TOP 16 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TOP 16 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin"

Transkript

1 TOP 16 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin Prof. Dr. Dr. h.c. R. Putz Vorstand des Lehrstuhls Anatomie I, Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Herr Präsident, meine Damen und Herren! Bereits vor einem Jahr haben wir die Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin (AHM) gegründet. Der Medizinische Fakultätentag hatte die Gründung mit dem Ziel verbunden, die Ausbildung in der Hochschulmedizin zu einem Thema zu machen. In der Geschäftsordnung der AHM, die auf der Mitgliederversammlung des Medizinischen Fakultätentages am 11. Juni 2004 beschlossen wurde, ist festgelegt, daß sich die Akademie als Forum der Fakultäten versteht, die Interesse an der Qualifikation und Professionalisierung der Ausbildung haben. Das Ziel der AHM ist in 1, Abs. 3 der Geschäftsordnung festgelegt: " 1 (3) Die Akademie versteht sich als Forum der medizinischen Fakultäten, die ein besonderes Interesse an einer Qualifikation von den in der Medizinischen Ausbildung tätigen Lehrpersonen sowie anderer in Gesundheitsberufen tätiger Lehrpersonen besitzen." Als besondere Themen wollen wir vorhandene Ausbildungsangebote in Deutschland sichtbar machen. Die AHM soll zur Beratung zur Verfügung stehen, evtl. sollen bestimmte Themen oder Modellstudiengänge zum Thema von Symposien werden. Weiterhin will die AHM versuchen, einen Studiengang "Master of Medical Education, M.M.E." in Deutschland zu etablieren. Die AHM ist eine Einrichtung des Medizinischen Fakultätentages. Sie benötigt daher keine Statuten, sondern lediglich eine Geschäftsordnung auf der Basis der Satzung des MFT. Ihr steht ein Akademierat vor (Abb. 1), der sich 1

2 aus leitenden Vertretern aktiver Fakultätsprogramme zur medizinischen Ausbildung zusammensetzt. Der Leiter der AHM, meine Person, ist bereits im vergangenen Jahr auf dem Medizinischen Fakultätentag gewählt worden. Die Leitung der AHM (Abb. 2) umfaßt Mitglieder des MFT-Präsidiums und Fakultätsvertreter. Die Leitung soll dabei nicht als starre Struktur verstanden wissen, sondern umfaßt die Fakultäten, in denen bereits Programme zur Ausbildung eingerichtet wurden bzw. in denen solche Programme erarbeitet worden sind. Weitere Mitglieder können dann aufgenommen werden, wenn neue Programme zur medizinischen Ausbildung an anderen Fakultäten erarbeitet wurden. Die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) bringt den wissenschaftlichen Input ein und ist ein wertvoller Gesprächspartner. Prof. Reinhard Putz Prof. Gebhard v. Jagow MFT MFT Prof. Walter Burger Leiter RefStG Berlin Prof. Peter Dieter Studiendekan Dresden Prof. Dieter Nast-Kolb Studiendekan Essen Prof. Hans-Günther Sonntag Dekan Heidelberg Prof. Stefan Herzig Studiendekan Köln PD Bernhard Marschall Studiendekan Münster Dr. Maria Lammerding-Köppel Komp.Zentr. Tübingen Prof. Eckhard Hahn Vorsitzender GMA Abb. 1: Akademierat der AHM, gewählt am 11. Juni 2004 Prof. Reinhard Putz Prof. Hans-Günther Sonntag Prof. Peter Dieter Prof. Gebhard v. Jagow Abb. 2: Leitung der AHM, gewählt am 11. Juni 2004 MFT Heidelberg Dresden MFT 2

3 Die Schwerpunkte der Tätigkeit der AHM lassen sich wie folgt definieren: Vorschläge zur Organisation der Medizinischen Ausbildung Weiterbildung für übergeordnete Ausbildungsaufgaben Ausbildungsforschung Der Studiengang zum Master of Medical Education (M.M.E.) hat als berufsbegleitender Aufbaustudiengang zum Ziel, die Ausbildung von qualifizierten Hochschullehrern für "Medizinische Ausbildung" zu gewährleisten, die als Multiplikatoren innerhalb der Medizinischen Fakultäten und der angeschlossenen Lehrkrankenhäuser in der Lage sind, die medizinische Ausbildung in professioneller Weise weiterzuentwickeln. Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf- Stiftung haben auf Antrag des MFT Geldmittel bewilligt, so daß ab Herbst 2004 dieser Studiengang etabliert werden könnte. Wir sehen 24 Teilnehmer/Jahrgang vor, eine Aussendung mit der Bitte, geeignete Teilnehmer vorzuschlagen, ist an alle Fakultäten ergangen. Die Kosten betragen Euro /Teilnehmer, davon werden Euro aus den zur Verfügung gestellten Mitteln des Stifterverbandes bezahlt, so daß lediglich Kosten von Euro 4.500,- pro Studienjahr und Teilnehmer auf die einzelnen Fakultäten zukommen werden. Wir sind den Stiftern für diese Unterstützung, die uns für zunächst drei Jahre diesen Studiengang sichern läßt, sehr dankbar. Der Studiengang besteht aus 8 Präsenz-Modulen zu je 5 Tagen verteilt auf zwei Kalenderjahre. Als Leistungsnachweis wird ein Portfolio verlangt, darüber hinaus findet eine Projektarbeit statt, und es wird eine Master-Thesis erstellt werden. Dieser Studienablauf wird von einer Steuerungsgruppe (Prof. Putz, Prof. Dieter, Dr. Fischer, Dr. Jünger, PD Marschall) geleitet, die spezielle Erfahrungen auf diesem Gebiet besitzt. Zwei Mitglieder sind Absolventen des Studienganges Master of Medical Education in Bern, in einer Reihe von Elementen haben wir uns nach diesem System orientiert. Die Förderung aus dem Stifterverband geht soweit, daß wir die beteiligten Kolleginnen und Kollegen angemessen für ihren Aufwand bei der Vorbereitung und Durchführung des Studienganges entschädigen können. Der Einsatz für die Ausbildung bekommt somit einen sichtbaren Marktwert, das muß die Zukunft auf diesem Gebiet sein. 3

4 Der Inhalt der 8 Module ist in Abb. 3 zusammengefaßt. Als besonders wichtig erscheint mir, daß alle Module von einer kontinuierlichen Evaluation begleitet werden, so daß über den gesamten Studienablauf eine gute Rückkopplung über den Fortschritt in Ausbildungsgang erreicht werden kann. Mit dem Portfolio meinen wir die Erstellung eines studienbegleitenden persönlichen Arbeitsbuches, welches die Auseinandersetzung des Kursteilnehmers mit den Studieninhalten erkennen läßt, an dem der Studienfortgang gemessen und dessen Wert durch die Leitung des Studienganges eingeschätzt wird. Wir halten ein derartiges Portfolio für geeigneter als eine fiktive Examensprüfung. Studiengang Struktur Modul 1 Curriculumsentwicklung, Lehrkörperaufbau I E v a l u a t i o n Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Lehr- und Prüfungsmethoden I Lehr- und Prüfungsmethoden II Lehr- und Prüfungsmethoden III Lehrqualifikation, Gruppendynamik Evaluation, Lehrkörperaufbau II Internationale Konzepte, Exkursion Ausbildungsforschung, Masterthesis Abb. 3: Inhalt der 8 Module im Studiengang Master of Medical Education Zwischen den Modulen V und VI ist eine Projektarbeit vorgesehen, in der für die eigene, vielleicht auch für andere Fakultäten ein Ausbildungs-Modul entwickelt werden soll. Es können in dieser Projekt-Phase auch die Erarbeitung, Ausrichtung und Evaluation eines Trainingskurses oder Workshops an der Fakultät des Teilnehmers vorgesehen sein. 4

5 In der Master-Thesis-Phase erarbeitet jeder Teilnehmer unter Anleitung eines qualifizierten Betreuers eine wissenschaftliche Masterthese. Die Masterthese soll den aktiven Erwerb von Werkzeugen der Ausbildungsforschung fördern. Eine Publikation ist das Ziel. Auf eine Landkarte projiziert läßt sich bereits heute feststellen, daß wir zahlreiche kompetente Persönlichkeiten in der Ausbildungsforschung und lehre in Deutschland haben (Abb. 4). Hier hat sich bereits ein Netzwerk für den Ausbildungssektor gebildet. Lehrkörper GMA M. Kadmon, O. Genzel, D. Sommerfeldt, R. Putz, M. Lammerding-Köppel, K. Müller, S. Harendza, E. Irniger, C. Waydhas, B. Marschall, H. Schmidt, R. Krebs, J. Jünger, K. Schnabel, T. Böker, M. Tiebel, W. Burger, M. Hofer, M. Fischer, W. Georg, F. Leven, T. Steiner, P. Dieter, V. Köllner, S. Mennin, W. Bartens, S. Herzig, P. Hahn, Stosch, P. Nippert, H. Gruber, B. Stadelmann, M. Lischka + externe Dozenten Abb. 4: Lehrkörper der AHM. Diese Liste ist nicht definitiv, sondern gibt einen Ist-Stand wider. Auch die Orte der Module und die Herkunft der Modulteams sind über Deutschland verteilt (Abb. 5). 5

6 HD, M, HH, M TÜ, FR, HH, BE-CH E/MÜ, HD, M, K, M-NL B, HD, D, DD, B HD/M, B, BE-CH, HD HD/DD, J, DD, StiV M/BE, W/A, MÜ, HD, M K, ER, MÜ, D, BE-CH Abb. 5: Geographische Verteilung der Modulteams in Deutschland, die Orte sind durch die Autokennzeichen symbolisiert (BE-CH, Bern; M-NL, Maastricht) In einer Klausurwoche vom Mai 2004, in der sich die Leiter der Modulteams in Frauenchiemsee trafen, konnten wir in einer sehr erfolgreichen gemeinsamen Arbeit leisten, die Grundzüge des Studienganges festzurren. Der Zeitplan ist in dem vorgestellten Finanzierungsmodell auf zunächst drei Ausbildungsjahrgänge terminiert (Abb. 6, oben). Neben der begleitenden Prozeßevaluation erscheint uns im zweiten Ausbildungsjahrgang eine Zwischenevaluation als besonders wichtig. Daran sollen sich der MFT und auswärtige Gutachter beteiligen und erst danach wird über die Weiterführung des Studienganges entschieden. 6

7 /05 05/06 06/07 07/08 Vorbereitungsphase Gruppe 1 Gruppe 2 Evaluation Gruppe 3 Gruppe 4 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 Teilfinanzierung durch Stifterverb. Gruppe 3 Gruppe 4 Vollfinanzierung durch Teilnehmerbeiträge Gruppe 5 Gruppe 6 Abb. 6: Ablauf der ersten drei Jahrgänge (oben) und geplanter Fortgang des Studienganges nach Ende der Teilfinanzierung durch den Stifterverband (unten) Wenn ab 2007/08 die Teilfinanzierung durch den Stifterverband der Deutschen Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf-Stiftung ausgelaufen sein wird, werden wir zu einer Vollfinanzierung durch die Teilnehmerbeiträge von Euro 9.000/Jahr übergehen (Abb. 6, unten). Das wird aber nur dann funktionieren, wenn der Studiengang bis dahin eine entsprechende Reputation erworben hat, die sich auch in einer positiven Evaluation widerspiegelt. Wir zweifeln nicht an unserem Erfolg, werden uns aber der öffentlichen Kritik stellen. Unser Ziel ist es, den Studiengang MME solange fortzuführen, bis der Markt gedeckt sein wird. Lassen Sie mich resümieren, daß die AHM und der Studiengang MME dann erfolgreich sein wird, wenn die Fakultäten uns an der Lehre und Ausbildung interessierte Mitarbeiter schicken, die eine Perspektive als Multiplikatoren in der Ausbildung haben. Es wird uns dann möglich sein, in Deutschland ein Netzwerk aufzubauen, welches professionell die Ausbildung in der Hochschulmedizin voranbringen wird. 7

8 Diskussion Zu diesem Tagesordnungspunkt wird keine Diskussion gewünscht. 8

Ausbildung der Ausbilder: Der Studiengang Master of Medical Education

Ausbildung der Ausbilder: Der Studiengang Master of Medical Education Ausbildung der Ausbilder: Der Studiengang Master of Medical Education Prof. Dr. med. Franz Resch Studiendekan, Leiter des Studiengangs MME Medizinische Fakultät Heidelberg Surrounded islands Christo Hintergrund

Mehr

10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014

10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014 10 Jahre Postgraduierten-Studiengang Master of Medical Education (MME) Deutschland: Ein Überblick Heidelberg, 01.04.2014 Jana Jünger Medizinische Fakultät, Universität Heidelberg Martin Fischer Medizinische

Mehr

Ars legendi-preis für exzellente Lehre in der Medizin Dr. Volker Meyer-Guckel

Ars legendi-preis für exzellente Lehre in der Medizin Dr. Volker Meyer-Guckel 130 Ars legendi-preis für exzellente Lehre in der Medizin Dr. Volker Meyer-Guckel Sehr geehrter Herr Professor Bitter-Suermann, sehr geehrter Herr Bürgermeister Strauch, sehr geehrter Herr Professor Schäfer,

Mehr

Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) - zum Arztbild der Zukunft? -

Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) - zum Arztbild der Zukunft? - Der Nationale Kompetenzbasierte Lernzielkatalog Medizin (NKLM) - zum Arztbild der Zukunft? - Eckhart G. Hahn Dekan, Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke für die GMA Projektgruppe NKLM Plan

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Kompetenzorientiert lernen, lehren und prüfen in der Medizin

Kompetenzorientiert lernen, lehren und prüfen in der Medizin Kompetenzorientiert lernen, lehren und prüfen in der Medizin BMBF-Verbundprojekt im Kompetenznetz Lehre in der Medizin Baden-Württemberg GMA 29.09.2012 M. Lammerding-Köppel Antragsteller Freiburg: Heidelberg:

Mehr

Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille

Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille 231 232 Verleihung der Adolf-Schmidt-Medaille an Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Putz Laudatio Prof. Dr. Dr. h. c. G. von Jagow Präsident des Medizinischen Fakultätentages,

Mehr

Ansprache zur Verleihung des Ars legendi-preises für exzellente Lehre in der Medizin

Ansprache zur Verleihung des Ars legendi-preises für exzellente Lehre in der Medizin Ansprache zur Verleihung des Ars legendi-preises für exzellente Lehre in der Medizin Bettina Jorzik Stellvertretende Leiterin des Bereiches Programm und Förderung des Stifterverbandes für die Deutsche

Mehr

Nr. 11/09. Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen

Nr. 11/09. Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen Nr. 11/09 Verantwortlich für den Inhalt (kommissarisch): Prof. Dr. med. Eckhart G. Hahn, Erlangen Redaktionsbüro: Beate Herrmannsdörfer Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) Redaktionsbüro der

Mehr

Die Ständige Kommission des Fakultätentages für Bauingenieur- und. Betrifft: 61.Plenarversammlung des FTBV vom bis 1.10.

Die Ständige Kommission des Fakultätentages für Bauingenieur- und. Betrifft: 61.Plenarversammlung des FTBV vom bis 1.10. Die Ständige Kommission des Fakultätentages für Bauingenieur- und Vermessungswesen Betrifft: 61.Plenarversammlung des FTBV vom 29.9. bis 1.10.2004 in Wien Beschlußvorlage zu TOP 10.1 Vereinbarung über

Mehr

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge

letzte Änderung. Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge 01-1 Ordnung für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile in der Lehramtsoption der Bachelorstudiengänge vom 3. Februar 2016 Aufgrund von 19 Abs. 1 i.v.m. 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-

Mehr

So erhalten Sie einen Master-Abschluss in Business Research

So erhalten Sie einen Master-Abschluss in Business Research - Keine amtliche Bekanntmachung - Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das postgraduale Studium "Betriebswirtschaftliche Forschung" der Fakultät für Betriebswirtschaft Vom 21.

Mehr

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung. 981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer

Mehr

Vertreter der Medizinischen Fakultäten und Medizinischen Ausbildungsstätten der Bundesrepublik Deutschland

Vertreter der Medizinischen Fakultäten und Medizinischen Ausbildungsstätten der Bundesrepublik Deutschland Vorsitzender: Prof. Dr. med. Dr. h.c. G. von Jagow Teilnehmende Mitglieder des MFT-Präsidiums Prof. Dr. T. Kirchner, Erlangen Prof. Dr. J. W. Dudenhausen, Berlin Prof. Dr. H. von der Hardt, Hannover Frau

Mehr

Lehre n Jahresprogramm. Fünf Workshops 2012/2013. Ein Angebot für Menschen, die Wissenschaft und Hochschulen prägen

Lehre n Jahresprogramm. Fünf Workshops 2012/2013. Ein Angebot für Menschen, die Wissenschaft und Hochschulen prägen Fünf Workshops 2012/2013 Lehre n Jahresprogramm Ein Angebot für Menschen, die Wissenschaft und Hochschulen prägen Lehre n ist eine Gemeinschaftsinitiative von A l f r e d To e p f e r S t i f t u n g f.

Mehr

Entwicklung der Studiengänge nach der neuen Approbationsordnung 2002

Entwicklung der Studiengänge nach der neuen Approbationsordnung 2002 Entwicklung der Studiengänge nach der neuen Approbationsordnung 2002 Prof. Dr. Dr. h. c. Reinhard Putz Ehem. Vizepräsident der Ludwig-Maximilians-Universität München Lieber Herr Bitter-Suermann, liebe

Mehr

105. Sitzung des MIN-VI-Fakultätsrats, 7. Oktober 2015, Uhr s.t., Geomatikum, Raum 1528

105. Sitzung des MIN-VI-Fakultätsrats, 7. Oktober 2015, Uhr s.t., Geomatikum, Raum 1528 105. Sitzung des MIN-VI-Fakultätsrats, 7. Oktober 2015, 12.30 Uhr s.t., Geomatikum, Raum 1528 Tagesordnung (vorläufig) TOP 1: Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit TOP 2: Festlegung der Tagesordnung

Mehr

Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin

Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin Die Arbeit des Forums universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin Da sich das Forum universitärer Arbeitsgruppen für Naturheilverfahren und Komplementärmedizin an der Vorbereitung

Mehr

Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/ Anmeldung zum Programm

Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/ Anmeldung zum Programm 21.12.2011 Amtliche Mitteilungen / 30. Jahrgang 6/2011 415 Zertifikatsordnung für das Programm Interkulturelle Jüdische Studien an der FK IV Human- und Gesellschaftswissenschaften der Carl von Ossietzky

Mehr

1. STUDIENGANG: M.A. ÄGYPTOLOGIE. 2. ABSCHLUSS: Master of Arts. 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester

1. STUDIENGANG: M.A. ÄGYPTOLOGIE. 2. ABSCHLUSS: Master of Arts. 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester 1. STUDIENGANG: M.A. ÄGYPTOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 120 Leistungspunkte (LP) Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN:

Mehr

Vierte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München

Vierte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Vierte Satzung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 26. November 2004 Aufgrund des Art. 6 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung

Mehr

Prof. Dr. Josef Pfeilschifter Mitglied des MFT-Präsidiums, Frankfurt am Main

Prof. Dr. Josef Pfeilschifter Mitglied des MFT-Präsidiums, Frankfurt am Main Laudatio Prof. Dr. Josef Pfeilschifter Mitglied des MFT-Präsidiums, Frankfurt am Main Lieber Herr Nikendei, lieber Herr Rotthoff, verehrter Herr Staatssekretär, lieber Herr Frosch, Spektabilitäten, liebe

Mehr

Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.)

Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.) Konzept Modulstudium Aufstieg durch Bildung (2014) Modulstudium Elektrotechnik/ Technischer Vertrieb (B.Eng.) Hochschule Ravensburg-Weingarten (1) Wettbewerb Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen

Mehr

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!

Hochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern! Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Amtliche Bekanntmachung 2016 Ausgegeben Karlsruhe, den 29. September 2016 Nr. 82 I n h a l t Seite Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership,

Mehr

Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin?

Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin? Clinician Scientist, wo stehen wir und wo wollen wir hin? Prof. Dr. Kerstin Krieglstein (Konstanz) Deutsche Hochschulmedizin e.v. Die 38 Medizinische Fakultäten und 33 Universitätsklinika arbeiten im Rahmen

Mehr

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich

Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Universität Zürich Medizinische Fakultät, Pestalozzistrasse 3/5 CH-8091 Zürich www.med.uzh.ch Richtlinien zum Titel Klinische Dozentin oder Klinischer Dozent der Medizinischen Fakultät der Universität

Mehr

MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN

MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN MEDI-BAP AN DEN BAYERISCHEN UNIVERSITÄTEN Die Befragung von Absolventinnen und Absolventen der Human-, Zahn- und Tiermedizin AGENDA Hintergrund Ziele Fragebogenentwicklung Implikationen für das Qualitätsmanagement

Mehr

Reform des Curriculums in Dresden

Reform des Curriculums in Dresden Dresden Reform des Curriculums in Dresden Prof. Dr. Peter Dieter Biochemiker Auslandsbeauftragter Medizinische, Peter.Dieter@tu-dresden.de Peter Dieter, 21.10.2010, MFT-Innovationen im Medizinstudium,

Mehr

- 2 - Inhaltsübersicht

- 2 - Inhaltsübersicht Satzung über die Prüfung der Eingangsqualifikation für den Masterstudiengang Sprache und Kommunikation Deutsch an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 27. Juni 2017 Auf Grund von Art. 13 Abs.

Mehr

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 8 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 06.05.2014 Inhalt: Satzung für die zentrale wissenschaftliche Einrichtung Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen

Mehr

Verleihung der Urkunden an die Absolventen des Postgraduierten-Studienganges Master of Medical Education (MME)

Verleihung der Urkunden an die Absolventen des Postgraduierten-Studienganges Master of Medical Education (MME) Verleihung der Urkunden an die Absolventen des Postgraduierten-Studienganges Master of Medical Education (MME) Prof. Dr. Dr. R. Putz Leiter der Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin, München

Mehr

SATZUNG DER HEIDELBERG SCHOOL OF EDUCATION (HSE) DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE HEIDELBERG

SATZUNG DER HEIDELBERG SCHOOL OF EDUCATION (HSE) DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE HEIDELBERG SATZUNG DER HEIDELBERG SCHOOL OF EDUCATION (HSE) DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG UND DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE HEIDELBERG Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Erfüllung ihrer Aufgaben

Mehr

Satzung der Heidelberg School of Education (HSE) der Universität Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg

Satzung der Heidelberg School of Education (HSE) der Universität Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg 1009 Satzung der Heidelberg School of Education (HSE) der und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg Zur Verbesserung ihrer Zusammenarbeit und zur gemeinsamen Erfüllung ihrer Aufgaben haben die Rektorate

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 10. November 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-84.pdf)

Mehr

Masterstudiengang Marketing/Vertrieb/Medien

Masterstudiengang Marketing/Vertrieb/Medien Masterstudiengang Marketing/Vertrieb/Medien Inhaltsverzeichnis 1 Marketing/Vertrieb/Medien... 1 2 Studium im Profil... 2 2.1 Zielgruppe... 2 2.2 Eckdaten zum Studiengang... 2 3 Studieninhalte (Module)...

Mehr

Formelle und informelle Gestaltungsräume

Formelle und informelle Gestaltungsräume Einladung Formelle und informelle Gestaltungsräume Die Schlüsselrolle der Vorsitzenden Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 20. Mai 2014, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Hochschulratsvorsitzende

Mehr

Aufgaben und Entscheidungswege in der Universität

Aufgaben und Entscheidungswege in der Universität Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz Baden- Württemberg (LHG) 8 I LHG: Hochschulen sind rechtsfähig: sie handeln im eigenen Namen und erfüllen dabei ihre Aufgaben sie haben das

Mehr

Hochschulräte in Baden- Württemberg

Hochschulräte in Baden- Württemberg ---------------------------------------------------------------------- Hochschulräte in Baden- Württemberg ---------------------------------------------------------------------- Woher kommt's: geht vor

Mehr

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung

Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,

Mehr

Satzung des Fördervereins des Internationalen Archivs für Heilpädagogik e.v. in der von der Mitgliederversammlung am beschlossenen Fassung

Satzung des Fördervereins des Internationalen Archivs für Heilpädagogik e.v. in der von der Mitgliederversammlung am beschlossenen Fassung Satzung des Fördervereins des Internationalen Archivs für Heilpädagogik e.v. in der von der Mitgliederversammlung am 15.9.2017 beschlossenen Fassung 1 Vereinsname und Sitz 1. Der Verein trägt den Namen

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 26.01.2016 Nr. 10/2016 Seite 80-89 Ordnung des Fachbereichs Elektrotechnik

Mehr

Umsetzung der Approbationsordnung 2002 in den Regelstudiengängen Entwicklung des Medizinstudiums nach der Approbationsordnung 2002

Umsetzung der Approbationsordnung 2002 in den Regelstudiengängen Entwicklung des Medizinstudiums nach der Approbationsordnung 2002 Umsetzung der Approbationsordnung 2002 in den Regelstudiengängen Entwicklung des Medizinstudiums nach der Approbationsordnung 2002 Reinhard Putz, Ludwig-Maximilians-Universität München Was hat die ÄAppO

Mehr

Neuorganisation des Praktischen Jahres

Neuorganisation des Praktischen Jahres Neuorganisation des Praktischen Jahres P. Schwanitz Bundeskoordinator medizinische Ausbildung der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.v., Rostock Sehr geehrter Herr Professor von

Mehr

Studienbegleitende Prüfungen und mündliche staatliche ärztliche Prüfung

Studienbegleitende Prüfungen und mündliche staatliche ärztliche Prüfung Studienbegleitende Prüfungen und mündliche staatliche ärztliche Prüfung Prof. Dr. P. Dieter Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden Herr Präsident, meine sehr verehrten

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2011 Ausgegeben Karlsruhe, den 28. September

Mehr

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel

Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Studienordnung (Satzung) für den weiterbildenden Online-Master- Studiengang Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel Vom 10. April 014 Aufgrund des 5 Abs. 10 des Gesetzes

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Tag der Lehre: Wissenschaftlichkeit

PRESSEMITTEILUNG. Tag der Lehre: Wissenschaftlichkeit PRESSEMITTEILUNG PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Wissenschaftskommunikation Dr. Eva Maria Wellnitz Telefon: +49 621 383-1159 (-3184) Telefax: +49 621 383-2195 eva.wellnitz@medma.uni-heidelberg.de Tag

Mehr

Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen

Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen Ein Deutsch-Schwedisches Masterprogramm zur Interkulturellen Sprachdidaktik des Deutschen Vortrag im Rahmen des internationalen Symposiums Internationale Studiengänge in den Geistes- und Kulturwissenschaften:

Mehr

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG

MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG MASTER OF SCIENCE IN BERUFSBILDUNG AUSBILDUNG FÜR ANGEHENDE SPEZIALISTINNEN UND SPEZIALISTEN IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG SPEZIALISTIN UND SPEZIALIST IM BEREICH DER BERUFSBILDUNG Der Masterstudiengang

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung. für den Masterstudiengang Versorgungsforschung und Implementierungswissenschaft 49 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der für den Masterstudiengang und Implementierungswissenschaft im Gesundheitswesen vom 14. Februar 2019 Aufgrund der 32 Absatz 4 Nr.1, Absatz 5 Satz 1,

Mehr

(in der Fassung der Änderungssatzung vom )

(in der Fassung der Änderungssatzung vom ) Satzung über den Erwerb der Zusatzqualifikation Fahrzeugmechatronik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule München vom 15.11.2004 (in der Fassung der Änderungssatzung vom 23.06.2010)

Mehr

Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft

Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft. Einführung in den Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft Reinhard Mitschke Koordinator und Fachstudienberater Institut für Bildungswissenschaft Bildungswissenschaft Inhalt 1. Der Bachelorstudiengang Bildungswissenschaft 2. Leistungspunktvergabe 3. Modularisierung

Mehr

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden

Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Ordnung zur Leitung und zum Betrieb des Zentrums für Internationale Studien (ZIS)/ School of International Studies der Technischen Universität Dresden Vom 19.09.2013 In dieser Ordnung gelten grammatisch

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE (MANAGEMENT SCIENCE) 2. ABSCHLUSS: Master of Science

Mehr

Angewandte Therapiewissenschaften

Angewandte Therapiewissenschaften Angewandte Therapiewissenschaften Bachelor of Science Ausbildungs- bzw. berufsbegleitendes Teilzeitstudium Schwerpunkt Physiotherapie Schwerpunkt Ergotherapie Schwerpunkt Logopädie Steckbrief Art des Studiums

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften FAKULTÄTSORDNUNG

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften FAKULTÄTSORDNUNG Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften FAKULTÄTSORDNUNG Vom 30.04.2011 3 Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (SächsHSG) vom 10. 12. 2008 und der Grundordnung

Mehr

Telemedizin in der Aus- und Weiterbildung der Ärzte

Telemedizin in der Aus- und Weiterbildung der Ärzte Telemedizin in der Aus- und Weiterbildung der Ärzte Eckhart G. Hahn, MME (Bern) Gründungsdekan der Medizinische Fakultät der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin

Mehr

Satzung Stiftung OlympiaNachwuchs Baden-Württemberg

Satzung Stiftung OlympiaNachwuchs Baden-Württemberg Satzung Stiftung OlympiaNachwuchs Baden-Württemberg 1 Name, Sitz, Rechtsform (1) Die Stiftung führt den Namen: "OlympiaNachwuchs Baden-Württemberg". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen

Mehr

Zentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:

Zentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung: Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich:

Mehr

Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin

Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin Erstellung einer Forschungslandkarte der Hochschulmedizin Präsentation im Rahmen der 6. Jahrestagung der DeGEval in Hamburg 8.-10. Oktober 2003 Forschungsevaluation und Forschungsexzellenz Dr. Susanne

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY)

RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY) RICHTLINIEN FÜR DIE LAUFBAHN ZUR/M LEHRTHERAPEUTIN/EN FÜR HYPNOSEPSYCHOTHERAPIE (HY) November 2018 1. Richtlinien für die Laufbahn zur/m LehrtherapeutIn mit partieller Lehrbefugnis für Hypnose Psychotherapie

Mehr

Ordnung des Studiengangs Lehramt an beruflichen Schulen Mathematik in Kombination mit. Master of Education (M.Ed.)

Ordnung des Studiengangs Lehramt an beruflichen Schulen Mathematik in Kombination mit. Master of Education (M.Ed.) Satzungsbeilage 2014-II, Seite 145 von 268 Ordnung des Studiengangs Lehramt an beruflichen Schulen Mathematik in Kombination mit Bautechnik, Chemietechnik, Druck- und Medientechnik, Elektrotechnik und

Mehr

Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest)

Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest) Geschäftsordnung des Forums Kerntechnik West (FKWest) Inhalt 1 Name und Sitz... 3 2 Geschäftsjahr... 3 3 Zweck des FKWest... 3 4 Mitgliedschaft... 4 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder... 4 6 Beendigung

Mehr

Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ein Zwischenstand

Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ein Zwischenstand Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ein Zwischenstand Jahrestagung 2011 8.10.2011 Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME (Bern) Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in

Mehr

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel ,

Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel , Promotionsprogramm Geschichte History Histoire Stand: Juni 2015 Redaktion und Kontakt: Lehrstuhl Kontakt Geschichte der Frühen Neuzeit, Prof. Dr. Susanne Lachenicht Tel. 0921 55 4190, susanne.lachenicht@uni-bayreuth.de

Mehr

Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion

Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Heilen ohne Hut? Umfrage zur medizinischen Promotion Umfrage des Hartmannbundes unter Medizinstudierenden Berlin, 24. März 2017 2.291 Teilnehmer / Laufzeit: Februar 2017 bis März 2017 Agenda Persönliche

Mehr

Programm Zertifizierungslehrgänge

Programm Zertifizierungslehrgänge Programm 2019 Zertifizierungslehrgänge Die Deutsche StiftungsAkademie (DSA) ist eine gemein same Einrichtung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft

Mehr

- Keine amtliche Bekanntmachung -

- Keine amtliche Bekanntmachung - - Keine amtliche Bekanntmachung - Studienordnung der Ludwig-Maximilians-Universität München für das postgraduale Studium "Öffentliche Gesundheit und Epidemiologie" der Medizinischen Fakultät Vom 1. April

Mehr

Grundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013

Grundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013 Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen

Mehr

Satzung des gemeinnützigen Vereins Förderverein VersicherungsMathematik im Bereich der Kraftfahrtversicherung

Satzung des gemeinnützigen Vereins Förderverein VersicherungsMathematik im Bereich der Kraftfahrtversicherung Satzung des gemeinnützigen Vereins Förderverein VersicherungsMathematik im Bereich der Kraftfahrtversicherung 1 (Name und Sitz) Der Verein führt den Namen Förderverein VersicherungsMathematik im Bereich

Mehr

REGULATIV ÜBER DIE ZUSPRACHE VON STIPENDIEN UND BEITRÄGEN AN JUNGE GESELL- SCHAFTSANGEHÖRIGE ( Stipendienregulativ )

REGULATIV ÜBER DIE ZUSPRACHE VON STIPENDIEN UND BEITRÄGEN AN JUNGE GESELL- SCHAFTSANGEHÖRIGE ( Stipendienregulativ ) REGULATIV ÜBER DIE ZUSPRACHE VON STIPENDIEN UND BEITRÄGEN AN JUNGE GESELL- SCHAFTSANGEHÖRIGE ( Stipendienregulativ ) Erlassen durch das Vorgesetztenbott am 17. Oktober 2007 mit Geltung ab 01. November

Mehr

Amtliche Mitteilung Nr. 32/2018

Amtliche Mitteilung Nr. 32/2018 Amtliche Mitteilung Nr. 32/2018 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Fachübersetzen mit dem Abschlussgrad Master of Arts der Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften

Mehr

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar

Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Mitteilungen der Bauhaus-Universität Weimar Der Rektor Der Kanzler Studienordnung für den Studiengang Ausgabe Architektur 14/2011 erarb. Dez./Einheit Telefon Datum Fak. A

Mehr

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk

Inhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Informatik

Technische Universität Dresden. Fakultät Informatik Technische Universität Dresden Fakultät Informatik Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Medieninformatik (Eignungsfeststellungsordnung) Vom 07.07.2013 Auf Grund von 13 Abs. 4

Mehr

Europa-Haus Marienberg Öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts

Europa-Haus Marienberg Öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts Europa-Haus Marienberg Öffentliche Stiftung bürgerlichen Rechts Postfach 12 04 D 56464 Bad Marienberg Telefon: (0 26 61) 6 40 0 Telefax: (0 26 61) 640 100 Email: ehm@europa-haus-marienberg.de Homepage:

Mehr

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v.

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. SATZUNG DES VEREINS ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Erwachte

Mehr

Art. I. Das Studium des Bachelorstudiengangs Ethnologie kann nur zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden.

Art. I. Das Studium des Bachelorstudiengangs Ethnologie kann nur zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden. 20. Februar 2015 Ordnung des Fachbereichs Philosophie und Geschichtswissenschaften für den Studiengang Ethnologie mit dem Abschluss Bachelor of Arts (B. A.) an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

Mehr

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie.

Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. www.cas-tgt.unibas.ch Certificate of Advanced Studies in Tiergestützter Therapie. Tiergestützte Therapie In der tiergestützten Therapie werden

Mehr

Bericht des Hochschulrats über seine Amtszeit vom bis

Bericht des Hochschulrats über seine Amtszeit vom bis Bericht des Hochschulrats über seine Amtszeit vom 1.10.2007 bis 30.9.2011 1. In diesem Zeitraum gehörten dem Hochschulrat folgende Mitglieder an: Herr Prof. Elmar Baur (extern) Herr Dr. Frank Stefan Becker

Mehr

SATZUNG. der AKADEMIE FÜR MUSIKPÄDAGOGIK. Name und Sitz. Zweck und Aufgaben

SATZUNG. der AKADEMIE FÜR MUSIKPÄDAGOGIK. Name und Sitz. Zweck und Aufgaben SATZUNG der AKADEMIE FÜR MUSIKPÄDAGOGIK 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen AKADEMIE FÜR MUSIKPÄDAGOGIK. Der Verein ist in das Vereinsregister einzutragen. Der Sitz des Vereins ist Mainz. 2 Zweck

Mehr

BUFA 2012/2013. Die FOT Aufgaben und Ziele. Info für Meister der. von Roland Dötzer FOT Präsident

BUFA 2012/2013. Die FOT Aufgaben und Ziele. Info für Meister der. von Roland Dötzer FOT Präsident Die FOT Aufgaben und Ziele Info für Meister der BUFA 2012/2013 von Roland Dötzer FOT Präsident RoDö 2.2012 www.fot-ev.de Historie und Aktualität: Netzwerk für den Fortschritt! Gründung in 1956 als Vereinigung

Mehr

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis für Fachinteressierte im Gesundheitswesen Reglement Genehmigt durch die Generalversammlung vom 23.11.2005 Die "Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis

Mehr

Satzung. für das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) an der Universität Hamburg. 1 Trägerschaft

Satzung. für das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) an der Universität Hamburg. 1 Trägerschaft Satzung für das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) an der Universität Hamburg 1 Trägerschaft Das Hamburg Center for Health Economics (HCHE) wird als ein Forschungszentrum der Fakultät Wirtschafts-

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang communicate! an der Technischen Universität München Vom 9. Februar 2005.

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang communicate! an der Technischen Universität München Vom 9. Februar 2005. Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang communicate! an der Technischen Universität München Vom 9. Februar 2005 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86a des Bayerischen

Mehr

Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim

Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim C. Mühlhan http://www.dozent.dhbw-mannheim.de/ Was heißt Qualität? Qualität beschreibt den Erfüllungsgrad von Anforderungen Qualität von Bauteilen Anforderungen

Mehr

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1

Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1 Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle

Mehr

Richtlinie der Universität Ulm über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungsund Lehrzulagen

Richtlinie der Universität Ulm über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungsund Lehrzulagen Richtlinie der Universität Ulm über das Verfahren und die Vergabe von Leistungsbezügen sowie von Forschungsund Lehrzulagen 1 Regelungsgegenstand Diese Richtlinie regelt die Grundsätze des Verfahrens und

Mehr

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1

WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN. Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 WIE FUNKTIONIERT DIE UNIVERSITÄT HEIDELBERG? LEITUNGSSTRUKTUREN UND GREMIEN Universitätsverwaltung, Dezernat Recht und Gremien, Cornelia Stöcklein 1 Rechtsstatus von Hochschulen Grundlage: Landeshochschulgesetz

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück

gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück ORDNUNG FÜR DAS INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT UND MUSIKPÄDAGOGIK IM FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück beschlossen in der 19.

Mehr

S A T Z U N G der Stiftung Sportförderung im Tanzsport Rheinland-Pfalz

S A T Z U N G der Stiftung Sportförderung im Tanzsport Rheinland-Pfalz 1 S A T Z U N G der Stiftung Sportförderung im Tanzsport Rheinland-Pfalz Name, Rechtsform und Sitz (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Sportförderung im Tanzsport Rheinland-Pfalz (2) Die Stiftung

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Reden ihrer Vorsitzenden 1982 bis 2010 von Hans-Peter Schuster, Maximilian G. Broglie 2., aktual. u. erw. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

Das Präsidium. An die a) Mitglieder des Senats

Das Präsidium. An die a) Mitglieder des Senats Technische Universität Darmstadt 64277 Darmstadt An die a) Mitglieder des Senats b) Mitglieder des Senats mit beratender Stimme - Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. R. Anderl - Vizepräsident Prof. Dr. J. Buchmann

Mehr