CHANCENLAND VORARLBERG STANDORTDOKUMENTATION INFORMATIONEN ÜBER DIE REGION VORARLBERG FÜR GRÜNDER UND ANSIEDELUNGSINTERESSIERTE. Kopenhagen.

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1 Kopenhagen 1,5 h Flug London 2 h Flug Berlin 1,5 h Flug Paris 1,5 h Flug Memmingen 1 h Fahrt Altenrhein 0,5 h Fahrt Zürich 1,5 h Fahrt Stuttgart 2,5 h Fahrt München 2 h Fahrt Friedrichshafen 0,5 h Fahrt Innsbruck 1,5 h Fahrt Wien 6,5 h Fahrt 1,0 h Flug Bratislava 1,5 h Flug Mailand 3,5 h Fahrt Rom 1,5 h Flug Madrid 2,5 h Flug CHANCENLAND VORARLBERG STANDORTDOKUMENTATION INFORMATIONEN ÜBER DIE REGION VORARLBERG FÜR GRÜNDER UND ANSIEDELUNGSINTERESSIERTE

2 IMPRESSUM Herausgeber Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH Hintere Achmühlerstrasse Dornbirn Österreich Fotonachweis beim jeweiligen Foto angegeben Alle Rechte vorbehalten. Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge sind Fehler nicht auszuschliessen, die Richtigkeit des Inhalts ist daher ohne Gewähr. Eine Haftung der Autoren oder des Herausgebers ist ausgeschlossen. Die Broschüre erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Stand Januar 2015

3 VORARLBERG INHALTSVERZEICHNIS 01 Die Standorvorteile in Kürze Lage und Fakten Leistungsfähiger Wirtschaftsstandort Unternehmen in Vorarlberg Forschung und Technologietransfer Infrastruktur Qualifizierte und motivierte Arbeitskräfte Unternehmensgründung in Vorarlberg WISTO-Leistungen 025

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5 VORARLBERG 01 DIE STANDORTVORTEILE IN KÜRZE Strategisch optimale Lage inmitten der kaufkraftstärksten Absatzmärkte Europas Geschlossene Wertschöpfungsketten auf hohem Niveau inklusive vitaler Service- und Kreativwirtschaft Motivierte, fleißige MitarbeiterInnen mit praxisnaher, internationaler Ausbildung Heterogene, gut vernetzte Wirtschaftslandschaft Effiziente Verwaltung und effektive Wirtschaftspolitik Kurze Kommunikationswege Niedrige Unternehmensbesteuerung, keine Gewerbe- und Vermögenssteuern Hohe Produktivität und Innovationskraft Technologisch hochwertige, sichere Infrastruktur Attraktive Business Parks und moderne Infrastruktur bieten ein professionelles Umfeld für Betriebsansiedelungen. Marcel Hagen 003

6 02 LAGE UND FAKTEN Vorarlberg ist das westlichste Bundesland Österreichs und weist eine einzigartige Lage sowie eine beeindruckende Landschaft auf. 80 % der insgesamt 321 km langen Grenzen sind Staatsgrenzen. Vorarlberg teilt diese Grenzen mit den wirtschaftsstarken Ländern Schweiz (Kantone St. Gallen und Graubünden), Deutschland (Freistaat Bayern) und dem Fürstentum Liechtenstein. Innerhalb Österreichs grenzt Vorarlberg an das Bundesland Tirol. Damit liegt Vorarlberg im Zentrum Europas. Die wichtigsten europäischen Metropolen sind in zwei Fahrtstunden (wie Zürich und München) oder zwei Flugstunden (wie Paris, London, Brüssel und Berlin) erreichbar. Die Vierländerregion Bodensee zählt zu den dynamischsten Wirtschaftsregionen Europas. Damit erschließen sich für Vorarlberg sowohl kaufkräftige Absatzmärkte als auch international wertvolle Forschungs- und Kooperationsmöglichkeiten. Liechtenstein, Schweiz, Österreich und Deutschland (v. a. Bayern, Baden-Württemberg) gehören zu den TOP 8 Ländern in Europa, die die höchste Kaufkraft pro Kopf aufweisen. Fläche km² Einwohner Landeshauptstadt Bregenz Bevölkerungsdichte 146 Einwohner / km² Unselbstst. Beschäftigte Erwerbspersonen Anzahl Gemeinden 96 Politische Bezirke Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Bludenz Flughafen in der Nähe AT Innsbruck Salzburg CH Altenrhein Zürich Basel DE Friedrichshafen Memmingen München 004

7 VORARLBERG 03 LEISTUNGSFÄHIGER WIRTSCHAFTSSTANDORT Wirtschaftsentwicklung - Vorarlberg im internationalen Vergleich Vorarlberg erreicht seit langem ein überdurchschnittlich hohes Wirtschaftswachstum und zeigt eine beachtliche Antriebskraft. Dahinter stehen eine robuste Wirtschaftsstruktur sowie die Innovationsstärke der ansässigen Unternehmen und ihre konkurrenzfähige Produktivität. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region ist international auch mit wachstumsstarken Ländern wie Deutschland und der Schweiz vergleichbar. Das Bruttoregionalprodukt je Einwohner liegt in Vorarlberg mit deutlich über dem österreichischen Durchschnitt ( ) sowie den Werten Süddeutschlands (Bayern: , Baden-Württemberg: ) und kommt nahe an den Schweizer Wert ( ) heran. Das Pro-Kopf-BIP Vorarlbergs entspricht 137 % des EU-Mittels. Damit gehört die Region zum Spitzenfeld Europas. Neben urbanen Großregionen wie London, Luxemburg oder Wien liegen in dieser Reihung nur wenige hoch entwickelte sachgüterorientierte Vergleichsregionen wie Oberbayern oder Stuttgart vor Vorarlberg. Bratislava 186 Oberbayern 168 Wien 165 Stuttgart Bozen Vorarlberg 137 Karlsruhe 135 Mittelfranken 133 Lombardia Oberösterreich Niederbayern BIP pro Kopf in % des EU-Mittels, 2011 (Quelle: Eurostat) Vorarlberg ist Heimat vieler weltbekannter Marken wie Doppelmayr, Head, Wolford, Zumtobel, Getzner, Alpla uvm. Matthias Weissengruber/Chancenland Vorarlberg 005

8 Wirtschaftsstruktur Vorarlberg ist hochwertiger Produktions- und Dienstleistungsstandort Eine moderne und vielseitige Wirtschaftsstruktur mit einem gesunden Branchen- und Technologiemix kennzeichnet das Land. Sie umfasst einen leistungsfähigen industriellen Kern, ein wettbewerbsfähiges Gewerbe und Handwerk sowie einen innovativen, kreativen Dienstleistungssektor. Wirtschaftlicher Motor ist ein international äußerst erfolgreicher Produktionssektor. Die Sachgüterproduktion leistet in Vorarlberg den größten Beitrag zur Wertschöpfung, ihr Anteil beträgt 28 % an der Gesamtwertschöpfung des Landes. Das ist auch im internationalen Vergleich sehr hoch. Die produzierende Industrie schafft wichtige Impulse für alle Bereiche der ansässigen Wirtschaft. Dynamisch entwickeln sich auch industrierelevante Technologieanbieter. Sie wirken als Zulieferer für die Leitbetriebe und profitieren von deren hochprofessionellen Marktanforderungen. Ergebnis ist eine beständige Technologie- und Qualitätssteigerung und die fortlaufende Diversifizierung einer vitalen Dienstleistungs- und Zulieferstruktur. Ebenso relevant sind die regionale Energiewirtschaft, die eine hohe Versorgungssicherheit im Energiesektor garantiert, die effiziente Transport- und Produktionslogistikbranche und das solide, regionale Bankwesen. 1 Geschlossene Wertschöpfungsketten sind ein wesentliches Merkmal der Wirtschaftsregion. Sämtliche Kompetenzen für eine innovative Produktentwicklung (z. B. Rapid Prototyping, Lohnfertigung komplexer Bauteile und Baugruppen, Engineering-Dienstleistungen etc.) sind in Vorarlberg vor Ort gegeben und bieten Effizienz durch kurze Kommunikationswege sowie Professionalität. Die meisten Vorarlberger Unternehmen sind im Ballungsgebiet Rheintal-Walgau angesiedelt. Hochentwickelte Tourismusdestinationen sind am Arlberg, im Kleinwalsertal und im Montafon situiert. Im Bregenzerwald und im Montafon gibt es einen hohen Anteil an modernen Handwerksbetrieben. Land- und Forstwirtschaft Sachgütererzeugung Bauwesen Energie-/Wasserwirtschaft Handel Gastronomie/Beherbergung Verkehr/Nachrichtenwesen Banken, Versicherungen Realitätenwesen, UnternehmensDL öffentlicher Dienst Unterrichts-/Gesundheitswesen sonstige Dienste Information und Kommunikation 0,6 1,7 28,2 19,0 6,9 6,6 3,7 3,1 10,1 12,9 6,7 4,9 4,6 4,6 4,9 5,1 15,9 18,6 4,1 5,8 10,5 11,7 2,2 2,8 1,5 3, Vorarlberg Österreich-Durchschnitt Wertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen, 2011 Vergleich Vorarlberg-Österreich in % (Quelle: Statistik Austria) Die Hypo Landesbank Vorarlberg ist derzeit die bestbewerteste Universalbank Österreichs (A1 Rating von Moody s, 2/2014).

9 VORARLBERG Industrieproduktivität Umsetzungsstärke als charakteristisches Merkmal der Wirtschaft Vorarlberg ist ein äußerst produktiver und effizienter Standort, was ausschlaggebend für die starke Wirtschaftsleistung ist. Das traditionell hohe Niveau der Arbeitsproduktivität reiht das Land im EU-Vergleich mit einer Pro-Kopf- Produktivität von knapp KKS 2 weit nach vorne. In den letzten 20 Jahren ist die Arbeitsproduktivität in Österreich um über 35 % gestiegen. Im Ländervergleich belegt Österreich bei der Entwicklung der Beschäftigten-Produktivität Platz vier hinter Luxemburg, Irland und Belgien. Dementsprechend wettbewerbsfähig ist Österreich auch hinsichtlich Lohnstückkosten. Da die Produktivität fast durchgehend schneller steigt als die Arbeitskosten, entwickeln sich die Lohnstückkosten in Österreich sehr moderat im Vergleich mit den wichtigsten Handelspartnern. Im Durchschnitt der letzten Jahre stiegen sie um lediglich 1,5 %, damit gehört Österreich zu den EU-Spitzenreitern und zeigt auch deutlich die schrittweise Erhöhung seiner Wettbewerbsfähigkeit auf. Wien Oberbayern Stuttgart Lombardei Salzburg Düsseldorf Trentino Karlsruhe Vorarlberg Friaul-Julisch Venetien Mittelfranken Oberösterreich Noord-Brabant Schwaben EU (27) Arbeitsproduktivität (BIP je Erwerbstätigen in KKS), 2011 Vorarlberg ist auf Platz 40 von insgesamt 294 NUTS2-Regionen (Quelle: Eurostat) Griechenland Deutschland Polen Schweden Spanien Österreich Irland EU (28) Frankreich Tschechien Slowakei Finnland Italien Großbritannien Slowenien Ungarn Rumänien +0,8 +0,9 +1,1 +1,3 +1,5 +1,5 +1,7 +1,8 +1,9 +2,0 +2,2 +2,3 +2,4 +2,4 +3,0 +4,1 +9,1 Lohnstückkostenentwicklung * im EU-Vergleich (durchschnittliche, jährliche Veränderung in %, nominell), *Prognose (Quelle: WKO) 2 KKS = Kaufkraftstandard (eine einheitliche Währung, die Preisniveauunterschiede zwischen Ländern ausgleicht und damit aussagekräftige 007 BIP-Volumenvergleiche erlaubt)

10 Industrielle Branchenvielfalt und Produktionsorientierung als wirtschaftliche Fundamente Der produzierende Sektor hat in Vorarlberg bis heute eine überdurchschnittlich starke Stellung als Arbeitgeber und Wertschöpfungsmotor. Es dominieren knowhow-intensive Industriesparten wie der Metall- und Elektrosektor sowie der Maschinen- und Stahlbau, die Nahrungsmittelindustrie sowie die chemische, Kunststoff-, Verpackungs- und holzverarbeitende Industrie. METALL/MASCHINENBAU Beschläge, Kräne, Seilbagger, Seilbahnen, Metallveredelung/-verarbeitung, automotive Komponenten, Kessel, Formaufbauten, Energie-/ Anlagentechnik, Formenbau ELEKTRONIK Lichtsysteme, Leuchten, Energietechnik, Prüf-/Messtechnik, elektr. Energiesysteme, Automatisierungstechnik, Elektronikbaugruppen/ -geräte, Sicherheitssysteme NAHRUNGSMITTEL Fruchtsäfte, Backspezialitäten, Käse, Schokolade, tiefgekühlte Kartoffelprodukte, Milchprodukte, Fleischwaren HOLZ Bauelemente, Konstruktionsholz, Fassaden, Fenster, Parkett, Dielenböden, Möbel, Papier, Wellpappe, Wintersportgeräte KUNSTSTOFF/CHEMIE Halb-/Fertigteile, Verpackungen, Hochleistungskunststoffe, Faserverbundteile, Spritzguss-/Blasteile, Pulver-/Metallspritzguss, Beschichtungsstoffe, Oberflächenveredelung TEXTIL Weberei-/Stickereiprodukte, Garnherstellung, Modestoffe, Bekleidungsdamaste, Technische Textilien, Strümpfe, Lingerie, elastische/unelastische Bänder Matthias Weissengruber und Adolf Bereuter Vorarlberg entwickelt sich zu einer breit diversifizierten Wirtschaftsregion. Nach einem beachtlichen Strukturwandel sendet der Textilsektor als vormals dominierende Leitindustrie heute wieder starke Signale. Eine Vielzahl an Unternehmen nutzen die langjährige Textilerfahrung und -kompetenz zur Herstellung hochwertiger Qualitätsprodukte, Hightech-Textilien und -Bekleidung. In vielen Nischenbereichen zählen Vorarlberger Betriebe zum internationalen Spitzenfeld Zunahme der industriellen Branchenvielfalt. Entwicklung der Branchenanteile in %, 2012 (Quelle: WKV, Statistik Austria, IND-INFO) Textil, Bekleidung Eisen, Metall Elektro, Elektronik Nahrungsmittel Chemie, Holz u. a

11 VORARLBERG Exportorientierung Vorarlberg als nationaler Exportchampion Vorarlberg hat mit 60 % die höchste Exportquote Österreichs. Grund dafür ist die strategische Lage des Bundeslandes, die internationale Orientierung der ansässigen Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit der erzeugten Produkte. Mit einem Exportvolumen pro Kopf von ist Vorarlberg Rekordhalter. Das bleibt auch von den angrenzenden, starken Wirtschaftsregionen unerreicht. Führend im Export sind die Produkte im oberen Technologie- und Qualitätssegment (Maschinenbau, Elektronik, Metallverarbeitung, chemische und Kunststoffartikel). Der überwiegende Anteil der produzierten Waren wird in den Euro-Raum verkauft. Die wichtigsten Handelspartner sind Deutschland, die Schweiz und Italien. Der Absatz in die osteuropäischen Staaten konnte in den letzten Jahren stark belebt werden, ebenso sind die Ausfuhren nach Amerika, Asien und Afrika gestiegen Exporte pro Kopf in, (Quelle: WKV, Statistisches Bundesamt, Statistik Bayern und Baden-Württemberg) Vorarlberg Österreich Schweiz Deutschland Baden- Württemberg Bayern 04 UNTERNEHMEN IN VORARLBERG Vorarlberg als aussichtsreicher Platz für Gründungen, Ansiedelungen und Expansionen Vorarlberg verfügt über eine Vielzahl hochmoderner, produktionsorientierter Unternehmen. Sie operieren vielfach in Marktnischen und sind mit der Entwicklung von Spezialprodukten europa- und weltmarktführend. Die Unternehmenslandschaft ist geprägt von Leit- und Großbetrieben, die sich über die Jahre durch Produkt- und Fertigungsexzellenz zu weltweiten Marktführern entwickelt haben, und einer Vielfalt an innovativen, technologieorientierten Klein- und Mittelbetrieben, die in Nischenmärkten Spitzenleistungen erbringen und überdurchschnittliches Wachstum aufweisen. Die Dichte an international starken Marken und die Branchenvielfalt Vorarlbergs ist beeindruckend. Ein Auszug der ansässigen Unternehmen. 009

12 Internationale Konzerne befinden sich in bester Gesellschaft in der Region. Unternehmen von Weltruf wie Carcoustics, Hilti, Liebherr, DMG, Red Bull, Rexam, Sapa oder Mondelez International siedelten sich in Vorarlberg an und bekennen sich durch laufende Investitionen klar zum Standort. Beispiele von angesiedelten Unternehmen: CARCOUSTICS AUSTRIA GMBH Mitarbeiter: weltweit / 240 in Vorarlberg Branche: Automobilindustrie Wir schätzen in Vorarlberg besonders den guten Zugang zu Berufseinsteigern und Fachkräften, denen spannende Karrieremöglichkeiten und -perspektiven in einem internationalen Umfang geboten werden können. Richard Geißler, Geschäftsführer Zentrale Carcoustics International GmbH in Leverkusen (D) Akustisch und thermisch wirksame Bauteile für die Automobilindustrie 1974 Ansiedelung in Klaus Klaus ist Technologiestandort für den Bereich Thermoformen für die gesamte Carcoustics-Gruppe. HILTI AG Mitarbeiter: Branche: weltweit / 450 in Vorarlberg Bauindustrie Am Standort in Thüringen streben wir Technologieführerschaft an und versorgen unsere Kunden mit Premiumprodukten. Unser Schlüssel zum Erfolg sind unsere hervorragend ausgebildeten und qualifizierten MitarbeiterInnen, überwiegend aus der Region. Peter Bühl, Werksleiter Hilti Thüringen Zentrale in Schaan (FL) Weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung von Produkten, Systemen und Services für die Bauindustrie 1970 Ansiedelung in Thüringen Das Werk in Thüringen ist das Zerspanungs- und Montage-Technologiezentrum für Befestigungstechnik. LIEBHERR-WERK NENZING GMBH Mitarbeiter: weltweit / in Vorarlberg Branche: Bauindustrie Von der großen Auswahl qualifizierter Fachkräfte am Standort Vorarlberg profitieren auch wir. Gegenwärtig sind ca. 230 IngenieurInnen in der Entwicklung und Konstruktion tätig. Sie bilden die Grundlage für den wirtschaftlichen Erfolg und unsere Innovationskraft. DI Holger Streitz, Geschäftsführer Konstruktion Baumaschinen Zentrale Liebherr-International AG in Bulle (CH) Einer der weltweit größten Baumaschinenhersteller 1976 Ansiedelung in Nenzing Das Werk gilt als Innovations- und Technologieführer für Baumaschinen (Raupenkrane, Hydroseilbagger, Spezialtiefbaugeräte) sowie für maritime Krane (Schiffs-, Offshore-, Hafenmobilkrane, Reachstacker). 010

13 VORARLBERG REXAM BEVERAGE CAN ENZESFELD GMBH Mitarbeiter: weltweit / 175 in Vorarlberg Branche: Verpackungsindustrie Die Ansiedlung in Vorarlberg war eine strategische Entscheidung, die sich als großer Erfolg erwies. Durch die direkte Anbindung an den Getränkeabfüller Rauch Fruchtsäfte konnten wir einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Karl Aringer, Geschäftsführer Zentrale Rexam PLC in London (GB) Zählt zu den global führenden Getränkedosenherstellern 2007 Ansiedelung in Ludesch Die Standortwahl erfolgte aus logistischen Motiven in Nachbarschaft zum Getränkeerzeuger. SAPA EXTRUSION NENZING GMBH Mitarbeiter: weltweit / 337 in Vorarlberg Branche: Metallindustrie Der Standort Nenzing ist einer der modernsten in unserer Konzerngruppe. Weitere Investitionen in die Infrastruktur sichern höchste Produktqualität und stärken die Zukunft des Unternehmens. Ein klares Bekenntnis in einer äußerst innovativen Region zu produzieren. Dr. Gerold Trommelschläger, Vice President DACH Süd Zentrale Sapa AS in Oslo (N) Presswerk für Aluminiumprofile 1972 Ansiedelung in Nenzing als Hydro Aluminium Nenzing GmbH, 2013 Verschmelzung mit Sapa-Konzern Im Sapa-Konzern übernimmt das Presswerk die führende Rolle als Hersteller von Aluminium-Profilen. FIBRIA INTERNATIONAL TRADE GMBH Mitarbeiter: weltweit / 30 in Vorarlberg Branche: Papierindustrie Vorarlberg liegt inmitten unserer wichtigsten Märkte und bietet beste Verbindungen nach Brasilien bei einer attraktiven Kostenstruktur. Von Lustenau aus können wir unseren Auftritt in Europa optimal steuern. Ari Borg, General Manager Zentrale Fibria Cellulose S.A. in São Paolo (BR) Weltweit tätiger Papier- und Zellstoffkonzern 2013 Ansiedelung in Lustenau In Vorarlberg wickelt das Unternehmen seine internationalen Geschäfte außerhalb Brasiliens ab. Für die Standortwahl war die Nähe zu Deutschland, Norditalien und zum Flughafen Zürich mit Direktverbindung nach São Paolo maßgebend. 011

14 Die langfristig positive Entwicklung Vorarlbergs zeigt, dass der wirtschaftliche Erfolg einer Region nicht nur auf einem möglichst hohen Anteil von Hightech-Branchen basiert, sondern insbesondere auf leistungsfähigen Unternehmen, die in ihren jeweiligen Marktsegmenten eine international führende Stellung erobern und halten können. Anzahl der Unternehmen in den verschiedensten Industrie- und Gewerbebereichen: 700 IT-Dienstleister und Softwareunternehmen 350 Betriebe in der Elektro- und Elektronikindustrie 280 Spediteure und Güterbeförderer 260 Betriebe in der Metallindustrie, im Maschinen- und Stahlbau 150 Finanzdienstleister, Immobilien- und Vermögenstreuhänder 80 Ingenieurbüros 65 Betriebe in der Kunststoffverarbeitung und der chemischen Industrie 65 Banken und Versicherungsunternehmen 11 Betriebe in der Papierindustrie 05 FORSCHUNG UND TECHNOLOGIETRANSFER Innovation und F&E findet in Vorarlberg markt- und praxisnah statt Forschung und Entwicklung erfolgen sowohl in den Unternehmen als auch in den regionalen Forschungseinrichtungen auf sehr hohem Qualitäts- und Professionalitätsniveau. Den Forschungseinrichtungen in Vorarlberg kommen als Knowhow-Träger und Kooperationspartner für die betriebliche Forschung und Entwicklung eine wichtige Rolle zu. Dabei ist die intensive Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen mit der regionalen Wirtschaft ein Erfolgsfaktor für Innovationen. FH Vorarlberg Nach dem Credo Lokale Ausrichtung Internationale Einbettung betreibt die FH Vorarlberg ( Forschungszentren und -bereiche mit den Schwerpunkten Mikrotechnik, Nutzerzentrierte Technologie, Prozess- und Produkt-Engineering, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Mechatronik und Energie. FH Vorarlberg Forschungszentrum Mikrotechnik Das Forschungszentrum Mikrotechnik beschäftigt sich mit der Entwicklung von mikrotechnischen Fertigungsverfahren für miniaturisierte Bauteile und Baugruppen sowie für ganze Mikrosysteme. Die FH Vorarlberg bietet wirtschaftsnahe Ausbildung sowie anwendungsorientierte Forschung auf hohem Niveau. Daniel Mock 012

15 VORARLBERG Folgende Verfahren stehen für Unternehmen als Dienstleistung zur Verfügung: Optische Lithographie, numerische Simulation von Proximity- und Kontaktlithographie, numerische Simulation von Elektronenstrahllithographie, Plasmaätzen, Mikrogalvanik, Vakuumbeschichtung, Laserbearbeitung, thermische Oxidation, Rasterelektronenmikroskopie, Weißlichtinterferometrie, Röntgenfluoreszenz, Probenpräparation und Dense Wavelength Division Multiplexing Zusätzlich geht im Forschungszentrum Mikrotechnik ein Josef-Ressel-Zentrum der Forschung über Materialbearbeitung mit Ultrakurzpuls-Laserquellen nach. FH Vorarlberg Forschungszentrum Nutzerzentrierte Technologien Das Forschungszentrum User Centered Technologies (UCT) beschäftigt sich mit der Erfassung und Interpretation von menschlichem Erleben bzw. Verhalten in Räumen und Gebäuden (Ambient Technology Research), mit Hardware und Software (User Interface Research) und mit virtueller Realität (Virtual Reality Research). Die Labore des Forschungszentrums verfügen über eine umfangreiche Ausstattung für Untersuchungs- und Entwicklungszwecke. FH Vorarlberg Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering Das Forschungszentrum Prozess- und Produkt-Engineering fokussiert auf die Schaffung, Anwendung und den Transfer von Innovationen. In drei Gruppen arbeiten Experten aus den Fachgebieten Mathematik, Informatik und Wirtschaftswissenschaften interdisziplinär an Aufgabenstellungen aus der Wirtschaft. Das eingebettete Josef-Ressel Zentrum bietet Exzellenz in der praxisorientierten Optimierung von Unternehmensentscheidungen unter Unsicherheit über Zustand oder Verhalten der Umgebung, über Genauigkeit des verwendeten Modells oder über die Präzision in der Umsetzung optimierter Verfahren. Dies geschieht in den Bereichen Logistik und Produktion, Energiewirtschaft und Finanzwirtschaft. FH Vorarlberg Weitere Forschungsbereiche Der Forschungsbereich Mechatronik bearbeitet Themen von der Modellierung und Simulation mechatronischer Systeme über die mechanische Fertigung bis hin zur Automatisierung und Robotik. Der Forschungsbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften führt Projekte unter Anwendung der Methoden der empirischen Sozialforschung durch. Im Rahmen einer Stiftungsprofessur des Energieversorgers illwerke vkw werden die Themen Energietechnik, Energieeffizienz und erneuerbare Energieträger bearbeitet. V-Research arbeitet gemeinsam mit heimischen Unternehmen an industriellen Problemstellungen und schafft anwendungsorientierte Lösungen in den Themenfeldern Tribologie und Konstruktionsautomatisierung

16 V-Research GmbH Industrielle Forschung und Entwicklung Die V-Research GmbH ( agiert als Kompetenzzentrum für die industrielle Forschung in Vorarlberg. In enger Zusammenarbeit mit ansässigen Leitbetrieben sowie regionalen und überregionalen wissenschaftlichen Einrichtungen werden industrielle, kooperative Forschungsprojekte bearbeitet. Die Kernkompetenzen von V-Research umfassen: Konstruktion von Baugruppen Automatisierung von Konstruktions- und Entwicklungsprozessen, Senkung von Produktions- und Entwicklungskosten, Reduzierung der Konstruktionszeit Tribologische Optimierung Untersuchung tribologischer Wirkprinzipien und Schadensmechanismen, realitätsgetreue Modellbildung für Versuche, systematische Recherche nach Lösungskonzepten Anlagenprojektierung und -inbetriebnahme Automatisierung der Anlagenprojektierung durch Emulation Schadensanalytik Analyse von Schadensmechanismen und tribologischen Wechselwirkungen Forschungsinstitut für Textilchemie und Textilphysik Die Universität Innsbruck unterhält in Dornbirn ein Außeninstitut mit Exzellenz in den Bereichen Textilchemie und Textilphysik ( Das Institut arbeitet in Kooperation mit namhaften Leitbetrieben wie Schoeller, Wolford, Getzner, Lenzing und Benninger an Forschungsprojekten auf höchstem internationalen Niveau. Wesentliche Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte des Instituts sind formaldehydfreie Systeme (z. B. Einsatz zelluloser Fasern), Elektrochemie in textilen Prozessen (z. B. Küpenfarbstoffreduktion), die Entwicklung und industrielle Applikation natürlicher Farbstoffe sowie die Herstellung technischer Textilien (z. B. Textilbeton, gestickte 3D-Bauteile mit integrierter Sensorik). Forschungsförderungen Für betriebliche und kooperative Innovations- und F&E-Projekte gibt es eine Reihe an Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten auf regionaler, nationaler und EU-Ebene. Bundesweite Förder- und Finanzierungsgeber sind die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) und die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws). Zudem existieren Fördermöglichkeiten der Europäischen Union (EU) und des Landes Vorarlberg. Die WISTO unterstützt als Serviceagentur bei der Erschließung dieser Förderungen. Simulation des Containerterminals Wolfurt nach Fertigstellung, die für 2018 geplant ist. diviz Architekturvisualisierungen 014

17 VORARLBERG 06 INFRASTRUKTUR Hochmoderne, leistungsfähige Infrastrukturnetze sind Standard Straße / Transit Ein großer Standortvorteil Vorarlbergs ist die Lage im Zentrum Europas und die Grenznähe zu europäischen Ballungsräumen mit höchster Kaufkraft. München, Stuttgart, Zürich, Mailand und Turin liegen näher bei Vorarlberg als Salzburg. Brüssel, Paris und Wien sind etwa gleich weit entfernt. Da Vorarlberg optimal in interregionale Transportnetze und Transitrouten eingebunden ist, sind diese Standorte, die zu den europäischen Zentren der Hochtechnologie zählen, schnell und einfach zu erreichen. Der Ausbaugrad des Vorarlberger Straßennetzes ist sehr hoch. Die Unternehmensstandorte und Betriebsgebiete im Rheintal und Walgau sind sehr gut an das höherrangige Straßennetz angeschlossen. Betriebsgebiete sind durch die direkte Lage an Landesstraßen und die Autobahn schnell erreichbar. Sie befinden sich überwiegend außerhalb von Wohngebieten und sind somit für den Schwerverkehr geeignet. Stausituationen für LKW-Transporte sind selten. Das Vorarlberger Straßennetz umfasst 65 km Autobahn (A14 Rheintal-Walgau Autobahn), 804 km Landesstraßen, km Gemeindestraßen und 28 km Schnellstraßen (S16 Arlbergschnellstraße). Der überregionale Verkehrsanschluss wird durch die geplante Verbindung der A14 Rheintalautobahn mit der Autobahn des Schweizer Rheintals und die Errichtung der A14 Anschlussstelle Rheintal Mitte an der L45 weiter optimiert. Schiene Das Vorarlberger Schienennetz verfügt über rund 120 km und besteht aus der Strecke von der Landesgrenze im Arlbergtunnel bis zur deutschen Staatsgrenze, von der Abzweigung Lauterach bis zur Grenze zur Schweiz und von Feldkirch bis zur Staatsgrenze zum Fürstentum Liechtenstein. 4 Für den Güterverkehr existiert ein Containerterminal in Wolfurt (Combi Cargo Terminal), das bis 2018 substanziell erweitert wird. Die Kapazitäten werden mehr als verdoppelt, u. a. werden bis zu 750 Meter lange Containerladegleise mit zwei Kränen für den Umschlag Straße-Schiene, eine Abstellfläche für rund Container, Abstellgleise für die Zwischenlagerung mit einer Gesamtlänge von ca Metern sowie ausreichend Platz für ca Leercontainer errichtet. Der Güterbahnhof in Ludesch wird ebenfalls ausgebaut. Ein Containerdienst wird zudem am Terminal Bludenz betrieben. Die Errichtung und der Ausbau privater Anschlussbahnen in Vorarlberg 1,5 h Flug sind durch das Land Vorarlberg förderbar. Die London Förderungshöhe beträgt 10 % der vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) gemäß dem 2 h Flug Programm zur Unterstützung des Ausbaues von Anschlussbahnen anerkannten anrechenbaren Investitionskosten. Berlin Kopenhagen 1,5 h Flug Paris 1,5 h Flug Memmingen 1 h Fahrt Altenrhein 0,5 h Fahrt Zürich 1,5 h Fahrt Stuttgart 2,5 h Fahrt München 2 h Fahrt Friedrichshafen 0,5 h Fahrt Innsbruck 1,5 h Fahrt Wien 6,5 h Fahrt 1,0 h Flug Bratislava 1,5 h Flug Mailand 3,5 h Fahrt Die nahest gelegenen Flughäfen und Flugentfernungen zu europäischen Metropolen im Überblick. WISTO 4 Rom Neben dem Schienennetz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gibt es mit der Montafonerbahn 1,5 h Flug zusätzlich eine private Personen- 015 nahverkehrsstrecke von Bludenz nach Schruns. Madrid 2,5 h Flug

18 Flughäfen Vorarlberg profitiert von der Nähe zum internationalen Hub-Flughafen Zürich, der von Bregenz in rund 120 km und 1,5 Autostunden erreichbar ist. Von Zürich aus fliegen 73 Fluggesellschaften (61 Linien- und 12 Charterfluggesellschaften) direkt zu 184 Destinationen auf der ganzen Welt. Täglich werden durchschnittlich t Fracht befördert. Von Bregenz in 30 Autominuten erreichbar ist der Flugplatz St. Gallen-Altenrhein mit sehr guten Verbindungen in die Bundeshauptstadt Wien. Darüber hinaus besteht eine optimale Anbindung an die deutschen Flughäfen Friedrichshafen und Memmingen, die sehr gute Flugverbindungen im deutschen Flugnetz bieten und etwa 40 km bzw. 80 km von Bregenz entfernt liegen. Die Straßenstrecke zum Hub-Flughafen München beträgt von Bregenz aus 210 km, dafür ist ein Zeitaufwand von knapp zwei Autostunden erforderlich. Von München fliegen 94 Airlines zu 238 Zielen auf der ganzen Welt. Breitband / Mobilfunk Beim Breitband-Internetzugang liegt Vorarlberg im Spitzenfeld Europas. Die Versorgung mit Breitbandtechnologie ist flächendeckend vorhanden. Das Glasfasernetz wird sukzessive ausgebaut. In Gewerbe- und Betriebsgebieten ist der Anschluss an schnelles Breitband-Internet Standard. Bei der Mobilfunkversorgung ist Österreich Musterland. Im Ländervergleich der LTE-Smartphone-Netze zeigen österreichische Mobilfunknetze im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz bei der Telefonie die höchste Zuverlässigkeit, die Rufaufbauzeit ist kurz und die Verbindungsqualität fast überall hervorragend. Auch was die Mobiltelefonkosten anbelangt, zeigt Österreich insgesamt ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ukraine Hong Kong Indien Russland Österreich Polen Ungarn Deutschland Slowenien USA Italien Großbritannien Frankreich Schweiz Energie 0,01 0,01 0,02 0,07 0,09 0,19 0,20 0,21 0,25 0,27 0,31 0,40 0,70 0,79 Mobiltelefonkosten pro Minute (in Dollar) (Quelle: World Competitiveness Yearbook 2013) Vorarlberg verfügt über eine beindruckend hohe Energie-Versorgungssicherheit und kostengünstige Energiepreise. Im Jahr 2010 gab es durchschnittlich lediglich sechs Minuten keinen Strom in der Region (siehe Grafik S. 017). Eine stabile Versorgungssicherheit ist ein großer Standortvorteil für die in Vorarlberg tätigen Unternehmen. Die große Sicherheit wird durch den hohen Verkabelungsgrad und den hohen Standard der Stromnetze gewährleistet. 016

19 VORARLBERG Die Vorarlberger Energieversorgungsunternehmen sind illwerke vkw, Stadtwerke Feldkirch, E-Werke Frastanz, Montafonerbahn und Energieversorgung Kleinwalsertal. Die Vorarlberger Gasversorgungsunternehmen sind vkw Erdgas und Stadtwerke Bregenz. Hinsichtlich der Stromkosten 5 liegt Österreich deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Während eine kwh im EU-Mittel fast 0,15 Euro kostet, liegt der Tarif dafür in Österreich bei ca. 0,13 Euro. Die bedeutendste Energieressource Vorarlbergs ist Wasserkraft. Erdgas wird zur Gänze aus Deutschland bezogen. Im Bereich der solarthermischen Wärmeerzeugung, der Photovoltaik und dem Einsatz von Wärmepumpen weist Vorarlberg ein überdurchschnittlich hohes Niveau auf. Portugal Ungarn Großbritannien Italien Niederlande Österreich Deutschland Vorarlberg Strom-Nichtverfügbarkeit in Minuten pro Jahr, 2010 (Quelle: illwerke vkw) Impulszentren und Business Parks Zentral gelegene Businessparks und Impulszentren sind Knotenpunkte und bieten ein modernes, umfangreiches Infrastrukturangebot für Unternehmen und Organisationen mit attraktiven Zusatzleistungen und zeitgemäßem Standortmanagement. In Vorarlberg wurden und werden viele neuartige Konzepte moderner Ansiedelungen realisiert, die ausschließlich von privater Hand finanziert und gemanagt werden; sei es die eindrucksvolle Revitalisierung ehemaliger Textilstandorte, die Errichtung neuer, hochmoderner Technologie- und Impulszentren oder die Entwicklung innovativer Standortlösungen für Betriebs- und Gewerbegebiete. Die über 35 Impulszentren und Business Parks (siehe S. 018) sind verkehrstechnisch optimal erreichbar, perfekt ausgestattet, verfügen über attraktive, flexible Räumlichkeiten und bieten Serviceleistungen wie eigene Kinderbetreuung, Gastronomieangebot, Co-Working Räumlichkeiten, Eventmanagement und mehr. In der Seestadt Bregenz entstehen in optimaler Lage der Landeshauptstadt m² hochwertige Büro- und m² Handels- und Gastronomieflächen. Umsetzungsbeginn ist für Sommer 2015 geplant. PRISMA Unternehmensgruppe 5 Preise Elektrizität für Industrieabnehmer, Preisangabe für einen Verbrauch zw. 500 MWh bis 2000 MWh, alle Steuern und Abgaben inbegriffen. 017

20 VORARLBERG Business Parks in Vorarlberg Übersicht Projekt Ort Kontakt Webseite Unternehmerzentrum Alberschwende Alberschwende PRISMA* Innovationszentrum Bludenz Bludenz PRISMA* Benger Park West Bregenz Rhomberg Bau GmbH schoeller 2welten Bregenz Rhomberg Bau GmbH CAMPUS Dornbirn Dornbirn PRISMA* Competencecenter Dornbirn CCD Dornbirn PRISMA* Business Park Schwefel Dornbirn Schertler Alge GmbH element Dornbirn Zima Holding AG Fussenegger Areal 23 Dornbirn Rhomberg Bau GmbH Kehlerpark Dornbirn Wolf Projekt Management Magazin Oberdorf Dornbirn F.M. Hämmerle Holding Rhomberg s Fabrik Dornbirn Rhomberg Bau GmbH Steinebach Areal Dornbirn F.M. Hämmerle Holding Impulszentrum Bregenzerwald Egg PRISMA* Ganahl-Areal Feldkirch Reich GmbH Am Garnmarkt Götzis PRISMA* Sonderberg 10 Götzis PRISMA* at & co regionales zentrum ems Hohenems PRISMA* otten real Hohenems Otten Real GmbH L1 - Wirtschaftszentrum Lochau Lochau Rhomberg Bau GmbH Competence Center Rheintal CCR Lustenau PRISMA* icub Lustenau PRISMA* Impulszentrum Fabrik Lustenau PRISMA* Millennium Park Lustenau PRISMA* Impulszone Römergrund Rankweil Marktgemeinde Rankweil Passage 22 Rankweil Zima Holding AG Interpark FOCUS Röthis PRISMA* Gewerbepark Wolfurt Wolfurt Schertler Alge *PRISMA Zentrum für Standort- und Regionalentwickung GmbH Das Festpielhaus Bregenz direkt am Bodensee bietet die weltweit größte Seebühne und eine einmalige Atmosphäre für professionelle Kongresse, Veranstaltungen und Tagungen. Kongresskultur 018

21 Tagungen und Kongresse Vorarlberg bietet beste Voraussetzungen für Tagungen, Events und Kongresse. Dafür stellen zahlreiche Lokalitäten wie Kongresshäuser, Tagungs- und Eventlocations sowie Seminar- und Incentivehotels den passenden Rahmen und die professionelle Organisation zur Verfügung. Die Organisation Convention Partner Vorarlberg ( unterstützt und betreut Veranstalter bei der Organisation und Abwicklung von Kongressen und Tagungen in der Region. Das Festspielhaus Bregenz ( wurde bereits mehrfach international als Tagungslocation ausgezeichnet und gilt als eines der besten Veranstaltungszentren Europas. Seit Januar 2015 steht in Feldkirch mit dem neugebauten Montforthaus eine moderne Eventlocation mit m² Fläche zur Verfügung. 07 QUALIFIZIERTE & MOTIVIERTE ARBEITSKRÄFTE Ein flexibles Bildungssystem auf hohem Niveau Österreichs Ausbildungssystem gehört zu den besten der Welt. Dafür sorgen ein einzigartiges, praxisorientiertes Ausbildungssystem für Fachkräfte, eine Vielzahl an berufsbildenden Schulen und die enge Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und der heimischen Wirtschaft. Erfolgsmodell Facharbeiterausbildung Im Bereich der dualen Ausbildung hat Vorarlberg ausgezeichnete Strukturen entwickelt und die Ausbildungsqualität von Lehrlingen genießt international einen hervorragenden Ruf. Österreichweit einzigartig ist dabei die Lehrausbildung der Interessensgemeinschaft V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie). Ziel dieses Zusammenschlusses von rund 100 Vorarlberger Leitbetrieben ist es, die Lehrlingsausbildung punktgenau und kontinuierlich an die technologischen und unternehmerischen Anforderungen anzupassen. Zum überwiegenden Teil erfolgt die Ausbildung der Lehrlinge in den Lehrbetrieben, sei es in der Industrie, im Gewerbe und Handwerk, in der Gastronomie und im Handel sowie im Banken- und Versicherungssektor. Die Ausbildung in der Berufsschule dient der Abrundung und Ergänzung der in den Betrieben vermittelten Kenntnisse. Schule und Lehrbetrieb, Theorie und Praxis sind in diesem System optimal miteinander kombiniert. Die Lehre genießt in Vorarlberg einen extrem hohen Stellenwert. Insgesamt entscheidet sich die Hälfte der Jugendlichen nach der Pflichtschule für eine Lehre. Damit ist Vorarlberg das Land mit der höchsten Lehrlingsdichte. Über Vorarlberger Unternehmen bilden rund Lehrlinge in etwa 170 Lehrberufen aus. Branchennetzwerke wie die V.E.M. (Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie) nutzen gezielt Synergieeffekte und stellen die hochwertige Ausbildung ihrer Betriebe sicher. V.E.M

22 Neben der Lehrausbildung oder Fachschule besteht die Möglichkeit, die Berufsmatura abzulegen. Damit verbunden sind neue Karrierechancen sowie der Zugang zum weiterführenden Studium an Hochschulen. Technische Schulen Auf exzellentem Niveau befindet sich auch der Bereich der technischen Fachschulen und Höheren Technischen Lehranstalten (HTL), die für eine qualifizierte technische und allgemeine Grundlagenausbildung bekannt sind. Praxisnah und in modernen Werkstätten werden junge Menschen zu begehrten IngenieurInnen und TechnikerInnen ausgebildet. Die drei technisch-gewerblichen Schulen (HTL) im Land bieten ein umfangreiches Ausbildungsangebot in den Fachrichtungen Maschinenbau/Maschineningenieurwesen, Elektronik und Elektrotechnik, Informationstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen, Chemie-Ingenieurwesen, Bautechnik sowie Textiltechnik. Über SchülerInnen besuchen die HTL in Rankweil, Bregenz und Dornbirn. Kaufmännische Schulen Ein breites Angebot an berufsbildenden kaufmännischen Schulen rundet das Bildungsspektrum ab. Dazu zählen die Bundeshandelsakademien und Bundeshandelsschulen, die Wirtschaftsfachschulen und die Hotel-/Tourismusfachschulen. Je nach Schultyp werden parallel zu einer soliden Allgemeinbildung fundierte Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Ausübung von Berufen in vielen Bereichen der Wirtschaft, der Verwaltung, des Tourismus und im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen. FH Vorarlberg (FHV) An der FH Vorarlberg ( werden über Studierende in 16 Studiengängen ausgebildet. Die Studiengänge umfassen Vollzeit und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Programme in folgenden Fachrichtungen: Technik Mediengestaltung Informatik Wirtschaft Sozialarbeit Wirtschaftsinformatik Neu ist das Bachelor-Studium Elektrotechnik Dual. Nach einem einjährigen Grundstudium an der FHV wechselt die Ausbildung im Dreimonatszyklus zwischen angewandter Praxisvertiefung im Unternehmen und begleitendem Studium an der Hochschule. Eine florierende Kreativ- und Agenturszene unterstützt die heimische Wirtschaft mit erstklassigen Dienstleistungen. Vorarlberg behauptet sich international insbesondere in den Bereichen Architektur, Design und Kommunikation. Matthias Weissengruber 020

23 VORARLBERG Praxis- und Wirtschaftsnähe, Internationalität und Flexibilität sind Erfolgsfaktoren der Hochschulausbildung. Deshalb belegen die Studiengänge der FH Vorarlberg regelmäßig Spitzenpositionen in nationalen Rankings. Dabei sticht insbesondere die Qualität der Mechatronik- und Informatik-Studien hervor. Laut Absolventenanalyse haben mehr als 50 % der FHV-AbsolventInnen einen Arbeitsplatz, noch ehe sie ihre Ausbildung abschließen. Weiters bietet die FHV in Zusammenarbeit mit Schloss Hofen (Wissenschafts- und Weiterbildungszentrum des Landes Vorarlberg) Weiterbildungs- und Masterprogramme auf akademischem Niveau in Kooperation mit in- und ausländischen Universitäten. Weiterbildungsangebote können in den Bereichen Wirtschaft und Recht, Gesundheit und Soziales, Technik und Gestaltung sowie Verwaltung genutzt werden. Bildungsinstitutionen im Bodenseeraum Im Bodenseeraum gibt es zahlreiche international angesehene Bildungs- und Hochschuleinrichtungen, die überregional ausgerichtet sind und eine Fülle an technischen und wirtschaftlichen Studiengängen anbieten. Die Fachhochschulen der Region sind für ihre qualifizierte und praxisorientierte Ausbildung bekannt. Beispiele: Ravensburg/ Weingarten, Albstadt-Sigmaringen, Biberach, Furtwangen, Kempten-Neu-Ulm sowie die Universität Konstanz, die Universität St. Gallen und die Fachhochschule Ostschweiz ein Verbund von vier technisch ausgerichteten Fachhochschulen in St. Gallen, Rapperswil, Chur und Buchs (NTB). Unter dem gemeinsamen Dach der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) vereinen sich alle Hochschulen um den Bodensee. Das Netzwerk umfasst 30 Hochschulen in vier Ländern und forciert gezielt grenzüberschreitende Projekte und innovative Studiengänge zwischen den unterschiedlichen Institutionen. Weitere Informationen zu Schulen sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten unter Hochschulen um den Bodensee vereint im Netzwerk der Internationalen Bodenseehochschule (Quelle: IBH) 021

24 Stabilität und Motivation Fleiß und Nachhaltigkeit als Vorarlberger Tugenden ÖsterreicherInnen und insbesondere VorarlbergerInnen sind international für ihre hohe Leistungsbereitschaft und Arbeitsmotivation bekannt. Im Ranking der motiviertesten ArbeitnehmerInnen liegt Österreich an vierter Stelle knapp hinter Dänemark, der Schweiz und Irland. Dänemark Schweiz Irland Österreich Japan Deutschland Niederlande USA Großbritannien Tschechien Frankreich Italien Ungarn Polen 7,87 7,77 7,60 7,58 7,29 7,00 6,79 6,00 5,60 4,90 4,76 4,65 4,38 Motivation der Arbeitskräfte Skala: 0-10 (Quelle: World Competitiveness Yearbook 2013) Unternehmen können in Österreich auf eine hohe Stabilität bauen. Ein bedeutender Wettbewerbsvorteil ist die niedrige Streikhäufigkeit und der hohe soziale Friede. Mit 0 Streiktagen (zwischen 2004 und 2010) belegt Österreich einen internationalen Spitzenplatz. Österreich Schweiz Polen Schweden Niederlande USA Deutschland Großbritannien Italien Belgien Finnland Spanien Dänemark Kanada Frankreich 0,00 3,00 6,00 6,00 7,00 9,00 15,00 24,00 40,00 64,00 89,00 111,00 123,00 145,00 162,00 Streikdauer im internationalen Vergleich Ausgefallene Arbeitstage pro Beschäftigte, im Jahresschnitt (Quelle: Eurostat, WSI) In Vorarlberg ist eine gut funktionierende Sozialpartnerschaft insbesondere im Bereich der Personalpolitik etabliert. Das Bestreben der Arbeitgeber- und ArbeitnehmervertreterInnen ist es, konstruktiv, konsens- und lösungsorientiert miteinander zu arbeiten. Diese produktive Beziehung schlägt sich in positiven Unternehmenskulturen in den Vorarlberger Betrieben und der hohen Motivation der Beschäftigten nieder. 022

25 VORARLBERG 08 UNTERNEHMENSGRÜNDUNG IN VORARLBERG Vorarlberg bietet besten Boden für unternehmerische Aktivitäten Effizienz der Verwaltung Die hohe Standortqualität, die Vorarlberg im Wettbewerb mit anderen Regionen auszeichnet, basiert u. a. auf einer leistungsfähigen Verwaltung. So ist etwa die Qualität und Geschwindigkeit von Betriebsanlagegenehmigungs- Verfahren in Vorarlberg sehr hoch. Über 70 % der behördlichen Betriebsgenehmigungen werden innerhalb von drei Monaten abgeschlossen. Beim egovernment nimmt Vorarlberg eine Vorreiterrolle ein. Im Bundesländervergleich werden mit Abstand die meisten Online-Verfahren abgewickelt. Auf gibt es 120 Links zu elektronischen Serviceleistungen. Dadurch sind Behörden rund um die Uhr bequem zugänglich. Attraktive Unternehmensbesteuerung 25 % Körperschaftssteuer (22,4 % effektive Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften) Keine Gewerbe- und Vermögenssteuer Attraktive Abschreibemöglichkeiten für Forschung und Entwicklung sowie Bildung Verlustvorträge unbegrenzt vortragsfähig mit 75 % Verluste der Auslandsbetriebsstätten können z. T. steuerlich geltend gemacht werden Mindestlohnniveau Die Höhe des Entgelts, das dem/der ArbeitnehmerIn zu bezahlen ist, richtet sich primär nach vertraglichen Vereinbarungen. Ein gesetzlicher Mindestlohn besteht in Österreich nicht. In weiten Bereichen regeln jedoch Kollektivverträge (=Tarifverträge) ein Mindestlohnniveau, das nicht unterschritten werden darf. Eine österreichische Besonderheit besteht darin, dass aus Gründen der steuerlichen Optimierung die Gehälter regelmäßig in 14 Teilbeträgen (monatlich 12-mal im Jahr zuzüglich je eine Sonderzahlung Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld) ausbezahlt werden. Urlaub Einem/r ArbeitnehmerIn gebührt im Arbeitsjahr ein ununterbrochener bezahlter Urlaub. Das Urlaubsausmaß beträgt 25 Werktage. Der Urlaubsanspruch verjährt zwei Jahre nach Ende des Jahres, in dem er entstanden ist. Die Region bietet hochwertige Zulieferbetriebe in vielen Branchen und mit weitreichenden Kompetenzen. Matthias Weissengruber/Chancenland Vorarlberg 023

26 Arbeitszeit Die tägliche Normalarbeitszeit beträgt acht Stunden, die wöchentliche Normalarbeitszeit 40 Stunden. Einige Kollektivverträge normieren jedoch eine reduzierte wöchentliche Normalarbeitszeit (wie z. B. der Kollektivvertrag für Handelsangestellte, der IT-Kollektivvertrag etc. mit 38,5 Stunden pro Woche). Die absoluten Höchstgrenzen der gesetzlichen Arbeitszeit sind zehn Stunden pro Tag und 50 Stunden pro Woche. Weitere Informationen zu Steuern und Abgaben beim Bundesministerium für Finanzen unter Weitere Informationen zur Sozialversicherung bei der Vorarlberger Gebietskrankenkasse (VGKK) unter Weitere Informationen zu Unternehmensgründung beim Unternehmensservice Portal unter Vorarlberger Betriebe sind weltweit erfolgreich. 15 ausgewählte Unternehmen und ihre internationalen Niederlassungen (ohne Vertriebsstandorte). WISTO Rund ALPLA-MitarbeiterInnen produzieren Qualitätsverpackungen an 152 Standorten in 40 Ländern. Matthias Weissengruber/Chancenland Vorarlberg 024

27 VORARLBERG 09 WISTO-LEISTUNGEN Die Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) bringt Orientierung für unternehmerische Innovationsvorhaben in Richtung Förderung in Richtung Finanzierung in Richtung Technologie in Richtung Schutz von Innovationen in Richtung Gründung in Richtung Betriebsansiedelung in Richtung Standortentwicklung Leistungsübersicht Betriebsansiedelung Die WISTO ist eine Servicegesellschaft des Landes Vorarlberg und begleitet Unternehmen bei der Niederlassung und Gründung in Vorarlberg. Im Sinne eines One-Stop-Shops versteht sich die Gesellschaft als Koordinator vor Ort und unterstützt durch folgende Leistungen: Entwicklung und Bereitstellung von Informationsmaterial über den Standort Vorarlberg Identifikation und Auswahl geeigneter Betriebsstandorte Analyse von Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten Abklärung rechtlicher und steuerlicher Aspekte Vermittlung von Behördenkontakten Unterstützung beim Aufbau eines Netzwerkes zu relevanten Akteuren Die Leistungen der WISTO sind kostenfrei. Informationsplattform Die Qualität des Standorts Vorarlberg hinsichtlich Freizeit, Wirtschaft und Leben findet sich auch auf der Webseite in interessanten Fakten und schönen Bildern zusammengefasst. Chancenland Vorarlberg ist eine gemeinschaftliche Initiative zur Kommunikation der Standortattraktivität Vorarlbergs und unterstützt ansässige Betriebe unter anderem gezielt bei der Suche nach technischen Fachkräften. Vorarlberg bietet eine landschaftliche Vielfalt, die zur sportlichen Erholung einlädt und Quelle für Motivation und Zufriedenheit ist. Michael Marte 025

28 CAREER PLEASURE SUCCESS

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