OpenTouch Suite for MLE - virtualization update (H1 2013) 1 COPYRIGHT 2013 ALCATEL-LUCENT. ALL RIGHTS RESERVED.
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- Hilke Egger
- vor 8 Jahren
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2 Abenteuer Virtualisierung? M. Skender November 2013
3 AGENDA 1. Gute Gründe für Virtualisierung Oder: warum tut man sich sowas überhaupt an? 2. Wieso VMWare? Es gibt doch auch noch andere? 3. Portfolio Alcatel-Lucent Was kann ich wie virtualisieren? 4. Dimensionierung/Beispiele Abteilung ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) 5. Beispiele aus der Praxis Mit echten Kunden 6. Fragen Jetzt sind Sie an der Reihe 3
4 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 4
5 Gute Gründe für Virtualisierung o Kommerziell odeutlich geringere Anzahl von Serverhardware, dadurch oweniger Netzwerkzugänge okleinere Klimatisierung ogeringerer Energieverbrauch ogeringerer Platzbedarf im RZ oweniger Serviceverträge 5
6 Gute Gründe für Virtualisierung o Technisch ooptimale Auslastung der Serverhardware ozeitgewinn beim Umstieg von servergebundenen Anwendungen, wo die Serverhardware nicht mehr gewartet wird oneue Möglichkeiten der Absicherung von Anwendungen und der Ressourcenverteilung ohöhere Flexibilität bei Pilot-/Demoanwendungen 6
7 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 7
8 Wieso VMWare? ovmware ist Marktführer bei Servervirtualisierung omitte 2012 ca 76% Marktanteil (laut Gartner) ovmware-ready Programm o ozertifizierung von Anwendungen unter Lastbedingungen ovmware Architektur ogast-maschinen sind alle gleichberechtigt auf einem Server omicrosoft Hyper-V: Parent/Child Konzept ocitrix: XEN Server: zentrale Dom0 über die alle anderen VMs kommunizieren 8
9 Wieso VMWare? vsphere 5.0 vsphere 5.1 vsphere 5.0 vsphere 5.1 vsphere 5.0 vsphere 5.1 vsphere 5.0 vsphere 5.1 Leistungsdaten von VMWare im Vergleich zum Leistungsanspruch von typischen Anwendungen 64 CPUs 1 TB 1,000,000 IOPS 40 + Gb/s 2 CPUs 4 GB <100 IOPS < 1 Mb/S CPU Memory Disk IO Network IO 9
10 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 10
11 Portfolio Alcatel-Lucent oomnipcx Enterprise OXE-V oidentische Systemgrenzen und Funktionalitäten oomnipcx Enterprise Media Services OXE MS o software -Media Gateway oopentouch Multimedia Services OTMS-V oomnivista 8770-V ovirtueller Server im Rechenzentrum 8770 OTMS OXE oopentouch Business Edition OTBE-V ovorinstalliertes Paket aus OXE-V, OTMS-V und 8770-V Operating Systems 11
12 Portfolio Alcatel-Lucent oomnipcx Enterprise OXE-V (ab Rel 10.1) oidentische Systemgrenzen und Funktionalitäten oflexlm Server kann auf demselben Host oder extra installiert werden obei CS-Redundanz werden 2 USB-Dongles benötigt (jeder Dongle verwaltet bis zu 8 CS) 12
13 Portfolio Alcatel-Lucent oomnipcx Enterprise Media Services OXE MS o software -Media Gateway omischung mit hardware -Media Gateway möglich ogeringere Ausbaugrenzen im Vergleich zu HW MG, Erweiterungen in Q1/2014 oin einer reinen Softwareumgebung erfolgt die PSTN-Anbindung über 3 rd -Party SIP-Gateways (z.b. Audiocodes) 13
14 Portfolio Alcatel-Lucent oopentouch Multimedia Services OTMS-V oidentische Ausbaugrenzen und Funktionen wie klassische Installation onur eine OTMS-V per physischem Host okeine weiteren Applikationen zusätzlich möglich (außer OXE-V, OXE MS, DSC, 8770V) 14
15 Portfolio Alcatel-Lucent oomnivista 8770-V okein Unterschied zu klassischer Installation okann mit OXE-V/OXE MS/anderen Applikationen auf einem Host installiert werden oalternativ unter MS Hyper-V (ab ) 15
16 Portfolio Alcatel-Lucent oopentouch Business Edition OTBE-V ovorinstalliertes Paket aus OXE-V, OTMS-V und 8770-V ooptional OXE MS oim Gegensatz zu klassischer OTBE wird Windows für DCS und 8770 nicht mitgeliefert 16
17 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 17
18 Dimensionierung/Erwartungen Falsche Antwort: Logisches High Level Design Korrekte Antwort: High Level Design mit Dimensionierung und Anzahl der benötigten Hosts Vorraussetzung: Kunde gibt gewünschtes Modell vor oder Angabe auf Basis von Annahmen Ergebnis Anzahl der benötigten Hosts Anwendung/-en je Host benötigter RAM je Host VMware Dienste Speicher: lokal: Charakteristik je Host NAS/SAN : gesamter Bedarf und I/O-Leistung 18
19 Dimensionierung Auswahl der Serverhardware o Prüfung der Kompatibilität mit VMWare unter Beispiel: o Vorgaben Alcatel-Lucent Intel: Xeon Westmere-EP(35xx, 55xx), Nehalem-EX(65xx, 75xx) oder neuer Hyper-Threading muss für den Host und alle VMs deaktiviert werden AMD: 4100 Valencia und 6100 Interlagos Serie oder neuer Mindesttakt: 2.4 GHz 19
20 OPENTOUCH SUITE FOR MLE VMware vsphere Dienste Gast oder virtuelle Maschine (VM) o VMware High Availability Betriebssystem- oder Hardwareausfall des Hosts wird durch automatisches Verschieben der virtuellen Maschinen kompensiert Host o VMware VMOTION virtuelle Maschinen können zwischen verschiedenen Hosts verschoben werden o VMware storage VMOTION ermöglicht das verschieben der vhdd innerhalb des vsphere Storages o VMware Distributed Resource Scheduler überwacht kontinuierlich die Auslastung der Hosts und sorgt für eine intelligente Zuweisung der verfügbaren Ressourcen VMware vsphere Service Kompatiblität (only VMware 5.x) OXE-V 8770-V OTMS-V OTBE V VMware High Availability VMware VMOTION VMware storage VMOTION VMware Distributed Resource Scheduler normaler Modus (Server unter Last) Wartungsmodus (ohne Last, außerhalb der Betriebes) 20
21 OPENTOUCH SUITE FOR MLE VMware vsphere Dienste High Availability OV8770 V OXE-V OTMS-V FLEXLM 21
22 OPENTOUCH SUITE FOR MLE Design Regeln o Design Hinweise Regel 80% Rechenleistung für die virtuelle Maschine 20% Sicherheit für CPU, Speicher und Bandbreite einrechnen VMware VMware Hardware Kompatibilität beachten ca. 10% CPU Leistung wird für den Hypervisor benötigt virtuelle Maschinen Hardware Anforderungen aus Virtualization Guide entnehmen Gäste entsprechend Dimensionieren vcpu, vram, vhdd, etc Overcommitment ist nicht erlaubt Lizenzserver beachten USB Dongle und virtuelle Maschine für Lizenzprüfung 22
23 Dimensionierung Methode: o Host Leistungsberechnung Nutzbare Leistung = (Anzahl der Cores x 0.7 (30 % Sicherheit) x Taktrate) in MHz Anzahl der Hosts = (Gesamtbedarf der VMs in MHz / nutzbare Leistung) + 1 o Verteilung der VMs auf die einzelnen Hosts Für jede VM: Beginnen mit der VM mit dem höchsten Bedarf, danach weitere VMs bis die nutzbare Leisung erreicht ist. Optimierung durch möglichst gleichmässige Verteilung der VMs. o Berechnung des Gesamtbedarfs von RAM und HDD je Host und Prüfung der Verfügbarkeit Beispiel: o Host Charakterstik: Quad-core Prozessor (@ 2.4GHz) mit 12GB RAM Hard Disk 500GB o Nutzbare Leistung = 4 x 0.7 x 2400 Mhz = 6720Mhz o Anzahl der Hosts = (9800/6720) + 1 = 2 Hosts o Host 1 bekommt nur Application 4 VM 8GB RAM und 250GB Hard Disk = OK o Host 2 bekommt alle weiteren Applikationen 6GB RAM und 220GB Hard Disk = OK application (users qty) Mhz RAM Hard Disk APPLICATION APPLICATION APPLICATION APPLICATION APPLICATION Total =
24 OPENTOUCH SUITE FOR MLE Design Regeln OXE-V Host Leistung 2400MHz (CPU-Kern 1) 1600 MHZ (8x 200MHz) 30 % Sicherheit OXE VM 8 vcpu OXE Teilnehmer Mhz pro OXE VM OXE Pro CPU-Kern (2.4GHz) OXE Pro CPU-Kern (3,1GHz) 200 8* 8* OXE VM 1 vcpu *max. 8 OXE VMs pro CPU-Kern Die freien CPU Ressourcen werden dynamisch zwischen allen OXE VMs aufgeteilt 24
25 OPENTOUCH SUITE FOR MLE Design Regeln OV8770-V 8770-V vcpu Mhz Host Leistung weniger als 5000 Benutzer MHz (CPU-Kern 2) 30% Sicherheit mehr als 5000 Benutzer MHz (CPU-Kern 1) 8770 VM (weniger als 5000 Benutzer) vcpu vcpu bei 8770-V (weniger als 5000 Benutzer) sind 2 vcpu-kerne notwendig (@ 2.4 GHz) = 3400 MHz von 6720 MHz (70%) bei 8770-V (mehr als 5000 Benutzer) sind 4 vcpu-kerne notwendig (@ 2.4 GHz) = 6800 MHz von 6720 MHz (>70% aber ok) 25
26 OPENTOUCH SUITE FOR MLE Design Regeln OTMS-V mono instance 1500 Benutzer Host Leistung (8 Sicherheit kleiner 30% ist in diesem Kontext freigegeben 1500 Benutzer vcpu MHz OTMS VM MHz (1 core) OTMS VM (FLEXlm included) vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu OTMS-V für 1500 Benutzer mit 8 CPU-Kernen (@ 2.4 GHZ) 26
27 OPENTOUCH SUITE FOR MLE Design Regeln OTBE-V mono instance 1500 Benutzer Host Leistung (8 Sicherheit kleiner 30% ist in diesem Kontext freigegeben 1500 Benutzer vcpu MHz OTMS VM DCS VM OXE VM vcpu 8770 VM DCS VM vcpu OXE VM VM vcpu vcpu 2400MHz (1 core) OTMS VM (FLEXlm included) vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu vcpu OTBE-V für 1500 Benutzer mit 8 CPU-Kernen (@ 2.4 GHZ) 27
28 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 28
29 Praxis oentscheidung für Virtualisierung ogrosshandelsgesellschaft Markant oforderung nach RAID im Communication Server -> nur über entsprechende Serverhardware inkl. Virtualisierung unterstützt opapierfabrik Palm OTMS oentscheidung gegen Virtualisierung ostadt Nürnberg orz-betrieb an externen Dienstleister vergeben, Virtualiserungsumgebung betreibt weiterer Dienstleister -> viele Köche verderben den Brei 29
30 1. Gute Gründe für Virtualisierung 2. Wieso VMWare? 3. Portfolio Alcatel-Lucent 4. Dimensionierung/Beispiele 5. Praxis 6. Fragen 30
31 31
32 Gute Vorbereitung und die richtige Ausrüstung garantieren den Erfolg 32
33 KONTAKTDATEN Matthias Skender Presales Voice&Appliactions Alcatel-Lucent Deutschland AG Lorenzstrasse Stuttgart T: M:
34 twitter.com/aluenterprise facebook.com/aluenterprise youtube.com/user/alcatellucentcorp 34
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