Schriftlicher Entwurf für den fünften Unterrichtsbesuch im Fach Sport am
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- Nadine Becker
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Schriftlicher Entwurf für den fünften Unterrichtsbesuch im Fach Sport am 1 Datenvorspann Name: Lerngruppe: Zeit: Schule: Sportstätte: Klasse/Kurs Q1 GK3 (Anzahl 29 SuS, 7w/22m) 14:00 15:00 Uhr Sporthalle Fachseminarleiter/in: Kernseminarleiter/in: --- Ausbildungslehrer/in: Schulleiter/In: Ausbildungsbeauftragte/r: Thema des Unterrichtsvorhabens: Explorative und spielgemäße Einführung des alternativen Sportspiels Intercrosse durch die Entwicklung und Analyse eigener Spielvarianten und des normierten Regelwerks zur Erweiterung der allgemeinen Spielfähigkeit durch einen flexiblen Umgang mit Spielregeln Thema der Unterrichtsstunde: Kooperative Entwicklung, Erprobung und Analyse eigener Intercrossespielvarianten unter besonderer Berücksichtigung selbst erarbeiteter Kriterien zur Variation von Spielen zur Erweiterung der allgemeinen Spielfähigkeit durch den flexiblen Umgang mit Spielregeln Kernanliegen der Unterrichtsstunde Indem die SuS auf Grundlage des Spielmaterials und selbst erarbeiteter Kriterien zur Variation von Spielen eigene Intercrossespielvarianten entwickeln und erproben, verbessern sie ihre Spielfähigkeit durch den variablen Umgang mit Spielregeln.
2 Inhalt 1 Datenvorspann Längerfristige Unterrichtszusammenhänge Darstellung des Unterrichtsvorhabens Unterrichtsstunde Ziele Kernanliegen Teillernziele Begründungszusammenhänge Didaktische Begründung des Schwerpunkts Begründung des methodischen Vorgehens Verlaufsplan Literatur Anhang Arbeitsblatt
3 2 Längerfristige Unterrichtszusammenhänge 2.1 Darstellung des Unterrichtsvorhabens Thema des Unterrichtsvorhabens: Explorative und spielgemäße Einführung des alternativen Sportspiels Intercrosse durch die Entwicklung und Analyse eigener Spielvarianten und des normierten Regelwerks zur Erweiterung der allgemeinen Spielfähigkeit durch einen flexiblen Umgang mit Spielregeln 1. Spielgemäße Erprobung des Fangens, Werfens und der Ballaufnahme vom Boden bei der Durchführung eines Staffelspiels zur Vermittlung grundlegender Techniken im Intercrosse 2. Problemorientierte Erarbeitung der Coverregel zum Aufbau einer grundlegenden Spielfähigkeit im Spiel 5erBall mit dem Intercrossematerial 3. Kooperative Entwicklung, Erprobung und Analyse eigener Intercrossespielvarianten unter besonderer Berücksichtigung selbst erarbeiteter Kriterien zur Variation von Spielen zur Erweiterung der allgemeinen Spielfähigkeit durch den flexiblen Umgang mit Spielregeln 4. Spielgemäße Einführung und Analyse des normierten Sportspiels Intercross zum Vergleich der Regelwerke der selbst entwickelten Spielvariante und des normierten Spiels 5. Durführung eines kursinternen Intercrosseturniers mit verschiedenen Spielvarianten zur Anwendung verschiedener Regelwerke 3 Unterrichtsstunde 3.1 Ziele Kernanliegen Indem die SuS auf Grundlage des Spielmaterials und selbst erarbeiteter Kriterien zur Variation von Spielen eigene Intercrossespielvarianten entwickeln und erproben, verbessern sie ihre Spielfähigkeit durch den variablen Umgang mit Spielregeln Teillernziele Die SuS - nennen Kriterien, um Spiele zu variieren und wenden diese Kriterien an. - entwickeln unter Berücksichtigung der Kriterien eigene Spielvarianten, die mit dem Intercrossematerial gespielt werden. 2
4 - transferieren und variieren Regeln bekannter Spiele (oder entwickeln völlig neue Regeln). - erproben eigene und fremde Spielvarianten und verbessern dadurch ihre Spielfähigkeit. - wenden die erprobten Techniken des Fangens, des Werfens und der Ballaufnahme vom Boden an. - können die Bedeutung von Faktoren und Regeln für das Gelingen von Spielsituationen innerhalb der entwickelten Spielvarianten erläutern. - können die selbst entwickelten Spiele organisieren, durchführen und auf Grundlage der Kriterien analysieren. 3.2 Begründungszusammenhänge Didaktische Begründung des Schwerpunkts Intercrosse ist eine abgewandelte Spielvariante des aus Nordamerika stammenden Lacrosse. Das Regelwerk vom Intercrosse wurde aus dem des Lacrosse abgeleitet und stark vereinfacht, sodass es sich für den Schulsport eignet. Das Intercrosseregelwerk verbietet jeglichen Körperkontakt und Stickkontakt 1, sodass ohne Schutzausrüstung (die Ausnahme bilden hier die Torhüter) in Sporthallen oder auf Sportplätzen in geschlechtsheterogenen Mannschaften gespielt werden kann. Neben dem Regelwerk wurde das Spielmaterial beim Intercrosse ebenfalls leicht verändert. Dadurch sind das Fangen, das Werfen, das Führen des Balles und das Handling der Sticks simpler. Aufgrund der Materialbeschaffenheit des Balles (der Ball beim Intercrosse ist weicher und verspringt nicht so schnell wie ein Lacrosseball) und der Sticks (die Pocket am Kopfende des Sticks besteht aus einem weichem Plastik) ist das Spiel sicherer. Hietzge 2009 weist darauf hin, dass SuS innerhalb weniger Schulstunden, aufgrund der Materialbeschaffenheit, ein spielfähiges Niveau im Intercrosse erreichen können. 2 Den SuS dieses Sportkurses ist die Sportart Lacrosse bzw. Intercrosse völlig unbekannt. Sie hatten vor Beginn dieses Unterrichtsvorhabens weder Vorerfahrungen mit dem Spielmaterial noch mit den Spielregeln oder dem Spielgeschehen. Da die SuS keinerlei Vorkenntnisse in Bezug auf dieses Thema besitzen, bietet es sich auf der Grundlage des Spielmaterials an, eigene Spielvarianten zu entwickeln. Dies ermöglicht den SuS einen explorativen, reflektieren und spielgemäß Zugang zum Regelwerk und zur Technik und Taktik. Da sie keine Vorstellung von dem Zielspiel haben und nicht durch ein bekanntes und normiertes Regelwerk manipuliert werden, können sie Regeln bekannter Spiele transferieren, variieren oder völlig neue Regeln entwickeln und dadurch neue Spielräume und - 1 Die Schläger im Lacrosse und Intercrosse werden als Sticks bezeichnet. 2 Vgl. Hietzge, M. C. (2009). Handbuch Lacrosse und Intercrosse. Spielstruktur Technik Training. Meyer und Meyer Verlag, Aachen. S. 51 3
5 möglichkeiten erschliessen. 3 Genau darin liegt auch der Schwerpunkt der heutigen Unterrichtseinheit. Die SuS entwickeln auf der Grundlage selbst erarbeiteter Kriterien zur Variation bzw. zur Neugestaltung von Spielen (Veränderung der Spielerzahl, der Spielfeldgröße, des Spielmaterials, der Bewegungsart, des Verhaltens gegenüber Mit- und Gegenspielern, der Spielidee bzw. des Ziels des Spiels) eigene Spielvarianten, die mit dem Intercrossematerial gespielt werden. Die genannten Kriterien wurden bereits in einem vorangegangen Unterrichtsvorhaben erarbeitet und angewendet. Diese Kriterien dienen in den Reflexionsphasen als Grundlage für den Vergleich, der Analyse und der Bewertung der Spielvarianten. Im Sinne einer didaktischen Reduktion wurden in der vorangegangenen Unterrichtseinheit einige Regeln vorentlastet. Aus Sicherheitsgründen wurde die Stickführung mit beiden Händen eingeführt sowie jeglicher absichtlicher Körperkontakt und Stickkontakt verboten. Darüber hinaus war es nötig die Coverregel 4, durch die Problematisierung im Spiel 5erBall, einzuführen, um eine grundlegende Spielfähigkeit seitens der SuS innerhalb dieses Spiels sicherzustellen. Aufgrund des vorgegebenen Spielmaterials und des vorentlasteten Regelwerks müssen die SuS für ihre Spielvarianten eine Spielidee entwickeln (z.b. um einen Punkt zu erzielen muss der Ball: in eine Zone gepasst werden, in einen Kasten befördern werden, in ein Tor bzw. gegen ein Objekt geworfen werden), die Art der Fortbewegung mit Ball festlegen (z.b. die Anzahl der Schritte mit Ball ist begrenzt/unbegrenzt, der zeitliche Rahmen, in dem der Ball geführt werden darf, ist begrenzt, die Fortbewegungsart ist durch Rennen/Gehen vorgegeben, die Anzahl der Pässe vor einem Punkteversuch ist vorgegeben) und den Spielraum bestimmen (z.b. es gibt einer Wurfkreis, es gibt verbotene Zone, es gibt Spielfeldbegrenzungen). Die Spieleranzahl wird durch die Gruppengröße festgelegt/begrenzt und das Spielmaterial ist durch das Intercrossematerial vorgegeben. Die SuS können das Material aber noch erweitern, um, durch beispielsweise Kästen, Matten oder Ähnliches, die angestrebte Spielidee besser umsetzen zu können. Es wird besonders darauf geachtet, wie (bzw. ob) die SuS die Art der Fortbewegung mit Ball im Hinblick auf die Spielidee reglementieren. Laut des normierten Regelwerks darf ein(e) Spieler(in) den Ball maximal fünf Sekunden mit dem Stick führen und sie/er darf sich nur rennenderweise mit dem 3 Gerhards, J. (2007) nutzt dieselbe Argumentation für die Legimitation zur Entwicklung eigener Spielvarianten im alternativen Sportspiel Ultimate Frisbee 4 Bedeckt ein(e) Spieler(in) den Ball mit dem Stick darf diese(r) den Ball, ohne von einem/einer Gegenspieler(in) behindert zu werden, aufnehmen. 4
6 Ball fortbewegen. 5 Ohne diese Regel könnte ein(e) Angreifer(in) mit Ball nahezu nicht verteidigt werden. Mit dieser Regel behält das Spiel seinen Charakter als schnellster Sport auf zwei Beinen. 6 Die Progression der Unterrichtsstunde besteht darin, dass die SuS die erprobten Grundtechniken in eine Spielidee integrieren und auf dieser Grundlage ein Regelwerk entwickeln. Dadurch setzen sie sich explorativ und reflektiert mit Regeln auseinander und können die Bedeutung verschiedener Regelwerke im Intercrosse besser analysieren und nachvollziehen. Wichtig hierzu ist, dass die SuS den Sinn der Regeln begründen können. Darüber hinaus verbessern die SuS durch die Erprobung der Spiele, aber auch durch die Entwicklung und Erprobung eigener und fremder Regelwerke, ihre allgemeine Spielfähigkeit. Die Offenheit des Arbeitsauftrages könnte zu Schwierigkeiten während der Unterrichtsstunde führen. Gerade weil die Aufgabenstellung offen formuliert ist und keine Einschränkungen bezüglich der Spielidee vorsieht, könnten die SuS bei der Entwicklung der Spielidee und des daraus resultierenden Regelwerks überfordert sein. Da aber bereits ein Unterrichtsvorhaben zur Spieleentwicklung in diesem Kurs durchgeführt wurde und die SuS bereits Kriterien zur Spieleentwicklung erarbeitet haben, werden diese antizipierten Schwierigkeiten als marginal eingeschätzt Begründung des methodischen Vorgehens Die Sportstätte befindet sich ca. drei Kilometer vom Schulgebäude entfernt, sodass die SuS zu unterschiedlichen Zeiten in der Sporthalle eintreffen. Aus diesem Grunde wird der Einstieg offen gestaltet. Das Spielmaterial wird den SuS bereitgestellt, sodass sie sich selbstständig erwärmen und einspielen. Deshalb wird eine explizite Erwärmung im Verlaufsplan nicht aufgeführt. Der gemeinsame Unterricht beginnt mit der Begrüßung. In der Problematisierung spielt der gesamte Kurs mit dem Intercrossematerial 10erBall in einem Hallendrittel. Die beiden Mannschaften werden nach den Farben der Intercrossesticks eingeteilt, um Zeit bei der Gruppenbildung zu sparen. Im Sinne einer reflektierten Praxis soll dieses Spiel in Anlehnung an Serwe-Pandrick eine Verstörung bei den SuS, durch die bewusste Manipulation der Praxis, hervorrufen. 7 Das Spiel ist bewusst so konzipiert, dass das Spielfeld zu klein ist, die Mannschaften zu groß sind und dass Punkte, aufgrund des technischen Könnens der SuS und der Rahmenbedingungen, nur sehr schwer zu erzielen sind. Das Spiel dient also als Negativbeispiel und als Grundlage für eine Zwischenreflexion. 5 Vgl. Hietzge, M. C. (2009). Handbuch Lacrosse und Intercrosse. Spielstruktur Technik Training. Meyer und Meyer Verlag, Aachen. S Vgl. Hietzge, M. C. (2009). Handbuch Lacrosse und Intercrosse. Spielstruktur Technik Training. Meyer und Meyer Verlag, Aachen. S. 9 7 Vgl. Serwe-Pandrick, E. (2013). Learning by doing and thinking? 5
7 Während der Zwischenreflexion beschreiben und analysieren die SuS das Spiel. Hierzu nennen sie Kriterien zur Variation bzw. zur Neugestaltung von Spielen, welche als Grundlage für die Beschreibung, Analyse und Bewertung des Spiels dient. An dieser Stelle wird die Methodik einer Meldekette angewendet, sodass diese Phase weitgehend von den SuS geleitet wird. Vor Beginn der Erarbeitung wird der gesamte Kurs durch Abzählen in drei Gruppen eingeteilt. Das Abzählen ermöglicht die schnelle Bildung heterogener Gruppen. Für die Umsetzung der eigenen Spielvariante steht jeder Gruppe ein Hallendrittel zur Verfügung. Somit sind die Spieleranzahl und der Spielraum durch diese Vorgaben limitiert. Um verschiedene Spielidee umsetzen zu können, dürfen die Gruppen das Material für die Umsetzung ihrer Spielvariante erweitern (z.b. durch Kästen, Hütchen, Legefliesen oder Matten). Die Präsentation dient gleichzeitig als Erprobung der verschiedenen entwickelten Spielvarianten. Jede Gruppe stellt die eigene Spielvariante vor, indem die anderen beiden Gruppen diese Variante unter Anleitung spielen. Hierzu teilen sich die präsentierenden Gruppen in zwei Hälften, sodass die anderen beiden Gruppen von jeweils einem Teil betreut und angeleitet werden. Jede Gruppe hat ca. 7 Minuten Zeit die eigene Spielvariante zu organisieren und durchzuführen. Während der Erprobung der Spiele reflektieren die SuS in action die verschiedenen Varianten, da sie zuvor während der Problematisierung und der Erarbeitung auf die Entwicklung von Regeln sensibilisiert wurden. In der Abschlussreflexion beschreiben und analysieren die SuS einzelnen Spielvarianten und reflektieren on action die einzelnen Regelwerke. Die Lehrperson behält sich vor, während der Erarbeitung, Zwischenreflexionsphasen innerhalb der Gruppen einzuschieben, falls diese einfallslos sind oder Regeln entwickeln, die nicht zielführend oder sicherheitsgefährdend sind. Diese Zwischenreflexionen werden nur innerhalb der einzelnen Gruppen durchgeführt, um einerseits andere Gruppen in ihrem Entwicklungsprozess nicht zu stören und um andererseits Zeit zu sparen. Inaktive SuS werden in den Entwicklungsprozess der Spielvarianten eingebunden und den einzelnen Gruppen zugeordnet. 6
8 3.3 Verlaufsplan Phase Unterrichtsgeschehen Sozial- /Aktionsform Begrüßung Begrüßung des Kurses und der Gäste. Plenum Wiederholung der eingeführten Sicherheitsregeln. Sitzkreis Problematisierung Zwischenreflexion Erarbeitung Präsentation/ Erprobung Reflexion Der gesamte Kurs spielt 10erBall in einem Hallendrittel. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sicherheitsregeln und die Coverregel befolgt werden sollen. Die SuS beschreiben das Spiel und begründen, warum das Spiel nicht funktioniert hat. Weiterhin nennen die SuS mögliche Kriterien zur Variation von Spielen. z.b.: Veränderung der Spielidee, der Spieleranzahl, des Spielfeldes, des Spielmaterials, der Art der Fortbewegung, des Verhaltens gegenüber Mit- und Gegenspieler Die SuS entwickeln eigene Spielvarianten die mit dem Intercrossematerial gespielt werden. Hierzu wird der Kurs in drei Gruppen eingeteilt. Jeder Gruppe steht ein Hallendrittel zur Verfügung. Weitere Materialien dürfen für die Realisierung der Spielidee genutzt werden. Die einzelnen Gruppen präsentieren ihr Spiel, indem die anderen Gruppen dieses Spiel unter ihrer Anleitung spielen. Die präsentierende Gruppe ist für die Vermittlung und für eventuelle Umbauten verantwortlich. Die SuS beschreiben, analysieren und bewerten die Spielvarianten auf Grundlage der Kriterien zur Variation von Spielen. GA Plenum Sitzkreis GA GA Plenum Sitzkreis Medien/ Material Sticks Ball Sticks Ball Kästen Matten Arbeitsblatt Sticks Ball Kästen Matten Arbeitsblatt Didaktisch-methodischer Kommentar Die SuS wiederholen die eigeführten Sicherheitsregeln. - Der Stick wird mit beiden Händen geführt - Jeglicher Körperkontakt oder Stickkontakt ist verboten Diese Phase dient im Sinne der reflektierten Praxis nach Serwe-Pandrick einer Verstörung. Das Spielfeld ist zu klein, die Mannschaften zu groß und Punkte lassen sich nur sehr schwer erzielen Die SuS haben bereits in einem vorherigen Unterrichtsvorhaben Kriterien zur Variation von Spielen erarbeitet. Anhand dieser Kriterien wird das Spiel beschrieben, bewertet und analysiert. Das Arbeitsblatt (siehe Anhang) dient als Orientierung und verschafft Transparenz über den weiteren Stundenverlauf. Falls einzelne Gruppen einfallslos sein sollten oder Regeln entwickelt werden, die sicherheitsgefährdend oder nicht zielführend sind, können innerhalb der Gruppen kleiner Zwischenreflexionsphasen durchgeführt werden. Alle entwickelten Spielvarianten werden kurz erprobt. Da die SuS durch die Aufgabenstellung der Erarbeitung auf Regeln sensibilisiert wurden, reflektieren sie in dieser Phase in action. In dieser Phase reflektieren die SuS on action über die zuvor gespielten Spielvarianten. 7
9 4 Literatur Gerhards, J. (2007). Ultimate Frisbee Neue Sportarten und Bewegungsfelder im Sportunterricht erschließen. Skript zur Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer: Einführung von Ultimate Frisbee. Sporthochschule Köln. Zugriff unter Hietzge, M. C. (2009). Handbuch Lacrosse und Intercrosse. Spielstruktur Technik Training. Meyer und Meyer Verlag, Aachen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. (2014). Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Sport. (1. Aufl.) Düsseldorf: Ritterbach Verlag. Schulinterner Lehrplan der Gesamtschule Holsterhausen für Sport, Sekundarstufe II Serwe-Pandrick, E. (2013). Learning by doing and thinking? Zum Unterrichtsprinzip der reflektierten Praxis. Sportunterricht, 62 (2013), Heft 4, Wiggenhauser, B. (2013). Intercrosse. Magglingen: Bundesamt für Sport. Zugriff unter 5 Anhang 5.1 Arbeitsblatt 8
10 Spielvariation Intercrosse Gaus Sport Q Ablauf der heutigen Unterrichtsstunde Erarbeitung Entwickelt in eurer Gruppe ein Mannschaftsspiel, welches mit dem Intercrossematerial gespielt wird. Das Spiel soll einfach umzusetzen, sicher und fair sein (absichtlicher Körperkontakt oder Stickkontakt ist dabei nicht gestattet). Für die Realisierung eures Spiels steht euch ein Hallendrittel zur Verfügung. Falls ihr weitere Materialien für die Umsetzung benötigt (z.b. Hütchen, Matten, Kästen oder ähnliches), könnt ihr diese nutzen. Wenn ihr euer Spiel entwickelt habt, erprobt ihr dieses in eurer Gruppe und könnt gegebenenfalls kleinere Änderungen vornehmen. Für alles habt ihr maximal 20 Minuten Zeit. Präsentation Stellt euer Mannschaftsspiel vor, indem die anderen beiden Gruppen euer Spiel unter eurer Anleitung spielen. Ihr fungiert dabei als Organisatoren und wenn nötig als Schiedsrichter. Hierzu teilt sich eure Gruppe, sodass die beiden anderen Gruppen von jeweils einer kleinen Untergruppe betreut werden. Jede Untergruppe ist für die Vermittlung sowie dem Umbau verantwortlich. Jede Gruppe hat 7 Minuten Zeit, um ihre Spielvariante vorzustellen. Analyse Alle Mannschaftsspiele werden im Sitzkreis analysiert. Erinnerung: Mögliche Kriterien zur Variation von Spielen Veränderung - der Spielidee/der Art und Weise Punkte zu erzielen - der Spieleranzahl - des Spielraumes/des Spielfeldes - der Art der Fortbewegung - des Spielmaterials - des Verhaltens gegenüber Mit- und Gegenspieler 9
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