Vorsitzwechsel 2016 Rückblick und Ausblick

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1 Vorsitzwechsel 2016 Rückblick und Ausblick

2 WIRTSCHAFT UND INNOVATION Auf Einladung der Stichting kamen Vertreter von Wissenseinrichtungen, Entwicklungsgesellschaften und Innovationszentren sowie aus der Politik zu drei Innovationsplattformen zusammen. Es folgte die Gründung von eigenständigen interdisziplinären Arbeitsgruppen, die Projektideen zur Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen, zu innerbetrieblichen Innovationsprozessen und zur Gründung von neuen Firmen zur Einreichung im neuen INTERREG-EMR- Programm entwickeln fand die Regionalkonferenz Die EMR als (Industrie-)Standort statt, die in Zusammenarbeit mit dem Wirtschafts- und Sozialrat einberufen und durchgeführt wurde. SICHERHEIT Im Bereich der Sicherheit arbeitet die Stichting aktiv mit den Netzwerken NeBeDeAgPol (Niederländisch-Belgisch-Deutsche Arbeitsgemeinschaft der Polizei), EMRIC (EMR in case of crisis) und BES (Bureau voor Euregionale Samenwerking) zusammen, die europaweit Modellcharakter haben wurde eine Konferenz zum Thema Radikalismus, Extremismus, Terrorismus organisiert. Anfang 2016 empfing der belgische Innenminister Jambon eine euregionale Delegation zur Situation in Tihange. Im Laufe des Jahres soll in Kooperation mit der Benelux-Union, dem BES und nationalen Stellen ein Projekt zur Bekämpfung krimineller Rockerbanden umgesetzt werden. Über die Strategische Begleitgruppe Sicherheit hat sich eine Arbeitsgruppe gegründet, die ein INTERREG-Projekt zur Bekämpfung des Diebstahls in Wohnungen einreichen wird.

3 ARBEITSMARKT, UNTERRICHT UND AUSBILDUNG Der Grenzinfopunkt (GIP) Aachen-Eurode gilt aufgrund seines breiten Informations- und Beratungsangebots als modellhaft. Mit Unterstützung der Stichting wurde und wird der Ansatz auf die gesamte EMR ausgeweitet: Nach der Eröffnung des GIP in Maastricht sollen weitere Stellen an der belgisch-niederländischen Grenze entstehen. Das Netzwerk von EURES (EURopean Employment Services) spielt eine wichtige Rolle im Hinblick auf die grenzüberschreitende Arbeitsmobilität und die entsprechende Beratung sowie Vermittlung. Die Stichting ist weiterhin für die Koordinierung des Netzwerkes verantwortlich. Im Rahmen der ersten Regionalkonferenz der Stichting zum Thema Förderung des euregionalen Arbeitsmarktes wurde der Prozess angestoßen, bedarfsgerechte Angebote aus einer Hand weiter aus- und Barrieren abzubauen. Zur Förderung der Mehrsprachigkeit insbesondere der besseren Kenntnis der euregionalen Sprachen Deutsch, Französisch und Niederländisch wurde die EMR-Nachbarsprachenplattform ins Leben gerufen, die dem Informationsaustausch und der Projektentwicklung dient. GESUNDHEITSVERSORGUNG Die Stichting unterstützt die Strategische Begleitgruppe Gesundheit und arbeitet weiterhin mit euprevent zusammen, die für grenzüberschreitende Programme zur Gesundheitsförderung verantwortlich zeichnet. Ende 2015 fand unter Federführung von euprevent die achte euregionale Gesundheitskonferenz statt. Die Stichting ist als einzige Euregion im Regions for Health Network der Weltgesundheitsorganisation vertreten.

4 KULTUR UND TOURISMUS Die euregionale Zusammenarbeit während der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2018 erzeugte eine Dynamik, die u.a. im INTERREG-Projekt Extension culturelle genutzt wurde. In der neu eingesetzten Arbeitsgruppe Kultur EMR tauschen sich Vertreter aller Partnerregionen über kulturelle Initiativen und Projekte aus. Auf europäischer Ebene ist die Stichting in der Organisation der Taskforce Cross-Border Culture der AGEG (Arbeitsgemeinschaft europäischer Grenzregionen) federführend. Die nächste Sitzung der Taskforce findet in Mons statt. Über den Fonds Kleine euregionale Projekte unterstützt die Stichting jedes Jahr Vereine und Initiativen in der EMR. Nach der Regionalkonferenz Tourismus in der EMR wurde die Strategische Begleitgruppe Tourismus reaktiviert. Es wird angestrebt, 2016 das gemeinsame Projekt Destination multiplexe im INTERREG-EMR-Programm einzureichen. MOBILITÄT UND INFRASTRUKTUR Die Stichting vertritt in diesem Bereich die Interessen ihrer Partnerregionen, so z.b. bei der geplanten Einführung einer PKW- Maut in Deutschland. Zur Euregionalen Koordinierungsstelle, die beim Aachener Verkehrsverbund angesiedelt ist, hält die Stichting engen Kontakt fand die Regionalkonferenz Die EMR auf dem richtigen Gleis? statt.

5 NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Die Stichting tritt seit 2013 als Leadpartnerin des Projekts Dreiländerpark (3LP) auf. Das von ESPON (European Observation Network for Territorial Development and Cohesion) finanzierte Projekt Landschaftspolitik für den 3LP wurde 2014 mit einer Buchveröffentlichung abgeschlossen führte der 3LP das Projektforum Landschaft und grüne Infrastruktur durch. Zusammen mit der NABU Naturschutzstation Aachen wird Ende April 2016 das Forum Natur EMR organisiert. TERRITORIALE ANALYSE Die Stichting verfolgt politische Entwicklungen und Initiativen sowie Projekte zu grenzüberschreitenden Statistiken und Analysen. Sie ist Partnerin des 2015 an der Universität Maastricht gegründeten Institute for Transational and Euregional Cross Border Cooperation and Mobility (ITEM). Momentan läuft eine Studie zu den Arbeitsvermittlungsdiensten in den fünf Partnerregionen der EMR. INTERESSENVERTRETUNG UND REGIONALVERMARKTUNG Über verschiedene Kanäle informiert die Stichting regelmäßig über euregionale sowie interessante europäische Aktivitäten, Initiativen und Projekte. Seit 2014 erscheint viermal im Jahr der EMR-Newsletter wurde ein neuer Flyer erstellt, der über Angebote in und seitens der EMR informiert. Der Internetauftritt der Stichting soll im Jahr 2016 grundlegend überarbeitet werden. Die Stichting empfängt zahlreiche Besuchergruppen und nimmt auf Wunsch an Seminaren, Konferenzen und Messen teil. Bei den Open Days 2014 und 2015 realisierte sie verschiedene Veranstaltungen zu den Themen Regionalentwicklung und Arbeitsmobilität beteiligte sich die Stichting u.a. an der Planung und Durchführung des Bürgerdialogs mit EU-Kommissarin Thyssen zum Thema Das soziale Gesicht Europas. Für 2016 sind z.b. im Rahmen von Debout Citoyen und der Feiern zum 25-jährigen Bestehen des Vertrags von Maastricht weitere Bürgerveranstaltungen geplant. Auf europäischer Ebene vertritt die Stichting die Interessen ihrer Partnerregionen auch in der AGEG.

6 RÜCKBLICK: MINISTERPRÄSIDENT OLIVER PAASCH, VORSITZENDER DER EMR VON Als die Deutschsprachige Gemeinschaft im März 2013 den Vorsitz von der Provinz Belgisch-Limburg übernommen hat, durften wir die Zukunftsstrategie EMR2020 entgegennehmen. In jährlichen Arbeitsplänen haben wir die EMR2020- Strategie weiter ausgearbeitet und konkrete Maßnahmen zu ihrer Umsetzung ergriffen. Strategische Themen wie Tourismus, Industrie, Schienenverkehr und Patientenmobilität wurden im Zuge von Regionalkonferenzen diskutiert. Des Weiteren haben wir verschiedene Initiativen in den Bereichen Arbeitsmobilität und Sicherheit ergriffen. So ist die Stichting in den Ausbau der Grenzinfopunkte einbezogen, die Arbeitnehmer, Arbeitgeber, Studenten und Ruheständler in wichtigen Fragen des grenzüberschreitenden Alltags beraten. Die Stichting ist zudem Partnerin des jüngst eröffneten Kompetenzzentrums ITEM, das durch die Analyse von Gesetzgebungen und Politiken den Abbau von Grenzbarrieren unterstützt. Der Aktualität Rechnung tragend, hat die EMR sich auch intensiv mit sicherheitsspezifischen Themen wie Radikalismus und kriminellen Rockerbanden sowie dem Atomkraftwerk Tihange auseinandergesetzt. Dies sind globale und regionale Themen, die einen grenzüberschreitenden Ansatz erfordern. Eupen Deutschsprachige Gemeinschaft (B) Trotz dieser für uns oftmals unbestreitbaren Notwendigkeit, in Europa noch enger zusammenzurücken, werden in den letzten Jahren immer mehr Stimmen gegen Europa laut. Dieser Entwicklung müssen wir geschlossen entgegenwirken indem wir immer wieder darauf hinzuweisen, welchen Mehrwert die Europäische Union gerade auch für Grenzregionen bringt. Angesichts der großen Herausforderungen, vor denen wir in Europa stehen, brauchen wir nicht weniger, sondern mehr Europa. Wir brauchen ein starkes, geeintes und solidarisches Europa. Die Deutschsprachige Gemeinschaft dankt den Partnern der EMR für ihre Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und reicht den Staffelstab nun an die Region Aachen-Zweckverband weiter verbunden mit der Zuversicht, dass wir auch weiterhin gemeinsam dafür einstehen, dass die europäischen Errungenschaften unserer Vorgänger auch für unsere Kinder erhalten bleiben und darüber hinaus ausgebaut werden. Dafür setzen wir uns in der EMR jeden Tag aufs Neue ein.

7 1976 Gründung der Arbeitsgruppe EMR 1991 Rechtsform Stichting 1992 Beitritt Deutschsprachige Gemeinschaft 2007 Sitz in Eupen

8 Zukunftsstrategie EMR2020 Regionalkonferenz Arbeitsmarkt EMR Leadpartnerin Dreiländerpark Europäischer Bürgerpreis für Via Euregio European Cooperation Day INTERREG Konferenz EMRIC Sicherheitskonferenz MAHHL-Städte Regionalkonferenz Tourismus Gründung Taskforce Cross-Border Culture (AGEG) Verleihung Euregio-Rosette Kulturfestival Stolberg goes EMR Regionalkonferenz Wirtschaft Innovationsplattform 1. EMR-Newsletter Open Days Mitgliedschaft Regions for Health Network (WHO) Themenjahr: 100 Jahre 1. Weltkrieg, 200 Jahre Königreich der Niederlande, 1200 Jahre Karl der Große

9 Nachbarsprachenplattform Regionalkonferenz Mobilität Gesundheitskonferenz Konferenz Radikalismus, Extremismus, Terrorismus 10 Jahre EPICC Bürgerdialog mit EU-Kommissarin Thyssen Eröffnung ITEM Konferenz NeBeDeAgPol Projektforum Dreiländerpark 40 Jahre Frauen in der EMR 2015

10 Eröffnung GIP Maastricht 40 Jahre EMR 25 Jahre INTERREG EMR-Programm 25 Jahre Vertrag von Maastricht Veranstaltungen Debout citoyen Regionalkonferenz Energie 2016

11 Aachen Region Aachen Zweckverband (D) AUSBLICK: REGIERUNGSPRÄSIDENTIN GISELA WALSKEN, VORSITZENDE DER EMR VON Als zukünftige Vorsitzende möchte ich mich im Namen der Region Aachen und des Zweckverbandes Region Aachen bei meinen Vorgängern für das zielgerichtete Wirken für grenzüberschreitende Projekte ganz herzlich bedanken. Die Stichting, mit allen Mitgliedern und Mitarbeitern, hat in den vergangenen 40 Jahren viel für den europäischen Gedanken getan. Ich freue mich, die Herausforderung anzunehmen und weiter daran mitzuarbeiten, die Lebensqualität der Menschen in den Grenzstaaten Niederlande, Belgien und Deutschland zu sichern und durch Information, Kommunikation und Kooperation weiter zu verbessern. Insbesondere werde ich den Weg, den die Deutschsprachige Gemeinschaft eingeschlagen hat, weitergehen, auch wenn ich dabei ein Thema besonders in den Fokus stellen möchte: Arbeiten und Lernen ohne Grenzen. Den euregionalen Arbeitsmarkt durch leicht zugängliche Informationsstrukturen stärken die Beherrschung der Nachbarsprachen durch Förderung von Bildungs- und Austauschinitiativen erleichtern bessere Abstimmung von beruflicher Ausbildung, hier insbesondere in den technischen Bereichen. Das alles ist meines Erachtens unumgänglich, um vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die Anforderungen der Arbeitsmärkte in den Grenzregionen zu decken. Ich bitte Sie alle, mich in den nächsten drei Jahren auf meinem Weg zu begleiten und freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit.

12 STICHTING EUREGIO MAAS-RHEIN / MAAS-RIJN / MEUSE-RHIN Gospertstr. 42 I B-4700 Eupen +32 (0) (0) info@euregio-mr.eu Sie haben eine Idee und wollen diese euregional umsetzen? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Exemplare der Zukunftsstrategie EMR2020 können im Büro der Stichting angefragt werden. Herausgeber: Björn Koopmans Stichting Euregio Maas-Rijn 2016 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet.

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