Thesenpapier 3 // Detail

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1 Thesenpapier 3 // Detail 1 // 5 /.Wind und Dampf Raumklima ist ein wichtiger Teil der Arbeit eines Architekten. So wie die Raumgestaltung. Nach der Suche eines Raumbildes oder Raumintervention wird oft das Raumklima vergessen. Wie erzeugen wir eine Raumklima und wie transformieren wir es. Das Weekendhaus, aus dem Entwurf, soll ein Raumklima entwickeln das eine Wohlbefindlichkeit und Ruhe ausstrahlt. Es soll Einladen sich zu erholen und das Lösen des Alltags erleichtern. Dies ist ein wichtiger Aspekt in der Detailplanung eines Gebäudes. Wie erzeugen wir ein Wohlgefühl. Was prägt das Wort Wohlgefühl. Ein Teil ist sicher das Raumklima in dem wir uns befinden. Warm, nicht zu feucht, nicht zu trocken soll es sein sowie ein gutes Luftklima beinhalten. Dies sind Teilaspekte die ein gutes Raumklima erzeugen. Dem Aufbau des Gebäudes, ist in diesen Bereichen, eine hohe Gewichtung zu geben. Einem vertieften Thema gilt die Luftdichtheit und den Transmissionen. //. Dampfbremse und Windpapier //./ These Sind, im Holzbau, die Teile Dampfbremse und Windpapier nötig? ///. Grundlagen der Bauphysik ///./ Wind Auf jedes Gebäude das über dem Erdboden steht greifen Windkräfte an. Sie wirken sich nicht nur Statisch als Lasten aus sonder durchdringen ein Gebäude auch mit Transmission die aus z.b. Kälte, Wärme, Allergenen, Schadstoffe, usw. bestehen können. ///.// Dampf Dampf ist eine wesentlicher Teil des Raumklimas. In der Luft wird Wasser transportiert. Die Übertragung erfolgt meist in der Form von Dampf. Ein Mensch verdunstet ca. 1-2 Liter Wasser pro Tag. Bei einem vier Personenhaushalt ergibt sich somit eine Menge von ca. 5 Liter. Dazu kommen folgende Tätigkeiten: Kochen ca. 2 Liter, Duschen ca. 3 Liter. Das ergibt eine Bilanz von ca. 10 Liter Wasser.

2 ////./ Auswirkungen Werden die Bauphysikalischen Begebenheiten nicht richtig angewandt erfolgen Bauschäden. Von Schimmelpilz im Innenraum bis hin zu strukturellen Schäden an der Tragstruktur. 2 // 5 ////.// Diffusion Wir im Raum die Konzentration der Wasseraufnahme in der Luft überschritten entsteht Kondensat. Das Kondensat kann in verschiedenen Ebenen in der Hülle erfolgen. Auf der Oberfläche im Innenbereich, in der Baukonstruktion oder aber auch an den Schichtflächen. Je nachdem wie die Temperaturkurve in der Struktur verläuft. Die Konstruktion ist so zu wählen das sie gegen Aussen Diffusionsoffen ist und gegen innen Diffusionsgeschlossen. ////./// Winddichtigkeit Bei der Winddichtigkeit ist ein erhöhter Wärmeverlust, meinst die grösste Ursache. Schadstoffe und Allergene von aussen können sich ebenfalls auf das Raumklima auswirken.

3 ////./ Bauten um 1800 Vor einiger Zeit wurde bei Gebäude auf eine Dampfbremse und Windpapier bei Holzbauten verzichtet. 3 // 5 Sind diese Gebäude schlechter gebaut? Verfügen sie über strukturelle Schäden? Schauen wir ein Appenzeller-Bauernhaus aus dem Jahre 1800 an. Es besteht. wie oft auch heute noch, aus einer Fachwerkstruktur oder Strickbau. Diese wird innen mit einem Täfer verkleidet und aussen mit mehreren Lagen Schindeln belegt. Der Ständer wurde mit Stroh oder anderen Isolierenden Stoffe gefüllt. Nun wie funktioniert hier die Dampfdiffusion und auch das Windpapier? Die Funktionen sind ersichtlich. Die mehrlagige Schindelung verhindert den Winddurchgang. Für die Dampfdiffusion ist die offenporige Wand zuständig. so kann die Wand immer wieder austrocknen.

4 ////.// Heute Wir verwenden heute meist geschlossene Systeme (Vorfabrizierter Elementbau) um einen Holzbau zu erstellen. In diesen Systemen, wie Ligu, Bresta, Schuler, Steko, Wellsteg, usw, ist meist noch eine Dampfbremse vorgesehen. Sie kommen aber meist, da sie geschlossen sind, ohne Windpapier aus. Doch bei der Ständerbauweise oder Fachwerken, mit Hinterlüftung, wird meist ein Windpapier benutzt. 4 // 5

5 ////./// Lösungsansätze für das Weekenhaus 5 // 5 Bei 20 Celsius nimmt die Luft ca g/m3 Wasser auf bevor es kondensiert. Dies ergibt, für das Weekendhaus, bei einem Raumvolumen von 660 m3, eine Aufnahme von ca kg Wasser. Ein vier Personenhaushalt verdampft ca. 10 Liter, somit ist eine Dampfspeere hier sicher sinnvoll, da es am Grenzwert des Gebäude liegt. Wie sieht es aus mit dem Windpapier. Hier ist nicht genau ersichtlich in welcher Form sie gebraucht wird. Da das Gebäude die meiste Zeit leer steht und das Raumklima durch die Dampfbremse gewährleistet wird könnte man darauf verzichten. Auf der anderen Seite ist im bewohnten Zustand angenehmer wenn nicht Wind das Gebäude durchdringt. Dazu steht das Haus an exponierten Stelle am See exponiert. Das führt dazu dass es ratsam ist ein Windpapier ein zu bringen. /////./ Überprüfung Folgende Aspekte sind notwendig um heraus zu filtern ob Dampfbremse und Windpapier benötigt wird: - Nutzung: Ferienhaus, Wohnhaus, Gewerbe, Industrie, Kultur, usw. können den Einsatz prägen - Standort: Auf die Schweiz bezogen ist es wichtig sich mit der Ortslage auseinander zu setzten (Tessin, Mittelland) - Bauweise: Geschlossene Systeme oder offene Systeme - Richtlinien: Hier sind verschiedene Ansichten vertreten wie SIA 271, Minergie, usw. - Raumklima: Was für ein Raumklima ist gewünscht Hier können noch viele Aspekte aufgeführt werden. Für eine fundierte Grundlage sind Spezialisten hinzu zu ziehen. Diese können die Detaillierung überprüfen. Im Zweifelsfall sollte sicher eine Dampfbremse gesetzt werden, und bei hinterlüfteten Fassaden ein Windpapier.

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