TOP 16 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin
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- Magdalena Becker
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1 TOP 16 Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin Prof. Dr. Dr. h.c. R. Putz Vorstand des Lehrstuhls Anatomie I, Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Herr Präsident, meine Damen und Herren! Bereits vor einem Jahr haben wir die Akademie für Ausbildung in der Hochschulmedizin (AHM) gegründet. Der Medizinische Fakultätentag hatte die Gründung mit dem Ziel verbunden, die Ausbildung in der Hochschulmedizin zu einem Thema zu machen. In der Geschäftsordnung der AHM, die auf der Mitgliederversammlung des Medizinischen Fakultätentages am 11. Juni 2004 beschlossen wurde, ist festgelegt, daß sich die Akademie als Forum der Fakultäten versteht, die Interesse an der Qualifikation und Professionalisierung der Ausbildung haben. Das Ziel der AHM ist in 1, Abs. 3 der Geschäftsordnung festgelegt: " 1 (3) Die Akademie versteht sich als Forum der medizinischen Fakultäten, die ein besonderes Interesse an einer Qualifikation von den in der Medizinischen Ausbildung tätigen Lehrpersonen sowie anderer in Gesundheitsberufen tätiger Lehrpersonen besitzen." Als besondere Themen wollen wir vorhandene Ausbildungsangebote in Deutschland sichtbar machen. Die AHM soll zur Beratung zur Verfügung stehen, evtl. sollen bestimmte Themen oder Modellstudiengänge zum Thema von Symposien werden. Weiterhin will die AHM versuchen, einen Studiengang "Master of Medical Education, M.M.E." in Deutschland zu etablieren. Die AHM ist eine Einrichtung des Medizinischen Fakultätentages. Sie benötigt daher keine Statuten, sondern lediglich eine Geschäftsordnung auf der Basis der Satzung des MFT. Ihr steht ein Akademierat vor (Abb. 1), der sich 1
2 aus leitenden Vertretern aktiver Fakultätsprogramme zur medizinischen Ausbildung zusammensetzt. Der Leiter der AHM, meine Person, ist bereits im vergangenen Jahr auf dem Medizinischen Fakultätentag gewählt worden. Die Leitung der AHM (Abb. 2) umfaßt Mitglieder des MFT-Präsidiums und Fakultätsvertreter. Die Leitung soll dabei nicht als starre Struktur verstanden wissen, sondern umfaßt die Fakultäten, in denen bereits Programme zur Ausbildung eingerichtet wurden bzw. in denen solche Programme erarbeitet worden sind. Weitere Mitglieder können dann aufgenommen werden, wenn neue Programme zur medizinischen Ausbildung an anderen Fakultäten erarbeitet wurden. Die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) bringt den wissenschaftlichen Input ein und ist ein wertvoller Gesprächspartner. Prof. Reinhard Putz Prof. Gebhard v. Jagow MFT MFT Prof. Walter Burger Leiter RefStG Berlin Prof. Peter Dieter Studiendekan Dresden Prof. Dieter Nast-Kolb Studiendekan Essen Prof. Hans-Günther Sonntag Dekan Heidelberg Prof. Stefan Herzig Studiendekan Köln PD Bernhard Marschall Studiendekan Münster Dr. Maria Lammerding-Köppel Komp.Zentr. Tübingen Prof. Eckhard Hahn Vorsitzender GMA Abb. 1: Akademierat der AHM, gewählt am 11. Juni 2004 Prof. Reinhard Putz Prof. Hans-Günther Sonntag Prof. Peter Dieter Prof. Gebhard v. Jagow Abb. 2: Leitung der AHM, gewählt am 11. Juni 2004 MFT Heidelberg Dresden MFT 2
3 Die Schwerpunkte der Tätigkeit der AHM lassen sich wie folgt definieren: Vorschläge zur Organisation der Medizinischen Ausbildung Weiterbildung für übergeordnete Ausbildungsaufgaben Ausbildungsforschung Der Studiengang zum Master of Medical Education (M.M.E.) hat als berufsbegleitender Aufbaustudiengang zum Ziel, die Ausbildung von qualifizierten Hochschullehrern für "Medizinische Ausbildung" zu gewährleisten, die als Multiplikatoren innerhalb der Medizinischen Fakultäten und der angeschlossenen Lehrkrankenhäuser in der Lage sind, die medizinische Ausbildung in professioneller Weise weiterzuentwickeln. Der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf- Stiftung haben auf Antrag des MFT Geldmittel bewilligt, so daß ab Herbst 2004 dieser Studiengang etabliert werden könnte. Wir sehen 24 Teilnehmer/Jahrgang vor, eine Aussendung mit der Bitte, geeignete Teilnehmer vorzuschlagen, ist an alle Fakultäten ergangen. Die Kosten betragen Euro /Teilnehmer, davon werden Euro aus den zur Verfügung gestellten Mitteln des Stifterverbandes bezahlt, so daß lediglich Kosten von Euro 4.500,- pro Studienjahr und Teilnehmer auf die einzelnen Fakultäten zukommen werden. Wir sind den Stiftern für diese Unterstützung, die uns für zunächst drei Jahre diesen Studiengang sichern läßt, sehr dankbar. Der Studiengang besteht aus 8 Präsenz-Modulen zu je 5 Tagen verteilt auf zwei Kalenderjahre. Als Leistungsnachweis wird ein Portfolio verlangt, darüber hinaus findet eine Projektarbeit statt, und es wird eine Master-Thesis erstellt werden. Dieser Studienablauf wird von einer Steuerungsgruppe (Prof. Putz, Prof. Dieter, Dr. Fischer, Dr. Jünger, PD Marschall) geleitet, die spezielle Erfahrungen auf diesem Gebiet besitzt. Zwei Mitglieder sind Absolventen des Studienganges Master of Medical Education in Bern, in einer Reihe von Elementen haben wir uns nach diesem System orientiert. Die Förderung aus dem Stifterverband geht soweit, daß wir die beteiligten Kolleginnen und Kollegen angemessen für ihren Aufwand bei der Vorbereitung und Durchführung des Studienganges entschädigen können. Der Einsatz für die Ausbildung bekommt somit einen sichtbaren Marktwert, das muß die Zukunft auf diesem Gebiet sein. 3
4 Der Inhalt der 8 Module ist in Abb. 3 zusammengefaßt. Als besonders wichtig erscheint mir, daß alle Module von einer kontinuierlichen Evaluation begleitet werden, so daß über den gesamten Studienablauf eine gute Rückkopplung über den Fortschritt in Ausbildungsgang erreicht werden kann. Mit dem Portfolio meinen wir die Erstellung eines studienbegleitenden persönlichen Arbeitsbuches, welches die Auseinandersetzung des Kursteilnehmers mit den Studieninhalten erkennen läßt, an dem der Studienfortgang gemessen und dessen Wert durch die Leitung des Studienganges eingeschätzt wird. Wir halten ein derartiges Portfolio für geeigneter als eine fiktive Examensprüfung. Studiengang Struktur Modul 1 Curriculumsentwicklung, Lehrkörperaufbau I E v a l u a t i o n Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Lehr- und Prüfungsmethoden I Lehr- und Prüfungsmethoden II Lehr- und Prüfungsmethoden III Lehrqualifikation, Gruppendynamik Evaluation, Lehrkörperaufbau II Internationale Konzepte, Exkursion Ausbildungsforschung, Masterthesis Abb. 3: Inhalt der 8 Module im Studiengang Master of Medical Education Zwischen den Modulen V und VI ist eine Projektarbeit vorgesehen, in der für die eigene, vielleicht auch für andere Fakultäten ein Ausbildungs-Modul entwickelt werden soll. Es können in dieser Projekt-Phase auch die Erarbeitung, Ausrichtung und Evaluation eines Trainingskurses oder Workshops an der Fakultät des Teilnehmers vorgesehen sein. 4
5 In der Master-Thesis-Phase erarbeitet jeder Teilnehmer unter Anleitung eines qualifizierten Betreuers eine wissenschaftliche Masterthese. Die Masterthese soll den aktiven Erwerb von Werkzeugen der Ausbildungsforschung fördern. Eine Publikation ist das Ziel. Auf eine Landkarte projiziert läßt sich bereits heute feststellen, daß wir zahlreiche kompetente Persönlichkeiten in der Ausbildungsforschung und lehre in Deutschland haben (Abb. 4). Hier hat sich bereits ein Netzwerk für den Ausbildungssektor gebildet. Lehrkörper GMA M. Kadmon, O. Genzel, D. Sommerfeldt, R. Putz, M. Lammerding-Köppel, K. Müller, S. Harendza, E. Irniger, C. Waydhas, B. Marschall, H. Schmidt, R. Krebs, J. Jünger, K. Schnabel, T. Böker, M. Tiebel, W. Burger, M. Hofer, M. Fischer, W. Georg, F. Leven, T. Steiner, P. Dieter, V. Köllner, S. Mennin, W. Bartens, S. Herzig, P. Hahn, Stosch, P. Nippert, H. Gruber, B. Stadelmann, M. Lischka + externe Dozenten Abb. 4: Lehrkörper der AHM. Diese Liste ist nicht definitiv, sondern gibt einen Ist-Stand wider. Auch die Orte der Module und die Herkunft der Modulteams sind über Deutschland verteilt (Abb. 5). 5
6 HD, M, HH, M TÜ, FR, HH, BE-CH E/MÜ, HD, M, K, M-NL B, HD, D, DD, B HD/M, B, BE-CH, HD HD/DD, J, DD, StiV M/BE, W/A, MÜ, HD, M K, ER, MÜ, D, BE-CH Abb. 5: Geographische Verteilung der Modulteams in Deutschland, die Orte sind durch die Autokennzeichen symbolisiert (BE-CH, Bern; M-NL, Maastricht) In einer Klausurwoche vom Mai 2004, in der sich die Leiter der Modulteams in Frauenchiemsee trafen, konnten wir in einer sehr erfolgreichen gemeinsamen Arbeit leisten, die Grundzüge des Studienganges festzurren. Der Zeitplan ist in dem vorgestellten Finanzierungsmodell auf zunächst drei Ausbildungsjahrgänge terminiert (Abb. 6, oben). Neben der begleitenden Prozeßevaluation erscheint uns im zweiten Ausbildungsjahrgang eine Zwischenevaluation als besonders wichtig. Daran sollen sich der MFT und auswärtige Gutachter beteiligen und erst danach wird über die Weiterführung des Studienganges entschieden. 6
7 /05 05/06 06/07 07/08 Vorbereitungsphase Gruppe 1 Gruppe 2 Evaluation Gruppe 3 Gruppe 4 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 Teilfinanzierung durch Stifterverb. Gruppe 3 Gruppe 4 Vollfinanzierung durch Teilnehmerbeiträge Gruppe 5 Gruppe 6 Abb. 6: Ablauf der ersten drei Jahrgänge (oben) und geplanter Fortgang des Studienganges nach Ende der Teilfinanzierung durch den Stifterverband (unten) Wenn ab 2007/08 die Teilfinanzierung durch den Stifterverband der Deutschen Wissenschaft und die Heinz-Nixdorf-Stiftung ausgelaufen sein wird, werden wir zu einer Vollfinanzierung durch die Teilnehmerbeiträge von Euro 9.000/Jahr übergehen (Abb. 6, unten). Das wird aber nur dann funktionieren, wenn der Studiengang bis dahin eine entsprechende Reputation erworben hat, die sich auch in einer positiven Evaluation widerspiegelt. Wir zweifeln nicht an unserem Erfolg, werden uns aber der öffentlichen Kritik stellen. Unser Ziel ist es, den Studiengang MME solange fortzuführen, bis der Markt gedeckt sein wird. Lassen Sie mich resümieren, daß die AHM und der Studiengang MME dann erfolgreich sein wird, wenn die Fakultäten uns an der Lehre und Ausbildung interessierte Mitarbeiter schicken, die eine Perspektive als Multiplikatoren in der Ausbildung haben. Es wird uns dann möglich sein, in Deutschland ein Netzwerk aufzubauen, welches professionell die Ausbildung in der Hochschulmedizin voranbringen wird. 7
8 Diskussion Zu diesem Tagesordnungspunkt wird keine Diskussion gewünscht. 8
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