Dabei hatten die Briten gut

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1 Ende des Tages hatten die Briten 17 feindliche Schiffe erobert. Der Kampf am Kap Trafalgar war die letzte große Seeschlacht in den Napoleonischen Kriegen. Die britischen Inseln waren damit vor der drohenden Invasion der Franzosen gerettet. Zugleich war es die letzte große Schlacht der Segelschiffära zwischen zwei Flotten. Vor der Küste Andalusiens gelang es den Briten, die uneingeschränkte Herrschaft über die Weltmeere zu erringen. Britannia rule the waves. Britons never, never, never shall be slaves. Das Lied aus einem Theaterstück des Jahres 1740 wurde zur inoffiziellen Nationalhymne. Die Hegemonie auf See er - möglichte es den Briten, ihr einzigartiges Imperium weiter auszubauen und zu erhalten. Das 19. Jahrhundert wurde zum britischen Jahrhundert. Dabei hatten die Briten gut 20 Jahre vor der Schlacht von Trafalgar eine folgenschwere Niederlage hinnehmen müssen: den Verlust der 13 Kolonien in Nordamerika. Die ewigen Rivalen, die Franzosen, hatten sich schnell mit den abtrünnigen Nordamerikanern verbündet, und ihre Flotte hatte auch zu deren Sieg im Unabhängigkeitskrieg beigetragen. Anschließend versuchten die Franzosen, ihre Position in der Karibik auf Kosten der Briten auszubauen. Im April 1782 liefen 150 französische Truppentransporter und 30 Kriegsschiffe von Martinique aus, um die britische Kolonie Jamaika zu erobern. Geführt unter anderem von Nelsons späterem Mentor Admiral Samuel Hood, konnte die Flotte der Royal Navy jedoch bei den Iles des Saintes die Linie der feindlichen Kriegsschiffe durchbrechen und die Franzosen in die Flucht schlagen. Der Sieg verhalf den Briten dazu, dass sie ihre karibischen Besitzungen halten und vor allem die lukrativen Zuckerplantagen weiterbetreiben konnten. Diese mit Sklaven bewirtschafteten, hochprofitablen Unternehmen lieferten dem Vereinigten Königreich einen beachtlichen Teil der finanziellen Ressourcen, die zum Unterhalt der Flotte nötig waren. Die Königliche Marine hatte nach zum Teil ernüchternden Erfahrungen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ihr Signalwesen reformiert und ihre Schiffe modernisiert. Pieter van der Merwe, Kurator im National Maritime Museum in Greenwich, urteilt über den damaligen Zustand der Royal Navy: Sie war bereit loszuschlagen. Die Victory, Nelsons Flaggschiff, befindet sich heute in Portsmouth an der englischen Südküste in einem Marinestützpunkt. Der Koloss aus Eichenholz, der in einem Trockendock liegt, fällt durch seine breiten, leuchtend gelben Streifen auf, die Nelson an die Bordwand malen ließ. Für Engländer ist das Schiff Symbol und Relikt vergangener Größe; rund Menschen besichtigen den Dreimaster jedes Jahr. Nur gut ein Fünftel des 1765 in der Marinewerft von Chatham vom Stapel gelaufenen 69 Meter langen und 16 Meter breiten Schiffes ist noch im ursprünglichen Zustand, alles andere musste im Lauf der Zeit ausgetauscht werden. Schwere Schäden verursachte 1941 eine zwischen der Wand des Trockendocks und dem Rumpf explodierende Bombe der deutschen Luftwaffe. Das Erste, was im Inneren der Victory auffällt, ist die geringe Höhe der Räume. Auf den dunklen Kanonendecks, auf deren unterem zu Nelsons Zeiten rund 420 Seemänner und Soldaten in Hängematten kampierten, kann man sich nur mit eingezogenem Kopf fortbewegen. Mehr als die Hälfte der Victory -Besatzung, die bei Trafalgar kämpfte, war gegen ihren Willen an Bord. Sogenannte press gangs hatten die Seeleute in Hafenstädten dazu gebracht, sich zur Royal Navy zu melden. Das geschah mal mehr, häufig weniger freiwillig. Die Ausstattung des Schiffes spiegelt die englische Klassengesellschaft des 18. Jahrhunderts wider: Während sich Hunderte Seemänner einen Abort im Freien teilen mussten, verfügte Lord Nelson selbstverständlich über sein privates Nacht geschirr. Um den zehn Meter langen Esstisch versammelte Nelson Ende September 1805, nachdem er von einem Urlaub in England zurückgekehrt war, die Kapitä- Als der Kommandeur seinen Kapitänen den Nelson Touch erläuterte, war das wie ein elektrischer Schock. DAS ZWEITE BRITISCHE EMPIRE Durch den India Act wird die East India Company der Kontrolle durch die britische Regierung unterstellt Mit der Gründung der Society for Effecting the Abolition of Slavery in London beginnt der organisierte Kampf für die Abschaffung der Sklaverei im Empire Nach dem Verlust Amerikas als Verbannungsort findet der erste Sträflings transport nach Australien statt Krieg gegen Frankreich 1801 Union mit Irland Krieg gegen das napoleonische Frankreich 1805 Durch den Sieg unter Vize - admiral Nelson gegen die Flotten Frankreichs und Spaniens wird Großbritannien für ein Jahrhundert zum Herrscher der Meere und zur ersten Weltmacht Abschaffung des Sklaven - handels im Britischen Empire 1824 Erwerb Singapurs durch die East India Company 1829 Großbritannien erhebt Anspruch auf den gesamten australischen Kontinent Gesetz über die Abschaffung der Sklaverei im Britischen Empire >>> 63

2 DAS WELTREICH Nelsons Flaggschiff Victory liegt heute im Royal-Navy- Stützpunkt von Portsmouth. ne seiner Flotte. Ich glaube, meine Ankunft war nicht nur dem Flottenkommandeur sehr willkommen, sondern auch jedem einzelnen Individuum, schrieb er an seine Geliebte Emma Hamilton. Auf den ersten Blick wirkte der 1,68 Meter große Nelson, der stets Imitate seiner Orden auf der Jacke trug, wie ein schrulliger, eitler Mann, doch er hatte Charisma und war bei Offizieren und Mannschaften gleichermaßen beliebt. Und seit er die Franzosen und die Dänen mit kühnen Attacken geschlagen hatte, umgab ihn die Aura des Siegers. In seiner Kabine erläuterte er den Kapitänen, wie er über die Vereinigte Flotte der Franzosen und Spanier triumphieren wollte. Die taktische Doktrin jener Zeit sah vor, eine Linie von Schiffen neben der Linie der feindlichen Schiffe zu versammeln, um dann Breitseiten abzufeuern. Beliebt war es auch, feindliche Linien zu durchstoßen und Schiffe von beiden Seiten in die Zange zu nehmen. Doch Nelson wollte es diesmal ganz anders machen: Zwei Schiffskolonnen sollten parallel, mehrere hundert Meter voneinander entfernt, im 90-Grad-Winkel auf die feindliche Linie zufahren und die Vereinigte Flotte dreiteilen. Als der Kommandeur seinen Kapitänen diesen Nelson Touch erläuterte, war das wie ein elektrischer Schock, berichtete er danach. Einige vergossen Tränen, alle stimmten zu, da es neu, einzigartig und einfach war. Damit die revolutionäre Taktik an - gewendet werden konnte, musste der Feind allerdings den schützenden Hafen von Cádiz verlassen. Dafür sorgte ohne es zu wollen Kaiser Napoleon. Er hatte Vizeadmiral Pierre de Villeneuve befohlen, nach Neapel zu segeln, sich aber dann entschlossen, den glücklosen Flottenkommandeur abzusetzen. Als Villeneuve davon Wind bekam, befahl er seinen Kapitänen sofort, ihre Schiffe startklar zu machen. Nur so, dachte er, könne er seiner Ab lösung entgehen. Am frühen Morgen des 19. Oktober 1805 segelten die Schiffe der Vereinigten Flotte aus dem Hafen von Cádiz. Zwei Stunden später wusste Nelson Bescheid. Er lag mit dem Großteil der britischen Flotte 50 Meilen entfernt und gab sofort das Signal: Allgemeine Verfolgung, Südost. Als die Masten der spanischen und französischen Schiffe in Sicht kamen, formierten sich die britischen Schiffe in zwei Kolonnen, in denen sie auf die Feinde zusegelten. Vizeadmiral Villeneuve JIM GIBSON / LOOP IMAGES / LAIF 64

3 befahl den französischen und spanischen Kapitänen zu wenden, bis sieben Linienschiffe in der vorderen Abteilung fuhren, sieben unter Villeneuves Kommando in der Mitte, sieben am Schluss und zwölf als Reserve zur Verfügung standen. Es dauerte eine ganze Weile, dann hatten sie sich in Form einer Sichel aufgereiht. Da der Wind schwach war, machten die britischen Schiffe nur anderthalb Knoten. Um Uhr ließ Nelson das Signal setzen: England erwartet, dass jeder Mann seine Pflicht erfüllt. Kurz darauf befahl er: Engage the enemy more closely! ran an den Feind! Zunächst kam die britische Royal Sovereign, die mit Vizeadmiral Cuthbert Collingwood an Bord die südliche Kolonne anführte, unter Feuer der französischen Fougueux. Die ließ aus 37 Kanonen eine Breitseite auf das britische Schiff los, es folgte die spanische Santa Ana mit einer Kanonade aus 56 Geschützen. Für die britischen Angreifer begann die schwierigste Phase. Die feindlichen Schiffe feuerten unbehelligt Breitseiten ab, ohne dass die Briten sich wehren konnten. Ihnen blieb nur die Hoffnung, dass die Franzosen und Spanier nicht treffen würden und sie selbst einigermaßen aktionsfähig deren Linie erreichen und dann das Feuer eröffnen könnten. Zum Glück für die Briten schossen die französischen und spanischen Kanoniere zunächst ungenau und hatten aufgrund der anschwellenden Dünung große Probleme, überhaupt zu treffen. Obwohl zuletzt sieben feindliche Schiffe auf die Royal Sovereign feuerten, konnte der mit 100 Kanonen bestückte Kriegssegler um Uhr eine erste Breitseite in das Heck der spanischen Santa Ana jagen. Schnell entwickelte sich die für Seeschlachten des Segelzeitalters typische, Mêlée (Gewühl) genannte Situation, ein Nahkampf zwischen den feuerstarken Schiffen. Das Ziel war dabei nicht, feindliche Schiffe zu versenken das war bei hölzernen Schiffen nicht so leicht möglich; zudem waren die Schiffe zu wertvoll, um sie auf den Meeresgrund zu schicken. Es ging darum, feindliche Schiffe zu erbeuten und der eigenen Flotte einzuverleiben. Die Mannschaften versuchten, die Besatzungen der gegnerischen Schiffe so lange durch Beschuss zu dezimieren, bis diese sich ergaben, die Flagge ihres Landes einholten und die des Feindes hissten. Notfalls musste geentert und das Schiff im Kampf Mann gegen Mann erobert werden. Oft betrug der Abstand zwischen den Schiffen nur wenige Meter, oder sie lagen direkt aneinander. Seeschlachten waren ein blutiges Gemetzel. Bei Trafalgar hatten alle Schiffe zusammen 4780 Kanonen an Bord, mit einer Feuerkraft, wie sie bei Schlachten zu Lande nicht annähernd zum Einsatz kam. Entsprechend Nelsons Plan hatten die Briten dort, wo sie die feindliche Linie durchbrachen, eine Überzahl an Schiffen. Außerdem waren die britischen Mannschaften an ihren Geschützen wesentlich geübter und schneller. Die besten der mindestens sechs Mann starken Kanonen-Crews konnten etwa einmal pro Minute schießen. Die Franzosen und Spanier brauchten fürs Nachladen mindestens doppelt so lange. Dennoch waren auf der Victory bereits 20 Mann gefallen und 30 verwundet, bevor die Mannschaft den ersten Schuss abgeben konnte. Dann feuerte sie eine volle Breitseite auf die Bucentaure, das Flaggschiff von Vizeadmiral Villeneuve. Kurz darauf wurde die Victory von der Redoutable attackiert. Die auf ihr stationierten Soldaten versuchten, die Victory zu entern. Erst die britische Temeraire half, die Redoutable in die Zange zu nehmen, und rettete Nelsons Flaggschiff. Der Kommandeur lag unter Deck auf einer Matratze. Um ihn herum stöhnten und schrien die Verwundeten. Nelson war bleich und atmete flach. Doktor, sagte er, es ist alles vorbei. Immer wieder rief er nach Thomas Hardy, dem Kapitän der Victory. Als der endlich kam, fragte er: Nun, Hardy, wie läuft die Schlacht? Sehr gut, mein Herr, antwortete Hardy. Wir haben 12 oder 14 feindliche Schiffe in unserem Besitz Queen Victorias Ära 1839 Beginn des britischchinesischen Opiumkriegs 1840 Großbritannien erhebt Anspruch auf Neuseeland Große Expedition zur Erforschung des Niger 1842 Das Empire bringt Hongkong unter militärischer Erpressung Chinas an sich Weltausstellung im Londoner Crystal Palace ; erste Goldfunde in Australien locken Hunderttausende an die Sträflinge sind nicht mehr in der Mehrheit Das britische Parlament verabschiedet eine Verfassung für Neuseeland Indischer Aufstand gegen die britische Kolonialherrschaft 1867 Als Grundgesetz des Dominions Kanada wird der erste British North America Act verabschiedet Eröffnung des Suez-Kanals 1876 Königin Victoria wird Kaiserin von Indien ( Empress of India ). In Tasmanien stirbt der letzte Ureinwohner; nun sind alle Aborigines dieser australischen Insel ausgelöscht durch Gewalt oder durch eingeschleppte Krankheiten. Die Schiffe hatten zusammen 4780 Kanonen an Bord, mit einer Feuerkraft, >>> wie sie an Land nie zum Einsatz kam. 65

4 DAS WELTREICH Als Sir Arthur Wellesly, der spätere Herzog von Wellington, 1805 in der Londoner Downing Street darauf wartete, vom Kolonial - minister empfangen zu werden, war er von der eitlen und dummen Art eines mit ihm Wartenden überrascht und fast schon angeekelt. Wellesly hatte Vizeadmiral Horatio Nelson getroffen, doch der verwandelte sich, nachdem er erfahren hatte, mit wem er es zu tun hatte, in ei - nen völlig anderen Menschen. Nun wusste Wellesly nicht, ob er jemals ein Gespräch geführt hatte, das mich mehr fesselte. Die radikale Me - tamorphose und die Widersprüchlichkeit waren sym ptomatisch für den am 29. September 1758 in Norfolk gebo- PORTRÄT Englands größter Seeheld war eitel und exzentrisch. Kühner Kommandeur renen größten Seehelden Englands. Der Pfarrerssohn heuerte mit zwölf Jahren bei der Royal Navy an, kommandierte mit 20 sein erstes Kriegsschiff und dien - te im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Auf der Karibik-Insel Nevis heiratete er die junge Witwe Fanny Nisbet. Das Kriegshandwerk forderte seinen Tribut. Bei der Belagerung von Calvi auf Korsika im Juli 1794 wurde Nelson am rechten Auge verletzt, mit dem er fortan nur noch Hell und Dunkel erkennen konnte. Bei dem Versuch, Santa Cruz auf Teneriffa zu erobern, zerschmetterte eine Gewehrkugel seinen rechten Ellen bogen. Der Schiffsarzt trennte Narkose gab es noch nicht mit einer Säge den Arm ab. Schon eine Vizeadmiral Nelson (Gemälde von Lemuel Abbott, 1800) halbe Stunde später gab Nelson wieder Befehle. Er wurde leicht seekrank, war aber ein kühner Kommandeur. Notfalls ignorierte er Befehle und gewann so Schlachten. Nachdem er 1798 die französische Flotte vor Ägypten besiegt hatte, erhielt er den Titel Baron Nelson vom Nil. Kurz darauf traf er in Italien die 33- jährige Lady Emma Hamilton. Die Tochter eines Hufschmieds war die Gattin des britischen Botschafters am Hof des Königreichs Neapel. Johann Wolfgang von Goethe fand sie sehr schön und wohlgebaut. Nelson und sie verliebten sich heftig; er verließ seine Frau, Em ma gebar ihm eine Tochter, die den Namen Horatia bekam. Damit löste der charisma - tische Exzentriker einen Skandal aus. Admiral Lord Keith urteilte: Der arme Mann. Er ist verschlungen von Eitelkeit, Schwäche und Torheit. Eingeschnürt von Schärpen, Orden und Ähnlichem gab er gleichzeitig vor, dass er den Ehrungen und Zeremonien entgehen wollte, die ihm unterwegs überall zuteilwurden. Nelsons Tod im Herbst 1805 erschütterte die Engländer tief. Er hinterließ genug für seine Gattin; Emma aber verarmte. Die große Liebe des Seehelden versank in Depressionen, in Schulden und im Alkohol. Lady Hamilton starb 1815 in Calais, Frankreich. Michael Sontheimer Es war kurz nach 16 Uhr, als Kapitän Hardy ein zweites Mal ins Schiffslazarett der Victory hinabstieg. Kümmert euch um meine arme Lady Hamilton, bat ihn Nelson. Dann sagte er: Kiss me, Hardy! Der Kapitän küsste den sterbenden Kommandeur auf Wange und Stirn. Nelson murmelte noch ein paarmal: Gott sei Dank habe ich meine Pflicht erfüllt. Etwa eine Dreiviertelstunde nach Nelsons Tod, um Uhr, endete die Schlacht von Tra falgar. Die schreckliche Bilanz: 2458 Spanier und Franzosen waren getötet, 2781 verwundet, 2696 ertrunken. Von den Briten verloren 458 ihr Leben, 1208 wurden verwundet. Napoleon, der die britischen Inseln hatte erobern wollen, musste sich mangels Schiffen eine Invasion aus dem Kopf schlagen. Die Franzosen konnten die verlorenen Schiffe teils ersetzen, aber ihre Kriegsflotte erreichte nie mehr eine für die Briten gefährliche Größe. Die Spanier schafften es in der Folgezeit nicht mehr, eine große Flotte aufzubauen. Die Niederlage bei Trafalgar trug wesentlich dazu bei, dass sie ihre Kolonien in Südamerika verloren. Erst 111 Jahre nach dem Triumph von Trafalgar forderte eine feindliche Flotte die Royal Navy wieder heraus, die Hochseeflotte des deutschen Kaiserreichs. In der Seeschlacht vor dem Skagerrak, im Frühjahr 1916, konnte keine der beiden Seiten einen Sieg erringen. Die Schlacht von Trafalgar stärkte die britische Doktrin, die Pieter van der Merwe vom National Maritime Museum so formuliert: Wer die See beherrscht, dominiert den globalen Handel. Wer den globalen Handel dominiert, der beherrscht die Welt. In den Jahren nach dem Sieg vor der Küste Andalusiens konnten die Briten mit ihren trotz der Kriegslasten steigenden Handelserträgen und Steuereinnahmen die Koalitionen gegen Napoleon finanzieren, bis sie mit den Preußen und anderen die Franzosen im Juni 1815 bei Waterloo endgültig besiegten. Nun ließ sich das Projekt eines Zweiten Empire vorantreiben. Zwar war ein Teil von Nordamerika für die Briten PHOTOPRESS.AT 66

5 Navy-Offiziere legen 2005 am 200. Jahrestag der Schlacht von Trafalgar einen Kranz an der Stelle auf der Victory nieder, wo Nelson tödlich getroffen wurde. MIKE WALKER / REX FEATURES verloren, doch es blieb ihnen Kanada; Aus tr alien und Neuseeland kamen hinzu. Wirtschaftlich mindestens ebenso bedeutend war die Ausdehnung der Besitzungen in Afrika und Asien: Südafrika, Singapur, Hongkong. Die East India Company erweiterte und stabilisierte ihre Herrschaft über den indischen Subkontinent, bis die Krone die Besitzungen übernahm. Dank ihrer unangefochtenen Über - legenheit auf See konnten die Engländer nach Belieben Kanonenbootpolitik betreiben. Wann immer Herrscher oder Völker sich ihnen widersetzten, zwangen sie diesen notfalls ihren Willen auf mit der Macht der Royal Navy. Die Briten konnten ihr Reich so weit ausdehnen, bis es ein Viertel der Erde umfasste. Bis zum Ersten Weltkrieg herrschte eine Periode relativen Friedens: die Pax Britannica, so genannt in Anlehnung an die Pax Romana, die Dominanz der Römer im 1. Jahrhundert. Die Briten setzten den Freihandel durch und legten den Grundstein dafür, dass Englisch zur Weltsprache wurde. Am Morgen nach der Schlacht von Trafalgar setzte ein heftiger Sturm ein, wie ihn viele der Seeleute noch nie erlebt hatten. Sie sprachen später von einem Orkan. Von den 17 eroberten Schiffen sanken 9. Nelsons Leiche ließ Kapitän Hardy in ein Fass legen und in Brandy konser Foto: Nelsons Uniform im National Maritime Museum spiegel.de/apps2013nelson/ oder in der App DER SPIEGEL vieren. Die ramponierte Victory brauchte sieben Tage, um nach Gibraltar zu gelangen. Die Nachricht vom großen Sieg und vom Tod Nelsons erreichte die Admiralität in London erst 16 Tage nach der Schlacht. Nelson hatte den erfolgreichen Plan entworfen und war in der Schlacht gefallen. Konnte es einen größeren Helden geben? König George III. ordnete an, dass Nelson mit den militärischen Ehren begraben wird, nach denen die Genialität seines Sieges zu rufen scheint. Am 8. Januar 1806, als der Sarg auf der Themse von Greenwich nach Whitehall in den Sitz der Admiralität überführt wurde, war der Fluss schwarz vor Schiffen. Am Tag darauf führte Kapitän Hardy den Trauerzug zur St Paul s Cathedral an. Das Begräbnis war feierlich, und es dauerte vier Stunden, bis der Held in der Krypta unter der großen Kuppel seine letzte Ruhe fand. Die Engländer trugen schwarze Schals und Hüte mit seinem Namen dar - auf und dankten auf Transparenten dem dear departed hero. Die Schriftstellerin Lady Elizabeth Foster stellte fest: Nelson war der einzige Mensch, den ich erlebt habe, der bei den Engländern wirkliche Begeisterung hervorgerufen hat. Michael Sontheimer, 57, war England- Korrespondent des SPIEGEL. Nelsons Leiche ließ der Kapitän in ein Fass legen und in Brandy konservieren Besetzung Ägyptens 1886 Goldfunde in Transvaal; britische Annexion von Burma Eroberung des Sudan Krieg gegen die süd - afrikanischen Burenrepubliken 1901 Zusammenschluss von sechs australischen Kolonien zum Commonwealth of Australia 1902 Vollendung des globalen Telegrafen-Kabelnetzwerks 1907 Neuseeland wird Dominion In England wird die Boy Scout Association nicht zuletzt als eine Art Nachwuchsorganisation für das Empire gegründet Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wird Ägypten britisches Protektorat Der Osteraufstand in Irland gegen die britische Herrschaft scheitert Britische Truppen erobern Teile Palästinas. In der Balfour- Deklaration verspricht Großbritannien den Juden eine Heimstatt auf palästinensischem Gebiet Am Ende des Weltkriegs bleibt das Empire größte Kolonialmacht aber wirtschaftlich und militärisch sind die USA bereits stärker. 67

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