GEFÖRDERT VOM. Kooperationspartner: idee_it. IT-Ausbildungsberufe. Bist du dabei?

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1 GEFÖRDERT VOM Kooperationspartner: IT-Ausbildungsberufe idee_it Bist du

2 Kontakt fon [05 21] Herausgeber Frauen geben Technik neue Impulse e.v. Wilhelm-Bertelsmann-Straße Bielefeld Redaktionelle Bearbeitung Sabine Paul, Christina Mersch Grafische Konzeption und Gestaltung ES fliegt Lauruhn, Visuelle Kommunikation Fotos Alcatel 2002 Bundesausbildungsprojekt idee_it Wir danken der Agilent Technologies Deutschland GmbH, der Deutschen Telekom AG, der Dresdner Bank AG und der GSR Ventiltechnik GmbH & Co. KG für das freundliche Bereitstellen von Bildmaterial. Druck Druckerei Gieselmann, Bielefeld idee_it ist ein bundesweites Ausbildungsprojekt für Mädchen und junge Frauen in IT- und Medienberufen. Es wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [BMFSFJ]. Die Koordination liegt beim Kompetenzzentrum Frauen in Informationsgesellschaft und Technologie, Bielefeld, und erfolgt in Kooperation mit der Initiative D21, dem DIHK, dem ZDH und dem BIBB. Frauen geben Technik neue Impulse e.v., 2004 Inhalt 2+3 Warum idee_it? 4+5 IT ein spannendes Berufsfeld 6+7 Die neuen Berufe Azubis berichten Fachinformatikerin 8+9 Fachinformatikerin-Anwendungsentwicklung Fachinformatikerin-Systemintegration IT-System-Kauffrau Informatikkauffrau IT-System-Elektronikerin Informationselektronikerin Voraussetzungen Noch mehr berufliche Möglichkeiten Info-Tipps für dich Glossar 28 1

3 2 3 Willkommen Dieses Heft will dich über die neuen IT-Ausbildungsberufe informieren und dir das Projekt idee_it vorstellen. In den letzten Jahren sind rund um die Neuen Medien neue Ausbildungsberufe entstanden, die wir dir in den Berufsbeschreibungen vorstellen. Wie spannend diese Ausbildungen sind, erfährst du in kurzen Statements von Auszubildenden. Hin und wieder tauchen natürlich Fachbegriffe auf. Im Glossar auf Seite 28 erklären wir dir die wichtigsten Wörter. idee_it will dich bei der Entscheidung für einen IT-Ausbildungsberuf unterstützen. Mädchen und Frauen sind dafür hervorragend geeignet und schaffen sich durch die Ausbildung eine gute berufliche Basis. Die Berufe werden nicht nur in der IT-Branche, sondern auch in vielen Unternehmen und Institutionen wie Banken, Versicherungen, Krankenhäusern etc. gebraucht und sind zudem gut bezahlt. idee_it hat Infos und Einsteiger-Tipps für dich: in dieser Broschüre, auf den bundesweiten Infoveranstaltungen und auf der Homepage. Du hast Fragen, Wünsche oder Anregungen? Schreib eine Mail @

4 4 5 Warum idee_it? IT als Chance für Mädchen Renate Schmidt, Ministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Statement Ein Statement der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend [BMFSFJ], Renate Schmidt: Du bist weiblich, am Ende deiner Schulzeit und suchst einen Beruf mit Zukunft? Er soll dir Spaß machen und gute Verdienstmöglichkeiten sowie Zukunftsperspektiven bieten? Du magst Abwechslung, hast gern mit Menschen zu tun, möchtest deine Englischkenntnisse nutzen und bist auch an technischen Zusammenhängen interessiert? Das idee_it Netzwerk möchte Mädchen und junge Frauen unterstützen, sich für die neuen und spannenden IT-Berufe zu entscheiden. Bei idee_it Infoveranstaltungen in ganz Deutschland kannst du dich vor Ort bei ausbildenden Unternehmen informieren, mit IT-Azubis diskutieren und in Workshops erste Einblicke in die beruflichen Inhalte bekommen. Informiere dich auf der idee_it Website, ob in deiner Gegend Aktivitäten geplant sind. Sonst kannst du auch bei den monatlichen idee_it Chats Kontakte zu Azubis, IT-Expertinnen und IT-Experten aufnehmen und dich über die Berufspraxis informieren. Und darüber hinaus bietet dir das Sprungbrett die Gelegenheit, dich über die Ausbildungsmöglichkeiten in den Partnerunternehmen zu informieren. Schau einfach mal rein: Bist Du neugierig geworden auf die IT-Berufe? Obwohl Mädchen tolle Voraussetzungen für diese Berufe mitbringen, sind sie seit Jahren mit kaum mehr als 14 Prozent bei den Auszubildenden in dieser Branche vertreten. Das ist schade, denn gerade die Fähigkeiten von Mädchen im kommunikativen Bereich, ihr Blick für das Gesamtprojekt und ihre Teamfähigkeit sind im IT-Bereich sehr gefragt und häufig besser ausgeprägt als bei Jungen. Woran liegt die Zurückhaltung der Mädchen? idee_it versucht, mit Hilfe einer Befragung bei IT-Auszubildenden, die Gründe dafür zu finden. Die Ergebnisse werden auf der idee_it Seite vorgestellt. Wir wollen dir Mut machen, neue Wege bei der Berufsentscheidung zu gehen. Gute IT-Fachleute werden auch zukünftig zu den gefragtesten Berufsgruppen zählen. Denn kaum eine Erfindung hat unsere Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten so entscheidend geprägt und verändert wie die Informationstechnologie. Interessiert? Wunderbar. Lies einfach weiter und informiere dich.

5 6 7 IT ein spannendes Berufsfeld Erst einmal zur Abkürzung: IT steht für Informations- und Telekommunikationstechnik. Genauso wie die Berufsbezeichnungen ist der Begriff sehr technisch, dahinter verbergen sich aber abwechslungsreiche Berufsfelder. Eigentlich steht IT für alles, was mit Menschen, Multimedia, Computern, Information und Kommunikation zu tun hat. Stell dir einfach vor, welche Geräte du zur Information oder im Austausch mit anderen nutzt. Du informierst dich im Internet, telefonierst mit einer Freundin, schreibst SMS oder arbeitest an deinem Rechner. Auch im Alltag begegnest du der IT-Technik häufig: am Bankautomaten beim Abheben von Geld, beim Checken des Kinoprogramms im Internet oder beim Kaufen einer Fahrkarte am Fahrkartenautomaten. IT- Fachleute werden nicht nur in der IT-Branche, sondern in verschiedensten Branchen ausgebildet. Bei der Lufthansa z.b. programmieren Fachinformatikerinnen und Fachinformatiker die Software, mit der die Fluggäste am Flughafen einchecken. Bei Sparkassen und Banken entwickeln sie Programme, damit die Kundinnen und Kunden Überweisungen online tätigen können. Die neuen IT-Berufe sind Dienstleistungsberufe. Die Fähigkeit zur Kommunikation und zur Teamarbeit ist entscheidend, wenn du herausfinden willst, welches die geeignete Lösung für das jeweilige Unternehmen ist. Es gibt mittlerweile acht verschiedene IT-Ausbildungsberufe [Stand Sept. 2004]. Davon werden fünf Berufe überwiegend in der Industrie und im Handel ausgebildet: Fachinformatikerin Informatikkauffrau IT-System-Elektronikerin IT-System-Kauffrau Systeminformatikerin Aber auch im Handwerk findest du zukunftsträchtige IT-Berufe: Elektronikerin Fachrichtung Informations- u. Telekommunikationstechnik Informationselektronikerin Systemelektronikerin Die Ausbildungen dauern in der Regel 3 Jahre, mit Ausnahme der Berufe im Handwerk. Dort dauert eine Berufsausbildung 3,5 Jahre. Die Berufe haben unterschiedliche Schwerpunkte, die Kernqualifikationen sind aber gleich. In allen Berufen lernst du Organisation und Ablauf des Ausbildungsbetriebs kennen, erwirbst betriebswirtschaftliche Kenntnisse und breites Wissen über IT-Produkte und den IT-Markt. Natürlich lernst du auch das Programmieren und die Betreuung von IT-Anlagen. Du erfährst, was Dienstleistung bedeutet und wie man angemessen auf Kundinnen und Kunden eingeht.

6 8 Die neuen Berufe Azubis berichten Fachinformatikerin 9 Tätigkeitsfelder Als Fachinformatikerin arbeitest du in Unternehmen, die Computertechnik und Informations- und Telekommunikationstechnik herstellen und für andere Betriebe Serviceleistungen rund um den Computer anbieten. Aber auch in nahezu allen anderen Branchen Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Transportund Logistikbereich bist du als Fachinformatikerin in den datenverarbeitenden Abteilungen tätig. Als Fachinformatikerin erarbeitest du für deine Kundinnen und Kunden neue Lösungen für Computer- und Kommunikationssysteme. Bei dieser kundenorientierten Arbeit ist Kreativität gefordert, denn du entwickelst Systemlösungen und musst die Wünsche und Bedürfnisse der Betriebe im Auge behalten. Das machst du natürlich nicht allein, sondern teilst dir die Aufgaben mit deinem Team. Da die Aufgaben von Fachinformatikerinnen und Fachinformatikern sehr breit gefächert sind, wird in zwei Fachrichtungen ausgebildet: Anwendungsentwicklung und Systemintegration. =======

7 10 11 Die neuen Berufe Azubis berichten Fachinformatikerin Fachrichtung Anwendungsentwicklung Arbeitsschwerpunkte Unter einer Fachinformatikerin Fachrichtung Anwendungsentwicklung kannst du dir eine Programmentwicklerin vorstellen. Du entwickelst also Softwarelösungen für Kundinnen und Kunden oder veränderst vorhandene Programme, so dass sie den aktuellen Bedürfnissen des Betriebs entsprechen. Deine Aufgaben umfassen den gesamten Verlauf, vom ersten Gespräch mit Kundinnen und Kunden über die Konzeption des Programms, das Programmieren, die Durchführung von Testläufen sowie Übergabe und Schulung der Nutzer/innen. Bei der Umstellung auf den Euro zum Jahreswechsel 2001/2002 unterstützten Fachinformatiker/innen Unternehmen bei der Umstellung der EDV-Anlagen auf den Euro und erklärten neue Programmfunktionen. Statement Maike Upmann, 25, erzählt von ihrer Ausbildung als Fachinformatikerin-Anwendungsentwicklung bei Lufthansa Systems in Hamburg: Zu Beginn meiner Ausbildung ging es hauptsächlich darum, verschiedene Bereiche der IT kennen zu lernen, d.h. ich durchlief unterschiedliche Abteilungen. Ich habe zum Beispiel Webseiten für das firmeninterne Internet gestaltet oder auch an kleineren Programmen mitgearbeitet, um erst einmal verschiedene Programmiersprachen kennen zu lernen. Im Laufe der Ausbildung wurden die Aufgaben dann immer anspruchsvoller. Jetzt im dritten Ausbildungsjahr arbeite ich an einem Programm, mit dem Flugzeugdokumente verwaltet werden. Diese Dokumente werden z.b. bei der Wartung von Flugzeugen benötigt oder als Flugzeughandbuch für Piloten. Dieses Programm erweitere ich, damit die Benutzer/innen bei der Lufthansa ganz einfach zusätzliche Informationen in einem Dokument abspeichern können. Man benötigt keine großartigen Vorkenntnisse, um Fachinformatikerin zu werden. Ich konnte vor der Ausbildung auch kaum programmieren, das bekommt man alles beigebracht. Die Hauptsache ist das Interesse an dem Beruf und die Bereitschaft, sich auch selber etwas beizubringen. ::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::: :::::::::::::::::::::::::::

8 12 Die neuen Berufe Azubis berichten Fachinformatikerin Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration Arbeitsschwerpunkte Bei der Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration steht die Verbindung von Geräten und Programmen im Vordergrund. Du ergänzt Computer- und Telekommunikationsanlagen durch Hardware- oder Softwarekomponenten, z.b. um mehrere Computer in einer Firma zu vernetzen, so dass die Mitarbeiter/ innen untereinander Daten austauschen können. Zum Beispiel schließt du in einem Transportunternehmen die Computer von neuen Angestellten an das Warenwirtschaftssystem an, damit sie immer den aktuellen Lagerbestand einsehen können. Petra Becker an ihrem Arbeitsplatz Statement Petra Becker, 22, berichtet von ihrer Ausbildung als Fachinformatikerin-Systemintegration bei der Dresdner Bank: Die Ausbildung zur Fachinformatikerin Fachrichtung Systemintegration begann ich im August Am Anfang hatte ich noch wenig Erfahrung mit Computern. Wichtig für den Einstieg in die IT ist, dass man Interesse an modernster Technologie mitbringt. Der Beruf der Fachinformatikerin-Systemintegration ist abwechslungsreich und systemnah. Im Vordergrund stehen Installation, Konfiguration, Administration sowie die Wartung von Rechnersystemen und Programmen. Eher selten fallen reine Programmiertätigkeiten an. Im Laufe meiner Ausbildung hatte ich verschiedene Aufgaben. Ein Schwerpunkt lag in der Mitwirkung bei der Durchführung von Tests eines neu entwickelten Programms. Dieses Programm Saf wird nun in der Bank zum Verschlüsseln und Signieren von s genutzt. Daneben lernte ich neue Programmiersprachen kennen und erstellte eine Webanwendung für meine Abteilung. Ein wichtiges Element der Ausbildung war das Kennenlernen von Betriebssystemen, die ich in der Praxis installieren und konfigurieren konnte. Rein hardwaretechnische Aufgaben kamen in meiner Abteilung weniger vor, aber u.a. gehörte der Einbau von Grafikkarten zu meinem Tätigkeitsfeld. Fachinformatikerinnen der Fachrichtung Systemintegration finden bei uns Arbeitsmöglichkeiten in allen Abteilungen, die Systeme für den gesamten Konzern bereitstellen und für die Wartung dieser Systeme zuständig sind. Auch der IT-Support gehört zu den Tätigkeitsfeldern, d.h. Fachinformatiker/innen unterstützen Benutzer/innen von Computern und Programmen z.b. über eine Telefonhotline. Besonders viel Spaß bereitet mir die Arbeit im Team. Dadurch hat man immer eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner. 13

9 14 Die neuen Berufe Azubis berichten IT-System-Kauffrau Frauke Hüttemeier im Kundengespräch 15 Statement Tätigkeitsfelder Als IT-System-Kauffrau bist du häufig in Unternehmen beschäftigt, die Computer- und Telefonanlagen vermitteln und dort für die Beratung und Betreuung der Kundinnen und Kunden zuständig. Hauptsächlich arbeitest du im Vertrieb und in der Beratung; du führst Serviceleistungen durch und stehst den Nutzer/innen als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Arbeitsschwerpunkte Frauke Hüttemeier im T-Punkt Stell dir vor, ein Reisebüro wendet sich an dein Unternehmen, weil es seinen Betrieb auf EDV umstellen möchte, um z.b. Buchungen mit dem Computer erfassen zu können. Du leitest solche Projekte wie die Einführung einer IT- Infrastruktur in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht von der ersten Beratung bis zur Übergabe an die Anwender/innen. Deine Hauptaufgabe besteht darin, die Anlage entsprechend den Wünschen und Anforderungen der Kundinnen und Kunden auszuwählen und zu verkaufen. Du kennst den Markt und die Anwendungsfelder der passenden Produkte. Du informierst und berätst die Interessentinnen und Interessenten über alle möglichen Computer- und Telekommunikationsanlagen und bietest ihnen eine passende Lösung an. Frauke Hüttemeier, 18 Jahre, ist im 2. Ausbildungsjahr als IT-System-Kauffrau bei der Deutschen Telekom AG: Ich habe mich nach meinem Realschulabschluss bei der Telekom beworben. Für mich war schon länger klar, dass ich eine kaufmännische Ausbildung machen wollte. Ich wollte in Kontakt mit Menschen stehen und einen Beruf erlernen, der gute Zukunftsperspektiven hat. Außerdem hat mir die Arbeit mit PCs schon immer Spaß gemacht. Ich habe für die Schule Texte mit dem PC geschrieben, s verschickt und ein bisschen mit Excel gearbeitet. Aber programmieren konnte ich überhaupt noch nicht! Ich bin dann auf das Berufsbild IT-System- Kauffrau gestoßen und habe mich dafür entschieden, weil der Beruf verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten bietet und sowohl einen technischen Teil als auch einen kaufmännischen Anteil beinhaltet. Im 1. Ausbildungsjahr haben wir zuerst einmal theoretische Grundlagen im kaufmännischen und technischen Bereich erlernt. Der technische Teil war für mich anfangs ein bisschen schwieriger, weil ich z.b. noch nie Telefondosen angeschlossen hatte. Der kaufmännische Anteil und der PC-Anteil bereiten mir keine Schwierigkeiten. Das Programmieren fällt mir sogar am leichtesten, obwohl ich es vorher noch nie gemacht hatte. Nach ca. zwei Monaten folgte der erste Betriebsauftrag für zwei Schnupperwochen. Jetzt im 2. Ausbildungsjahr sind der Vertrieb und die Beratung im T-Punkt meine Hauptaufgaben. Ich darf die Kundinnen und Kunden selbstständig beraten und auch Verträge wie z.b. Handyverträge abschließen. Außerdem fahre ich gelegentlich mit den Technikern raus und installiere Telekommunikationsanlagen, weil ich ja später bei der Beratung genau wissen muss, wie das funktioniert. Im 3. Ausbildungsjahr bin ich die meiste Zeit im Betrieb. Besonders gefällt mir, dass keine Woche der anderen gleicht. Ich habe immer wieder neue Aufgaben zu erledigen.

10 16 Die neuen Berufe Azubis berichten Informatikkauffrau Jessica Zurheide in der Werkstatt von GSR 17 Statement Jessica Zurheide, 23 Jahre, absolviert ihre Ausbildung als Informatikkauffrau bei der Firma GSR Ventiltechnik in Vlotho: Tätigkeitsfelder Als Informatikkauffrau arbeitest du z.b. in der Industrie, im Handel, bei Banken, Versicherungen und in Krankenhäusern. Nach der Ausbildung betreust du eigene Systeme. So bist du beispielsweise in einem großen Versandhaus dafür zuständig, den Einkauf, das Controlling und den Vertrieb auf EDV-Ebene zu regeln. Arbeitsschwerpunkte Jessica Zurheide im Serverraum Als Informatikkauffrau legst du deinen Arbeitsschwerpunkt auf den kaufmännischen und wirtschaftlichen Bereich. Du analysierst die Arbeitsabläufe in deinem Unternehmen bezogen auf die Anwendungsmöglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnik. Dabei bist du die Verbindungsstelle zwischen Techniker/innen und Anwender/innen in den Fachabteilungen. In einem Unternehmen wissen z.b. die Informatiker/innen nicht, welche Programme das Marketing braucht, und die Marketingleute beherrschen die Informatikersprache nicht. Dafür gibt es die Informatikkaufleute: Du vermittelst zwischen beiden, indem du den oft unverständlichen technischen Fachjargon für die technischen Laien übersetzt und gleichzeitig garantierst, dass die Wünsche der Nutzer/innen berücksichtigt werden. Im August 2002 habe ich eine Ausbildung zur Informatikkauffrau bei GSR Ventiltechnik begonnen. Das Unternehmen stellt Spezialventile her. Vor der Ausbildung hatte ich schon mal ein Praktikum gemacht und gleich das Gefühl, dass das der richtige Beruf für mich ist. An diesem Ausbildungsberuf interessieren mich besonders der Umgang mit Computern und Menschen sowie die sehr guten Verdienstmöglichkeiten. Auch die Zukunftsaussichten sind sehr gut: Denn viele Unternehmen setzen immer mehr Computer und neueste Programme ein, die von qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedient und gewartet werden müssen. Meine Aufgabe in der Ausbildung ist u.a., das Personal im Umgang mit dem Computer zu betreuen und zu schulen. Ich bin auch für alle Störungen und Probleme beim Bedienen der Computer zuständig. Außerdem administriere ich das interne Netzwerk. Unter Administration versteht man die Betreuung des Computernetzwerks. Gelegentlich muss ich auch mal einen defekten Computer austauschen und reparieren. Wenn du eine Ausbildung zur Informatikkauffrau machen möchtest, solltest du dich auch für Hardware interessieren, denn die Ausbildung zur Informatikkauffrau beinhaltet nicht nur softwarespezifische Aufgaben. Du musst aber nicht schon alles können, diese Inhalte werden in der Berufsschule und im Betrieb intensiv vermittelt. Für mich ist der Beruf der Informatikkauffrau ein interessanter, vielseitiger und ausbaufähiger Beruf mit guten Zukunftsaussichten und Aufstiegsmöglichkeiten.

11 18 Die neuen Berufe Azubis berichten IT-System-Elektronikerin Julia Albus an ihrem Arbeitsplatz 19 Tätigkeitsfelder IT-System-Elektronikerinnen arbeiten bei Herstellern von Computeranlagen oder Betreibern von Telefonfestnetzen. Tätig bist du vor allem im Bereich Service, also Wartung und Reparatur, Vertrieb und Installation. Du bist an verschiedenen Arbeitsorten tätig: in Büros, Rechenzentren, Werkstätten oder bei Nutzer/innen vor Ort. Arbeitsschwerpunkte Als IT-System-Elektronikerin bist du in deinem Betrieb dann gefragt, wenn bei deinen Kolleginnen und Kollegen Probleme oder Störungen mit den Computerund Kommunikationsanlagen auftreten. Dein Arbeitsschwerpunkt ist also die Problembehebung bei elektronischen Anlagen. Neben der Wartung planst, verkaufst und installierst du Computer- und Kommunikationsanlagen. Das Gleiche machst du im Prinzip für internes und externes Personal: Unser Unternehmen will ins Internet, und alle Kolleginnen und Kollegen sollen Faxe und s verschicken können. Zusätzlich braucht jede Person ein Telefon mit eigener Rufnummer. Für dich wird es kein Problem sein, die zu den Wünschen passenden Geräte zusammenzustellen, Netzwerke, die Stromversorgung und die entsprechende Software zu installieren. Im Berufsleben benötigst du neben technischen Fähigkeiten auch Kenntnisse über Verkaufsstrategien. Weil die meisten Anlagen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Unternehmens bedient werden müssen, hast du in diesem IT- Beruf zudem viel mit Menschen zu tun. Statement Julia Albus, 19 Jahre, ist im 2. Ausbildungsjahr als IT- System-Elektronikerin bei Agilent Technologies Deutschland GmbH, Sitz Böblingen: Agilent Technologies stellt verschiedenste Messgeräte her, mit denen z.b. überprüft wird, ob elektronische Schaltungen genau funktionieren. Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich die Möglichkeit mich mit den Messgeräten von Agilent vertraut zu machen. Meine Aufgabe war es, die Genauigkeit von Messgeräten zu überprüfen und den Messbereich der Norm entspechend auszurichten. Mit diesen Geräten werden z.b. elektrische Spannungen oder Frequenzen gemessen, um die Funktion und die Qualität des fertigen Geräts sicherzustellen. In meinem nächsten Einsatz war ich in der Abteilung, die Tester für Handychips herstellt. Auf diesen Chips werden alle Informationen, wie z.b. die Rufnummern im Adressbuch, abgespeichert. Dort lernte ich die Grundlagen der Mechanik kennen. Dazu gehörte die Montage von elektronischen Schaltungen oder auch das Verlegen von Kabeln. Natürlich musste ich auch einige elektronische Aufgaben bewältigen, wie z.b. das Handling von verschiedenen Bauteilen, das Löten an Schaltungen oder das Herstellen von verschiedenen Kabeln. Dort durchlief ich verschiedene Produktionsabläufe. Mein nächster Auftrag war die Programmierung eines Lego-Roboters für den Messestand von Agilent, der mit Hilfe eines Messgeräts überwacht wurde. Gerade arbeite ich an einem Projekt, bei dem ich meine Kenntnisse in der Elektrotechnik vertiefen kann. Ich entwickle eine Schaltung, mit der später drei Handykameras gesteuert werden. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass es großen Spaß macht, einen elektronischen Beruf zu erlernen, in dem ich aber auch softwaretechnisch nicht zu kurz komme und dabei viele abwechslungsreiche Aufgaben habe.

12 20 21 Die neuen Berufe Azubis berichten Informationselektronikerin Tätigkeitsfelder Informationselektronikerin zählt mit zu den neuen, zukunftsweisenden Berufen im Handwerk. Beschäftigt werden Informationselektronikerinnen überall dort, wo Unterhaltungselektronik, Informations- und Kommunikationssysteme vertrieben werden. Du arbeitest zum Beispiel im Fachhandel für Unterhaltungselektronik, in Handwerksbetrieben oder in Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen der Informations- und Kommunikationstechnik anbieten, an Orten wie z.b. Werkstätten, Kundendienst- und Reparaturannahmestellen. Arbeitsschwerpunkte Deine konkrete Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Informations- und Kommunikationstechnik bei den Nutzerinnen und Nutzern fehlerfrei funktioniert. Ein typisches Beispiel ist, dass ein Anruf eingeht, weil das Bild eines Fernsehers keine Helligkeit oder gar kein Bild bzw. keinen Ton hat. Du bist dafür zuständig, den Fehler zu finden und das Gerät zu reparieren. Im Handwerk gibt es noch weitere spannende IT-Berufe: Elektronikerin Fachrichtung Informations- u. Telekommunikationstechnik Systemelektronikerin Genauere Informationen findest Du unter /it_berufe Statement Ina Tegethoff, 23 Jahre, hat vor kurzem ihre Ausbildung als Informationselektronikerin bei der Firma Video Kersting in Hövelhof abgeschlossen: Ich habe mit 16 die Realschule mit der Mittleren Reife verlassen und dann noch die 11. Klasse am Gymnasium mitgemacht, bevor es mit der ganzen Familie für ein Jahr in die USA ging. Als wir wiederkamen, war es ein bisschen schwierig, direkt einen Ausbildungsplatz zu finden, deshalb arbeitete ich als Jahrespraktikantin in der Technikabteilung im Heinz Nixdorf MuseumsForum, bevor ich meine Ausbildung begann. In meiner Ausbildung habe ich sowohl gelernt, Fernseher und HiFi-Geräte, Satelliten- und Antennenanlagen zu bauen und zu reparieren, als auch mit Computern und Programmiersprachen umzugehen. Zu meinem Beruf gehört außerdem alles, was mit Telefonanlagen zu tun hat. Im ersten Jahr bin ich hauptsächlich im Außendienst mitgefahren: defekte Fernseher und andere Geräte abholen, Neugeräte aufstellen, reparierte Geräte zurückbringen und so weiter. Im zweiten Jahr war ich im Antennenbau tätig, wo wir in erster Linie Sat- und Antennenanlagen bauen und instand setzen. Im dritten Jahr war ich die meiste Zeit in der Werkstatt und habe CD-Player, Videorekorder oder Sat-Receiver repariert. Im vierten Lehrjahr habe ich fast ausschließlich Fernseher Übrigens: Die Angst vor der Reaktion der Kundinnen und Kunden, wenn auf einmal eine Frau vor der Tür steht, ist mir von Anfang an durch die netten Kommentare überraschter Hausfrauen genommen worden. Aber auch die männlichen Kunden waren wider Erwarten geradezu angetan von der weiblichen Begleitung meines Kollegen.

13 22 23 Voraussetzungen Schulische Voraussetzungen Die schulischen Voraussetzungen sind in den fünf Berufen und zwischen den Berufen sehr unterschiedlich. In den meisten Fällen hast du als Informationselektronikerin und IT-System-Elektronikerin auch mit einem Hauptschulabschluss Chancen. In den anderen Berufen wird in der Regel mindestens Realschulabschluss verlangt. Ungefähr die Hälfte der auszubildenden Fachinformatikerinnen, IT-System-Kauffrauen und Informatikkauffrauen haben Abitur. Sicherlich fragst du dich, was ein Unternehmen von dir erwartet, wenn du dich für eine Ausbildung bewirbst. Ganz wichtig ist natürlich, dass du Interesse und Engagement zeigst. Außerdem solltest du mitbringen: Interesse am Computer Vorteilhaft ist es natürlich, wenn für das Unternehmen zu erkennen ist, dass du dich gerne mit Computern beschäftigst. Das heisst aber nicht, dass du den Computer auseinander- und wieder zusammenbauen oder programmieren können musst. Es reicht vollkommen, wenn du ab und zu Texte schreibst oder im Internet surfst. Alles andere lernst du in der Ausbildung. Ganz wichtig: Die Betriebe fordern sehr unterschiedliche schulische Voraussetzungen. Einige große Unternehmen setzen zum Beispiel für die Ausbildung als Fachinformatikerin Abitur voraus, manche Unternehmen möchten explizit keine Abiturientinnen. Wichtige Fächer sind Englisch, Deutsch und Mathematik. Englisch ist natürlich wichtig, weil viele Fachtexte englisch geschrieben sind. Die Mathematiknote weist auf deine Fähigkeit zum logischen Denken hin und deine Deutschnote auf deine sprachlichen Fähigkeiten, die vor allem im Umgang mit Kundinnen und Kunden wichtig sind. Teamfähigkeit und soziale Kompetenz Beim Durchlesen der Berufsbeschreibungen ist dir bestimmt aufgefallen, wie oft von Kundenorientierung und vom Arbeiten im Team die Rede ist. Das zeigt: Wenn du Lust am Umgang mit Menschen und an kreativer Arbeit hast, bist du sicher gut in einem IT-Beruf aufgehoben.

14 24 25 Noch mehr berufliche Möglichkeiten Im Medienbereich gibt es weitere duale Ausbildungsmöglichkeiten, z.b.: Mediengestalterin Bild und Ton Hier qualifizierst du dich für die elektronische Produktion und Gestaltung von Bild- und Tonmedien, zum Beispiel von Nachrichten- und Magazinbeiträgen, Dokumentationen, Hörspielen, Werbespots, Musikvideos u.v.m. Mediengestalterin Digital- und Printmedien Du gestaltest und realisierst Druckerzeugnisse wie Zeitschriften, Broschüren, Werbematerialien und Plakate, sowie Multimediaprodukte wie Internetseiten und CD-ROMs. Dein Arbeitsgebiet umfasst auch die produktbezogene Beratung von Kundinnen und Kunden. Fachkraft für Veranstaltungstechnik In diesem Beruf realisierst du technische, organisatorische und gestalterische Dienstleistungen. Du planst und organisierst z.b. veranstaltungstechnische Abläufe bei Bühnen- und Open-Air-Veranstaltungen. An Berufsfachschulen kannst du so genannte IT-Assistenzberufe erlernen, z.b. Informationstechnische Assistentin. Es handelt sich um schulische Ausbildungen, die Vollzeit an den Berufsfachschulen unterrichtet werden. Häufig kannst du parallel die Fachhochschulreife machen. An Berufsakademien [BA] hast du die Möglichkeit, in dualen Studiengängen praxisnah und zeiteffizient zu studieren. Das Studium wechselt zwischen Theorie- und Praxisphasen im Betrieb. Nach drei Jahren erwirbst du den Abschluss Diplom [BA], z.b. Diplom-Informatikerin [BA]. Die Abschlüsse werden von der Wirtschaft sehr geschätzt. An einigen Berufsakademien und in einigen Unternehmen kannst du eine Ausbildung mit einem Studium verbinden. So hast du nach drei Jahren zwei Bildungsabschlüsse: einen anerkannten IHK-Ausbildungsabschluss, z.b. als Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung und ein Diplom, z.b. Diplom-Wirtschaftsinformatikerin [BA]. Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Du bist Informationsspezialistin und unterstützt ein Unternehmen bei der Deckung seines Informationsbedarfs, indem du aus der Fülle der Informationen die aussagekräftigen und relevanten herausfilterst.

15 26 27 ±±±±±±±±± Info-Tipps für dich ±±±±±±±± Bist du neugierig auf die Berufe geworden und möchtest mehr wissen? Auf der Homepage sind Berufsbeschreibungen, Verdienstmöglichkeiten, Interviews mit Azubis sowie Infos zu Voraussetzungen, Linktipps u.v.m. für dich zusammengestellt. Schau doch mal rein unter /berufe Möchtest du dich mit Auszubildenden aus den Berufen persönlich unterhalten? In ganz Deutschland bietet idee_it Infoverstaltungen an. Dort kannst du dich mit Auszubildenden, Expertinnen und Experten unterhalten, selbst mit Computern experimentieren und gleich die ersten Kontakte zu Unternehmen knüpfen. Unter /termine findest du Informationen über geplante Veranstaltungen in deiner Region. Hast du Lust, deine Fragen im Chat loszuwerden? Jeden ersten Mittwoch im Monat von Uhr beantworten Auszubildende oder Expertinnen deine Fragen rund um die IT- und Medien-Ausbildungsberufe, Ausbildungsplatzsuche und Bewerbung. Die Einzelheiten findest du unter /chat Erst mal reinschnuppern in die IT-Berufe? Wenn du noch nicht sicher bist, ob eine IT-Ausbildung das Richtige für dich ist, mach doch erst ein Praktikum. Links zu Praktikumsbörsen gibt es unter /hyperlinks An Ausbildungsmöglichkeiten in den neuen Berufen interessiert? Im Sprungbrett /sprungbrett findest du über 1000 Ausbildungs-, Weiterbildungs- und Umschulungsmöglichkeiten in Deutschland. Auf der Deutschlandkarte kannst du nach Angeboten in deiner Region oder nach dem passenden Beruf suchen. Alle idee_it Partnerunternehmen sind mit ihren Ausbildungsstandorten aufgenommen. Dein Vorteil: Die idee_it Partnerunternehmen sind auf der Suche nach weiblichen Auszubildenden! Außerdem sind hier schulische Ausbildungsmöglichkeiten, z.b. IT-Assistenzberufe, zu finden. Eine Übersicht aller ausbildenden Betriebe, den Ausbildungsatlas, bekommst du bei der IHK in deiner Region. Unter kannst du die jeweilige Telefonnummer finden. Möchtest du wissen, wie du dich richtig bewirbst? Im Bereich Bewerbungstipps haben wir für dich Infos zum Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräch zusammengestellt. Unter den Links findest du auch Einstellungstests zum Ausprobieren und Eignungstests, um zu checken, ob die IT-Branche etwas für dich ist: /bewerbungstipps Hast du noch Fragen? Schreib eine Mail an fl oder ruf einfach an [05 21]

16 28 Glossar Administration Unter Administration versteht man die Pflege und Betreuung des Netzwerks. Dazu gehören zahlreiche Aufgaben wie z.b. Verwalten von Benutzerinnen und Benutzern und Zugriffsrechten, Warten von Anwendungen und Pflegen von Daten, Installieren und Aktualisieren von Software. Betriebssystem Das Betriebssystem eines Rechners muss unbedingt vorhanden sein, damit die Hardware für Anwendungsprogramme genutzt werden kann. Browser Browser wird das Programm genannt, das benötigt wird, um sich Webseiten ansehen zu können. Festplatte Die Festplatte ist konstant im Computer eingebaut. Sie ist der primäre Datenträger und speichert eine größere Datenmenge. Firmeninternes Internet/Intranet Das Intranet ist ein internes Firmennetzwerk, auf das nur die Mitarbeiter/innen der Firma zugreifen können. Von der Technik her ähnelt es dem Aufbau des Internets. Grafikkarte Die Grafikkarte ist eine austauschbare Steckkarte, die dafür sorgt, dass auf dem Monitor ein Bild erscheint. Die Qualität der Grafikkarte ist z.b. entscheidend für die Zahl der Farben, die auf dem Bildschirm dargestellt werden. Hardware Als Hardware werden alle harten Bestandteile des Computers und seiner angeschlossenen Geräte bezeichnet, die materiell sind und angefasst werden können, z.b. Monitor, Tastatur, Modem oder Grafikkarte. Installation Der Einbau und das Einrichten von Hardwarekomponenten eines Computersystems wird als Installation bezeichnet. Ebenso nennt man das Kopieren von Software auf die Festplatte eines Computers Konfiguration [konfigurieren] Unter Konfiguration versteht man das Zusammenstellen eines Computersystems und die Anpassung des Computers, der Geräte [der Hardware] und der Programme [der Software] an die Gegebenheiten des Systems. Du konfigurierst beispielsweise etwas, wenn du Einstellungen für ein Programm vornimmst. Damit passt du dieses Programm deinem Computer an. Netzwerk[e] Wenn mehrere Computer verbunden werden, dann bilden sie ein Netzwerk. Die Verbindung der Computer wird durch Kabel und Leitungen erzeugt. Im Netzwerk teilen sich diese Computer Geräte [z.b. den Drucker], Daten und Ressourcen. Programmiersprachen Es gibt viele verschiedene Programmiersprachen. Jedes Programm, das auf deinem Computer läuft, wurde in einer bestimmten Programmiersprache geschrieben. Server Ein Server serviert, d.h. er dient und versorgt andere Computer mit Daten oder anderen Leistungen. Der Server ist die Zentrale für ein Netzwerk und verwaltet die Netzwerkvorgänge. Webserver stellen z.b. im Internet die Seiten bereit, die du dir dann mit deinem Browser betrachten kannst. Software Software bezeichnet alle Arten von Computerprogrammen. Ohne Software ist ein Computer nur eine stromverbrauchende Maschine. Ein Beispiel ist die Anwendungssoftware, die den Benutzer/innen bestimmte Funktionen zur Verfügung stellt, wie Textverarbeitungsprogramme oder System Mit System bezeichnet man allgemein eine Einheit von Komponenten, die aufeinander abgestimmt sind. Der Begriff System wird auch für Computer mitsamt ihrer Hardware benutzt.

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