Die älteste Erwähnung von Dorothee Wyss neu entdeckt

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1 Die älteste Erwähnung von Dorothee Wyss neu entdeckt Version vom 11. September 2017 An: zk Urs Sibler, Museumsleiter Museum Bruder Klaus Sachseln Interessierte Personen, Medien und Körperschaften Ausschnitt aus dem Jahrzeitbuch des Klosters Engelberg: Eintrag unter dem 5. Mai. Foto: Mike Bacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Kurze Beschreibung der ältesten urkundlichen Quelle Zur Datierung des Eintrags im Engelberger Jahrzeitbuch Zum Engelberger Jahrzeitbuch Erörterungen zum Eintrag über Bruder Klaus und Dorothee Festlegung und Schlussfolgerung Würdigung der Bedeutung dieser urkundlichen Quelle Was bedeutet diese Quelle für die Würdigung von Dorothee Wyss? Wachsendes Interesse an Dorothee Wyss Wertvolle urkundliche Quelle Gemeinsame Eheleute und Eltern bis in den Tod Werden wir noch weitere Quellen finden? Publikationsgeschichte Einführung : Quellenwerk von Robert Durrer Standardwerke und aktuelle Biografien Historisches Lexikon der Schweiz (1995) Werner T. Huber (2007)... 6

2 Seite Remigius Küchler (2011/2013) Neue Biografien im Gedenkjahr 2016/ Engelberger Dokumente // Mike Bacher (2017) Ausgangslage Als einer der Höhepunkte des Gedenkjahres «600 Jahre Niklaus von Flüe» finden vom 23. bis 25. September die Gedenktage in Sachseln und Flüeli-Ranft statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird der Öffentlichkeit im Museum Bruder Klaus Sachseln erstmals die älteste urkundliche Quelle über Dorothee Wyss, die Ehefrau von Niklaus von Flüe, präsentiert werden. Diese Quelle war bisher in Literatur und Wissenschaft wenig bekannt und wurde der Öffentlichkeit noch nie gezeigt. Dieses Memo enthält eine Würdigung dieser Quelle und beleuchtet ihre Publikationsgeschichte. 2 Kurze Beschreibung der ältesten urkundlichen Quelle In den Jahren um 1495 stifteten Verena von Flüe, Tochter von Niklaus von Flüe und Dorothee Wyss, und ihr Ehemann Hensli Onofrius unter anderen für «Brůder Clausen von Flu un[d] Dorotheen siner ewirtin [-] warend [Verena von Flües] vatter un[d] můter» eine ewige Messe im Kloster Engelberg, welche jeweils am 5. Mai gehalten werden sollte. 1 Diese Jahrzeit wurde vermutlich von einem Mönch des Klosters Engelberg fein säuberlich im Jahrzeitbuch eingetragen. Dieses Jahrzeitbuch ist bis heute im Besitz des 1120 gegründeten Klosters Engelberg und wird vom 23. bis 25. September 2017 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. 3 Zur Datierung des Eintrags im Engelberger Jahrzeitbuch 3.1 Zum Engelberger Jahrzeitbuch Dieses Jahrzeitbuch des Klosters Engelberg wurde 1491 vom Engelberger Leutpriester und Pater Kaspar Gross neu angelegt und enthält Eintragungen bis ins beginnende 18. Jahrhundert. Es enthält also Einträge von Ewigen Messen über mehr als zwei Jahrhunderte hinweg. Wie bei einem Jahrzeitbuch üblich stand am Anfang für jeden Kalendertag genügend Platz für mehrere Einträge zur Verfügung. Das heisst: Auf ein und derselben Seite können sich Einträge aus verschiedenen Jahrhunderten finden. 3.2 Erörterungen zum Eintrag über Bruder Klaus und Dorothee Der Stiftsarchivar Rolf De Kegel und der Engelberger Rechtshistoriker Mike Bacher haben, nachdem die Bedeutung dieser Quelle erkannt war, das gesamte Jahrzeitbuch nochmals gründlich examiniert. Dabei hat Rolf De Kegel festgestellt, dass der Eintrag zu Bruder Klaus und Dorothee Wyss von der zweiten Hand stammt, welche unmittelbar nach P. Kaspar Gross Einträge vornahm, und damit zum 1 Der vollständige Abschnitt in der Transkription von Mike Bacher lautet: «I[tem] Jost Onofrius und Elli siner ewirtin sin Henslins Onofrius vatter un[d] můter gsin irer beder vatter und můter und aller irer kinden un[d] fordren Trinis an Wollenrütÿ was Henslis Onofrius ewirtin un[d] Henslis sins suns et omnium antecessorum et benefactorum. I[tem] Brůder Clausen von Flu un[d] Dorotheen* siner ewirtin warend yetz Henslins Onofrius elicher hussfrowen vatter un[d] můter zweyer irer elicher mannen drÿer irer kinden et omnium antecessorum et benefactorum.» *= cognomento Weyßling [nachträgliche - undatierte - Einfügung].

3 Seite 3 3 ältesten Bestand gehört. Denn Kaspar Gross hat nur wenige Einträge selber vorgenommen. Zudem lässt sich die Schrift der zweiten Person nur für die Jahre von 1494 bis ca nachweisen. Damit lässt sich die Zeit des Eintrags bereits deutlich eingrenzen. 3.3 Festlegung und Schlussfolgerung Für einen frühen Eintrag spricht gemäss Mike Bacher, dass weder der Zeitpunkt des Eintrags noch die Summe vermerkt ist, welche die Jahrzeitgeber zu entrichten hatten. Damit wird gleichsam der Übergang vom Toten- zum Jahrzeitbuch symbolisiert. Spätere Einträge vermerkten dann in der Regel das Datum und die bezahlte Summe respektive das Gut, ab welchem dem Kloster eine jährliche Summe zu entrichten war. Gestützt auf einen minutiösen Vergleich aller Eintragungen kommen die beiden Experten zum Schluss, dass der Eintrag zu Bruder Klaus und Dorothee in den 1490er Jahren anzusetzen ist. Aufgrund der vorgenannten Gründe besitzt gar eine Entstehung um 1494/95 eine gewisse Wahrscheinlichkeit. So oder so handelt es sich um den ältesten urkundlichen Eintrag von Dorothee, der Ehefrau von Niklaus von Flüe. 4 Würdigung der Bedeutung dieser urkundlichen Quelle Diese Quelle ist aus folgenden Gründen sehr bedeutend: 1) Älteste Erwähnung ihres Vornamens. Es handelt sich um die älteste namentliche Erwähnung des Vornamens von Dorothee [Wyss]. Als bislang älteste Quelle galt die narrative Erwähnung ihres Vornamens in der Bruderklausen-Biografie von Heinrich Wölfli aus dem Jahr ) Älteste urkundliche Erwähnung von Dorothee. Jahrzeitbücher waren in einer Zeit, in der es weder zivile noch kirchliche Register gab, die entscheidenden offiziellen Dokumente. Sie haben daher auch für die Geschichtsschreibung einen sehr hohen Stellenwert. 3 Wir dürfen nun feststellen, dass Dorothee, die Ehefrau von Niklaus von Flüe, entgegen der bisherigen Annahme, sehr wohl als namentlich genannte Person in einer Quelle aufgeführt wird, der für damalige Zeit ein offizieller Charakter zukommt und die in das 15. Jahrhundert fällt. 3) Ehefrau von «Bruder Klaus». Dorothee Wyss wird explizit als Ehefrau von «Bruder Klaus» bezeichnet. Diesen Namen [Bruder Klaus] trug er nur in der Zeit im Ranft. Und beide zusammen werden explizit als «Vater und Mutter» von Verena von Flüe aufgeführt. Das mag wissenschaftlich nicht erhebend sein, ist aber ein schönes und berührendes Zeugnis ihrer Ehe bis in den Tod. 4) Dorothee Wyss starb wahrscheinlich um 1494/1495. Gestützt auf die minutiöse Erforschung des Jahrzeitbuchs kommen Rolf De Kegel, Stiftarchivar des Klosters Engelberg, und Mike Bacher, Rechtshistoriker und Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Luzern, zum Schluss, dass Dorothee Wyss zum Zeitpunkt des Eintrags bereits verstorben war. 4 Damit wird die Lebenszeit von Dorothee Wyss fassbar(er). Sie kam zur Welt und sie starb, basierend auf dieser neuen Quelle, mit einiger Wahrscheinlichkeit im Zeitraum um 1494/ Siehe Kapitel 6.4. Formulierung gemäss von Prof. Dr. Markus Ries, Professor für Kirchengeschichte der Universität Luzern [ vom an den Autor]. Siehe Kapitel 6.8. Ich bin folgenden Experten dankbar, die sich mit dieser Frage auseinandergesetzt und die These von Mike Bacher in s an den Autor gestützt haben: Pirmin Meier ( ); Niklaus Kuster ( ), Markus Ries ( ), Werner T. Huber (siehe Kapitel 4 und s vom 27. und ) sowie Roland Sigrist, Autor des Eintrags im Historischen Lexikon der Schweiz ( ).

4 Seite Was bedeutet diese Quelle für die Würdigung von Dorothee Wyss? 5.1 Wachsendes Interesse an Dorothee Wyss Mit dem Hörspiel «Ganz nah und weit weg» gab anfangs der 80er Jahre die heute 77jährige Klara Obermüller der Frau an der Seite von Bruder Klaus eine kraftvolle Stimme. Seither ist das Interesse an der Ratsherrentochter von Stalden ob Sarnen weiter gewachsen. Es gründet vor allem auf der Überzeugung der (westlichen) Zivilgesellschaft, dass Männer und Frauen Leben gestalten und formen und gemeinsam Geschichte schreiben. Es ist deshalb nicht mehr als logisch und folgerichtig, dass die Frau, ohne deren Einverständnis und Unterstützung sein Lebensweg nicht möglich gewesen wäre, immer mehr aus seinem Schatten tritt. 5.2 Wertvolle urkundliche Quelle Mit diesem wachsenden Interesse können die Quellen bis jetzt nicht mithalten. Nur wenige handfeste Quellen liegen uns vor. In dem Sinne stellt die Neuentdeckung dieses urkundlichen Eintrags aus den 1490er Jahren einen sehr bedeutsamen Fund dar. Erstmals wird Dorothee Wyss in einem Dokument, dem für die heutige Geschichtsforschung ein offizieller Charakter zukommt, erwähnt und erstmals erfahren wir ihren Vornamen in einer urkundlichen Quelle des 15. Jahrhunderts. Da auch anzunehmen ist, dass diese Jahrzeit, normalerweise ein Totengedenken, der verstorbenen Dorothee galt, werden auch ihre Lebensdaten fassbarer: Sie kam um auf die Welt und starb wahrscheinlich vor oder um ihr 63. Altersjahr. Dazu passt, dass der jüngste Sohn 1490 sein Studium der Freien Künste in Paris abschloss, mutmasslich 1491 die Priesterweihe erhielt und nach wenigen Jahren als Ranft-Kaplan nach Italien weiterzog, wo er seine Studien fortsetzte. Dorothee Wyss wäre somit um ihr 63. Altersjahr herum gestorben, vielleicht sogar im Beisein des jüngsten Sohnes, nachdem sie noch die ersten Jahre seines Wirkens als Priester erleben durfte Gemeinsame Eheleute und Eltern bis in den Tod Schliesslich finde ich es sehr berührend, dass Dorothee Wyss explizit als Ehefrau von «Bruder Klaus» einen Namen, den er nur in der Zeit im Ranft trug bezeichnet wird und beide wiederum als «Vater und Mutter» von Verena von Flüe. Das mag wissenschaftlich nicht erhebend sein, aber ist doch ein schönes und berührendes Zeugnis ihrer Ehe bis in den Tod. 5.4 Werden wir noch weitere Quellen finden? Die Publikationsgeschichte dieser Quelle zeigt, dass es sich lohnt, auch alte, gut bekannte Quellen immer wieder neu im Original anzuschauen und zu überprüfen. Neue Zeiten führen zu neuen Fragen und Perspektiven. In dem Sinne ist es sicherlich denkbar, dass auch in den kommenden Jahren noch Quellen zu Dorothee Wyss gefunden werden. Allerdings war die Verschriftlichung der Zeit noch nicht so, dass Personen, die nicht Amtsträger waren, derart wahrgenommen wurden. Ausschliessen möchte ich aber weitere Funde ausdrücklich nicht. 6 Publikationsgeschichte 6.1 Einführung Mit Recht begrüssen wir diese einmalige Quelle als Neuentdeckung, denn sie ist in Bezug auf Dorothee Wyss bisher der breiteren Öffentlichkeit nicht bekannt. Allerdings ist die Quelle schon publiziert worden, weshalb ihre Publikationsgeschichte hier kurz nachverfolgt werden soll. Die nachfolgenden Ausführungen zeigen einmal mehr, dass man nur findet, was man sucht. Die Tatsache, 5 Niklaus von Flüe (Sohn) war spätestens am 18. März 1491 vom Studium in Paris zurückgekehrt. Siehe Durrer, Bruder Klaus, S. 417.

5 Seite 5 5 dass während 100 Jahren diese Quelle in der Dorothee-Rezeption [fast] keine Aufmerksamkeit fand, lädt uns dazu ein, alte Quellen nochmals genau(er) anzuschauen : Quellenwerk von Robert Durrer Die bedeutendste wissenschaftliche Sammlung der Quellen zu und über Niklaus von Flüe verdanken wir dem Stanser Staatsarchivar Robert Durrer ( ). Er publizierte mit Unterstützung von P. Emmanuel Scherer, Benediktinerkloster Sarnen, seine 1300 Seiten umfassenden Sammlung an Originaltexten und -quellen über Niklaus von Flüe zwischen 1917 und Robert Durrer war der Eintrag im Jahrzeitbuch in Engelberg bekannt. In seinem umfangreichen Werk verweist er zweimal auf diesen Eintrag, den er auf 1491 datierte. 6 Sein Fokus lag allerdings bei Niklaus von Flüe. In seinem gesamten Werk stellte er sich nie die Frage, wann der Vorname seiner Ehefrau erstmals erwähnt werde noch wann sie gestorben sein könnte. Einzig zum Nachnamen Wyss(ling) nahm er mehrmals Stellung, da er für ihre geografische und familiäre Herkunft bedeutsam ist. 6.3 Standardwerke und aktuelle Biografien Zwischen 1917 und 2017 sind etwa 50 Biografien über Niklaus von Flüe erschienen, die mit wissenschaftlichem Anspruch und basierend auf Quellen verfasst worden sind. Ohne dass ich alle nochmals nachgelesen hätte, wage ich die Feststellung, dass keine dieser Biografien von diesem Jahrzeitbucheintrag von 1491 Gebrauch gemacht hat. Das gilt auch für die beiden heute im Buchhandel erhältlichen Standardwerke von Pirmin Meier und von Roland Gröbli. 7 Ebenfalls keine Aufnahme fand diese Quelle im Buch von Dr. theol. Werner T. Huber (geboren 1949), der im Auftrag des damaligen Sachsler Pfarrers und Präsidenten der Bruder-Klausen-Stiftung, Josef Eberli, 1994 alle historischen Quellen zu Dorothee Wyss sammelte und mit einem Kommentar versehen publizierte Historisches Lexikon der Schweiz (1995) Diese Feststellung gilt auch für den Eintrag im Historischen Lexikon der Schweiz (HLS) von Der Eintrag zu Dorothea Wyss lautet: 9 «Flüe [-Wyss], Dorothea von, geboren um in Obwalden, gestorben nach 1487 Sachseln. Verheiratet 1445/46 mit Niklaus [von Flüe]. Dorothea von Flüe[-Wyss] soll mit ihrem Einverständnis ihrem Gatten 1467 den Abschied von der Familie und das Eremitenleben ermöglicht haben. Die zeitgenössischen Quellen liefern nur rudimentäre Angaben wird sie in der ältesten Biografie des Bruder Klaus als gottesfürchtige und äusserst fromme Frau beschrieben. Ihr Vorname wird erstmals 1501, ihr Familienname in der weiblichen Form Wyssin erstmals um 1529 genannt.» Robert Durrer, Bruder Klaus, die ältesten Quellen über den seligen Niklaus von Flüe, sein Leben und seinen Einfluss, Sarnen , S. 28, Anmerkung 11 und S. 411, siehe auch Anmerkung 6; ferner Amschwand Rupert, Bruder Klaus, Ergänzungsband zum Quellenwerk von Robert Durrer, Sarnen 1987, S Pirmin Meier, Ich Bruder Klaus von Flüe, Eine Geschichte aus der inneren Schweiz, Zürich 1997, Zürich Roland Gröbli, Die Sehnsucht nach dem «einig Wesen», Zürich 1990, Luzern Werner T. Huber, Dorothea. Die Ehefrau des hl. Niklaus von Flüe. Freiburg Siehe HLS, Flüe [-Wyss], Dorothea von. Internet: [ ). Zur einfacheren Lektüre habe ich Sonderzeichen und Abkürzungen ausgeschrieben. Hervorhebungen durch den Autor.

6 Seite Werner T. Huber (2007) Der bereits erwähnte Werner T. Huber pflegt seit 1998 auf der ältesten und umfangreichsten Webseite über Niklaus von Flüe ein digitales Quellenwerk. Im November 2007 stand er telefonisch in Kontakt mit Dr. phil. Rolf De Kegel, Stiftsarchivar Engelberg, und verfasste anschliessend folgenden Kommentar (Auszug der uns in diesem Zusammenhang interessierenden Stelle): 10 «Was gibt es nun aber hier für einen Zusammenhang mit dem Jahr 1491? Dass in diesem Jahr eine Jahrzeitstiftung für Bruder Klaus und seine Ehefrau Dorothea Wyss eingetragen wurde, bedeutet, dass Dorothea Wyss zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war 1491 oder kurz zuvor. Die Töchter in Altsellen stifteten demnach 1491 eine Jahrzeit für ihre Eltern im Flüeli.» Mit Ausnahme von Kathrin Benz (siehe unten Ziff. 6.6 und Anmerkung 16) ist mir keine Autorin und kein Autor bekannt, der diese Annahme von Werner T. Huber aufgenommen hat. 6.6 Remigius Küchler (2011/2013) Basierend auf einem Vortrag vom 18. März 2011 an der Generalversammlung des Historischen Vereins Obwalden publizierte der Sarner Anwalt und Rechtshistoriker Dr. iur. Remigius Küchler in Heft 27 der Obwaldner Geschichtsblätter im Jahr 2013 Neue Quellen und Erkenntnisse zur Obwaldner Geschichte des 15. bis 17. Jahrhunderts. Darin wies er auch auf viele ergänzende Quellen zu Niklaus von Flüe und Personen in seinem Umfeld hin. 11 Im Zusammenhang mit den Schwiegereltern von Verena von Flüe erwähnte er den Eintrag im Engelberger Jahrzeitbuch von 1491, allerdings ebenfalls ohne auf die erste Erwähnung von Dorothee hinzuweisen. Sie war in seinen kenntnisreichen Ausführungen jedoch nicht Teil des Forschungsgegenstandes Neue Biografien im Gedenkjahr 2016/2017 Von den Biografien, die im Hinblick auf das Gedenkjahr 2017 erschienen sind, finde ich im Buch von Niklaus Kuster und Nadia Rudolf von Rohr als Todesjahr von Dorothee Wyss das Jahr 1503, allerdings ohne Angabe von Belegen. 13 Vorsichtiger bleibt Kathrin Benz in ihrer ebenfalls lesenswerten Biografie «Bruder Klaus für Skeptiker». Sie lässt explizit offen, ob Dorothee Wyss die Priesterweihe ihres jüngsten Sohnes im Jahr 1491 miterlebt habe Engelberger Dokumente // Mike Bacher (2017) Im Zusammenhang mit dem Gedenkjahr erarbeiteten fünf Autoren das 34. Heft der Engelberger Dokumente zum Thema Niklaus von Flüe. In seinem sehr schönen Aufsatz über Bruder Klaus und Engelberg im 15. Jahrhundert publizierte der Engelberger Rechtshistoriker Mike Bacher (geboren 1987) erstmals eine Foto des Eintrags im Jahrzeitbuch und schrieb dazu: Siehe [ ]. Hervorhebungen durch den Autor. Ferner: E- Mails von Werner T. Huber an den Autor vom und vom Remigius Küchler, Neue Quellen und Erkenntnisse zur Obwaldner Geschichte des 15. bis 17. Jahrhunderts. In: Obwaldner Geschichtsblätter, Heft 27, Sarnen 2013, S , vor allem S Ebenda, S. 43, auch Fussnote 64. Niklaus Kuster / Nadia Rudolf von Rohr, Fernnahe Liebe, Niklaus und Dorothea von Flüe, Düsseldorf 2016, , S Kathrin Benz, Der Aussteiger. Bruder Klaus für Skeptiker. Freiburg. 2016, S Zum Grund für diese Zurückhaltung siehe Ziff Mike Bacher, Bruder Klaus und Engelberg im 15. Jahrhundert, in: Mike Bacher, Rolf De Kegel, Nicolas Disch, Beat Christen, P. Patrick Ledergerber, Bruder Klaus und Engelberg, Engelberger Dokumente, Heft

7 Seite 7 7 «Nachdem Bruder Klaus und seine Frau Dorothea Wyss verstorben waren, stifteten Verena von Flüe und ihr zweiter Ehemann Hensli Onofrius am Büel ein Totengedenken im Kloster Engelberg. Dieses wurde von Pater Kaspar Gross im Nekrolog von 1491 eingetragen.» Meines Wissens handelt es sich hier um den ersten gedruckten Hinweis auf das Todesjahr von Dorothee Wyss, basierend auf dieser Quelle. Allerdings noch bezugnehmend auf die bisherige Auffassung, wonach der Eintrag von P. Kaspar Gross persönlich vorgenommen worden war. 16 Dachsen, 11. September 2017 Roland Gröbli Präsident des Wissenschaftlichen Beirats «600 Jahre Niklaus von Flüe» Herausgegeben von der Kulturkommission der Einwohnergemeinde Engelberg, Engelberg 2017, S. 7-17, 16. (Hervorhebungen durch den Autor). Gerne weise ich darauf hin, dass ich erst bei der Lektüre des Aufsatzes von Mike Bacher und der beigefügten Foto die Bedeutung dieser Quelle erkannte. Fairerweise will ich ergänzen, dass mich Kathrin Benz im Frühsommer 2016 in einem Telefongespräch auf die Webseite von Werner T. Huber hingewiesen hatte, aber damals fiel bei mir der Groschen nicht.

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