Informationsbroschüre. Studiengang Umweltingenieurwesen. Studienrichtungen - Wasser und Abfall - Klima und Energie

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1 Informationsbroschüre Studiengang Umweltingenieurwesen Studienrichtungen - Wasser und Abfall - Klima und Energie

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Studiengang Umweltingenieurwesen mit den Studienrichtungen Wasser und Abfall und Klima und Energie 1 2 Aufbau des Studienganges Umweltingenieurwesen 2 3 Zugangsvoraussetzungen 3 4 Studiengliederung 3 5 Studienverlauf Studienverlaufsplan der Studienrichtung Wasser und Abfall Erster Studienabschnitt Wasser und Abfall Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Wahlpflichtfächer Wasser und Abfall Studienverlaufsplan der Studienrichtung Klima und Energie Erster Studienabschnitt Klima und Energie Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie Wahlpflichtfächer Klima und Energie 26 6 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen 27 7 Berufsmöglichkeiten/Tätigkeiten 27 8 Ersteinschreibung 28 9 Hinweise für Studienbewerber/-innen Auskünfte 29

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5 1 Studiengang Umweltingenieurwesen mit den Studienrichtungen Wasser und Abfall und Klima und Energie Umweltingenieurwesen ist ein eigenständiger Bachelorstudiengang, der Sie befähigt, umwelttechnische Fragen und Aufgaben auf der Grundlage einer praxisorientierten Ausbildung kompetent und zielorientiert zu bearbeiten. Das Studium umfasst ein breites Fächerspektrum mit vielen Vernetzungspunkten und hoher Praxisrelevanz. Neben den Natur- und Ingenieurwissenschaften werden beispielsweise auch Grundkenntnisse im Bereich Betriebswirtschaft/Projektmanagement und im Technischen Englisch vermittelt. Zum Studium gehört selbstverständlich auch das Training von Teamarbeit und die Erarbeitung und das Vortragen von Präsentationen. Fundierte mathematisch-naturwissenschaftliche Kenntnisse und Interessen sind eine unabdingbare Eingangsvoraussetzung für die Aufnahme dieses Studiums. Es werden die Studienrichtungen Wasser und Abfall sowie Klima und Energie angeboten. Die identischen Lehrinhalte beider Studienrichtungen im Verlauf der ersten beiden Semester ermöglichen den Studierenden, sich im ersten Jahr noch zu orientieren, um danach eine sichere Entscheidung über die weitere Studienrichtung zu treffen. Beide Studienrichtungen sind von ihren Inhalten her an der Abwicklung umweltrelevanter Projekte ausgerichtet. Von der wichtigen Planungsphase bis zur Erstellung eines Genehmigungsentwurfs werden neben (verfahrens-)technischen Kenntnissen zur Entwicklung einer Problemlösung auch vertiefte Fähigkeiten in den Naturwissenschaften zur Analyse einer Problemstellung benötigt. Darüber hinaus qualifizieren die vermittelten Lehrinhalte die Absolventen in besonderem Maße auch für den Betrieb umwelttechnischer Anlagen. Für eine weiterführende Qualifikation wird in Höxter der Masterstudiengang Environmental Sciences angeboten, der mit seiner Studienrichtung Umweltingenieurwesen und Modellierung auf dem Bachelorstudiengang aufbaut. Studienrichtung Wasser und Abfall: Das Wasser- und Abfallwesen als Spezialgebiet des Umweltingenieurwesens ist Ausbildungsinhalt der Studienrichtung Wasser und Abfall. Im Gegensatz zu den bau- oder maschinentechnisch ausgerichteten Ausbildungsinhalten des Wasser- und Abfallwesens, soweit sie im Rahmen des Bauingenieurwesens oder Maschinenbaues vermittelt werden, umfasst die am Standort Höxter angebotene Ausbildung ausschließlich die an den umwelttechnischen Erfordernissen des Wasser- und Abfallwesens orientierten Ausbildungsinhalte. Dabei ist die Vermittlung von Kenntnissen und Methoden zur Lösung von Ver- und Entsorgungsproblemen im Bereich des Wasser- und Abfallwesens ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Insgesamt wird ein ausgewogenes Verhältnis von angewandten naturwissenschaftlichen und bau- und verfahrenstechnischen Lehrinhalten angeboten. Die für das Wasser- und Abfallwesen relevanten Bereiche des Boden- und Immissionsschutzes sind in das Studienangebot integriert. 1

6 Studiengang Umweltingenieurwesen Eine Schwerpunktbildung in einem der Bereiche - Wasser- und Abwassertechnologie - Abfallwesen - Gewässer- und Bodenschutz ist möglich. Studienrichtung Klima und Energie: In der Studienrichtung Klima und Energie werden Fragestellungen aus dem Bereich der Energietechnik sowie der nachhaltigen Energieerzeugung aus erneuerbaren Ressourcen und einer effizienten Energienutzung dargestellt und analysiert. Neben der Bewertung von Klimaänderungen werden im Wesentlichen anwendungsorientierte Elemente des Energieund Ressourcenmanagements in physikalisch-technischer, naturwissenschaftlicher und bautechnischer Hinsicht behandelt. Zielsetzung ist es, mit den erworbenen Kenntnissen eine ingenieurmäßige Planung der unterschiedlichen Anlagentypen vornehmen zu können. Im Gebäude-Energie-Bereich gibt es die Option, durch drei Pflichtmodule und mehrere Wahlpflichtmodule (aus der Energieeffizienz-Gruppe) eine spezielle Qualifikation im Bereich Energie-Beratung zu erwerben. Einen umfangreichen, vertiefenden Komplex bilden die regenerativen Energien mit Pflichtund Wahlpflichtangeboten bezüglich nachwachsender Rohstoffe, Wasserkraft, Windkraft, Geothermie und Solarenergie. Grundkenntnisse hierfür werden auch in Veranstaltungen wie Hydrologie, Gewässer- und Bodenschutz sowie Geotechnik vermittelt. Neben Meteorologie und Klimakunde gehören auch unterschiedlich ausgerichtete Klimawandel-Veranstaltungen im Wahlpflichtbereich zum Lehrangebot. 2 Aufbau des Studienganges Umweltingenieurwesen 1.Semester 2.Semester 3.Semester 4.Semester 5.Semester 6.Semester 7.Semester 1. Studienabschnitt 2. Studienabschnitt Vorlesungen und Übungen Vorlesungen und Übungen Vorlesungen und Übungen Vorlesungen und Übungen Praxissemester Wirtschaft/ Recht Vor- und Nachseminar Schwerpunktseminar Fachpraktikum (8 Wochen) 1 Wahlpflichtfach 1 Wahlpflichtfach (Klima und Energie) 1 Wahlpflichtfach 1 Wahlpflichtfach Bachelorarbeit (8 Wochen) Kolloquium 2

7 3 Zugangsvoraussetzungen Zugangsvoraussetzungen a) Abitur b) Zeugnis der Fachhochschulreife c) sonstige Hochschulzugangsberechtigung Besondere Praktika 8 Wochen Fachpraktikum bis zum Beginn des 3. Semesters Für die Ableistung des Fachpraktikums geeignete Praktikumsbetriebe sind u. a.: - kommunale Ver- und Entsorgungsunternehmen - Energieversorgungsunternehmen - Umweltabteilungen der Industrie - chemisch-biologische Laboratorien und Untersuchungsämter - staatliche Umweltämter - staatliche Ämter für Arbeitsschutz - technische Umweltbehörden der Kommunen und Länder - Landesämter für Wasser(-wirtschaft) und für Abfall - Bundes- und Landesanstalten für Umweltschutz - Untersuchungs- und Forschungslaboratorien der Bereiche Luft, Wasser und Boden - Unternehmen bzw. Verbände der Wassergewinnung, Wasseraufbereitung, Abwasserreinigung und Abfallbeseitigung - Unternehmen des Anlagenbaues für Umweltschutz und Energietechnik - Hochschulinstitute aus dem Bereich des technischen Umweltschutzes Das achtwöchige Fachpraktikum sollte möglichst vor Studienbeginn abgeleistet werden, um die Semesterferien für Prüfungsvorbereitungen freizuhalten. Einschlägige Ausbildungs- und Berufstätigkeiten können auf das Praktikum angerechnet werden. Unmittelbar nach Abschluss des Praktikums ist eine Bescheinigung des Praktikumsbetriebes einzureichen, aus der sich Art und Dauer der Tätigkeiten ergeben. Der Nachweis über das durchgeführte Fachpraktikum ist spätestens zum Beginn des 3. Semesters zu erbringen. 4 Studiengliederung Das Studium gliedert sich in einen zweisemestrigen ersten Studienabschnitt und einen fünf Semester umfassenden zweiten Studienabschnitt, der ein Praxissemester und die Bachelorarbeit einschließt (siehe Punkt 2). Die einzelnen Fächer werden durch studienbegleitende Leistungsnachweise (Übungsscheine, Praktikumsscheine, mündliche oder schriftliche Prüfungen, Ausarbeitungen/ Präsentationen) abgeschlossen. Klausuren werden zu Themen geschrieben, die in Vorlesungen, Übungen und Praktika behandelt wurden. 3

8 Studiengliederung Im ersten Studienabschnitt werden die grundlegenden naturwissenschaftlichen und technischen Kenntnisse für den nachfolgenden zweiten Studienabschnitt und die spätere Berufspraxis vermittelt, und zwar unter Einbeziehung obligatorischer Lehrveranstaltungen in benachbarten Disziplinen. Der zweite Studienabschnitt dient der Vorbereitung der Studierenden auf eine selbständige berufliche Tätigkeit und beinhaltet mehrere Wahlpflichtfächer. Das Praxissemester, das auch im Ausland absolviert werden kann, soll die Studierenden mit typischen Arbeitsweisen im Umweltingenieurwesen vertraut machen. Die Tätigkeit soll einerseits praktische Erfahrungen vermitteln, andererseits Anregungen für berufsnahe Themenstellungen für die Bachelorarbeit geben. Dabei sollen die Studierenden auch betriebliche Gegebenheiten und Zusammenhänge kennenlernen, insbesondere Teamarbeit, Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und Bereichen, Kosten, Terminplanung, Firmenaufbau und Organisation sowie interne Kommunikation. Die Bachelorarbeit besteht aus einer eigenständigen Untersuchung mit einer Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet des Studienganges sowie einer ausführlichen Beschreibung und Erläuterung des Lösungsweges. Die Bearbeitungszeit beträgt acht Wochen. In einem anschließenden Kolloquium werden die Grundlagen und Ergebnisse der Bachelorarbeit mündlich dargestellt und begründet. Der Gesamtstudienumfang beträgt für beide Studienrichtungen jeweils 142 Semesterwochenstunden (SWS). Weser-Hochwasser bei Höxter 4

9 5 Studienverlauf 5.1 Studienverlaufsplan der Studienrichtung Wasser und Abfall Erster Studienabschnitt Wasser und Abfall Modul- Nr. Modul SWS CR 1. Sem. 2. Sem. Pflichtmodule V/Ü/P/S 8000 Mathematik I 4 5 2/2/-/- V/Ü/P/S 8200 Umweltchemie 7 8 2/1/-/- 2/1/1/ Grundlagen der Ökologie/Biotechnologie 6 7 1/-/1/- 2/1/1/ Physik I 4 5 3/1/-/ Bodenkunde/Geologie/Hydrogeologie 5 6 2/1/-/- 2/-/-/ Darstellungstechnik 4 5 2/2/-/ Konstruktionslehre 6 6 3/2/1/ Mechanik 4 5 2/2/-/ Hydromechanik 4 5 2/1/1/ Erneuerbare Energien I 4 4 4/-/-/ CAD 4 4 1/1/1/1 Summe 1. Studienabschnitt (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; CR = Credits; SWS = Semesterwochenstunden) Fischtreppe 5

10 Erster Studienabschnitt Wasser und Abfall Beschreibung der Lehrveranstaltungen des ersten Studienabschnitts 8000 Mathematik I Prof. Dr. Maßmeyer Grundlagen - Zahlen und Zahlendarstellungen, Grundzüge der Mengenlehre, Relationen, Abbildungen, Vektorrechnung Lineare Algebra - lineare Gleichungen mit mehreren Unbekannten Gauß-Algorithmus, Ungleichungen, nichtlineare Gleichungen Funktionen - Standardfunktionen, allgemeine Funktionseigenschaften, Grenzwertbetrachtungen und Stetigkeit, Differenzierbarkeit, Ableitungsregeln, Kurvendiskussion und Extremwertaufgaben, bestimmtes und unbestimmtes Integral, Integrationsmethoden, Beispielanwendungen der Integralrechnung 8200 Umweltchemie Prof. Dr. Sietz Vorlesung und Übung - ausgewählte Themen der allgemeinen und anorganischen Chemie anhand besonders umweltrelevanter Elemente; organische Chemie anhand einfacher Reaktionsmechanismen und besonders umweltrelevanter organischer Verbindungen Praktikum - Massenwirkungsgesetz, Löslichkeitsprodukt, Säuren und Basen, Puffersysteme, qualitative Analyse Literatur - clixx Chemie, Verlag Harri Deutsch; Homepage Arbeitskreis Chemie und Umweltmanagement 8212 Grundlagen der Ökologie/ Biotechnologie Prof. Dr. Brand Grundlagen der Ökologie - Fachbegriffe, Nahrungsbeziehungen, Energiefluss, abiotische und biotische Faktoren (mit Klimafaktoren) - terrestrische Ökologie - Limnologie Biotechnologie - Biogasanlagen, Biomasse, Kläranlagen, Abwasserinhaltsstoffe und deren Elimination - Abbau (aerob und anaerob) und Stoffwechselregulation - Trinkwasser, Abfall und Korrosion - Ursachenfindung bei Störungen 6

11 Erster Studienabschnitt Wasser und Abfall 8213 Physik I Prof. Dr. Maßmeyer Vorlesung und Übung - Kinematik/Dynamik von Massenpunkt und starrem Körper bei Translation/Rotation - Mechanik deformierbarer Körper/ausgewählte Grundlagen der Strömungsmechanik - Thermodynamik Grundbegriffe und Hauptsätze - Zustandsänderungen und Kreisprozesse - Phasenumwandlungen und Wärmeübertragungsmechanismen - Energiebilanzen - Elektrizität und Magnetismus - Grundbegriffe des Strahlenschutzes - Einführung in die Fehlerrechnung 8205 Bodenkunde/Geologie/Hydrogeologie Prof. Dr. Müller, N. N. Bodenkunde - Gesteine und Minerale als Grundlage für die Bodenbildung - Verwitterung und Verwitterungsprodukte - organische Substanz und Bodenbiologie; Bodenphysik; Bodenchemie - Bodenentwicklung, -systematik und -verbreitung Geologie/Hydrogeologie - Aufbau und stoffliche Zusammensetzung der Erde - exogendynamische Prozesse und ihre Produkte (Erosion, Transport und Landschaftsbildung, Sedimentation, Diagenese und Metamorphose) - endogendynamische Prozesse und ihre Produkte (vulkanogene und tektonische Prozesse und ihre Umweltrelevanz) - hydrogeologische Grundlagen (Wasserhaushalt und Grundwasserneubildung, Grundwasserdynamik, Grundwasservorkommen, Quellen) - Auswertung und Interpretation geologischer und hydrogeologischer Karten 8208 Darstellungstechnik Prof. Dr. Oldenburg Vorlesung und Übung - Einführung in das Technische Zeichnen/Bauzeichnen - geometrische Grundkonstruktionen - kotierte Projektion - Zwei- und Dreitafelprojektion - Axonometrie und Perspektive 8209 Konstruktionslehre Prof. Dr. Bruns Vorlesung und Übung - Grundlagen: Lastannahmen für Bauwerke, Tragelemente und Tragwerksysteme, Lastübertragung in den Baugrund - Einführung in die konstruktive Durchbildung einzelner Bauteile eines Bauwerks und deren Zusammenfügung zu einem Ganzen - dazugehörige Aspekte der Festigkeitslehre (Vorbemessung von Bauteilen), der Baustoffkunde und der Bauphysik - berücksichtigt werden Mauerwerksbau, Holzbau, Stahlbau und Stahlbetonbau 7

12 Erster Studienabschnitt Wasser und Abfall 8210 Mechanik Prof. Dr. Bruns Vorlesung - ebenes Kräftesystem (zentral und nichtzentral), zeichnerische und rechnerische Ermittlung der Resultierenden bzw. der Komponenten von Kräften - Gleichgewicht und äußere Standsicherheit - Einführung in Tragwerksarten und Auflagerarten - Ermittlung der Auflagerreaktionen und der Schnittgrößen, Lastfalluntersuchung - Berechnung von Querschnittswerten - Spannungsermittlung, Verformungsberechnung Übung - anwendungsbezogene Beispielberechnungen 8211 Hydromechanik Prof. Dr. Rathke Vorlesung und Übung - physikalische Fluideigenschaften - Grundlagen der Hydrostatik - Grundlagen der Hydrodynamik: stationärer Durchfluss in Druckrohrleitungen, Freistrahlen, stationärer Abfluss in offenen Gerinnen, Ausfluss aus Öffnungen, Überfallströmungen 8214 Erneuerbare Energien I Prof. Dr. Maßmeyer, Prof. Dr. Müller, Prof. Dr. Rathke, Prof. Dr. Bruns Grundlagendaten zur nationalen Energiewirtschaft und zu den Substitutionspotenzialen erneuerbarer Energiequellen Überblick über die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten erneuerbarer Energiequellen - solarthermische Anlagen (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - photovoltaische Systeme (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - Windenergiekonverter (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - Wärmepumpensysteme zur oberflächennahen Erdwärmenutzung (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - Wasserkraftanlagen - Wärmepumpensysteme zur Nutzung der in der Luft enthaltenen Wärme, holzbetriebene Heizkessel, Miniblockheizkraftwerke - Betrieb mit erneuerbaren Energieträgern 8261 CAD Prof. Dr. Bruns, N. N. Rechnergestütztes 2D-Konstruieren am Beispiel AutoCAD (Grundlagen) - Grundlagen der Programmbedienung, Anzeigesteuerung - Zeichenhilfen (Koordinaten, Ortho- und Polar-Modus usw.) - Zeichen- und Änderungsbefehle, Bearbeitung von Objekten - Erstellen von Texten und Schraffuren - Layertechnik und Objekteigenschaften, Arbeiten mit Blöcken, Maßstäbe und Plotten, Bemaßungen 8

13 5.1.2 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Modul- Nr. Modul SWS CR 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Pflichtmodule 8431 Engineering Skills I 4 6 -/4/-/ Engineering Skills II 4 6 -/4/-/ Meteorologie und Klimakunde 3 4 1/1/1/ Geotechnik 4 5 2/1/1/ Immissionsschutz 4 5 2/1/1/- V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S 8312 Vermessung/GIS 6 5 1/-/2/- 1/-/2/ Technisches Englisch 4 5 2/2/-/ Wirtschaft/Recht 4 5 3/1/-/ Schwerpunktseminar 4 5 -/-/-/4 Summe Pflichtmodule Spezielle Module der Studienrichtung Wasser und Abfall 8309 Umweltverfahrenstechnik/ Mess- und Regeltechnik 6 6 4/2/-/ Wassertechnologie I 4 5 2/2/-/ Abwasserreinigung I 4 5 2/1/1/ Abwasserableitung und Regenwassermanagement 8607 Abfallwirtschaft I 4 5 2/1/1/ /1/-/ Deponietechnik u. Planungsrecht 4 5 2/2/-/ Techn. Stoffstrommanagement 4 5 2/2/-/ Hydrologie und Wasserbau 6 6 1/1/-/- 2/1/1/- Summe spezielle Module Studienricht. Wasser und Abfall Wahlmodule lt WPF 1 aus WWA 1 und /2/-/ WPF 2 aus WWA /2/1/- WPF 3 aus WWA /-/-/3 Summe Wahlmodule Praxissemester 8613 Vor- und Nachseminar /-/-/2 Bachelorarbeit 12 x Kolloquium 4 x Summe (3. 7. Semester) x (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; CR = Credits; SWS = Semesterwochenstunden; WPF = Wahlpflichtfach) 9

14 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Beschreibung der Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts Pflichtmodule: 8431 Engineering Skills I Prof. Dr. Ramke, Lehrende FB 8 Übung - Einführung in die Anwendung von Standardsoftware (MS-Office) - Erstellung von Protokollen, Berichten, wissenschaftlichen Arbeiten inklusive Recherchen - Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Messreihe (Labore, Feldmessungen) 8410 Engineering Skills II Prof. Dr. Ramke, Lehrende FB 8 Übung - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich Wasserwirtschaft - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich Trinkwasser/Abwasser - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich Abfallwirtschaft - Planung einer Maßnahme zur Gebäudeenergieeffizienz im Bestand - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich Geothermie oder Wasserkraft - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich Windkraft oder Solarenergie - Planung einer Anlage/von Komponenten aus dem Bereich NaWaRo oder Biogas 8215 Meteorologie und Klimakunde Prof. Dr. Maßmeyer Vorlesung, Übung und Praktikum - physikalisches Praktikum über 12 Versuche - meteorologische Elemente (Temperatur, Feuchte, Wind etc.): Messmethoden, horizontale/vertikale Verteilung, tages- und jahreszeitliche Variation - Aufbau und Zusammensetzung der Atmosphäre Treibhauseffekt - atmosphärische Bewegungsgesetze, kleinräumige Windsysteme, Struktur der planetarischen Grenzschicht - atmosphärische Schadstofftransporte am Beispiel des Programmpaketes AUSTAL Klimadiagramme und globale klimatische Gliederung - Klimawandel: Beobachtungen und Möglichkeiten/Grenzen der Klimamodellierung 10

15 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Wirbelsturm Katrina 8308 Geotechnik Prof. Dr. Müller Untersuchung und Bestimmung von boden- und gesteinsphysikalischen Eigenschaften - klassifizierende Parameter (Korngröße, Kornverteilung, Wassergehalt, Organikanteil, Zustandsform, Konsistenzgrenzen, Korndichte etc.) - Lagerungsdichte und Verdichtungseigenschaften - Verformungsverhalten, Druck- und Scherfestigkeit - Wasserdurchlässigkeit Boden- und Felsklassifizierung für bautechnische Zwecke geotechnische Geländeuntersuchungen - Bohr-, Sondier- und geophysikalische Verfahren - Auswertungsmethoden und zeichnerische Darstellung 8311 Immissionsschutz Dr. Erle Vorlesung, Übung und Praktikum - Bundesimmissionsschutzgesetz und Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - Verordnungen über genehmigungsbedürftige Anlagen - Schallimmissionen; Entstehung, Beurteilung und Messung - Verbrennungsrechnungen für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe - Immissions- und Emissionsmessungen für Luftschadstoffe - Erarbeiten von anlagentypischen Fragestellungen zur Luftreinhaltung - Ablauf und Inhalte von Genehmigungsverfahren 11

16 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall 8312 Vermessung/GIS Prof. Dr. Müller Vermessung - technische Grundlagen (Maßeinheiten, Bezugsflächen, Gerätekunde) - Lagemessung: Distanzmessung, Absetzen rechter Winkel, Lageaufnahme mit einfachen Hilfsmitteln - Höhenmessung: geometrisches Nivellement, Flächennivellement, Erstellen von Längs- und Querprofilen - Winkelmessung (Horizontal- und Vertikalwinkel mit Theodolit) - optische und elektrooptische Distanzmessung - Tachymetrie - Einführung in das GPS - Flächenbestimmung - Erdmassenberechnung GIS - Grundlagen und Begriffe - Anwendungsbeispiele - Komponenten eines GIS (Erfassung, Analyse, Visualisierung) - Modellierung raumbezogener Information - Einführung in die Bedienung eines Desktop-GIS - GIS-Scripting - Auswirkungen einer GIS-Anwendung auf die Anwendung in Umweltwissenschaften - Exkurs: Umweltinformationsgesetz und Web-GIS Vermessungs-Praktikum 12

17 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall 8611 Technisches Englisch Prof. Dr. Fettig, S. Niemeier Vorlesung und Übung - Abfassen von Schreiben mit berufsbezogenen Inhalten (Bewerbung, Brief, Lebenslauf) - Umgang mit (Online-)Wörterbüchern - Erläuterung von umweltbezogenen englischen Fachbegriffen - Lesen und Übersetzen ausgewählter englischer Fachtexte - Beschreiben von umwelttechnischen Prozessen und Anlagen - Auseinandersetzung mit englischsprachigen Film- und Hörspielsequenzen - Vorbereitung und Präsentation von Referaten 8614 Wirtschaft/Recht N. N. Wirtschaft - Grundlagen der BWL (Definitionen, Prinzipien, Produktionsfaktoren, Güter); Unternehmensprozesse und -ziele; Unternehmensbereiche und ihre Aufgaben; Arten und Rechtsformen von Unternehmen - Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens; betriebswirtschaftliche Kennzahlen; Bilanzerstellung; GuV-Rechnung - Kosten- und Leistungsrechnung; Break-Even-Analyse; Preisermittlung; Investitionsrechnung - Definition, Anwendungsmöglichkeiten, Ziele, Methoden und Prinzipien des Projektmanagements (Projektorganisation, Projektphasen, Strukturanalyse, Spezifizierung, Termin-, Kosten- undkapazitätsplanung, Netzplantechnik) - Aufgaben des Projektleiters (Teamführung, Planung, Durchführung, Überwachung und Steuerung von Projekten) Recht - Grundlagen des Abfall- und Bodenschutzrechts; Wasserhaushaltsgesetz; Gesetzgebung der Bundesländer im Umweltbereich; Genehmigungsverfahren 8615 Schwerpunktseminar Prof. Dr. Oldenburg, Lehrende FB 8 Im Schwerpunktseminar können aktuelle Themen aus dem jeweiligen Fachgebiet aufgegriffen werden, die in den Veranstaltungen früherer Semester nicht behandelt bzw. nicht ausreichend behandelt wurden. Diese Lehrveranstaltungen werden mit ihrer genauen Bezeichnung dem Prüfungsausschuss angezeigt; ihre Inhalte werden den Studierenden durch Aushang und in einer einführenden Besprechung mitgeteilt. 13

18 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Spezielle Module: 8309 Umweltverfahrenstechnik/MSR Prof. Dr. Fettig, Prof. Dr. Balters Grundlagen der Verfahrenstechnik - verfahrenstechnische Beschreibung von Prozessen (Fließbilder, Stoff- und Energiebilanzen, thermodynamische Gleichgewichtsbeziehungen, Wärme- und Stofftransportgleichungen) - mechanische und thermische Einheitsverfahren (Klassieren, Sortieren, Zerkleinern, Wärmeübertragung, Absorption und Desorption, Destillation, Extraktion, Kristallisation, Trocknung) - Einteilung und Beschreibung chemischer und biologischer Reaktionsapparate Mess- und Regeltechnik - Messtechnik: Grundbegriffe, Messfehler, Maßeinheiten, Messwertverarbeitung, ausgewählte Messverfahren (Temperatur, Durchfluss, mechanische Größen) - Steuerungstechnik mittels Schaltsystemen, Realisierung digitaler Steuerungen - Regelungstechnik: Grundbegriffe, Regelkreisglieder, Modellbildung, elementares Zeitverhalten, Systemstrukturen, stetige und unstetige Regler, Auswahl und Einsatz von Reglern, Einstellregeln, Stabilität, Regelgüte - MSR-Einrichtungen und ihre Kennzeichnung, Explosionsschutz 8301 Wassertechnologie I Prof. Dr. Fettig Vorlesung und Übung - Geschichte und Struktur der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland - rechtlicher Rahmen (EU-Richtlinie, Trinkwasserverordnung und DIN 2000) für die Aufbereitung von Trinkwasser - Anforderungen an Wasser für betriebliche Zwecke - Verfahrenstechnik der Wasseraufbereitung: (Mikro-)Siebung, Sedimentation, Flotation, Filtration, Flockung, Fällung, Adsorption, Ionenaustausch, Membranverfahren, Gasaustausch, Desinfektion, chemische und biologische Verfahren zur Entfernung spezieller Inhaltsstoffe - Anwendung von Verfahrenskombinationen - Reststoffbehandlung und -entsorgung Labor-Praktikum 14

19 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall 8605 Abwasserreinigung I Prof. Dr. Oldenburg Vorlesung, Übung und Praktikum - rechtliche und administrative Strukturen in der Abwasserreinigung - Abwassermenge, Abwasserzusammensetzung, Analyse wesentlicher Abwasserparameter, Abwasserzusammensetzung ausgesuchter Industriebetriebe - mechanische Abwasserreinigung durch Rechen und Siebe, Grundsätze zum Absetzvorgang, Sandfänge, Fett- und Ölabscheider, Vorklärung - biologische, chemische und verfahrenstechnische Grundlagen d. Abwasserreinigung - naturnahe Verfahren der Abwasserreinigung - Belebungsverfahren und Elimination der Kohlenstoff-, Stickstoff- und Phosphorverbindungen, Verfahrensprinzip, Bemessungsparameter, Bau und Betrieb der Belebungsbecken - Tropfkörperverfahren und Nachklärbecken - Schlammmengen und Schlammbeschaffenheit, Schlammstabilisierung, Schlammkonditionierung, Schlammeindickung, natürliche Entwässerung, maschinelle Entwässerung, Schlammtrocknung, Schlammverbrennung, Klärschlammentseuchung, landwirtschaftliche Klärschlammverwertung - kleine Kläranlagen und Abwasserreinigung im ländlichen Raum 8606 Abwasserableitung und Regenwassermanagement Prof. Dr. Oldenburg Vorlesung, Übung und Praktikum - Grundstücksentwässerung - Verfahren der Ortsentwässerung und Kriterien zur Wahl der Entwässerungsverfahren - Art und Menge des Abwassers, Regenspende, Regen-, Überstau- und Überflutungshäufigkeit - Abflussbildung und Abflusskonzentration - Zeitbeiwertverfahren, Zeitabflussfaktorverfahren, hydrodynamische Berechnungsverfahren - Abwasserkanäle und Bauwerke der Ortskanalisation, Abwasserpumpwerke - Instandhaltung einschließlich Sanierungsverfahren von Kanalsystemen - Verfahren der Regenwasserversickerung, Bauwerke der Niederschlagswasserbehandlung - Regenwassernutzung und -wiederverwendung - neuartige Sanitärsysteme 15

20 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall Kompaktor 8607 Abfallwirtschaft I Prof. Dr. Ramke Vorlesung, Übung und Praktikum - Einführung in die Abfallwirtschaft, Abfallklassifikation, Abfallaufkommen und -zusammensetzung - Abfallrecht international/national, untergesetzliches Regelwerk - Probennahme von Siedlungs- und Gewerbeabfällen, Abfallsortierung und Probenaufbereitung, Abfalluntersuchungen - Entsorgungskonzepte in der kommunalen Abfallwirtschaft, Vermeidungsmöglichkeiten, Abfallsammlung, Abfalltransport - Grundlagen der getrennten Wertstoffsammlung, Anwendungsbeispiele der getrennten Wertstoffsammlung - Ziele und Methoden der Restabfallvorbehandlung 8608 Deponietechnik und Planungsrecht Prof. Dr. Ramke Deponietechnik - Einführung in die Deponietechnik, gesetzliche Anforderungen, Standortanforderungen und -suche, standortunabhängiges Deponiekonzept - Umsetzungsvorgänge in Deponien - Basisabdichtung von Deponien, Basisentwässerung von Deponien - Deponiebetrieb - Sickerwasserbildung und Sickerwasserbehandlung - Deponiegasbildung und Deponieentgasung - Rekultivierung von Deponien - Kontrollmaßnahmen und Nachsorge Planungs- und Genehmigungsverfahren - Übersicht, Planungsmethodik, Ablauf von Planungsprozessen - Umweltverträglichkeitsprüfungen - Planungsverfahren (Raumordnung, Flächennutzungs- und Bebauungspläne) - Genehmigungsverfahren (Bauanträge, Wasserrecht, BImSch-Anträge, Planfeststellungsverfahren) 16

21 Zweiter Studienabschnitt Wasser und Abfall 8603 Technisches Stoffstrommanagement Prof. Dr. Ramke Vorlesung und Übung - rechtliche und abfallwirtschaftliche Rahmenbedingungen; physikalisch-technische Grundlagen (unit operations) zur Aufbereitung von Abfallstoffen: Auswahl- und Bewertungskriterien - Verfahrens- und Anlagenkonzepte zur Aufbereitung und zum Recycling von Verpackungsabfällen, Altkunststoffen und Elektroaltgeräten und zur mechanisch-biologischen Restabfallbehandlung (MBA) - Bereitstellung von Ersatzbrennstoffen; Kompostierung von Bioabfällen - thermische Behandlung/energetische Nutzung von Abfällen: Grundlagen (Verbrennungsrechnung, Heizwertbestimmung); Aufbau und Betrieb thermischer Abfallbehandlungsanlagen; Emissionsminderung durch feuerungstechnische und abgasseitige Maßnahmen; Reststoffbehandlung - Planung, Auslegung und Betrieb obiger Anlagen - technisch-wirtschaftliche Bewertung obiger Anlagenkonzepte - Qualitätssicherung für die gewonnenen Wertstoffe/Produkte 8609 Hydrologie und Wasserbau Prof. Dr. Rathke Vorlesung und Übung - Wasserkreislauf und Bilanzierung - Erhebung, Aufbereitung und Auswertung hydrologischer Daten - Extremwertstatistik - Einzelprozesse des Niederschlag-Abfluss-Vorgangs - Abflussberechnungen in Fließgewässern - Grundlagen des Feststofftransportes in Fließgewässern - Wasser-Bauwerke (DIN 19661, DIN 19700) - Be- und Entwässerung - Verkehrs- und Küstenwasserbau - wasserbauliche Planungsinstrumente Wasserbau-Labor 17

22 5.1.3 Wahlpflichtfächer Wasser und Abfall Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WWA 1 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8626 Hydrochemie Sietz 1/1/2/ Grundwasserschutz Müller 2/2/-/ Schadstofftransporte in der Atmosphäre Maßmeyer 2/-/2/ Gewässerschutz Brand 2/-/2/ Bodenschutz Müller 2/2/-/ Sondergebiete Naturwissenschaften variabel 4 Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WWA 2 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8618 Abfallwirtschaft III Ramke 2/1/1/ Geothermie Müller 2/2/-/ Sondergebiete Technik variabel Projekt Technik variabel 4 Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WWA 3 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8680 Wasser- und Abwassertechnologie Fettig 4/2/2/ Abfallwirtschaft und Umweltgeotechnik Ramke 5/3/-/ Gewässer- und Bodenschutz/Gewässerausbau Rathke 4/2/2/- Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WWA 4 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8660 Einführung in die Arbeitssicherheit Sietz 2/1/-/ Nachhaltige Ressourcennutzung/Entropie/ISO Sietz 2/1/-/ Sachkundekurse Sietz 3 (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; SWS = Semesterwochenstunden) 18

23 5.2 Studienverlaufsplan der Studienrichtung Klima und Energie Erster Studienabschnitt Klima und Energie Modul- Nr. Modul SWS CR 1. Sem. 2. Sem. Pflichtmodule V/Ü/P/S 8000 Mathematik I 4 5 2/2/-/- V/Ü/P/S 8200 Umweltchemie 7 8 2/1/-/- 2/1/1/ Grundlagen der Ökologie/Biotechnologie 6 7 1/-/1/- 2/1/1/ Physik I 4 5 3/1/-/ Bodenkunde/Geologie/Hydrogeologie 5 6 2/1/-/- 2/-/-/ Darstellungstechnik 4 5 2/2/-/ Konstruktionslehre 6 6 3/2/1/ Mechanik 4 5 2/2/-/ Hydromechanik 4 5 2/1/1/ Erneuerbare Energien I 4 4 4/-/-/ CAD 4 4 1/1/1/1 Summe 1. Studienabschnitt (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; CR = Credits; SWS = Semesterwochenstunden) Beschreibung der Lehrveranstaltungen des ersten Studienabschnitts siehe Wasser und Abfall (S. 6) Physik-Labor 19

24 5.2.2 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie Modul- Nr. Modul SWS CR 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. Pflichtmodule 8431 Engineering Skills I 4 6 -/4/-/ Engineering Skills II 4 6 -/4/-/ Meteorologie und Klimakunde 3 4 1/1/1/ Geotechnik 4 5 2/1/1/ Immissionsschutz 4 5 2/1/1/- 20 V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S V/Ü/P/S 8312 Vermessung/GIS 6 5 1/-/2/- 1/-/2/ Technisches Englisch 4 5 2/2/-/ Wirtschaft/Recht 4 5 3/1/-/ Schwerpunktseminar 4 5 -/-/-/4 Summe Pflichtmodule Spezielle Module der Studienrichtung Klima und Energie 8310 Wärmeübertragung/Thermodynamik/Mess- und Regeltechnik 6 6 4/2/-/ Bauphysik und Messtechnik 4 5 2/1/1/ Grundlagen des energiesparenden Bauens 8426 Grundlagen Wasserwirtschaft/ Wasser/Abwasser 8427 Erneuerbare Energien II - Geothermie - Wasserkraft - Windkraft 4 5 2/1/1/ /1/-/- 1/1/-/- 1/-/-/- 1/-/-/ Biogasanlagen u. Energietechnik - Nachwachsende Rohstoffe - Biogasanlagen - Kraftwerke/Wärmepumpen 8407 Gebäudeenergieeffizienz im Bestand Summe spezielle Module Studienricht. Klima und Energie Wahlmodule lt Solare Energieversorgung 4 5 2/2/-/- 1/-/1/- 1/1/-/- 1/1/-/ /1/1/ WPF 1-3 aus WKE /2/-/- 2/2/-/- 2/2/-/- WPF 4 aus WKE /-/-/3 Summe Wahlmodule Praxissemester 8613 Vor- und Nachseminar /-/-/2 Bachelorarbeit 12 x Kolloquium 4 x Summe (3. 7. Semester) (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; CR = Credits; SWS = Semesterwochenstunden; WPF = Wahlpflichtfach) x

25 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie Beschreibung der Lehrveranstaltungen des zweiten Studienabschnitts Pflichtmodule: siehe Wasser und Abfall (S. 10) Spezielle Module: 8310 Wärmeübertragung/Thermodynamik/ Mess- und Regeltechnik Prof. Dr. Fettig, Prof. Dr. Balters Wärmeübertragung /Thermodynamik - Grundlagen der Thermodynamik: 1. Hauptsatz der Thermodynamik für geschlossene und offene Systeme; Kreisprozesse; 2. Hauptsatz der Thermodynamik; Anwendung der Hauptsätze an Beispielen - Technische Wärmeübertragung: Wärmetransportgleichungen; Wärmeübertragung durch Kontakt an ruhende und bewegte Festkörper sowie an strömende Flüssigkeiten und Gase; Wärmeübertragung an überströmte Körper; Wärmeaustausch bei Verdampfung und Kondensation; Wärmeübertragung durch Strahlung; Reihenschaltung von Wärmeübergangswiderständen; Apparate zur Wärmeübertragung (Rekuperatoren, Regeneratoren, Verdampfersysteme) Mess- und Regeltechnik - Messtechnik: Grundbegriffe, Messfehler, Maßeinheiten, Messwertverarbeitung, ausgewählte Messverfahren (Temperatur, Durchfluss, mechanische Größen) - Steuerungstechnik mittels Schaltsystemen, Realisierung digitaler Steuerungen - Regelungstechnik: Grundbegriffe, Regelkreisglieder, Modellbildung, elementares Zeitverhalten, Systemstrukturen, stetige und unstetige Regler, Auswahl und Einsatz von Reglern, Einstellregeln, Stabilität, Regelgüte - MSR-Einrichtungen und ihre Kennzeichnung, Explosionsschutz 8403 Bauphysik und Messtechnik Prof. Dr. Bruns Bauphysik - Einführung in die klimatische Umwelt (Raumklima und Außenklima) - Vermittlung von Grundlagenwissen zu den Themenkreisen Wärmeschutz, Feuchteschutz und Luftströmungen einschließlich der Hintergründe und Anwendung dazugehöriger Berechnungsverfahren - bauphysikalische Eigenschaften von Wärmedämmstoffen - numerische Berechnungen von Wärmebrücken mit der Finite-Elemente-Methode (FEM) Messtechnik - Aufgabenstellungen zu den verschiedenen In-situ-Messungen, Messparameter, technische Eigenschaften der Messgeräte, Anforderungen in den Normen und einschlägigen Veröffentlichungen - manuelle bzw. EDV-gestützte Durchführung und Auswertung der Messungen, Analyse und Beurteilung der Messergebnisse in Bezug auf die allgemein anerkannten Regeln der Technik 21

26 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie Multimessgerät 8672 Grundlagen des energiesparenden Bauens Prof. Dr. Bruns Vorlesung - Einführung in die Ziele des energiesparenden Bauens, ganzheitliche Betrachtung bei der energetischen Bilanzierung, Idealvorstellung Passivhaus - klimagerechte Planung von Gebäuden bzgl. Grundstück (Lokal- und Mikroklima, Solarenergieeintrag) und Bauwerk (Bauform, Zonierung, Konstruktionselemente) - Wärmedämmstoffe: technische Auswahlkriterien, marktübliche Materialien - Konstruktionsdetails: Dach, Wand, Fenster, Decke, Sohle, Kellerwände Übung und Praktikum - Einführung in die Energieeinsparverordnung, Anwendung für Neu- und Altbauten - Berechnung der Wärmedurchgangskoeffizienten für Bauteile, Mindestwärmeschutz, manuelle Ermittlung des Jahresprimärenergiebedarfes (Wärmeverluste durch Transmission und Lüftung, solare und interne Gewinne, Warmwasseraufbereitung, Anlagenaufwandszahl) - EDV-gestützte Berechnung des Jahresprimärenergiebedarfes, Parameterstudien - Energieausweis (Überblick) 8426 Grundlagen Wasserwirtschaft/ Wasser/Abwasser Prof. Dr. Rathke, Prof. Dr. Fettig, Prof. Dr. Oldenburg Hydrologie und Wasserbau - Teilströme im Wasserkreislauf, Auswertung und Übertragung hydrologischer Daten, Abflussberechnungen in Fließgewässern (die Inhalte sind im Wesentlichen abgestimmt auf die Planung von Wasserkraftanlagen) Wassertechnologie - Geschichte und Struktur der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland, Herkunft des Rohwassers, Qualitätsanforderungen an Trinkwasser, Verfahren der Wasseraufbereitung, Wasserverteilung Abwassertechnik - Grundzüge der Abwasserableitung, Regenwasserbehandlung und Abwasserbehandlung 22

27 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie 8427 Erneuerbare Energien II Prof. Dr. Müller, Prof. Dr. Rathke, Prof. Dr. Maßmeyer Geothermie - rechtliche Rahmenbedingungen (Bergrecht, Wasserrecht) - geologische, physikalische und technische Grundlagen: Wärmeleitfähigkeit der Gesteine, Anlagenkomponenten und deren Funktionsprinzip - Verfahren zur Nutzung der geothermischen Energie - Verfahren zur Energiespeicherung im Untergrund - Nutzungsmöglichkeiten der geothermischen Energie in Deutschland - Planung, Auslegung und Betrieb von Erdwärmesondenanlagen - technisch-wirtschaftliche Anlagenbewertung - Qualitätssicherung beim Bau der Anlagen Wasserkraft - Bestimmung des Wasserdargebotes (Hydrologie/Hydraulik) unter Berücksichtigung der Restwassermengen bei Ausleitungskraftwerken - Bestimmung des Ausbaugrades aufgrund des Wasserdargebotes und des Standortes - Auswahl und hydraulische Berechnung der wesentlichen Anlagenkomponenten einschließlich begleitender Bauteile wie Organismenwanderhilfen Windkraft - Übersicht über Aufbau und Funktion von Windenergiekonvertern - Standortbeurteilung von Windkraftanlagen in gegliedertem Gelände - Kennzahlen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die Windstromerzeugung Windkraftanlagen 23

28 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie 8405 Solare Energieversorgung Prof. Dr. Maßmeyer Vergleich nationaler/internationaler Energiedaten, Substitutionspotenziale erneuerbarer Energiequellen vertiefter Überblick über ausgewählte Nutzungsmöglichkeiten erneuerb. Energiequellen - Simulation des Betriebsverhaltens solarthermischer Anlagen mit dem Programm T*SOL Expert (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - Simulation des Betriebsverhaltens photovoltaischer Anlagen mit dem Programm PVSOL (Standortabhängigkeit, Anlagentechnik, Kosten) - solarthermische Versorgungssysteme technische Kenngrößen u. Systemvarianten Exkursion zu Hersteller/Betreiber oder Forschungsanstalt in o. g. Technologien 8416 Biogasanlagen und Energietechnik Prof. Dr. Ramke, N. N. Nachwachsende Rohstoffe - Übersicht über nachwachsende Rohstoffe (Holz, Stroh, Energiepflanzen, organische Abfälle) - Nutzungsformen, Energieeffizienz, Kosten und Auswirkungen verschiedener NaWaRo - Untersuchungsmethoden von Input- und Outputmaterialien bei NaWaRo (Probennahme, Aufbereitung, Gasbildungspotenzial, Elementaranalyse, Heizwert) Biogasanlagen - Prinzipien und Inputstoffe - Anlagentypen, Auslegung und Verfahrenstechnik - Stromerzeugung und Wärmenutzung - Genehmigungsverfahren und Bau Kraftwerke/Wärmepumpen - Grundlagen der Energietechnik - Dampfkraftwerke, Gasturbinenkraftwerke, GuD-Kraftwerke - Kraft-Wärme- und Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung - Wärmepumpen Biogasanlage 24

29 Zweiter Studienabschnitt Klima und Energie 8407 Gebäudeenergieeffizienz im Bestand Prof. Dr. Bruns Vorlesung - Anforderungen der Energieeinsparverordnung 2007 hinsichtlich der Erstellung von Energieverbrauchsausweisen und Energiebedarfsausweisen - Anforderungen an die Energieberatung gemäß der Richtlinie zur Vor-Ort-Beratung - Grundlagen der Analyse und Bewertung von Bau- bzw. Anlagentechnik im Bestand - Förderprogramme bezüglich der energetischen Gebäudesanierung - Maßnahmen der energetischen Modernisierung im Bereich der Bautechnik (Dach, Wand, Fenster, Decke, Sohle, Kellerwände) und Anlagentechnik (Heizung, Lüftung, dezentrale Stromerzeugung) Übung und Praktikum - praktische Erstellung von Energieausweisen und praktische Durchführung von Energieberatungen - technische und wirtschaftliche Bewertung von Modernisierungsmaßnahmen - EDV-gestützte Berechnungen (Jahresprimärenergiebedarf im Rahmen von Variantenanalysen, Heizlast bzw. Kühllast) und Bewertungen (Investition und Wirtschaftlichkeit) Wärmedämm-Verbundsystem 25

30 5.2.3 Wahlpflichtfächer Klima und Energie Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WKE 1 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8627 Biochemie und CO 2 Sietz 1/1/2/ Grundwasserschutz Müller 2/2/-/ Schadstofftransporte in der Atmosphäre Maßmeyer 2/-/2/ Gewässerschutz Brand 2/-/2/ Bodenschutz Müller 2/2/-/ Sondergebiete Naturwissenschaften variabel 4 Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WKE 2 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8412 Ökobilanzen/LCA/CO2-Footprints Sietz 4/-/-/ Energiepolitik/Energiewirtschaft/Energierecht Fettig 4/-/-/ Energiegewinnung in Trink- und Abwassersystemen Oldenburg 2/2/-/ Dezentrale Energiesysteme N. N. 2/2/-/ Klima- und Landnutzungswandel/Earth Risk Management Müller 2/2/-/ Sondergebiete Regenerative Energien variabel Projekt Regenerative Energien variabel 4 Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WKE 3 Modulbeauftragte/-r Modul-Nr. Wahlpflichtfach-Gruppe WKE 4 Modulbeauftragte/-r SWS V/Ü/P/S 8660 Einführung in die Arbeitssicherheit Sietz 2/1/-/ Nachhaltige Ressourcennutzung/Entropie/ISO Sietz 2/1/-/ Sachkundekurse Sietz 3 SWS V/Ü/P/S 8421 Planung energetischer Gebäudesanierungen Bruns 2/1/1/ Gebäude-Energiemanagement Bruns 2/1/1/ Energieeffizienz in Unternehmen und Verwaltungen Bruns 2/1/1/ Zukunftsorientierte Anlagentechnik im Gebäudebereich Bruns 2/1/1/ Sondergebiete Energieeffizienz variabel Projekt Energieeffizienz variabel 4 (V = Vorlesung; Ü = Übung; P = Praktikum; S = Seminar; SWS = Semesterwochenstunden) 26

31 6 Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Einschlägige Studiensemester an Fachhochschulen und Universitäten im Geltungsbereich des Grundgesetzes und dabei erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen werden angerechnet. Studiensemester an anderen Hochschulen und dabei erbrachte Studien- und Prüfungsleistungen werden angerechnet, sofern ein Fach mit gleichwertigem Studieninhalt nachgewiesen wird. Über die Anrechnung entscheidet der Prüfungsausschuss. 7 Berufsmöglichkeiten/Tätigkeiten Als Absolvent/-in der Studienrichtung Wasser und Abfall haben Sie ein weites Betätigungsfeld im Bereich des Umweltschutzes. Potenzielle Arbeitgeber sind: - kommunale und staatliche Behörden wie Tiefbauämter der Stadt- und Kreisverwaltungen, Wasserwirtschafts- und Umweltämter der Länder und des Bundes - Umweltindustrie und Betriebe mit Produktionsschwerpunkten im Bereich Umwelttechnologie - Umweltabteilungen der Industrie (z. B. Betriebsbeauftragte für Gewässerschutz, Abfallbeseitigung und Immissionsschutz) - Zweckverbände, Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Bodenverbände, Stiftungen, Berufsund Fachverbände - Ingenieurbüros und ausführende Firmen mit Aufgaben im Bereich der Wassermengen- und Wassergütewirtschaft, der Wasseraufbereitungs- und Abwassertechnik, der Abfallwirtschaft und des Bodenschutzes - internationale Organisationen - Dienststellen der Entwicklungshilfe Als Absolvent/-in der Studienrichtung Klima und Energie kommen für Sie folgende potenzielle Arbeitgeber in Frage: - Ingenieur- und Planungsbüros (Planung und Überwachung von Maßnahmen) - größere Handwerksbetriebe (Geothermie, Solaranlagen, energetische Sanierung) - Baubetriebe (Geothermie, Gebäudesanierung) - Wohnungsbaugesellschaften - Büros zur Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen (Landwirte, Gewerbe etc.) im Bereich Energienutzung - Hersteller von Energieanlagen und -systemen (Solar, Biogas, Wasserkraft) für Auslegung, Genehmigung, Bau, Vertrieb etc. - Energieversorgungsunternehmen - Kommunen und Kreise im Bereich Beratung und Genehmigung - global tätige Organisationen 27

32 8 Ersteinschreibung Ersteinschreibungen sind nur zum Wintersemester möglich. Die Zulassung ist bei der Hochschule spätestens bis zum 15. Juli eines Jahres förmlich zu beantragen. Sind noch freie Studienplätze vorhanden, kann der Antrag auch später erfolgen. Prüfungsordnungen können im Dekanat des Fachbereichs 8 eingesehen werden. Sie sind auch im Internet unter abrufbar. 9 Hinweise für Studienbewerber/-innen Sehr geehrte Studienbewerberin, sehr geehrter Studienbewerber, wie Sie den allgemeinen Informationen zum Studiengang Umweltingenieurwesen entnehmen können, wird im ersten Studienabschnitt Wert auf eine fundierte Ausbildung in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern gelegt. Damit werden wesentliche Voraussetzungen für das Verständnis von Ökosystemen und ihrer Beeinflussung durch den Menschen bzw. für den Umgang mit Energie und ihrer Erzeugung/Nutzung geschaffen. Die in den ersten beiden Semestern für die Fächer Mathematik, Physik und Chemie zur Verfügung stehenden Semesterwochenstunden reichen jedoch nicht aus, um in jedem Fach völlig von vorn beginnen zu können. Es sollten daher bei Ihnen solche Grundkenntnisse vorliegen, wie sie durch eine gute Schulausbildung vermittelt werden. Aus den vorstehend genannten Stoffübersichten gehen auch die Lerninhalte dieser mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer hervor. Die Professorinnen und Professoren haben außerdem zur Beschreibung der erwünschten Grundkenntnisse einige zentrale Begriffe zusammengestellt. Falls Sie bei Ihrem Wissensstand deutliche Lücken feststellen sollten, möchten wir an Sie appellieren, noch vor Studienbeginn zu versuchen, diese Lücken zu schließen. Von der Hochschule werden im September jeweils 14-tägige Vorkurse in den Fächern Mathematik und Chemie angeboten. Diese Hinweise sollen Sie nicht davon abbringen, ein Studium des Umweltingenieurwesens zu beginnen. Sie sollten sich jedoch auch über die Anforderungen im Klaren sein, die an Sie gestellt werden, und ggf. durch Eigeninitiative Ihre Startvoraussetzungen verbessern. Die Hinweise sind auf Anregung der Studierenden des Fachbereichs 8 erarbeitet worden, um besser über die Inhalte der einzelnen Fächer und die Studienvoraussetzungen zu informieren. Sie sollen auch dazu dienen, die Wahl des Studienganges zu erleichtern. Für Rückfragen stehen die studentischen Vertreterinnen und Vertreter des AStA Höxter (Tel.: 05271/922080, info@asta-hoexter.de) zur Verfügung. gez. Prof. Dr. Joachim Fettig Dekan des Fachbereichs 8 28

33 10 Auskünfte Studienspezifische Fragen können Sie an folgende Personen richten: Studienrichtung Wasser und Abfall - Prof. Dr. Maßmeyer, Tel.: 05271/ , klaus.massmeyer@hs-owl.de - Prof. Dr. Rathke, Tel.: 05271/ , klaas.rathke@hs-owl.de Studienrichtung Klima und Energie - Prof. Dr. Maßmeyer, Tel.: 05271/ , klaus.massmeyer@hs-owl.de - Prof. Dr. Brand, Tel.: 05271/ , gabriele.brand@hs-owl.de Sie können sich auch im Internet unter über unser Studienangebot informieren. Unter können Sie jeden Donnerstag von Uhr Fragen zum Studium im Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik stellen. Der Ansprechpartner für die Anerkennung des Fachpraktikums ist Prof. Dr. Rathke (Tel.: 05271/ , klaas.rathke@hs-owl.de). Bei Fragen zur Hochschulzugangsberechtigung wenden Sie sich bitte an die zentrale Studienberatung unserer Hochschule (Hanna Rutz, Tel.: 05261/ , studienberatung@hs-owl.de). Die Bewerbung und Einschreibung erfolgt über das zentrale Immatrikulationsamt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo. Auskünfte zum Bewerbungsverfahren und zur Einschreibung erteilt das Immatrikulationsamt (Tel.: 5261/ , Fax: 05261/ , immatrikulationsamt@hs-owl.de). Campus Höxter 29

34 Änderungen sind vorbehalten. Impressum: Text: Hochschule OWL, FB 8 - Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik Fotos: G. Brand, T. Bruns, G. Graefe, M. Lohr, K. Maßmeyer, NOAA, V. Pick, H.-G. Ramke, H. Stromberg Stand: 04/

35

36 Hochschule Ostwestfalen-Lippe Sekretariat des Fachbereichs 8 Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik An der Wilhelmshöhe Höxter Tel.: 05271/ annegret.quest@hs-owl.de Raum:

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