Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung.

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1 Abstract Titel: Älter werden und Pensionierung von Menschen mit geistiger Behinderung. Kurzzusammenfassung: Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach den wichtigsten Aspekten in der stationären sozialpädagogischen Alltagsbegleitung von Menschen mit geistiger Behinderung nach der Pensionierung. Autorin: Nina Rofe Referent/-in: Prof. Dr. habil. Ulrich Otto Publikationsformat: BATH MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Veröffentlichung (Jahr): 2012 Sprache: Deutsch Zitation: Rofe, Nina (2012) Schlagwörter (Tags): geistige Behinderung, Alter, Pensionierung, Betreuung

2 Ausgangslage: Dank besserer Hygiene, Ernährung und Gesundheitsversorgung werden Menschen immer älter, so auch Menschen mit geistiger Behinderung. In stationären sozialpädagogischen Einrichtungen leben darum immer mehr geistig behinderte pensionierte Menschen bis ins hohe Alter. Institutionen sind mit der Frage nach der optimalen Betreuung ihrer pensionierten BewohnerInnen konfrontiert. Ziel: Ziel dieser Arbeit ist aufzuzeigen, was es für einen Menschen mit geistiger Behinderung bedeutet, älter zu werden und ins Pensionsalter zu kommen. Die damit verbundenen Lebensthemen und Herausforderungen werden aufgezeigt. Dabei liegt der Fokus auf der stationären sozialpädagogischen Betreuung der älteren Klientinnen und Klienten. Aus diesem Grund wird aufgezeigt, worauf bei der Pensionierung, das heisst dem Zeitpunkt des Beendens des Arbeitsverhältnisses, geachtet werden soll. Die Schwerpunkte bei der anschliessenden Betreuung sind auf die Bereiche Wohnen und Freizeitgestaltung gelegt. Aufbau der Arbeit: Im ersten Kapitel wird die Herleitung der Fragestellung: Welches sind die wichtigsten Aspekte in der stationären sozialpädagogischen Alltagsbegleitung von älteren pensionierten Menschen mit geistiger Behinderung? begründet. In Punkt 1.1 wird die Stellung der geistig behinderten Person in der Gesellschaft und den damit zusammenhängenden Lebensperspektiven vom Beginn der christlichen Zeitrechnung bis heute aufgezeigt. Im darauf folgenden Punkt 1.2 wird der Frage nachgegangen, weshalb die Betreuung von alten Menschen mit geistiger Behinderung ein aktuelles Thema im sozialpädagogischen Alltag ist. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Definition von geistiger Behinderung. Zuerst wird im Teilkapitel 2.1 Behinderung und dann in Kapitel 2.2 geistige Behinderung definiert. Heute werden Behinderungen nach ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) klassifiziert. Dieses Klassifizierungsmodell wird in Kapitel 2.3 vorgestellt. Deren Anwendung bei geistig behinderten Personen, aber auch Grenzen und Gefahren, zeigen die Punkte und auf.

3 Die mit dem Wort Alter verbunden Begriffe wie: alt, Alter, altern, werden je nach Sichtweise und Disziplin anders definiert und gewertet. Auf die Definition aus multiperspektiver Sicht wird in Kapitel 3 eingegangen. Dabei wird in 3.2. auf das biologische Altern allgemein, und in Kapitel auf das biologische Altern von geistig behinderten Menschen näher eingegangen. Die Entwicklungsaufgaben im Alter, mit Spezifizierung auf die Entwicklungsaufgaben für ältere, geistig behinderte Personen, werden in den Kapiteln 3.3 und aufgezeigt. Soziale Beziehungen älterer Menschen mit und ohne geistiger Behinderung werden in den Kapiteln 3.4 und thematisiert. Auf die allgemeine Thematik älter werden mit einer geistigen Behinderung wird im Teilkapitel 3.5 eingegangen. Die schweizerische Gesetzgebung zur Pensionierung wird in Kapitel 4 erläutert. Im Punkt 4.2 wird der Begriff Pensionierung definiert. Welche Bedeutung die Arbeit für eine geistig behinderte Person hat, ist unter 4.3 beschrieben, der darauffolgende Punk 4.4 zeigt die möglichen Folgen des Arbeitsverlustes aufgrund der Pensionierung auf. Da sich die vorliegende Arbeit mit der Frage nach der optimalen Betreuung älterer Menschen mit geistiger Behinderung im stationären Kontext beschäftigt, werden in Kapitel 4 die damit zusammenhängenden Begriffe (Institution, Organisation, stationär) definiert. Bestehende stationäre Wohnmöglichkeiten werden aufgezeigt. Das Kapitel 6 lautet: Betreuung von geistig behinderten Menschen nach der Pensionierung. Ziele der Betreuung werden aufgezeigt. Dabei wird der Schwerpunkt (s. Kapitel 6.2 und 6.3) auf das Wohnen und die Freizeitgestaltung gelegt. Abschliessend werden in Kapitel 6.4 Herausforderungen für Betreuungspersonen von älteren, geistig behinderten Personen aufgezeigt. Erkenntnisse: Wie jede Lebensphase ist auch die des Alters von Entwicklungsaufgaben geprägt. Auch Menschen mit geistiger Behinderung sehen sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert. Aufgrund der gegebenen Einschränkung kann die Auseinandersetzung mit dem eigenen Altern erschwert werden. In Institutionen lebende Menschen mit geistiger Behinderung gründen selten eine eigene Familie, so beschränken sich Kontakte ausserhalb der Familie meist auf die Ursprungsfamilie. Sterben diese oder können sie sich zum Beispiel aufgrund der eigenen Pflegebedürftigkeit nicht mehr um ihren geistig behinderten Familienangehörigen kümmern, beschränken sich deren soziale Beziehungen meist

4 auf Kontakte innerhalb der Einrichtung. Dies birgt eine hohe Verantwortung und Herausforderung für die Betreuungspersonen. Um einem negativem Erleben der Pensionierung vorzubeugen, wird empfohlen frühzeitig mit der Pensionierungsvorbereitung zu beginnen. Bei der Betreuung nach der Pensionierung erscheint es wichtig, eine Tagesstruktur anzubieten um einen Beitrag zur individuellen Lebensfreude zu leisten und um zunehmender Isolierung vorzubeugen. Beim Entwickeln der Tagesstruktur sollen die individuellen Wünsche und Bedürfnisse eine tragende Rolle einnehmen. Geschichtliche Aspekte über die Freizeitmöglichkeiten der heute pensionierten Menschen mit geistiger Behinderung sollten dabei jedoch nicht ausser Acht gelassen werden. Über die ideale Wohnform für ältere Menschen mit geistiger Behinderung sind sich Fachkreise nicht einig. Wichtig ist jedoch, dass sich die pensionierte Klientin oder der pensionierte Klient im Wohnumfeld wohl und geborgen fühlt. Auch ist Transparenz über künftige Wohnformen und / oder andere Wohnmöglichkeiten von grosser Bedeutung. Wichtig im Bezug auf das Älterwerden mit einer geistigen Behinderung erscheint die Aussage von Buchka (2003): Die Kenntnislücken für den Bereich älter werden bzw. alter Menschen mit einer geistigen Behinderung sind sehr gross. Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse liegen kaum vor. Wir wissen zu wenig über die Entwicklungsprozesse dieser Menschen, über ihre realen Lebensbedingungen, ihre Interessen, ihre besonderen Probleme und über ihre Lebensmöglichkeiten (S. 348). Literaturquellen (Auswahl): Bleeksam, Marjan. (2009). Mit geistiger Behinderung alt werden (3. Auflage). Weinheim und München: Juventa Verlag Buchka, Makimilian (2003). Ältere Menschen mit geistiger Behinderung. München: Ernst Reinhardt Verlag Buchka, Maximilian. (2012). Das Alter Heil- und sozialpädagogische Konzepte. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH Haveman Meindert & Stöppler Reinhilde (2010). Altern mit geistiger Behinderung (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH

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