Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 9: Känozoikum
|
|
- Erica Hofer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 9: Känozoikum von Reinhold Leinfelder (Teil von (Regionale Beispiele) (Minimal-version; eine Vollversion ist ebenfalls erhältlich)
2 PALÄOZÄN EOZÄN OLIGOZÄN MIOZÄN Sumpflandschaft mit Braunkohlen: Ostdeutschland und Polen; niederrheinische Bucht PLIOZÄN Sonderblatt 3 zum Känozoikum: Tertiär von Zentraleuropa (Historische Geologie) Fazies, ausgewählte Schichtglieder und Tektonik zwischen Alpen und Norddeutschland im Tertiär alpin Inneralpin Flyschzone Helvetikum Molasse Vorland Rheintal / Mainzer Becken Mittel-/Norddeutschland Pariser Becken (ähnlich England) Nord S und E NW SE Paratethys -Reste OSM Jura- Nagelfluh Dinotheriensande etc. Adelegg Fächer OSM Süßwasser: Hydrobien- Schichten Hauptphasen, z.b. steyrisch Abscherung Flysch Burdigal* OMM Meer aus S brack/marin: Corbicula-Sch aus N Orleannais-Sande z.t. marine Reste z.b. Häringer Schichten Flysch Pyrenäen Appennin v.a. Ostmediterran Flysch- Überfahrung Flachwasser- Sedimente (Nummuliten- Kalke; Lithothammnien Kalke Mergel Erze (Kressenberg) Rupel + Kohle UMM noch nicht existent USM Meer aus N Rupelton, Meeressand Basiston / Messel-Ölschiefer / Süßwasserkalke noch nicht existent Rupel nach S Lattdorf nach E Lutet Fontainebleau-Sande Montmartre-Gips Pariser Grobkalk * Burdigal: +/- Eggenburg, Ottnang
3
4
5 Die Paratethys OMM: v.a. höh. U.Miozän: Burdigal UMM: v.a. Mi-Oligozän: Rupel
6
7 siehe nächste Abb.
8
9 OSM USM OMM Mesozoikum UMM und tiefer
10 Tertiärer Vulkanismus
11
12
13 Eozän Oligozän UMM Lithothamnien-Kalke des Helvetikums
14 Oligozän Miozän
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26 Ostsee: Ostsee-Abschmelzstadien Präboreal-Zeit Stau durch Eis jüng.präboreal-zeit Nach Abschmelzen Boreal-Zeit Wieder Abschnürung durch isostatische Ausgleichshebung Meeresverbindung durch Msp-Anstieg und Erosion Atlantikum-Zeit Wegen anhaltender Hebung Und starkem Zufluss wieder Aussüßung: Lymnaea-Meer (Subboreal) > Mya-Meer (Subatlantikum) > Ostsee In Nordsee: gleichförmige Flandrische Transgression:
27
28 Nordamerika:
29 Vorschau: Zu Klima-Entwicklung, (siehe auch vorne): Milankovitch-Zyklen: Prädisposition für neue Eiszeit? (aber erst viel später; jedoch: ohne weiteres überkompensierbar; wie meist in Erdgeschichte)) noch lange in labiler Zwischeneiszeitphase anthropogene Erwärmung wohl zu schnell, um Kompensationsprozesse zu erlauben; Gefahr chaotisch-rascher Änderungen weiterer Meeresspiegelanstieg wahrscheinlich; evtl. größte Gefahr: Schwächung des Golfstromsystems? Morphologie / Tektonik: In 10 Mio a: Alpen und Rockies weg; Himalaya noch hoch (underplating geht weiter) Afrika evtl. zersplittet, oder neues Riftsystem andernorts Persischer Golf zugeschoben? Mittelmeer zugeschoben? Evtl. beginnende Atlantik-Zuschiebung. In 30 Mio a: Los Angeles neben San Francisco (S. Andreas-Störung)
30 In 50 Millionen Jahren?
31 In 100 Millionen Jahren?
32 In 250 Millionen Jahren?
33 Also: Back to the Future! Das war s. Vielen Dank für Ihr Interesse! Ihr Dozent Reinhold Leinfelder; -) wird weiter optimiert und ausgebaut, Vielleicht schauen Sie ab und an vorbei... (Nutzer: histgeol Passwort: Hysterische )
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 9: Känozoikum
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 9: Känozoikum von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 3 (Regionale
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 8: Kreide
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 8: Kreide von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Events,
MehrAusgangssituation: O.Kreide - Alttertiär: Starkes Sea-Floor-Spreading und hoher Meeresspiegel.
9.2 Klimaentwicklung im Känozoikum (mit Aspekten der zukünftigen Entwicklung) (ohne Abb.) Die mesozoische Warmzeit hat ihre Ausläufer noch bis etwa ins Oligozän. Das mitteleozäne Klimaoptimum bewirkt:
MehrGrundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens
Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Dr. Frauke Schäfer Geologische Geschichte Bedeutung für die Geothermie BGR Norddeutsches Becken (NDB) Schäfer et al. 2011 Südrand gestört durch Aufschiebungstektonik
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 6: Trias
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 6: Trias von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Paläogeographie)
MehrEntwicklungsphasen der Paratethys
Entwicklungsphasen der Paratethys von Jan Senes *) Mit 6 Textabbildungen An der Grenze zwischen Eozän und Oligozän erfuhr die Entwicklung der Tethys-Geosynklinale eine wesentliche Änderung. Durch die intensiven
Mehr10. Arbeitstreffen der Amtssachverständigen aus dem Bereich der Grundwasserwirtschaft. 22. und 23. Mai 2013
Vortragsreihe Hydrogeologie von Wien Wissen für Wien 10. Arbeitstreffen der Amtssachverständigen aus dem Bereich der Grundwasserwirtschaft 22. und 23. Mai 2013 Vortrag Sabine Grupe (WGM): Hydrogeologie
MehrDas Rheintal zwischen Bingen und Bonn
Das Rheintal zwischen Bingen und Bonn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Prof. Dr. WILHELM MEYER
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 9: Känozoikum
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 9: Känozoikum von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Klimaentwicklung)
MehrKristallhöhle Kobelwald
Kristallhöhle Kobelwald Entdeckt im Jahre 1682. 1702 von Johann Jakob Scheuchzer erstmals in der Literatur erwähnt. Gesamtlänge der Höhle beträgt 665 m, davon sind 128 Meter ausgebaut und touristisch zugänglich
MehrGeologie der Schweiz. Mark Feldmann. Dr. sc. nat. ETH
Geologie der Schweiz Mark Feldmann Dr. sc. nat. ETH Inhalt Übersicht Eine sehr kurze Einführung in die Geologie Geologische Forschung Kristallines Grundgebirge und Superkontinent Tethys und mesozoische
MehrSonderblatt zum Tertiär (Historische Geologie): ORGANISMEN DES KÄNOZOIKUMS: Marine Invertebraten: Rifforganismen: Korallen weitere Entwicklung (v.a. schnellwachsende Gruppen, z.b. Acropora) Wichtig: ab
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 9: Känozoikum
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 9: Känozoikum von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 1 (Organismen)
MehrGeologie der Schweiz Stratigraphie: 5. Molasse-Becken 1. Molasse-Becken (Nordalpines Vorland-Becken)
Geologie der Schweiz Stratigraphie: 5. Molasse-Becken 1 Molasse-Becken (Nordalpines Vorland-Becken) Das Molassebecken verengt sich von 70 km in der E-Schweiz über 55 km bei Bern auf 40 km am Genfer See;
MehrHydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG)
Hydrogeologie des Oberrheingrabens (ORG) Übersicht bisheriger Projekte der Karlsruher Hydrogeologie im Oberrheingraben und mögliche Beiträge für ein gemeinsames Forschungsprojekt Institut für Angewandte
MehrEinführung in die Erdneuzeit (Känozoikum 65.5 Millionen Jahre - heute)
Einführung in die Erdneuzeit (Känozoikum 65.5 Millionen Jahre - heute) Der Chicxulub-Impakt beendete Abrupt die Kreidezeit 5. großes Massenaussterben, denen u.a. die Dinosaurier zum Opfer fielen Mit der
MehrVorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 7: Jura. von Reinhold Leinfelder
Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 7: Jura von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Events,
MehrSüddeutsches Moränenland
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Verbreitungsgebiet der quartären glazialen Ablagerungen (hauptsächlich Moränensedimente) am N-Rand der Alpen. 1 Definition Der Teilraum umfasst
MehrUTB L (Large-Format) Geologie der Alpen. Bearbeitet von O. Adrian Pfiffner
UTB L (Large-Format) 8416 Geologie der Alpen Bearbeitet von O. Adrian Pfiffner 2. korr. Aufl. 2010. Buch. 359 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8416 9 Format (B x L): 17,3 x 24 cm Gewicht: 991 g Weitere Fachgebiete
MehrAllgemeine Geologie. Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi
Allgemeine Geologie Teil 16 SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Evaporite Evaporite sind Eindampfungs-Gesteine, deren Komponenten bei hoher Verdunstung aus Randmeeren oder abflußlosen Seen auskristallisieren.
MehrDents Blanches Dents du Midi VomCol de Cou zumcol de Susanfe Die Gesteine erzählen eine verkehrte Geschichte
2a 1 2b Dents Blanches Dents du Midi VomCol de Cou zum Die Gesteine erzählen eine verkehrte Geschichte Pictures / Photos Dents du Midi, vom Col de Cou aus gesehen. Bild: M. Schlup Geologisches Panorama
MehrDIE KONTINENTALDRIFT
DIE KONTINENTALDRIFT Siegfried Fleck 1994, Digitalisierung und Ergänzung von Markus Wurster, 2002-2013 DIE KONTINENTALDRIFT Die großen, zusammenhängenden Landstücke auf der Erde haben die Menschen "Kontinente"
MehrIller-Lech-Schotterplatten
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Iller-Lech-Schotterplatten Westlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, der durch das Auftreten häufig grundwasserfreier Hochschotter
MehrSpessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Spessart, Rhönvorland und Buntsandstein des Odenwalds Verbreitungsgebiet von überwiegend Buntsandstein-Einheiten im NW Bayerns. Diskordantes
MehrSabine Grupe (WGM): Angewandte hydrogeologische Forschung Wien 2014: Simmering
Angewandte hydrogeologische Forschung Stadtgebiet Wien MA 45 Wiener Gewässer fördert Forschung und nutzt die Ergebnisse WGM Wiener Gewässer Management Gesellschaft mbh betreibt Forschung MA 29 Brückenbau
MehrRANKREICH ORDEN. BRETAGNE Leuchtzeichen am Horizont CHAMPAGNE Der berühmteste Schaumwein ELSASS Die Maginot-Linie PARIS Die Eiserne Dame
BAEDEKER WISSEN BRETAGNE Leuchtzeichen am Horizont CHAMPAGNE Der berühmteste Schaumwein ELSASS Die Maginot-Linie PARIS Die Eiserne Dame RANKREICH ORDEN 18 HINTERGRUND Natur und Umwelt Nordfranzösische
MehrESE 8 - Mesozoikum Der Ozeanboden seit dem Jura Paläomagnetik 2 (s. ESE-3, Folie 7!)
ESE 8 - Mesozoikum Der Ozeanboden seit dem Jura Paläomagnetik 2 (s. ESE-3, Folie 7!) Magnetostratigraphie Der Zerfall von Pangea und die Entwicklung des Atlantiks Meeresspiegelschwankungen MORs, Seamounts,
MehrEinführung in die Geologie Europas
Reinhard Schönenberg/Joachim Neugebauer Einführung in die Geologie Europas 7. neubearbeitete Auflage ROMBACH ^VERLAG Inhalt Vorwort zur 7. Auflage 9 1 Einleitung 11 2 Ur-Europa, Fennosarmatia 18 2.1 Die
MehrDas Zeitalter des Jura
Das Zeitalter des Jura Jura die mittlere Formation des Erdmittelalters (Mesozoikum) Es umfaßt den Zeitraum zwischen 200 und 145.5 Millionen Jahre und wird eingeteilt in Lias = Untere Jura 200 180 Ma ->
MehrExkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion
Universität Trier Fachbereich VI - Geographie/Geowissenschaften Physische Geographie Exkursion: Süd-West-Deutschland Leitung: Dr. Kausch Exkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion Einleitung
MehrKapitel 04.14: Ökosystem Wattenmeer
1 Durch den Einfluss des Mondes entstehen Ebbe und Flut 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Watt und Wattenmeer... 3 Entstehung eines Wattenmeeres...5 Regionen der Wattenmeere... 5 Tiere und Pflanzen im Wattenmeer...6
MehrRetentionsraumkonzept Tübingen. Anhang 1 Bewertung
Seite 1 1424_Anhang 1 Bewertung Retentionsraumkonzept Tübingen Anhang 1 Bewertung 04.März 2015 Auftraggeber : Stadt Tübingen Bearbeiter : Birgit Merz Norbert Menz www.menz-umweltplanung.de info @menz-umweltplanung.de
MehrEinführung in die Klimatologie (4) - Das Holozän-Klimaoptimum. Afrika vor 8000 Jahren
Einführung in die Klimatologie (4) - Das Holozän-Klimaoptimum Afrika vor 8000 Jahren Das Holozän als jüngster Abschnitt des Quartär Das Holozän ist der jüngste Zeitabschnitt der Erdgeschichte und dauert
MehrErläuterungen. Geologischen Karte von Hessen 1: Blatt Nr Frankfurt a.m. West
Erläuterungen zur Geologischen Karte von Hessen 1:25000 Blatt Nr. 5817 Frankfurt a.m. West 3., neu bearbeitete Auflage Von EBERHARD KÜMMERLE & GÜNTER SEIDENSCHWANN Mit Beiträgen von HANS-JÜRGEN ANDERLE,
MehrE XKURSION O BERRHEINGRABEN
J OHANNES G UTENBERG U NIVERSITÄT M AINZ I NSTITUT FÜR G EOWISSENSCHAFTEN FB 09 E XKURSION O BERRHEINGRABEN D ER B AUPLAN DES O BERRHEINGRABENS S OMMERSEMESTER 2009 05.-06.06.2009 MARCO WENDEL MARIUS MELCHER
MehrSchichtstufenlandschaft Schwarzwald
Schichtstufenlandschaft Schwarzwald Modell der Schichtstufen Entstehung der Schichtstufenlandschaft Im südlichen Deutschland entstand im Karbon eine annähernd ebene Fläche aus metamorphen Gneisen und kristallinem
MehrAllgemeine Geologie Teil VI. Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi Prof Dr. E. Wallbrecher
Allgemeine Geologie Teil VI Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Prof Dr. E. Wallbrecher Terrane Terrane im NW Nordamerikas Aus Howell, D.G., 1987 (Spektrum) Aus Howell, D.G., 1987 (Spektrum) Terrane
MehrGesteins-Sammlung Stand
Gesteins-Sammlung Stand 22.03.2013 Praktische Hilfen Kieselsäuregehaltbestimmung: sauer viel > 70% SiO2 Quarz und Feldspäte auskristallisiert intermediär mittel ca 60% SiO2 nur noch Feldspäte auskristallisiert
MehrAngewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2011
Vortragsreihe Hydrogeologie von Wien Wissen für Wien Einladung Vorträge LOBAU Angewandte Hydrogeologische Forschung - Stadtgebiet Wien - Teilgebiet 2011 Datum Freitag, 25. November 2011, 10:00 Uhr Ort
MehrGeologie von Baden Wü rttem berg
-, -, OHo F. Geyer und Manfred P. Gwinner Geologie von Baden Wü rttem berg 5., völlig neu bearbeitete Auflage, herausgegeben von Matthias Geyer, Edgar Nitsch und Theo Simon unter Mitarbeit von Dietrich
MehrÖstlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in den Hochlagen fehlen.
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Tertiär-Hügelland Östlicher Bereich des süddeutschen Molassebeckens, dem im Gegensatz zu den Iller- Lech-Schotterplatten die Hochschotter in
MehrFluvioglaziale Schotter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fluvioglaziale Schotter Quartäre Schotterkörper in den Flusstälern von Iller, Mindel, Wertach, Lech, Donau, Isar, Inn und Salzach. Betrachtet
MehrWir halten ein Referat über. Das Trias
Wir halten ein Referat über Das Trias Das Trias Trias = Dreiheit von dem deutschen Geologen V. Alberti als zusammenfassender Terminus für die Schichtenfolgen von Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper gewählt
MehrÜberblick Oberfläche. Blick vom Bisamberg in die Talsohle der Donau. Foto: WGM, Sabine Grupe, 2017
Überblick Oberfläche Blick vom Bisamberg in die Talsohle der Donau Foto: WGM, Sabine Grupe, 2017 Überblick Oberfläche Gelände 185-340 m ü. A. 162 m ü. A. eben in der rezenten Talsohle der Donau ~ 137 km²
MehrTeil II: Grundwasser. Bestandsaufnahme NRW Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper
Bestandsaufnahme NRW 2013 - Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Wupper Teil II: Grundwasser Karte 7: Grundwasserkörper im Teileinzugsgebiet Wupper. - 101 - 7 Grundwasser-Steckbriefe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu "Entstehung von Faltengebirgen: Alpen und Himalaya"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu "Entstehung von Faltengebirgen: Alpen und Himalaya" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Kreuz und quer durch Europa NORDPOLARMEER ATLANTIK MITTE LMEER
6 7 9 Paris Madrid Hamburg Berlin Rom Istanbul Athen Moskau Wien London ALPEN KARPATEN URALGEBIRGE PYRENÄEN KAUKASUS ATLANTIK Kreuz und quer durch Europa Seine NORDPOLARMEER Europäisches Nordmeer Themse
MehrEntwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II. Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do
Entwicklung der Litho- und Biosphäre (Geologie) Teil II Prof. Dr. Eckart Wallbrecher Winter-Semester 2004/05 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Uhr Die Pangäa Alfred Wegeners Alfred Wegener (1880 1930) 1924 1930
MehrSchweizer Geologie, Atmosphäre, Strahlung
Geografie Schweizer Geologie, Atmosphäre, Strahlung Library SCHWEIZER GEOLOGIE Von Pangäa zu den Alpen 2 Tektonische Einheiten 3 Alpenfaltung 3 Gesteine 4 ATMOSPHÄRE Definition und Merkmale 5 Sphären /
MehrZusatzblatt Trias 1: Trias-Reptilien, -Säuger aus Stanley aus Stanley Zusatzblatt Trias 2: Invertebraten Ökobeispiel Oberer Muschelkalk Aus McKerrow: Ökologie der Fossilien Riffe Zusatzblatt Trias 3: Invertebraten
MehrDie Entstehung der Alpen 1. Grundprozesse der alpinen Gebirgsbildung
Alpen Geologie - 1 - Die Entstehung der Alpen 1. Grundprozesse der alpinen Gebirgsbildung 1.1. Übersicht Im Erdmittelalter beginnt der Großkontinent (Pangäa) zu zerfallen. Zwischen Europa und Afrika eröffnet
MehrROGER ZURBRIGGEN ZURBRIGGEN SCHLÄGTBRÜCKEN. Bitte 2 auf Ihre Liste. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! mit GEOLOGIE.
ROGER ZURBRIGGEN Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Bitte 2 auf Ihre Liste ZURBRIGGEN SCHLÄGTBRÜCKEN mit GEOLOGIE des Wahlkreises PERSÖNLICH Familie Jahrgang 1966 Aufgewachsen in Arbeiterfamilie in
MehrDie Kreidezeit in Deutschland
Die Kreidezeit in Deutschland Die Kreidezeit ist das letzte Zeitalter des Erdmittelalters. Es begann vor ca. 145 Millionen Jahre und endete vor 65 Millionen Jahre mit einem großen Knall. In Deutschland
MehrAllgemeine Geologie. Teil 13 Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi
Allgemeine Geologie Teil 13 Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Transport durch fließendes Wasser a) in Lösung b) in festem Zustand laminares und turbulentes Fließen laminares Fließen Stromlinien kreuzen
MehrAllgemeine Geologie Teil III. Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi Prof Dr. E. Wallbrecher
Allgemeine Geologie Teil III Vorlesung SS 2005 Mo, Di, Mi 8.15 9.00 Prof Dr. E. Wallbrecher Der Wilson-Zyklus Ein Wilson-Zyklus beschreibt die Entstehung, die Entwicklung und das Verschwinden eines Ozeans.
MehrWarum gibt es überhaupt Gebirge?
Gebirge Es gibt heute viele hohe Gebirge auf der ganzen Welt. Die bekanntesten sind die Alpen in Europa, die Rocky Mountains in Nordamerika und der Himalaya in Asien. Wie sind diese Gebirge entstanden
MehrMeeresspiegelschwankungen vom Eiszeitalter bis in die Zukunft. Björn Hillmann
Geographisches Institut der Universität Kiel Sommersemester 2004 Mittelseminar: Die Ostseeregion im Wandel Leitung: PD Dr. Gerald Schernewski Meeresspiegelschwankungen vom Eiszeitalter bis in die Zukunft
MehrKlimaänderung in der Baikaseelregion im Neogen Ein Referat von Christian Bitsche
Klimaänderung in der Baikaseelregion im Neogen Ein Referat von Christian Bitsche 22.06.2006 Einführung des Neogen Schon seit 1978 wurden von einer Unterkommission der International Commission of Stratigraphy
MehrGeologie der Lithosphäre Teil III. Vorlesung Mo, Di, Mi, Do Prof Dr. E. Wallbrecher
Geologie der Lithosphäre Teil III Vorlesung 4.11. 20.11. 2003 Mo, Di, Mi, Do 9.15 10.00 Prof Dr. E. Wallbrecher Der Wilson-Zyklus Ein Wilson-Zyklus beschreibt die Entstehung, die Entwicklung und das Verschwinden
MehrVorlesung Regionale Geologie der Erde
Vorlesung Regionale Geologie der Erde WS 2006/07 Do 10.00 12.30 Phanerozoikum 5 Entstehung und Zerfall der Pangäa Die Entstehung Pangäas Sr-Kurve des Meerwassers 87 87Sr Sr 86 86 Sr Sr.710.710.709.709.708.708.707.707.706.706
MehrWilfried Rosendahl. Landschaftlich gehört das Gebiet zum Allgäu, welches auch einen Teil der nördlichen Kalkalpen umfaßt.
Das Jahresheft 1994 der Arge Grabenstetten Seite 58-62 4 Abb. Grabenstetten 1995 Wilfried Rosendahl Das Gebiet Hochifen-Gottesackerplateau liegt zwischen dem Zollanschlußgebiet Kleinwalsertal (zum österreichischen
MehrLesen & Lernen. Lesen & Lernen
Lesen & Lernen Lesen & Lernen Europa Europa ist ein Kontinent. Kontinente sind die verschiedenen Erdteile. Zu Europa gehören etwa 50 Länder. Einige Länder gehören nur zum Teil zu Europa. Ein Teil von Russland
MehrThemenfelder zum Klimawandel
Themenfelder zum Klimawandel Verändert der Mensch das Klima oder die Sonne? Was sind Ursachen von Klimaänderungen? Wie sieht eine Erwärmung durch die Sonne aus? Wie sieht das Muster der Erwärmung durch
MehrDas Klima der Welt. 02a / Klimawandel
02a / Klimawandel Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Im Anfangsstadium der Erde kurz nach der Entstehung betrug die bodennahe Temperatur etwa 180 C.
MehrZur Tektonik des weiteren Raumes der oberen Neretva (Bosnien, Jugoslawien)
Mitteilungen der Geologischen Gesellschaft in Wien 62. Band, 1969 S. 35^39 Zur Tektonik des weiteren Raumes der oberen Neretva (Bosnien, Jugoslawien) Von Milasin Miladinovic *) Mit 2 Abbildungen Zusammenfassung:
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Europa: Ländersteckbriefe gestalten. zur Vollversion. Basiswissen Erdkunde einfach und klar. Jens Eggert
DOWNLOAD Jens Eggert Europa: Ländersteckbriefe gestalten Basiswissen Erdkunde einfach und klar auszug aus dem Originaltitel: 32 Persen Verlag, Buxtehude 1. Fläche: Quadratkilometer Deutschland grenzt an
MehrINHALTSVERZEICHNIS GEOPFAD PFRONTEN - VILS - GRÄN
INHALTSVERZEICHNIS GEOPFAD PFRONTEN - VILS - GRÄN ALLGEMEINER TEIL EIN GRENZENLOSER PFAD DURCH DIE ERDGESCHICHTE 6 GEOLOGIE AKTUELL 13 DIE RAIBLER SCHICHTEN 62 DIE GEOLOGISCHE ERFORSCHUNG DER PFRONTENER
MehrSt. Gallen am Meeresstrand
St. Gallen am Meeresstrand Lehrerdokumentation Erlebte Geologie in der Umgebung der Naturschule St. Gallen 1. Ziele Schülerinnen und Schüler erleben Natur der Umgebung von St. Gallen Die Schülerinnen und
MehrDornbach bis Alsergrund Rund um die geplante U5
Start Dornbach bis Alsergrund Rund um die geplante U5 Begrüßung: Martin Jank (GF WGM) VORTRÄGE: Hydrogeologie Sabine Grupe, Thomas Payer, David Neuber (WGM) Archäologie Sylvia Sakl-Oberthaler (Stadtarchäologie
MehrEINFÜHRUNG IN DIE ERDGESCHICHTE
SERGE VON BUBNOFF Professor mit Lehrstuhl an der Humboldt-Universität %u Berlin EINFÜHRUNG IN DIE ERDGESCHICHTE MIT 65 TAFELN UND 241 TEXTABBILDUNGEN 15 TABELLEN DRITTE REVIDIERTE AUFLAGE 1956 AKADEMIE-VERLAG
MehrHadaikum Archaikum Proterozoikum. Kambrium
Zusammenfassung Dieser Text fasst die Entwicklung des Kyffhäusergebirges aus globaler Sicht zusammen. Hadaikum Archaikum Proterozoikum (4700-545 Ma) Kambrium (545-495 Ma) Kontinente: Laurentia (Nordamerika),
Mehr3 Geologie und Tektonik der Ostalpen
3 Geologie und Tektonik der Ostalpen Die Gebirgsbildungsprozesse, die zu den heutigen Alpen geführt haben, begannen bereits in der Trias. Damals befand sich im Gebiet des heutigen Gebirges noch ein submarines
MehrGeologie und Geomorphologie des Entlebuchs
Geologie und Geomorphologie des Entlebuchs eine kleine Landschaftsgeschichte Fritz Schlunegger Das Haupttal des Entlebuchs, welches sich über die Ortschaften Escholzmatt, Schüpfheim, Hasle und Entlebuch
MehrWoher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies
Woher kommen die Daten? Klimaarchive und Proxies Vor- und Nachteile der diversen Archive (Auflösung, Reichweite, welche Parameter sind messbar, ) Welche Proxies gibt es (z.b. δ 18 O) und was sagen sie
MehrHelvetikum- und Flyschzone
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Helvetikum- und Flyschzone Nach N gegen die Faltenmolasse und nach S gegen die Nördlichen Kalkalpen abgegrenzter Bereich mit tektonisch stark
MehrDie Themenrelevanz im Überblick!
1 Die Themenrelevanz im Überblick! 1850 1918 Temperaturänderungen gering 1918/19 bis 1939/40 Erwärmung der Nördlichen Hemisphäre 1939/40 bis 1941/42 - Drei extreme Kriegswinter in Europa 1939/40 bis 1941/42
MehrGrundwissen: Entstehung der Alpen (Klasse 7 und 8) VORANSICHT
Grundwissen: Entstehung der Alpen (Klasse 7 und 8) von Dr. Heidrun Kiegel, Köln Am Beispiel der Alpen können erdgeschichtliche Prozesse gut veranschaulicht werden. Mithilfe geeigneter Bilder erkennen Ihre
MehrVORANSICHT. Am Beispiel der Alpen können erdgeschichtliche. Grundwissen: Entstehung der Alpen (Klassen 7 und 8) Dr. Heidrun Kiegel, Köln
II Naturfaktoren Beitrag 27 Entstehung der Alpen (Kl. 7/8) 1 von 20 Grundwissen: Entstehung der Alpen (Klassen 7 und 8) Dr. Heidrun Kiegel, Köln Am Beispiel der Alpen können erdgeschichtliche Prozesse
MehrGeologie von Mitteleuropa
Geologie von Mitteleuropa Begriindet von Paul Dom 7, vollstandig neu bearbeitete Auflage von Roland Walter Aachen Mit 184 Abbildungen E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung (Nagele u. Obermiller) Stuttgart
MehrOberpfälzer-Bayerischer Wald
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Oberpfälzer-Bayerischer Wald Vorwiegend Granite und Gneise im Kristallin des Grundgebirges SE des Fichtelgebirges. Tektonisch nach W gegen das
MehrRoland Walter. Erdgeschichte. Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage. Walter de Gruyter Berlin New York
Roland Walter Erdgeschichte Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1. Einführung Wie unser Sonnensystem entstand 1 Wie sich die Erde zu einem einzigartigen
MehrKEPuls NEWS für EIKE Entwurf: Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten geben Entwarnung
KEPuls NEWS für EIKE Entwurf: 11.07.11 Falscher PIK-Alarm beim Meeres-Spiegel: Neue Satelliten-Daten geben Entwarnung Von Zeit zu Zeit verkünden einige Klima-Alarmisten - meist aus Potsdam (PIK) - einen
MehrEVOLUTION DES PFERDES. Thomas Stocker
EVOLUTION DES PFERDES Thomas Stocker Allgemeines Klasse: Mammalia (Säugetiere) Ordnung: Perissodactyla (Unpaarhufer) Familie : Equidae (Pferde) Allgemeines eine der kleinsten Familien der Säugetiere 3
MehrVulkanismus in Deutschland
Vulkanismus in Deutschland beim Aufstieg resultierende Druckentlastung kann es schließlich zur teilweisen Aufschmelzung des Gesteins und damit zur Bildung von Magma kommen. Solche Aufstiegszonen wurden
MehrFränkische Alb. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Fränkische Alb Verbreitungsgebiet der Malm-Einheiten in bayerischer Fazies. Tauchen S der Donau unter die miozänen Molasseeinheiten ab; sind
MehrEin erdgeschichtlicher Fund im Küsnachter Tobel
Ein erdgeschichtlicher Fund im Küsnachter Tobel Im April des Jahres 1961 machten zwei Primarschüler, Siegfried Baumgartner und Romeo Piatti, im Küsnachter Tobel einen erstaunlichen Fund. Am Fuße einer
MehrStandortbeschreibung Gorleben
GEOLOGISCHES JAHRBUCH Reihe C Hydrogeologie, Ingenieurgeologie Heft 71 HANS KLINGE, JENS BOEHME, CHRISTOPH GRISSEMANN, GEORG HOUBEN, ROLF-RÜDIGER LUDWIG, ANDRE RUBEL, KLAUS SCHELKES, FRIEDRICH SCHILDKNECHT
MehrKlimaepochen der Erde AB 1: Lückentext, Diskussionspapier, Lesetext etc.
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS kombinieren die Bezeichnungen der verschiedenen Klimaepochen mit den massgebenden Erscheinungen und Aktivitäten im jeweiligen Erdzeitalter. Ziel Die SuS erkennen,
MehrDer Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell
Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und
MehrTertiärer Vulkanismus in Deutschlands / Böhmens
Tertiärer Vulkanismus in Deutschlands / Böhmens Die geologische Entwicklung im ausgehenden Oligozän sowie im Miozän (25 6 Millionen Jahre) wird in Mitteleuropa durch die Auffaltung der Alpen geprägt -
MehrDER GEOLOGISCHE AUFBAU OSTERREICHS
DER GEOLOGISCHE AUFBAU OSTERREICHS VON PROFESSOR DR. LEOPOLD KOBER VORSTAND DES GEOLOGISCHEN INSTITUTS DER UNIVERSITAT WIEN MIT 20 TEXTABBILDUNGEN UND 1 TAFEL SPRINGER-VERLAG WIEN GMBH 1938 ISBN 978-3-7091-9578-9
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zum Unterrichtsfilm: Spuren der Eiszeit - Alpenvorland und Norddeutsche Tiefebene Das komplette Material finden
MehrNördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter
Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der
MehrDie deutsche Nordseeküste und der Klimawandel
Die deutsche Nordseeküste und der Klimawandel Hans von Storch, Julika Doerffer, Insa Meinke 1. Einleitung...1 2. Bisherige Klimaänderungen...1 2. 1 Methoden zur Bestimmung bisheriger Klimaänderungen...1
MehrJurassic Coast 2015 Kommen Sie mit auf einen Walk through Time
Jurassic Coast 2015 Kommen Sie mit auf einen Walk through Time 8. - 14. März 2015 7 Tage leicht mittel 490,- Lyme Regis, Südengland Steilküsten von Budleigh Salterton über Lyme Regis bis Portland, Natur
MehrDas Zeitalter des Muschelkalk
Das Zeitalter des Muschelkalk Germanisches Becken im Trias Der Muschelkalk ist die zweite Abteilung des Germanischen Trias und umfaßt den Zeitraum zwischen 239 und 225 Millionen Jahren. - kennzeichnet
MehrWie die Landschaft um Neulengbach entstanden ist
Wie die Landschaft um Neulengbach entstanden ist Wolfgang Frank 14.6.2014 Lengenbachersaal, Neulengbach Es gibt Gegenden, wo man Geologie sehen kann z.b. NW Grönland Vom Untergrund sieht man (fast) nichts
MehrExkursion Regionale Geologie M.Geo.104 Reitner & Duda Plätze (2 VW Busse) Alpen Transect: Vorläufiges Programm:
Eine kleine Einführung in die Geologie der Alpen I. Mediterrane Orogen-Zonen und paläogeographische Entwicklung II. des zentral-alpinen Raumes Struktur der Alpen-Deckenbau und Beckenentwicklung Hohe Göll
MehrSTEINBRÜCHE IN MATTSEE
Sonderausstellung 6 HELVENTIKUM IN SALZBURG Der schmale Streifen des Helvetikums zwischen Salzach und Mattsee zeichnet sich durch eine umfangreiche Schichtfolge von der Oberkreide über das Paleozän bis
Mehr8. Paleozoic Extinction Events (11.06.)
Erdgeschichte 2014 Joachim Reitner Nadine Schäfer Hadean Archean Neoproterozoic Phanerozoic Schäfer: 7. Cambrian Explosion (04.06.) 8. Paleozoic Extinction Events (11.06.) 9. Major evolutionary steps &
Mehr