Gesundheitspolitische Teilhabe aber wie und wo?

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1 Gesundheitspolitische Teilhabe aber wie und wo? Dr. K. H. Feldhoff Leiter Gesundheitsamt Kreis Heinsberg Vorsitzender Stiftung euprevent Vorsitzender der Strategischen Begleitgruppe Gesundheit der Euregio Maas-Rhein

2 Kreis Heinsberg Einwohner: Wegberg Wassenberg Selfkant 9993 Waldfeucht 8720 Heinsberg Hückelhoven Erkelenz Gangelt Geilenkirchen Übach-Palenberg 23948

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7 Struktur der EMR Einwohner: Regio Aachen: Provinz Lüttich (ohne die Deutschsprachige Gemeinschaft): Provinz Belgisch-Limburg: Provinz Niederländisch-Limburg (Süden): Deutschsprachige Gemeinschaft: Gesamt Euregio Maas-Rhein:

8 Vorstand je 1 Vertreter der 5 Teilregionen Euregiorat (politische Vertreter) Wirtschafts- und Sozialrat (Gesellschaftsgruppen) 7 Strategische Begleitgruppen Ökonomische Entwicklung Gesundheit und Sozialleistungen Kultur und Tourismus Wissenschaftliche Entwicklung Arbeitsmarkt und Aussiedlung Mobilität und Infrastruktur Sicherheit und Katastrophenschutz 8

9 Instrumente der Strategischen Begleitgruppe Gesundheit und Sozialleistungen x jährlich Arbeitsgruppensitzungen mit je 1 (+x) Vertretern aus den 5 Teilregionen Vorsitz: Dr. Feldhoff (seit 1999) - Gesundheitskonferenzen zu wichtigen Themen alle 2-3 Jahre - Arbeitsprogramm Gesundheitsberichterstattung zu ausgesuchten Themenfeldern - Gesundheitsziele der EMR - Patientenbeteiligung (EPECS)

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11 Stichting euprevent - EMR Structure euprevent-emr ( ) Designed: Program Overweight Program Infectious diseases Program Addiction Program Mental Health Program Environmental Health Program Patient Empowerment Program Health Care Workingstructure Overweight Workingstructure Infectious diseases Workingstructure Addiction Workingstructure Mental Health Workingstructure Enviromental Health Workingstructure Patient Empowerment Workingstructure Health Care (designed) Steering Group Overweight Steering Group Infectious diseases Steering Group Addiction Steering Group Mental Health Steering Group Enviromental Health Steering Group Empowerment Steering Group Healthforum designed Steering Group euprevent-emr Advisory Board Executive Committee euprevent-emr Foundation Euregio Meuse-Rhine Supporting (Office) euprevent-emr

12 Programmlinie Patientenbeteiligung Beteiligung der Patienten in allen Programmlinien Einführung e-health Unterstützung Telematik im Gesundheitswesen On-line Befragungen Vorsitz: Jo Maes, Huis voor de Zorg, Sittard/NL

13 Beispiele der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen und Patientenbeauftragen kommunale Ebene 1. Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der diabetologischen Versorgung im Kreis Heinsberg 2. Handlungsempfehlung zur Qualitätssicherung in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen im Kreis Heinsberg

14 3. Handlungsempfehlung zur Sicherung der gesundheitlichen und sozialen Versorgung der älter werdenden Bevölkerung im Kreis Heinsberg ( Älter werden im Kreis Heinsberg ) Sozialraummonitoring Quartiersentwicklung Bürgerbeteiligung durch Kommunale Runde Tische Beirat für Generationenfragen (eingerichtet durch Kreistag, Vorsitz: LR Pusch)

15 Beirat für Generationenfragen Bereich Mitglied Stellvertreter/in Senioren Herr Josef Nievelstein Herr Manfred Kaminski Herr Heinz-Peter Benetreu Frau Maria Nolten Herr Friedrich Feldmann Frau Stephanie Kötting Frau Emmi Hülser Frau Irma Keusemann Herr Klaus Labahn Familie Frau Birgit Runge Herr Michael Meuser Migration Frau Barbara Kramer Herr Herbert Hamann Jugendarbeit Frau Michaela Schumacher Herr Carsten Krumm Jugendarbeit/ Seniorenarbeit Frau Doris Linden-Mahr Frau Marion Dalmisch Fraueninitiativen Frau Mali Berger Frau Stefanie Forg-Wehe Inklusion Frau Denise Lison Frau Adelheid Venghaus

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18 Beispiele der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen und Patientenbeauftragten euregionale Ebene Teilnahme mit Sitz und Stimme an den Sitzungen der Strategischen Begleitgruppe Gesundheit Sitz und Stimme im Vorstand der Stichting euprevent Berücksichtigung in allen euprevent - Interreg- Projekten seit der Förderperiode IR IV A (2006)

19 Perspektiven Weitere Intensivierung der Verzahnung zwischen professioneller und Betroffenen-Ebene Institutionalisierung der Patientenvertretungen in allen gesundheitsbezogenen Themenfeldern/ Gremien einer Kommune/ eines Kreises Bei Förderprojekten (z. B. Interreg) Verzicht auf Eigenbeteiligung

20 Zusammenfassung Die institutionalisierte Beteiligung von Patientenvertretern/innen stellt eine wichtige und unverzichtbare Bereicherung und Hilfe zur adäquaten Kursbestimmung gesundheitsbezogener Themenfelder auf kommunaler und euregionaler Ebene dar. Dr. K. H. Feldhoff, Kreis Heinsberg Gesundheitspolitische Teilhabe aber wie und wo? Duisburg,

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