Forum. Einblicke Kantitheater Seite 4 Chorkonzert Seite 5. Hintergründe Ergebnisse der Elternbefragung 2007 Seiten 6/7. Agenda Seite 8.
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- Gerrit Frank
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1 Februar 2008 Forum Freiheit vs. Sucht Seiten 2/3 Einblicke Kantitheater Seite 4 Chorkonzert Seite 5 Hintergründe Ergebnisse der Elternbefragung 2007 Seiten 6/7 Agenda Seite 8
2 Forum Freiheit vs. Sucht Dass wir heute in einer Welt mit äusserst vielen Freiheiten leben, wird einem wohl erst bewusst, wenn man mit dem Gegenteil konfrontiert wird: Sei es beim Reisen in Ländern mit plötzlich anderen Gesetzen und Vorschriften oder dann, wenn wir Nachrichten über unterdrückte Völker hören. Allerdings muss der Umgang mit Freiheiten erlernt und geübt werden, denn er steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Entwicklung von Toleranz auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Dies gilt nicht nur für politische Freiheiten, sondern auch für unsere nach persönlicher Selbstbestimmung, Unabhängigkeit und Freiheit strebende Jugend. Auch junge Erwachsene sind nicht einfach mit einem Schlag vorausschauend, vernünftig und selbstständig. Sie müssen lernen, mit ihrer zunehmenden Freiheit umzugehen. Auf diesem Weg sind elterliche und schulische Leitplanken notwendig, die altersabhängig und je nach Persönlichkeit der Jugendlichen enger oder weiter gesetzt werden. Erfreulicherweise dürfen wir sagen, dass wir keine grösseren Probleme mit süchtigen Jugendlichen irgendwelcher Art an unserer Schule haben. Was aber nicht heissen soll, dass nie jemand über die Stränge schlägt. Vielleicht hängt dies mit unserer Schulphilosophie des persönlichen Kontakts und des Hinschauens zusammen, vielleicht mit dem ländlich geprägten Schulumfeld; ganz sicher gibt es viele Einflüsse, die wir als Schulgemeinschaft auch gar nicht alle kontrollieren können. doch die Auseinandersetzung mit dem Konsum alltäglicher Dinge wie Essen, Fernsehen, Computer, Internet und Mobiltelefon, aber auch grundlegende Kenntnisse zum Problemkreis illegaler Drogen. Innerhalb unseres Konzeptes der Sonderwochen nach den Herbstferien sind für die zweiten Klassen drei Tage für das Thema Suchtprävention reserviert. Dabei wird insbesondere auf die Themen Essverhalten (Bulimie, Anorexie), Alkohol und Cannabis eingegangen. Bewusst wird auf eine «Warenkunde» der illegalen Drogen verzichtet, denn der Grat zwischen sachlicher Vermittlung und dem Wecken von Neugierde auf Verbotenes ist schmal. Bis anhin haben die Klassenlehrpersonen diese Tage zusammen mit jemandem aus der Fachschaft Biologie und externen Fachpersonen des Drogenforums Innerschweiz DFI bestritten. Leider zieht sich das DFI u.a. aus Spargründen zurück, so dass wir die Strukturen dieser Suchtpräventionstage leicht überarbeiten müssen. Inhaltlich wird sich jedoch nicht viel ändern. Rauchen wird an diesen Präventionstagen nicht thematisiert, da es im Regelunterricht der zweiten Klassen im Zusammenhang mit Atmung und Lungenfunktion aufgegriffen wird. Ab und zu werde ich gefragt, was die Kantonsschule Beromünster im Bereich der Suchtprävention unternimmt, zuletzt am Informationsabend der Eltern unserer zukünftigen Erstklässlerinnen und Erstklässler im Januar 08. Häufig zielt diese Frage wohl auf die verbreitetsten Genussmittel Alkohol und Nikotin ab. Ebenso wichtig ist je- Rauchen ist an der Kantonsschule Beromünster nur ab dem 10. Schuljahr erlaubt und nur in einem eng begrenzten Bereich, der der Transparenz halber gut einsehbar ist. 2
3 Forum Freiheit vs. Sucht Vor allem im Bereich der elektronischen Medien haben sich in den letzten Jahren grosse Veränderungen und Entwicklungen ergeben. Es ist für uns ein neues Phänomen, dass Erstklässlerinnen und Erstklässler (!) mit ihren Mobiltelefonen zuweilen die Nerven anderer strapazieren: Wohlverstanden in den Pausen, da in Unterrichtszimmern generell alle elektronischen Geräte der Schüler/-innen ausgeschaltet sein müssen. Auch bei Aufnahmegesprächen für das Internat hören wir vermehrt, dass ein Kind internetsüchtig sei eine Suchtform, die sich wohl vor wenigen Jahren noch niemand hätte vorstellen können. Da das Verhalten in diesem Bereich individuell sehr verschieden oder auch klassenspezifisch ausgeprägt ist, kümmern sich Klassenlehrpersonen unabhängig von der Jahrgangsstufe darum. Ein Schwerpunkt liegt aber sicher bei den «Netdays» im zweiten Semester der zweiten Klassen. Weil in dieser Thematik die Wissensschere zwischen Eltern und ihren Kinder zum Teil massiv auseinander driftet, vermitteln wir seit gut einem Jahr Informationskurse: Eltern wird aufgezeigt, welche Möglichkeiten und Gefahren Computer und Mobiltelefon bieten. Genau dieses Zusammenspiel zwischen Elternhaus und Schule stellt einen wichtigen Grundstein erfolgreicher Suchtprävention dar. Wesentliche Informationen sollten zwischen privater Umgebung und Arbeitsplatz ausgetauscht werden. Für uns bedeutet dies, dass wir bei untolerierbarem Verhalten mit den Eltern Kontakt aufnehmen. Gleichzeitig heisst dies aber auch, dass Jugendliche lernen müssen mit Freiheiten umzugehen. Generelle Verbote führen nicht zur Mündigkeit! Eine gewisse Kontrolle und unmittelbare Konsequenzen führen viel eher zu einer Auseinandersetzung der Jugendlichen mit ihrem eigenen Verhalten und dessen Auswirkungen. So ist aus der Suchtprävention beispielsweise bekannt, dass Jugendliche markant weniger trinken, wenn ihre Eltern darüber informiert sind, wo sich ihre Kinder aufhalten, insbesondere an Wochenenden.* An der Kantonsschule Beromünster haben wir Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1996 bis Dies verdeutlicht, dass wir in der Präventionsarbeit dem Alter entsprechend handeln müssen. Für die vierten und fünften Klassen haben wir deshalb in diesem Jahr erstmals ein ganz besonderes Angebot bereit: Am Sondertag vom 18. März 2008 werden die beiden Jahrgänge vier Workshops zu folgenden Themen bearbeiten: «Alkohol- und Drogenprävention im Strassenverkehr», «Sinnlich oder Bünzli: Vom Genuss und seinen Schattenseiten», «Versicherung: Folgen eines Crashs» und «Freizeitgestaltung: Party-Time». Der gänzlich von Externen organisierte Präventionstag wird von hochkarätigen Referenten bestritten, z.b. vom Chefarzt für Anästhesiologie des Spitals Lachen. Wir können diesen speziellen Tag zudem nur dank des Schweizerischen Studentenvereins durchführen, zu dem auch unsere Gymnasialverbindung «Berovia» gehört: Bereits im Voraus ein herzliches Dankeschön. Wir hoffen, mit unserer Präventionsarbeit unsere Jugendlichen gut auf ihr Erwachsenenleben vorzubereiten. Gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass der gesellschaftliche Wandel fortschreitet und sich Schule wie Elternhaus neuen Begebenheiten anpassen und weiter entwickeln müssen. Wichtig bleibt eine gute Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Jörg Baumann-Erni, Rektor *European School Survey Project on Alcohol and Other Drugs: Ergebnisse der Schweiz, Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (sfa) im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Lausanne/Zürich
4 Einblicke Kantitheater Das Kantitheater Beromünster spielt: «Der Prozess um des Esels Schatten» von Friedrich Dürrenmatt in einer Bearbeitung von Paul Leisibach erschien Dürrenmatts Hörspiel «Der Prozess um des Esels Schatten». Es gehört in die frühe Schaffensphase des Autors, welche vor allem durch seine Hörspiele und Kriminalromane geprägt ist. Für unsere Inszenierung auf der Don Bosco- Bühne wurde der Hörspiel-Text überarbeitet und an die Möglichkeiten eines Schultheaters angepasst. Severin Schnurrenberger, Dominique Lüthi. "Erlaubt mir, auch wenn es ungewöhnlich ist, einen Esel reden zu hören, eine Frage an euch zu richten. Doch, da ich ja gewissermassen die Hauptperson bin, seid mir darob nicht böse und antwortet mir ehrlich und mit besten Gewissen: War ich in dieser Geschichte der Esel?" Mit diesen Worten endet die typische Dürrenmatt-Geschichte, in der engstirnige Menschen einen harmlosen Streit aufblasen und eskalieren lassen. Dass dabei eine ganze Stadt in Flammen aufgeht, entspricht der These des Autors: «Eine Geschichte ist dann zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat.» Rund 50 Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sind an der diesjährigen Produktion des Kantitheaters beteiligt, auf, vor und hinter der Bühne in den verschiedensten Funktionen. Wir freuen uns, Sie an einer unserer Aufführungen begrüssen zu dürfen! Paul Leisibach Probenarbeit. Lea Bucher, Jürg Junker. «Der Prozess um des Esels Schatten» Regie: Paul Leisibach Freitag, , Samstag, , Sonntag, , Theatersaal Don Bosco Dienstag, , Freitag, , Samstag, ,
5 Einblicke Chorkonzert It's «Cool to sing Celtic»! Mit Irland und Schottland verbinden viele Leute schöne grüne Landschaften, hohe und wilde Klippen, Nebel und Regen, farbige Häuser, Pubs, Guinness und feiner Whisky. Die passende Musik dazu tönt mal fröhlich tänzerisch, mal traurig und melancholisch. Spätestens seit den Neunziger Jahren und dem grossen Erfolg der Tanzshow Riverdance im Jahr 1994 steht die Volksmusik aus Irland, Schottland und England auch in bei uns hoch im Kurs. Die traditionelle Volksmusik mit den typischen Instrumenten Fiddle, der gebräuchlichen Bezeichnung für die Violine, der Tin Whistle, einer kleine Blechflöte, dem Akkordeon, der Gitarre und dem Bodhran, einer Art Tamburin, wird hierzulande allerdings häufig mit Elementen aus der Rockmusik kombiniert und vermischt. Nach dem letztjährigen Grossprojekt «Momosical» hat sich der Kantichor dieses Jahr ganz dieser keltischen Musik verschrieben und wird eine interessante Mischung aus Pubsongs, melancholischen Balladen und Tanzliedern unter anderem aus Riverdance zum Besten geben. Für die passende Begleitung sorgt die Folk-Rock-Band «Irish Coffee» aus Luzern, bei der auch drei aktuelle oder ehemalige Lehrpersonen der KSB mitwirken, nämlich Kathrin Küenzi, Gesang, Elisabeth Schneider, Fiddle, und Walter von Ah als Gitarrist und Sänger. Walter von Ah Die Luzerner Band «Irish Coffee». «Cool to sing Celtic» Kantichor, Solistinnen, Folkrockband «Irish Coffee» Leitung: Walter von Ah Sonntag, , Uhr, Aula der KSB, Türkollekte 5
6 Hintergründe Ergebnisse der Elternbefragung 2007 An der Kantonsschule Beromünster wurde im schon schlechte Erfahrungen gemacht. Es sind Herbst 2007 eine Elternbefragung durchgeführt. dies meistens Situationen in Elterngesprächen, Im Rahmen des schuleigenen Qualitäts-Leitbildes wo Eltern von der Lehrperson den Eindruck erhalten, dass sich diese zu wenig in eine pro- ist das regelmässige Einholen von Feedback ein zentraler Punkt. Im sogenannten 360-Grad- blematische Situation einfühlen kann. Feedback ist dabei natürlich auch die Meinung 3. Stundenausfälle der Eltern miteingeschlossen. Die Befragung Lediglich 3% empfinden die Anzahl der Stundenausfälle als problematisch und insofern fand online über das Internet statt. Von 273 Eltern nahmen 142 teil, was einem erfreulichen wird hier kein Handlungsbedarf moniert. Schüler/-innen sind meistens über den Abwesen- Rücklauf von 52% entspricht. Die Ergebnisse waren aus Schulsicht insgesamt sehr positiv. heitsgrund der Lehrpersonen informiert. Unklar Folgende Themen sind erfragt worden: ist auch hier, wie zuverlässig diese Informationen zu Hause weitergegeben werden. 1. Informationsfluss Schule-Eltern 95% der Eltern fühlen sich in der Regel gut informiert. Informationsdefizite werden vereinzelt 95% der Eltern sind der Meinung, dass ihre Kin- 4. Befindlichkeit der Schüler bei der Durchführung von Sonderanlässen und der an der KSB gut aufgehoben sind. Ebenso -wochen oder bei Schülerneuzugängen festgestellt. Vermutet wird aber auch häufig von El- Bereichen «Umgangsformen» und «Ordnung» sehr wird geschätzt, dass unsere Schule in den ternseite, dass die Schüler Informationen nur ungenügend nach Hause kommunizieren. Individuelle Wortmeldungen bewusst Verantwortung wahrnimmt. Die Elternabende werden von 85% als wichtiger Bei vielen Fragen hatten die Eltern die Möglichkeit, individuelle Kommentare abzugeben. Dies Informationskanal wahrgenommen. Die vierteljährlich erscheinenden Infoblätter lesen 93% der wurde sehr rege genutzt. Zudem konnten am Eltern regelmässig, den Jahresbericht regelmässig 78%. Fast ein Drittel aller Eltern war noch nie nach eigenem Gutdünken ausgefüllt werden. Da Schluss zwei Rubriken (Positives/Negatives) auf der Schulwebsite. Von den Besuchern (70%) es an dieser Stelle nicht sinnvoll ist, alle Kommentare zu veröffentlichen, werden mehrfach finden 90% den Informationsgehalt gut. 2. «Schule-Eltern»-Kontakt genannte Themen punktuell zusammengefasst: In 92% sind die Ansprechspartner bekannt, Positive Punkte wobei 15% angeben, sich schon einmal nicht In beinahe allen Kommentaren sind mehrfach Attribute wie: «familiär», «klein», «überschaubar», getraut zu haben, sich zu melden. Hierzu wird von Elternseite betont, dass es von der Schulseite her sehr wichtig ist, immer wieder Ge- «persönlich», «gutes Klima» etc. aufgeführt. Negative Punkte sprächsbereitschaft zu signalisieren und Elternmeinungen als willkommen zu heissen. Sehr häufig wird bei den Negativpunkten die Mensaproblematik genannt: zu lange Wartezeiten! In einzelnen Fällen vermeiden Eltern sogar den Kontakt aus Angst vor negativen Konsequenzen (z.b. dass Kritik von einer Lehrperson falsch interpretiert werden könnte). um Lehrpersonen direkt kritisieren zu Oft wünschen sich Eltern ein Feedbackinstrument, können. Bei stattgefundenen Kontakten fühlten sich 85% ernst genommen. Etwa 10% haben aber auch Bei der Schulfasnacht wird mehr Kontrolle betreffend Alkoholproblematik gewünscht. Details zur Elternbefragung 2007 siehe: 6
7 Hintergründe Ergebnisse der Elternbefragung 2007 Schlussfolgerungen Das Gesamtergebnis ist sehr erfreulich. Es zeigt sich nirgends ein dringender Handlungsbedarf. Anhand der Daten lassen sich jedoch klar auch Optimierungsmöglichkeiten feststellen. Diese gilt es, nach einer sorgfältigen Analyse, vorzuschlagen, zu realisieren und bei den Eltern Generell ist die Informationsversorgung gut. Informationsdefizite werden vereinzelt bei der Durchführung von Sonderanlässen und - wochen oder bei Schülerneuzugängen festgestellt. auch wieder zu evaluieren. In diesem Sinne, als Resultat dieser Elternbefragung bzw. -mitarbeit, werden wir Entwicklungsmöglichkeiten an der Kantonsschule Beromünster gerne wahrnehmen. Reto Ferrari, Qualitätsbeauftragter KSB Wir werden von der Schule gut informiert trifft fast immer zu trifft meistens zu trifft manchmal zu trifft fast nie zu Häufigster Kommentar ist die mangelnde Aktualisierung. Gewünscht werden möglichst konkrete Inhalte anstatt nur allgemeiner Beschreibungen: Stundenpläne (mit Legende zu den Kürzeln) der Klassen und Lehrpersonen, Klassenlisten, mehr Adressen inklusive Telephonnummern und eventuell Photos der Lehrpersonen, möglichst schnell nach Schuljahresbeginn auch aktuelle Klassenphotos. Für diejenigen Eltern, die dieses Medium gerne nutzen, bestehen gewiss noch Optimierungsmöglichkeiten. Wie erachten Sie den Informationsgehalt der Homepage? sehr gut gut mässig schlecht Gute Betreuung an der Schule Die Eltern, so auch in zahlreichen einzelnen Wortmeldungen dokumentiert, loben die gute Betreuung an der Kantonsschule Beromünster und geben dies häufig auch als Entscheidungsgrund für die Wahl dieser Schule an. trifft fast immer zu trifft meistens zu trifft manchmal zu trifft fast nie zu 7
8 Agenda Freitag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Samstag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Sonntag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Dienstag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Freitag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Samstag, Kantitheater «Der Prozess um des Esels Schatten» Dienstag, Bandkonzert; Leitung: Peter Gossweiler Mittwoch, Elternabend 4. Klassen Mittwoch, Letzter Termin: schriftliche Abmeldung der Schüler/-innen, die das SJ 08/09 nicht mehr an der KSB besuchen Donnerstag, Schulschluss, Osterferien bis Sonntag, Montag, bis : Skitourenlager in Juf Montag, Unterrichtsbeginn Donnerstag, Vortragsabend Violine, Blockflöte, Klavier. Schüler/-innen Nicole Rainer und Sieglinde Zihlmann Donnerstag, Schlagzeug- und Perkussionsvortrag. Schüler/-innen Reinhard Fürbringer Sonntag, Chorkonzert «Cool to sing Celtic», Kantichor und Folk Rockband «Irish Coffee», Leitung: Walter von Ah Dienstag, Musizierstunde Schüler/-innen S. Bättig und R. Stirnemann Donnerstag, Auffahrt: schulfrei bis Sonntag, Donnerstag, bis : schriftliche Maturaprüfungen Sonntag, Kirchenkonzert St. Michael; Leitung: Verena Tschopp Montag, schulinterne Weiterbildung; schulfrei für die Schüler/-innen Dienstag, Klassen: Maturavorspiel I Donnerstag, Klassen: Maturavorspiel II Donnerstag, Maturafeier Bandprojekt KSB Amy Winehouse grossartige Musik einer umstrittenen Sängerin Wie jedes Jahr bestimmt auch heuer ein bestimmtes Album den musikalischen Schwerpunkt des Bandkonzerts an der Kantonsschule Beromünster. Seit einem halben Jahr schon proben und feilen die Musiker an den Liedern auf dem aktuellen Album «Back to Black» von Amy Winehouse. Die souligen Rhythm'n'Blues- Lieder der britischen Sängerin erwiesen sich als besonders geeignet, da es die diesjährige instrumentale Besetzung erlaubte, dem Originalklang möglichst nahe zu kommen, und nicht zuletzt auch die Schüler die Songs aus den Medien bestens kannten. Die Band wird aber auch in instrumentalen Jazz-, Rock- und Funk-Nummern herausgefordert und das Acappella-Ensemble der KSB wird ebenfalls seine Aufwartung machen. Ein musikalischer Abend, den ich also nur wärmstens empfehlen kann... Peter Gossweiler Dienstag, , 19.30, Aula der KSB Impressum Redaktion: Matthias Gaiser, André Frei, Gestaltung: Andreas Hitz Adresse: Kantonsschule Beromünster, 6215 Beromünster, Tel Auflage: 500 8
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