I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Direktor Johann Hable Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus am 4. Juni 2007 zum Thema "Sanierungsbeginn im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus bringt neue Pflegemöglichkeiten und Betreuungsqualität für Menschen mit Beeinträchtigung"

2 Stockinger/Hable Seite 2 Oberösterreich ist ein Land der sozialen Wärme Das Land nimmt seine Verantwortung ernst Vier psychiatrische Landespflege- und Betreuungseinrichtungen, drei Kinder- und Jugendwohnheime sowie ein Familientherapiezentrum bilden in Oberösterreich das soziale Grundnetz für schwierige Lebenssituationen. "Mit den acht landeseigenen Sozialeinrichtungen steht das Land Oberösterreich zu seiner Verantwortung. Mit vielen Leistungen im Sozialbereich sind wir einziger Anbieter", so der für die Sozialeinrichtungen des Landes zuständige Landesrat Dr. Josef Stockinger. Spezielle Krankheitsbilder erfordern spezielle Betreuung. Das Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus ist eine psychiatrische Langzeiteinrichtung des Landes OÖ mit einem vielfältigen Spektrum an Therapie-, Pflege- und Betreuungsangeboten. Zur Zeit werden 164 Bewohnerinnen und Bewohner mit unterschiedlichem Pflege- und Betreuungsbedarf, die zum Teil im alten Schlossgebäude, im angegliederten Zubau und in einem eigenen Bauernhofprojekt "Kartause" leben, betreut. Umbau wird zeitgemäße Wohnqualität und neue Pflegemöglichkeiten schaffen Der Zubau wurde in den Jahren 1996 bis 2000 errichtet und bietet 52 Bewohnerinnen und Bewohnern eine optimale Lebensmöglichkeit. Das historische Schlossgebäude selbst befindet sich baulich gesehen in einem guten Zustand, die

3 Stockinger/Hable Seite 3 bestehenden Wohnstrukturen entsprechen allerdings nicht mehr dem heutigen Standard. Daher wird das Schlossgebäudes baulich adaptiert und eine zeitgemäße Wohnqualität geschaffen. Im 1. Obergeschoß sollen in fünf Einzel- und fünf Zweibettzimmern insgesamt 15 Apalliker gepflegt und betreut werden. Im 2. Obergeschoß entstehen in 13 Einzel- und vier Zweibettzimmern Wohnbereiche für insgesamt 21 Bewohnerinnen und Bewohner. Die Gesamtkosten für die Adaptierung belaufen sich auf rd. 4,3 Mio. Euro. Die Umbauarbeiten werden in drei Bauabschnitte gegliedert. Um die Belastung für die Bewohnerinnen und Bewohner so gering wie möglich zu halten, wurden an der Südseite des Schlosses Ersatzwohnungen mit insgesamt 36 Plätzen geschaffen. Insgesamt werden die Bauarbeiten rund drei Jahre dauern. Durch die Adaptierungsarbeiten im Schlossgebäude und die damit verbundene Reduzierung der Mehrbettzimmer auf Einund Zweibettzimmer gehen im Schlossgebäude insgesamt 53 Betreuungsplätze verloren. Schrittweise sollen Wohnmöglichkeiten (Außenwohngruppen) angemietet werden.

4 Stockinger/Hable Seite 4 Betreuungsangebote im Landespflege- und Betreuungszentrum Schloss Haus Wohngruppe für Chorea Huntingtonpatienten Seit Februar ermöglicht das LPBZ Schloss Haus auch Chorea Huntingtonpatienten ein spezielles, auf das Krankheitsbild zugeschnittenes Pflege- und Betreuungsangebot. Durch die Umgestaltung einer Wohngruppe wird mit Juni 2007 im Zubau eine spezielle Wohngruppe für sechs Chorea Huntingtonpatienten in Betrieb genommen. In Zusammenarbeit mit einem auf diese Diagnose spezialisierten Facharzt für Neurologie und Psychiatrie gelingt es, eine spezielle Pflege- und Betreuungsstruktur für Chorea Huntington Patienten anzubieten, mit einer an den Symptomen orientierten, ganzheitlich ausgerichteten Therapie, die den Krankheitsverlauf für die Patienten positiv beeinflusst und die Belastung für die Angehörigen minimiert. Es ist dies die erste Chorea Huntington Station in Oberösterreich. Wohngruppe für Apalliker (Wachkomapatienten) Da für die Apalliker in Oberösterreich derzeit nicht ausreichend Pflege- und Betreuungseinrichtungen angeboten werden, erweitert das LPBZ Schloss Haus im Zuge des Umbaues sein spezielles Leistungsangebot auf die Pflege und Betreuung von 15 Wachkomapatienten. Das apallische Syndrom ist eines der schwersten bekannten neurologischen Zustandsbilder ein klinischer Zustand mit Fehlen des Bewusstseins mit Fehlen der Wahrnehmung der eigenen Person und der Umwelt. Ein Koma oder schlafähnlicher

5 Stockinger/Hable Seite 5 Zustand mit offenen Augen, bei dem der Patient wach ist, jedoch keine sinnvollen Reaktionen zeigt. Dieser Zustand kann permanent bestehen bleiben oder sich über mehrere Stadien rückbilden, wobei die Rückbildung in jedem Stadium zum Stillstand kommen kann. Ziel ist eine fachlich neurologisch hochqualifizierte, ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische Betreuung. Familienleben statt Intensivstation mobile Betreuung von langzeitbeatmeten Patienten Weiterentwickelte Langzeitversorgungskonzepte, technischer Fortschritt und Beratung und Begleitung ermöglichen den Einsatz von Beatmungsgeräten auch im privaten Wohnbereich. Diese fachliche, medizinischpflegerische Beratung bietet das LPBZ Schloss seit 2006 durch einen Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesiepflege und der fachärztlichen Versorgung eines Intensivmediziners vom KH Freistadt. Neben der Kosteneinsparung durch Entfall der stationären Langzeitbetreuung gelingt es auch durch dieses ambulante, fachspezifische Beratungs- und Betreuungsangebot, die Lebensqualität der Betroffenen, durch das Leben in ihrem gewohnten sozialen Umfeld, enorm zu steigern. Lebens- und Sozialprojekt Kartause Das Lebens- und Sozialprojekt Kartause bietet eine naturnahe und gemeinschaftlich gelebte Wohn- und Lebensform auf einem Bauernhof in der Gemeinde Schönau im Mühlkreis. Acht Menschen in psychischen und sozialen Lebenskrisen erfahren dort in einer vertrauensvoll familiär gelebten Lebensform neuen Halt und sinnstiftende Lebensorientierung. Diese Betreuungsprogramme, eingebettet in ein familiär

6 Stockinger/Hable Seite 6 gelebtes Umfeld, führen zur psychischen Harmonisierung und Stabilisierung und sind bewährte Therapien in der Alltags- und Krisenbewältigung. Sie ermöglichen die selbstständige Bewältigung des Alltags, sowie die Eingliederung in den Arbeitsprozess. Unterstützung für pflegende Angehörige durch Kurzzeitbettenangebot Damit pflegende Angehörige die geforderte Pflegearbeit längerfristig leisten können, bedarf es auch einer Möglichkeit der Auszeit, um selbst Kraft zu tanken. Vor mehr als zehn Jahren wurde mit dem Angebot der Kurzzeitpflege im LPBZ Schloss Haus Pionierarbeit geleistet. Diese Serviceleistung ist eine Ergänzung zum übrigen Betreuungs- und Pflegeangebot und bietet pflegenden Angehörigen Entlastung bei Krankheit, Urlaub und Kuraufenthalten. Nicht nur Menschen mit Pflegebedarf nützen dieses rund um die Uhr Angebot mit hohem Qualitätsstandard. Auch Menschen mit psychiatrischen Handicaps haben hier die Möglichkeit, das Angebot der Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Mehr Lebensqualität durch ehrenamtliche Besuchsdienste Psychosoziale Defizite, die sich durch nicht intakte Familienstrukturen und einem fehlenden sozialen Netz ergeben, können von den professionellen Mitarbeitern allein nicht wett gemacht werden. Durch den Einsatz von 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die in vielfältiger Weise ihre Dienste einbringen, gelingt es, diese Defizite zu minimieren und die Kontakt- und Beziehungsfähigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner zu

7 Stockinger/Hable Seite 7 trainieren und eine noch individuellere, an persönlichen Wünschen orientierte Betreuung zu ermöglichen. Durch die Arbeit der freiwilligen Mitarbeiter werden auch die Kontakte mit Gemeindebürgern des Ortes und der umliegenden Gemeinden gefördert und es gelingt, Berührungsängste abzubauen und Integration zu fördern. Diese Arbeit wird als wichtige Brückenfunktion zwischen Gesunden und Menschen mit psychosozialem Betreuungsbedarf erlebt.

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