Konsumware Buntbarsch?
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- Ralph Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
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1 Konsumware Buntbarsch? Ralf Bauer In der Oktoberausgabe der DCG-Informationen 2010 findet man einen äußerst interessanten Bericht. Der Autor befasst sich darin mit der Lebenserwartung unserer Fische im Aquarium. Neben wunderschönen Cichlidenfotos verschiedener Gattungen mit beigefügten Altersangaben, enthält er auch eine Tabelle, welche die bisher übermittelten Maximalalter von Buntbarschen aufführt. Errechnet man aus dieser Tabelle das Durchschnittsalter, so stellt sich heraus, dass Cichliden in unseren Aquarien statistisch gesehen etwa sieben Jahre alt werden. Da die Altersangaben der Tabelle überwiegend von Fischen stammen, die zum Zeitpunkt der Auflistung noch leben, handelt es sich dabei allerdings um einen Mindestwert und das tatsächliche Durchschnittsalter dürfte wohl sogar noch höher liegen. Nun fällt in diesem Bericht leider eine weitere statistische Zahl auf, die aus dem Jahre 1999 stammt und unvorstellbar konträr dazu steht, weil sie besagt, dass die Lebenserwartung eines Fisches in deutschen Aquarien lediglich drei Monate beträgt, wofür überwiegend Fehler bei der Haltung verantwortlich gemacht werden. Lässt sich daraus nun schließen, dass wir DCG-Mitglieder, die besseren Aquarianer sind? Diese Frage mit einem eindeutigen Ja zu beantworten, wäre sicher zu einfach. Die meisten Aquarianer, die sich der Pflege von Buntbarschen widmen, haben wohl zuvor schon Erfahrungen mit kleineren Becken gemacht, in denen Lebendgebärende Zahnkarpfen, Salmler und andere Fische schwammen. Somit bleibt es offensichtlich die Ausnahme, dass ein Neuling, der mit dem schönen Hobby Aquaristik beginnt, mit einem mehrere hundert Liter fassenden Cichliden- Aquarium seine ersten Versuche startet. Man kann also davon ausgehen, dass der größte Teil der DCG-Mitglieder zu den fortgeschritteneren Aquarianern zählt und wir hier alle über ein gewisses Maß an Erfahrung verfügen, das über ein einfaches Basiswissen hinausreicht. Doch garantiert das Lehrgeld, das ja leider nicht nur mit Euro sondern auch mit dem frühzeitigen Ableben der Fische bezahlt wird, wirklich bei jedem immer die Einsicht, Dinge zu ändern oder zu verbessern? Nun möchte ich hier nicht belehrend den Zeigefinger heben, sondern stattdessen lieber selbstkritisch über eigene Erfahrungen (oder sollte ich sie ehrlicherweise Fehler nennen) berichten. Im Sommer 2002 ging für mich nach einem Wohnungswechsel ein lang ersehnter Traum in Erfüllung, als ich endlich die Möglichkeit hatte, ein 250 Zentimeter langes Aquarium mit Liter Wasserinhalt aufzustellen. Zuvor besaß ich in den 80er und 90er Jahren schätzungsweise schon ein Dutzend Aquarien mit Volumen zwischen 60 und 500 Litern, in denen ich leider Cichliden nie pflegen konnte, da sie aufgrund ihres Aggressionsverhaltens oder ihrer Körpergröße hierfür nicht geeignet waren. Natürlich war mir früher schon bewusst, dass auch in einem Becken dieser Dimension nicht jede Art erfolgreich gehalten oder mit anderen vergesellschaftet werden kann. Meine große Leidenschaft galt damals wie heute den Buntbarschen des Tanganjika- und Malawisees und daher plante ich in diesem neuen großen Aquarium einen Besatz mit räuberischen Malawisee-Cichliden. Musste ich mich zuvor in den kleineren Becken noch mit friedlichen Mbuna-Arten und den etwas scheuen Aulonocara begnügen, bot sich mir nun eine wesentlich größere Auswahl an geeigneten Mitbewohnern für dieses Aquarium. Da mich Buntbarsche wie Fossorochromis rostratus, Nimbochromis venustus und Cyrtocara moorii schon immer begeisterten, stand einer Anschaffung dieser Cichliden jetzt nichts mehr im Wege. So zogen also Gruppen von mehreren Tieren dieser Arten in dieses mit reichlich Lochgestein und hervorragender Filterung ausgestattete Aquarium ein. Als sich nach zwei Jahren alle Fische zu adulten Exemplaren entwickelt hatten, begannen unter den Männchen die ersten Revierkämpfe, die leider auch zu Verlusten führten. So überlebten aus der Cyrtocara moorii- Gruppe nur zwei von fünf Männchen und es war auch bei einer Kantenlänge von 250 Zentimeter nicht möglich, zwei erwachsene Männchen von N. venustus zu pflegen. Bei den drei erworbenen F. rostratus versicherte mir der Fachhändler, dass es sich um ein Geschlechterverhältnis von 1,2 handelte, doch stellte sich später heraus, dass mir drei 18 DCG-Informationen 42 (1): 18 23
2 Männchen verkauft wurden, die sich so heftig bekämpften, dass am Ende nur eines überlebte. Insgesamt verstarben bei mir innerhalb weniger Monate fünf gesunde Cichliden-Männchen, da sie den Druck durch die Aggressionen ihrer Konkurrenten nicht standhielten. Anfragen bei verschiedenen Zoofachhändlern, ob sie die unterlegenen Tiere kostenlos übernehmen würden, wurden mit der Begründung abgelehnt, dass diese Fische zu groß seien und ohne dazugehörige Weibchen nicht mehr weiterverkauft werden könnten. Weil auch die üblichen Tricks, wie eine komplett neue Dekoration der Steine und der Bau zusätzlicher Höhlen im Aquarium keine Abhilfe schafften, musste ich hilflos mit ansehen, wie gesunde und ausgewachsene Fische von ihren stärkeren Kontrahenten bis zu ihrem Tode unterdrückt wurden. Da auch danach keine Ruhe mehr in diesem Aquarium mit größeren Cichliden aus dem Malawisee einkehrte und ich die ständigen Verfolgungen der Fische untereinander, sowie die daraus resultierenden Verletzungen nicht mehr verhindern konnte, entschied ich mich von dem kompletten Besatz zu trennen. Doch auch diesmal fand sich kein Zoofachhändler bereit, meine Fische kostenlos zu übernehmen. Meine letzten Hoffnungen ruhten schließlich auf einen Händler, der sich auf den Verkauf von süd- und mittelamerikanischen Cichliden spezialisiert hatte und dem ich glücklicherweise ohne Probleme meine Tiere geben konnte. Doch brach es mir fast das Herz, als er sie alle zusammen in ein Aquarium mit einer Gruppe ausgewachsener Astronotus ocellatus setzte, das mit zwei großen Moorkienholzwurzeln dekoriert war, die das Wasser wie Tee gefärbt hatten. Danach wechselte ich den Beckenbesatz und legte mir Tanganjikasee-Cichliden zu. Hier wollte ich es unbedingt einmal mit der Pflege von Enantiopus melanogenys versuchen. Alle vorherigen Versuche, diese wunderschönen, aber auch sehr empfindlichen Sandcichliden dauerhaft zu pflegen scheiterten bisher immer, was ich auf eine zu geringe Größe meiner früheren Aquarien zurückführte. Nun erwarb ich einen Schwarm von 15 Tieren, der zusammen mit 20 Cyprichromis leptosoma und einigen Höhlenbewohnern des Tanganjikasees in das neue Becken einzog. Selbstverständlich wurde das Aquarium einige Wochen vorher gut eingefahren und auch der groß dimensionierte Filter, den ich schon bei dem Malawisee-Besatz verwendete, Fossorochromis rostratus Foto: Roland F. Fischer DCG-Informationen 42 (1):
3 Nimbochromis venustus Foto: Iggy Tavares war biologisch voll aktiv. Dennoch verlor ich fast täglich ein bis zwei der Enantiopus aus unerklärlichen Gründen. Nach zwei Wochen besuchte ich erneut das Geschäft, in dem ich die Enantiopus gekauft hatte und sah, dass dort noch alle verbliebenen Fische gesund und munter in ihrem Becken schwammen. Also erwarb ich erneut zehn Enantiopus um die kleine Gruppe meiner vier verbliebenen Sandcichliden wieder aufzustocken. Auch von den neuen verendete nun fast täglich wieder ein Fisch, bis nur noch ein kleiner Schwarm von sechs Enantiopus übrig blieb, der sich dann allerdings prächtig entwickelte, die schönsten Farben zeigte und sich sogar regelmäßig vermehrte. Natürlich fühlte ich danach eine gewissen Stolz, dass es mir nun endlich gelungen war, diese prächtigen Fische über einen längeren Zeitraum ohne weitere Probleme zu pflegen und sogar regelmäßig zu vermehren, doch wenn man bedenkt, dass für diesen Erfolg 35 Enantiopus während dieser Zeit und in den Jahren zuvor ihr Leben lassen mussten, relativiert sich diese Freude deutlich. Sicher kennen wir fast alle das Empfinden, uns von einer Sache herausgefordert zu fühlen, einen gescheiterten Versuch durch inzwischen neu entstandene Möglichkeiten noch ein weiteres Mal durchzuführen, doch dürfen wir dabei nicht vergessen, dass wir hier mit lebendigen Wesen experimentieren. Als ich mich im Jahre 2008 aus Kostengründen leider von meinem größten Aquarium trennen musste, machte ich mir erneut Gedanken, wo ich meine Tanganjikasee-Cichliden diesmal in fachkundige Hände geben konnte. Durch Zufall erzählte mir ein Freund von einem relativ großen Aquarienverein in Enantiopus melanogenys Foto: Ad Konings 20 DCG-Informationen 42 (1): 18 23
4 Hattingen, der über zahlreiche und auch sehr große Schauaquarien verfügt, die sogar nach verschiedenen Regionen und Biotopen eingerichtet sind. Hier wurden meine Cichliden dankbar aufgenommen und in ein Liter fassendes Tanganjikasee- Aquarium gesetzt, wo sie noch mehr Schwimmraum und Versteckmöglichkeiten hatten als bei mir zuvor. Leider haben die meisten Aquarianer und nicht nur die Pfleger von großen Cichliden aber häufig nicht dieses Glück, ihre Fische irgendwo in eine weitere artgerechte Haltung abzugeben. Nun mag es Aquarianer geben, die dieses Problem auf ihre Art und Weise mit einem Druck auf die Toilettenspülung lösen, doch da wir hoffentlich davon ausgehen können, dass diese in der Minderheit sind, sollten wir uns hier mit etwas mehr Gewissen einige Gedanken über den Verbleib unserer Fische machen. Zumal man in einigen Fachbüchern, wenn es um den Beckenbesatz und das Geschlechterverhältnis von Cichliden geht, häufig den Ratschlag findet: daher ist es am Besten, eine Gruppe von Jungtieren zu erwerben, aus der sich später ein Pärchen bilden kann und man dann die überschüssigen Tiere der Gruppe entfernt Was aber geschieht nun wirklich mit den Fischen, die später im Aquarium entweder von dominanten Artgenossen oder aber ihrem Pfleger nicht mehr erwünscht sind? Wenn nun die meisten Zoofachhändler sich nicht dazu bereit erklären, überzählige Buntbarsche mit einem unpassenden Geschlechterverhältnis in ihre Verkaufsanlage aufzunehmen, liegt die Verantwortung allein beim Aquarianer, sich schon vor dem Kauf neuer Fische genauestens über deren Größe, Aggressivität und Ansprüchen im Aquarium zu informieren und im Zweifel die Tiere lieber beim Händler lassen. Auch ich habe mich damals beispielsweise durch einen Erfahrungsaustausch dazu verleiten lassen, Gruppen von Enantiopus melanogenys in Art-Becken mit 300 bis 375 Liter Inhalt zu setzen. Ich möchte an dieser Stelle nicht behaupten, dass dies unmöglich ist, doch kann ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen nur jedem von einem solchen Versuch abraten. Speziell bei heikleren Arten sollte man sich daher nicht aufgrund einzelner Erfolgsgeschichten zu einem grenzenlosen Optimismus oder übertriebener Experimentierfreudigkeit dazu verleiten lassen, Cichliden zu kaufen, deren artgerechte Pflege dauerhaft nicht gewährleistet werden kann. Niemand wird also bestreiten, dass es überwiegend an ungünstigen Haltungsbedingungen liegt, wenn unsere Fische frühzeitig versterben und ein natürliches Alter nicht einmal ansatzweise erreichen werden. So ist mir ein Aquarianer bekannt, der über Cyprichromis leptosoma Foto: Erwin Schraml DCG-Informationen 42 (1):
5 einen Zeitraum von Jahren, immer wieder seltene und auch sehr teure Fische in das Wasser seines 112 Liter fassenden Aquariums setzte (es wäre zynisch bei ihm von Pflege zu reden), wo sie meist nur wenige Tage überlebten. Dabei ärgerte er sich natürlich mehr über seinen finanziellen Verlust, als über den Tod der Tiere. Auf die Frage, warum er nicht mal etwas Geld für ein gutes Fachbuch anlegen würde, erhielt ich die Antwort, dass er sich doch wohl auf Rat und Informationen der Verkäufer verlassen könnte. Dass der gute Mann seine Fische überwiegend in einem großen Baumarkt einkauft, sei hier noch nebenbei erwähnt. Aber es gibt sicherlich auch zahlreiche Aquarianer, die ein ganzes Bücherregal voller Fachliteratur ihr Eigen nennen und genauestens über die Ansprüche ihrer Fische im Aquarium Bescheid wissen. Als ich noch vor einigen Jahren Mitglied in einem kleinen Ortsverein war, der sich ausschließlich mit der Pflege von Tanganjikasee-Cichliden beschäftigte, lernte ich dort auch solche kennen, die ihre Fische als eine Art von Statussymbol betrachteten. Man besuchte sich regelmäßig an den Wochenenden und es wurde beinahe zu einem Wettkampf, wer den seltensten Cichliden, die schönste Neuentdeckung, oder den farbenprächtigsten Wildfang besaß. Dabei fuhren manche Mitglieder quer durch Deutschland, um an seltene Arten zu gelangen und erwarben diese dann trotz des Wissens, dass sie nicht unbedingt zu ihrem vorhandenen Aquarienbesatz passen würden. Grundlos wurden so immer wieder Fische aus ihren Aquarien entfernt, nur um Platz für die neuesten Raritäten zu schaffen und sich damit immer wieder profilieren zu können. Als in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts das große Tropheus-Fieber unter den Tanganjikasee- Aquarianern ausbrach, verlor ein guter Freund von mir dabei nicht nur sehr viele dieser Cichliden und sehr viel Geld, sondern schließlich auch seine langjährige Lebensgefährtin, die irgendwann nicht mehr dazu bereit war, diesen Wahnsinn mitzumachen. Er entwickelte dabei einen Fanatismus, der auch mir spätestens dann Angst machte, als ich davon hörte, dass er nächtelang mit der Taschenlampe vor seinen Aquarien stand und bei seinen Tropheus nach schleimigen Kotfäden suchte, die auf die Erkrankung von Darmparasiten hindeuten könnten. Selten überlebten die Fische länger als ein paar Tage und so begleitete ich ihn häufig in weit entfernte Zoofachgeschäfte, wo er immer wieder neue große Gruppen dieser Cichliden-Gattung Enatiopus melanogenys Kilesa Foto: Ad Konings 22 DCG-Informationen 42 (1): 18 23
6 erwarb und auf dem Weg nach Hause dabei auch das obligatorische Metronidazol aus der Apotheke nie vergaß, um die Fische damit sofort prophylaktisch und doch erfolglos zu behandeln. Drei Monate lebt also der durchschnittliche Aquarienfisch. Eine beschämend kurze Zeitspanne für alle Freunde unseres schönen Hobbys, wie ich finde. Auch wenn wir hier in der DCG mit einer eigenen und wesentlich positiveren Statistik als Aquarianer deutlich besser dastehen, sollten wir uns nicht entspannt zurücklehnen. Es wäre nicht weniger interessant einmal eine weitere statistische Untersuchung innerhalb der DCG durchzuführen, bei der unsere Mitglieder ehrlich darüber berichten, welche ihrer Cichliden nach dem Kauf nur wenige Tage oder Wochen überlebten und wie hoch dabei der Anteil von Wildfängen ist. Sei es nun blauäugiger Optimismus bei der Anschaffung von größeren oder aggressiven Buntbarschen, Experimentierfreudigkeit mit heiklen Arten, oder einfach nur der Wunsch ständig neue Fische besitzen zu wollen und dabei die alten zu entsorgen, man sollte sich hierbei immer vor Augen halten, dass wir die Verantwortung für Tropheus sp. Kiriza Foto: Frank Schneidewind Lebewesen tragen. Auch wenn diese stumm sind und man sie in der Regel nicht streicheln kann, so sind sie nicht weniger liebenswürdig oder wertvoll als vierbeinige Haustiere, die von ihren Haltern oft vergöttert werden und denen man alle erdenkliche Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen lässt. Dass einige Gattungen in ihren Heimatgewässern aus biologischen Gründen eine wesentlich kürzere Lebenserwartung haben als in unseren Aquarien soll hier zum Schluss nicht verschwiegen werden, doch dürfte deren Anteil bei der Pflege in heimischen Becken wohl nur einen geringen Prozentsatz betragen, so dass auch durch diese Tatsache das traurige Ergebnis der Studie der Bundestierärztekammer aus dem Jahre 1999 nicht schön geredet werden kann und wir als Aquarianer uns weiter bemühen müssen, den Lebensdurchschnitt unserer Fische zukünftig deutlich zu erhöhen. Dies gilt besonders für Wildfänge, die meiner Meinung nach ausschließlich in die Hände von Leuten gehören, die auch über Erfahrungen und Möglichkeiten verfügen, sie weiter zu vermehren. Nur so ist gewährleistet, dass aus der Natur entnommene Arten nicht unter ungünstigen Haltungsbedingungen verbraucht werden, sondern ihr Bestand auch in heimischen Aquarien dauerhaft gesichert wird. DCG-Informationen 42 (1):
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