konzeption Marketingforschung Grundzüge des Konsumentenverhaltens Marketinginstrumentarium Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Eventkonzeption und -realisierung Eventkonzeption Eventrealisierung Veranstaltungstechnik Integrierte Kommunikation Entwurf und Gestaltung von Kommunikationsmitteln Textliche Gestaltung von Kommunikationmitteln Visuelle Gestaltung von Kommunikationsmitteln Produktion von Kommunikationsmitteln Spezielle Rechtsaspekte Finanzwirtschaftliche Eventmanagement- 07

8 Finanz- und Investment- Die Anzahl von Finanzdienstleistungsprodukten, die am Kapitalmarkt angeboten werden, wächst permanent. Selbst Fachleute und Unternehmen überblicken kaum noch den gesamten Markt. Die Finanzkrise hat das Misstrauen in weiten Teilen der Bevölkerung erhöht, gleichzeitig erfolgen mit dem demografischen Wandel in Deutschland in den nächsten Jahren aber beachtliche Vermögensübertragungen auf die jüngeren Generationen. Die Nachfrage nach einer seriösen und umfassenden Beratung über Finanzdienstleistungsprodukte bis hin zur Vermögensverwaltung wird daher steigen. Der berufsbegleitende Studiengang zum/r Finanzund Investment- bietet ideale Qualifizierungsmöglichkeiten für Mitarbeiter von Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern, die schwerpunktmäßig in der Beratung oder im Vertrieb tätig sind. Finanzen und Investment der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche Unternehmensbewertung wertorientiertes Management Kennzahlen und Steuerungsgrößen Unternehmensbewertung Risikomanagement Unternehmerisches Risiko Corporate Governance Risikocontrolling Intellectual Capital und Balance Scorecard Empirische Tests Asset-Management Zinsrechnung und Zinsstrukturkurven Barwert und Rendite Risikokennzahlen Performancemessung Assetklassen (Bonds, Aktien, Immobilien, Rohstoffe, Zertifikate, Alternative Investments) Steuern in der Unternehmensführung der betrieblichen Steuerlehre Steuerarten Steuerbilanz und Vermögensaufstellung Besteuerung und Rechtsformwahl Grundprobleme der intern. Besteuerung Instrumente des s Finanz- und Investment- 08

9 General Management- Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen sind»allrounder«gefragt, die betriebswirtschaftliche Probleme erkennen, analysieren und lösen. Die entsprechenden Kenntnisse für diese Positionen vermittelt Ihnen die Vertiefungsrichtung»General Management«: Sie erhalten Einblicke in alle betrieblichen Funktionsbereiche wie Personal,, Finanzen, Marketing, Güter und Beschaffung, Unternehmensführung. Darüber hinaus befassen Sie sich mit Wirtschaftsrecht, und Methoden. Der Studiengang General Management qualifiziert Sie für verantwortliche Positionen in Industrie, Handel oder Dienstleistung. Durch die eher generalistisch ausgelegten Vertiefungsrichtungsmodule sind Sie flexibel und können in vielen Branchen und Funktionsbereichen Führungsaufgaben übernehmen. General Management der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche Marketing Marketingdenkhaltung und -konzeption Marketingforschung Grundzüge des Konsumentenverhaltens Instrumente des s Personalführung-Personalcontrolling Leistungsmotivation Führungskonzepte und -stile Mitarbeiterbeurteilung als Führungsinstrument Ziele, Funktionen und Aufgaben des Personalcontrolling Informationsgrundlagen des Personalmanagements Operative Unternehmensführung Abgrenzung der Managementebenen der operativen Unternehmensführung Kennzahlen der operativen Unternehmensführung Unternehmensfinanzierung in KMU Qualitätsmanagement Güterwirtschaft der Güterwirtschaft Beschaffung Produktion Absatz General Management- 09

10 Gesundheits- und Sozial- i Ein Studiengang in Kooperation mit dem Caritas Verband für das Bistum Essen e.v. Ein Studiengang in Kooperation mit der DRK- Schwesternschaft Essen e.v. Das Gesundheitswesen ist heute die größte Wirtschaftsbranche Deutschlands. Rund 280 Milliarden Euro geben die Deutschen pro Jahr für ihre Gesundheit aus. 4,3 Millionen Menschen arbeiten in der Branche und die Behandlung und Betreuung der wachsenden Zahl älterer Menschen wird bis zum Jahr 2020 etwa eine Million neue Stellen schaffen. Wer es schafft, mit effizientem Management wirtschaftliche sformen und Lösungen zu finden, wird auch in Zukunft in der ersten Reihe mitspielen. Gerade für Arbeitskräfte aus dem pflegerischen oder medizinisch-administrativen Bereich wird eine Doppelqualifikation somit zum Sprungbrett für den beruflichen Aufstieg. Der berufsbegleitende Studiengang zum/-r Gesundheits- und Sozial- vermittelt das nötige betriebswirtschaftliche und organisatorische Know-how, um ein innovativ arbeitendes»dienstleistungsunternehmen«im Sozialbereich entwickeln und leiten zu können. Der Studiengang wendet sich an Mitarbeiter/-innen in Krankenhäusern, Sozialstationen, Pflegediensten und sozialen Einrichtungen, wie z. B. Altenpfleger/-innen, Arzthelfer/-innen, Erzieher/-innen, Krankengymnasten/ -innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen (Krankenschwestern), Pfleger/-innen, Sozialarbeiter/ -innen und Ärzte/-innen, die mit Managementaufgaben betraut werden. Gesundheitsund Sozialwesen der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche Gesundheitswirtschaft in Deutschland Einführung zur Gesundheitswirtschaft Strukturwandel im Gesundheitswesen und neue Versorgungsformen Stationäre Pflege Gesundheitsmanagement Krankenhaus Basisdaten und Versorgungsauftrag Vertragsarztsystem Management im Gesundheits- und Sozialwesen Informationsmanagement Social Marketing: Kassen-, Praxis-, Krankenhausmarketing Qualitätsmanagement und Controlling im Gesundheitswesen Ertrags- und Aufwandsstruktur der Institutionen im Gesundheitswesen Vertragsstrukturen und Leistungsabrechnungen in Arztpraxen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Unternehmensführung in der Gesundheitswirtschaft und Führung Reorganisation im Krankenhaus sentwicklung in Praxen Reorganisation von Pflegeunternehmen Instrumente des s Gesundheits- und Sozial- 10

11 Immobilien- Ein Studiengang in Kooperation mit dem Immobilienverband Deutschland Regionalverband West Der Dienstleistungssektor»Immobilienwirtschaft«expandiert. Ähnlich wie bei den Finanzdienstleistern betreiben Makler nicht mehr nur das klassische Geschäft, sondern entwickeln zunehmend breitere Produktpaletten und vereinen verschiedene hochwertige Dienstleistungen unter einem Dach. Die Zusammenarbeit mit Notaren, Steuerberatern, Finanzierungsgesellschaften, Bauträgern, Subunternehmen und Behörden erfordert nicht nur ein umfangreiches Fachwissen, sondern auch grundlegende wirtschaftswissenschaftliche und rechtliche Kenntnisse. Hinweis: Zielgruppen für das Angebot sind neben Maklern und Verwaltern von Haus- und Wohnungseigentum auch Architekten/-innen, Sekretäre/-innen und kaufmännische Angestellte, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Verwaltung oder der vorbereitenden Planung zur Beschaffung von Immobilien beauftragt sind. Immobilien der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche des Grundstücks- und Planungsrechts Das Grundstück im rechtlichen Sinne Grundbuch Grundstückskauf Kauf vom Bauträger Öffentliches und privates Baurecht Landesplanung und Raumordnung, Stadtplanung und Bauordnung Baunutzungsverordnung Denkmalschutzgesetzte Management von fremdem Immobilienbestand Der Hausverwalter als Geschäftsbesorger des Eigentümers des techn. Facility Management Verwaltung des Gemeinschaftseigentums gem. WEG Aufgaben und Pflichten des Verwalters Vorbereitung und Durchführung der Eigentümerversammlung Gebäudeversicherungen Businessplan einer WEG-Verwaltung Immobilienmarketing Allgemeines Marketing und Immobilienmarketing Der Immobilienmakler Vermietung Immobilienbewertung und Immobilienfinanzierung der Immobilienbewertung Unterlagen und Informationen zur Anfertigung eines Wertgutachtens Ziele und Methoden gemäß ImmoWertV Instrumente des s Immobilien- 11

12 »Nach Abschluss eines ersten Hochschulstudiums und einigen Jahren Berufserfahrung als Immobilienberater wollte ich noch einmal mein Wissen erweitern. Mit dem VWA-Studium zum Immobilien-Ökonom kann ich mir schnell und gezielt das notwendige Fachwissen für meine tägliche Arbeit aneignen. Neben klassischen Themen wie dem Management von Immobilienbestand und der Immobilienbewertung vermittelt das Studium ergänzend dazu rechtliche Rahmenbedingungen und der Immobilienfinanzierung. MANUEL STUCKSTEDDE IMMOBILIEN-ÖKONOM (VWA) IMMOBILIENBERATER BROCKHOFF & PARTNER IMMOBILIEN GMBH 12

13 IT-System- Die IT-Branche befindet sich im Umbruch, die Nachfrage nach qualifiziertem Personal nimmt stetig zu. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im Herbst 2011 rund offene Stellen für IT-Experten (Quelle: BITKOM 10/2011). Ideale Voraussetzungen für Beschäftigte mit Qualifikation im IT-Bereich. Durch die zunehmende Vernetzung ist eine leistungsfähige und ständig optimierte IT-Infrastruktur vielfach unerlässlich für den Unternehmenserfolg. Der/die IT- System- leistet hier wertvolle Unterstützung bei der Planung, Umsetzung, Implementierung und Weiterentwicklung von IT-Systemen und insbesondere von Netzwerken. Die betriebswirtschaftlichen des Studiums zum/-r IT-System-Ökonom/-in (VWA) befähigen, als Dienstleister im Unternehmen komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und damit Effizienz und Wirtschaftlichkeit der IT-Struktur in Einklang zu bringen. Vor allem in mittelständischen Unternehmen ist der/ die»it-system-«deshalb sowohl als Projektmanager als auch als Berater in allen Fragen der IT-Infrastruktur, der IT-Dienstleistungen und der Datensicherheit gefragt. IT-Systeme der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship Finanzwirtschaftliche Informationsmanagement und IT- Einführung in das Informationsmanagement Ziele und Aufgaben des Informationsmanagements Struktur und der betrieblichen Informationssysteme IT-typische sstrukturen IT- Outsourcing Datenbanksysteme Einführung in eine relationale Datenbank Datenbankdefinition und -manipulation mit SQL Reports Performanceaspekte Betriebssysteme IT-Netze Aufgaben von Betriebssystemen; Prozessverwaltung; Ressourcen- und Benutzerverwaltung; Speicherverwaltung, Input/Output; Fallbeispiele Microsoft Windows und Unix/ Linux; Vernetzung und zentrale Systeme; Weltverkehrsnetze, Zugang, Protokolle, Client-Server- Konzept; Netzwerkmanagement; Datensicherheit und Datenschutz Betriebliche Standardsoftware Betriebliche Informationssysteme Vorstellung einer exemplarischen betriebswirtschaftlichen Anwendung; Navigation und graphische Benutzeroberfläche (GUI); Integration d. Anwendung am Beispiel typischer Geschäftsprozesse; Konzepte der Client-Server und Business-Framework-Architektur; Workflow- Management; Dokumenten- und Workflow- Managementsysteme; Terminologie, Strukturen und Grundrezepte von WFMS; Modellierung von Geschäftsprozessen; Modellierung von Workflows und Entwicklung von Lösungen Instrumente des s angewandte Wirtschaftsmathematik IT-System- 13

14 Logistik- Der europäische Binnenmarkt und die Öffnung der Märkte in Richtung Osteuropa und den Schwellenländern in Asien werden die geltenden Wettbewerbsbedingungen nachhaltig verändern. Aufbau und Ausbau strategischer Marktvorteile werden in Zukunft in besonderem Maße von der Schaffung marktgerechter Logistikstrukturen und dem Einsatz gut ausgebildeter Mitarbeiter mit entsprechendem Spezialwissen abhängig sein. Nur mit qualifiziertem Personal lassen sich neu entwickelte Konzepte der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik erfolgreich umsetzen. Experten aus Forschung und Wirtschaft prognostizieren deshalb einen mittelfristig steigenden Bedarf an Logistikfachkräften bundesweit. Den Absolventen des Studiums bieten sich vielfältige Einsatzfelder und Beschäftigungsmöglichkeiten in Managementpositionen sowohl bei Unternehmen des Verkehrsgewerbes (Speditionen, Güterkraftverkehr, Binnenschifffahrt, Eisenbahnen u. ä.) als auch bei Unternehmen mit speziellen Logistikaufgaben in den Bereichen Handel, Dienstleistung und Industrie. Logistik der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche der Logistik Beschaffungslogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Lagerwirtschaft Supply Chain Management Ziele und Aufgaben des SCM Prozessmanagement Kooperationsmanagement ECR Logistische Zentren Instrumente der Logistik und des SCM Qualitätsmanagement Transport- und Logistikplanung Kanban-System Fortschrittszahlenkonzept Bestandsmanagement Insourcing/Outsourcing RFID Logistikcontrolling Strategisches Logistikcontrolling Operatives Logistikcontrolling Supply Chain Controlling IT-System in der Logistik Enterprise Resource Planning Lösungen (ERP) Instrumente des s Logistik- 14

15 Marketing-Kommunikations- Der zunehmend stärkere Wettbewerb im Geschäftsleben sowie verkürzte Produkt-Lebenszyklen und ein deutlich verändertes Konsumentenverhalten stellen das Absatz-Marketing der Unternehmen vor neue Aufgaben. So hat z. B. das Internet räumliche und zeitliche Distanzen aufgehoben und Informations- und Kaufgewohnheiten grundlegend verändert. Um sich in ihren Märkten behaupten zu können, müssen Industrie und Handel den Einsatz aller absatzorientierten Instrumente im Marketing neu ausrichten. Die Vergleichbarkeit der Angebote verlangt, Produkte und Dienstleistungen zunehmend emotional zu differenzieren. Qualität ist für den Konsumenten selbstverständlich geworden. Er verlangt nach einem für ihn erkennbaren Mehrwert und lässt sich nicht mehr auf ein Angebot oder eine Marke fixieren. Im viersemestrigen berufsbegleitenden Studium zum/-r»marketing-kommunikations-«vermitteln Professoren und erfahrene Praktiker alle theoretischen sowie praxisnahes Wissen in den zukunftsorientierten Bereichen Marketing, Marktforschung, Werbung, Verkaufsförderung, Direkt- Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Marketing- Kommunikation der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik der Kommunikation Kommunikationsprozess Kommunikationsmedien Interaktionsprozesse Kommunikationstechniken Marketing Marketingdenkhaltung und -konzeption Marketingforschung Grundzüge des Konsumentenverhaltens Marketinginstrumentarium Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Kommunikationskonzeption Kommunikationsprozesse Kommunikationsplanung Dialogkommunikation Öffentlichkeitsarbeit Entwurf und Gestaltung von Kommunikationsmitteln Textliche und visuelle Gestaltung von Kommunikationsmitteln Produktion von Kommunikationsmitteln Spezielle Rechtsaspekte Finanzwirtschaftliche Marketing- Kommunikations- 15

16 »Das VWA-Stufenmodell mit dem unmittelbaren, fachspezifischen Einstieg ermöglicht es mir, direkt die Materie zu lernen, die für meinen Berufszweig wichtig ist. Durch die frühzeitige Wahl des Schwerpunkts Marketing und Vertrieb wird mir genau das Wissen vermittelt, das ich benötige. Im Vertrieb ändern sich die Strukturen sehr häufig, da hält mich das praxisnahe Studium zum Marketing- und Vertriebs-Ökonom immer auf dem aktuellen Stand. So bin ich optimal auf alle möglichen Veränderungen im Beruf vorbereitet. VERENA GERLACH MITARBEITERIN VERTRIEB RWE KEY ACCOUNT GMBH 16

17 Marketing- und Vertriebs- Die Tätigkeit im Vertrieb ist gekennzeichnet durch Vielseitigkeit und höchste Professionalität. Der Kunde erwartet von Vertriebsmitarbeitern nicht nur fundierte Produktkenntnisse, sondern darüber hinaus ein tieferes Verständnis für die betriebswirtschaftlichen Problemstellungen, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen. Weiterhin verlangt die zunehmende Akademisierung vieler Arbeitsbereiche auf Kundenseite eine entsprechende Qualifikation des Vertriebspersonals. Vertrieb muss mit äußerster betriebswirtschaftlicher Effizienz unter Nutzung moderner Technologien organisiert und geführt werden. Der Trend zum»outsourcing«vertriebsorganisatorischer Aufgaben unterstreicht die Forderung nach professionellem Management in diesem Bereich. Dieses viersemestrige berufsbegleitende Studium versetzt Sie in die Lage, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, mehr Erfolg und Anerkennung im Kontakt mit dem Kunden zu erreichen und Führungsaufgaben zu übernehmen. Marketing und Vertrieb der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche Marketing Marketingdenkhaltung und -konzeption Marketingforschung Grundzüge des Konsumentenverhaltens Marketinginstrumentarium Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Absatzkanalgestaltung Absatzplanung und -systeme Direktabsatz Mediengestützter Verkauf Kundenbeziehungsmanagement Customer Relationship Management (CRM) Angebotserstellung- und Verfolgung Spezielle Rechtsaspekte Instrumente des s Marketing- und Vertriebs- 17

18 Personalmanagement- Soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit und ein gutes Urteilsvermögen sind im Personalwesen gefragter denn je. Die Auswahl geeigneter Mitarbeiter ist eine der wichtigsten und folgenreichsten Führungsaufgaben in jedem Unternehmen. Da von der Qualität des Personals oft die Zukunft des Betriebes abhängt, muss das Risiko von Fehlentscheidungen wegen der hohen finanziellen und sozialen Folgekosten möglichst gering gehalten werden. Das moderne Personalwesen unterscheidet sich in seinen Strukturen deutlich von der traditionellen, mehr administrativ orientierten Personalarbeit. Flexible sformen, modernste Technik, verstärkter internationaler Wettbewerb und hoch qualifizierte Mitarbeiter bedeuten für das Selbstverständnis der Personalarbeit eine Veränderung hin zu umfassendem Personalmanagement. Die Personalabteilungen sind Hauptträger aller mitarbeiterbezogenen Aufgaben mit moderierenden, beratenden und gestaltenden Tätigkeiten zusätzlich zum klassischen personalwirtschaftlichen Kernbereich. Aufgrund der spezifischen Anforderungen öffnet sich das betriebliche Personalwesen zunehmend auch für Hochschulabsolventen mit geistes- und sozialwissenschaftlicher Ausbildung. Um eine solide fachliche Basis zu schaffen, vermittelt das Studium an der VWA in differenzierter Form die für die zentralen Aufgaben im Personalbereich wesentlichen Kenntnisse sowie praktisch-methodische Fertigkeiten. Personalmanagement der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship angewandte Wirtschaftsmathematik Finanzwirtschaftliche Moderne Formen der Arbeitsorganisation der Arbeitsorganisation Teamorganisation Grenzenlose und virtuelle en Gestaltung von Arbeitsort und Arbeitszeit Mitarbeiterkommunikation Gestaltung der Unternehmenskultur durch Mitarbeiterkommunikation Tarifverträge Betriebsverfassung Personalführung Personalcontrolling Leistungsmotivation Mitarbeiterbeurteilung als Führungsinstrument Führungskonzepte und -stile Ziele, Funktionen und Aufgaben des Personalcontrolling Informationsgrundlagen des Personalmanagements Personalentwicklung Betriebspsychologie Erklärungsansätze zum Mitarbeiterverhalten Determinanten des Leistungsverhaltens Verhalten in Gruppen Entwicklungsbedarfsanalyse Effektive Gestaltung von Bildungsmaßnahmen Instrumente des s Personalmanagement- 18

19 - Für immer mehr Unternehmen wird das zur bedeutendsten sform. Ob es um die Entwicklung neuer Produkte, um die Erschließung neuer Märkte, um neue Marketingstrategien oder um die Optimierung der Betriebsabläufe geht: Wichtige Aufgaben werden zunehmend an Projektteams vergeben. Die Arbeit in Projekten ist dann erfolgreich, wenn es gelingt, das Wissen und die Kreativität der Team - mitglieder zielgerichtet zu bündeln. Dazu sind Projektmanager erforderlich, die die komplexen Methoden und Instrumente kennen, um ein Projekt vom ersten Entwurf bis zur Präsentation zu realisieren. Das Studium vermittelt die verschiedenen Methoden und Verfahren des s. Sie lernen, Projekte präzise zu definieren, zu strukturieren, termingerecht zu realisieren und das Ergebnis überzeugend zu präsentieren. Fachspezifisches Wissen wird ergänzt durch rechts- und wirtschaftswissenschaftliches, da Projektmanager für die Einhaltung des Kostenrahmens verantwortlich sind und mögliche Rechtsfolgen erkennen müssen. Weil von Managern zudem verlangt wird, ihr Team zu motivieren und zielgerichtet zu führen, bilden Kommunikation und Führungskompetenz einen weiteren Schwerpunkt des Studiums. Die Anforderungen an -Ökonomen sind hoch. Wie der Arbeitsmarkt zeigt, bieten sich ihnen aber auch außergewöhnliche Karrierechancen, wenn sie die erforderlichen Tools und das methodische Vorgehen beherrschen. der Betriebswirtschaftslehre der Entrepreneurship Finanzwirtschaftliche Instrumente des s Instrumente und Systeme I Projektinitiierung Exkurs: Finanzwirtschaftliche Beurteilungsverfahren Kommunikationsmanagement Qualitätsmanagement Instrumente und Systeme II Informationsmanagement Informationsmanagement mit Standardsoftware MS-Project im Web mit Outlook / Exchange Controlling und Risikomanagement Terminmanagement Kostenmanagement Risikomanagement Lieferantenmanagement Güterwirtschaft der Güterwirtschaft Beschaffung Produktion Absatz angewandte Wirtschaftsmathematik - 19

20 Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem fachspezifischen Studienabschluss als»«. Nun können Sie sich in nur zwei weiteren Semestern vom fachlichen Spezialisten zum Manager für generalistische Unternehmensaufgaben weiterqualifizieren, indem Sie zusätzlich Ihr Wirtschafts-Diplom absolvieren. Denn mit dem modularen Studium an der VWA qualifizieren Sie sich, wenn Sie möchten, bis zum staatlich und international anerkannten»bachelor«berufsbegleitend und auf Universitätsniveau. Alle VWA-Abschlüsse bauen auf dem vorherigen Studium auf, so dass Sie auf Ihre bereits erworbenen Kenntnisse zurückgreifen und diese zielgerichtet und schnell erweitern können. Das Wirtschafts-Diplom»Betriebswirt/-in (VWA)«ermöglicht es Ihnen, in den unterschiedlichsten Wirtschaftszweigen und Funktionsbereichen tätig zu sein. Als»IT-System-«haben Sie zusätzlich die Chance, Ihr Wirtschafts-Diplom als»informatik-betriebswirt/-in (VWA)«anzuschließen. Mehr zu den Inhalten finden Sie in der Broschüre zu den Wirtschafts-Diplom-Studiengängen. Noch Fragen? Unsere Studienberatung steht Ihnen gerne zur Verfügung: fon fax gebührenfrei studienberatung@vwa-gruppe-bcw.de vwa-gruppe-bcw.de VWA01d 11/12

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