Führend durch Know-How in der Luftbefeuchtung und Wasseraufbereitung

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1 Führend durch Know-How in der Luftbefeuchtung und Wasseraufbereitung

2 Traktanden Kurze Vorstellung Bédert AG Die «richtige» Feuchte Befeuchtungssysteme Befeuchtungsarten für Wohnräume

3 Über uns Firmengründung 1997 durch Urs Bédert 2007 Bezug Firmensitz in Münsingen 2008 Urs Bédert übergibt an Roland Lüthi 2016 Roger Mettler übernimmt die Bédert AG jähriges Firmenjubiläum 17 Mitarbeitende

4 Ausgesuchte Referenzen Adlergarten

5 Ausgesuchte Referenzen

6 Ausgesuchte Referenzen

7 Ausgesuchte Referenzen

8 Ausgesuchte Referenzen

9 BÉDERT AG STANDORTE Hauptsitz Bédert AG Regionalbüro Bédert AG Servicepartner Porrentruy La Chaux-de-Fonds Biel/Bienne Neuchâtel Basel Jegenstorf Bern Aarau Zürich St. Gallen Reinach AG Luzern Schaffhausen Schwerzenbach Zug Vaduz Fribourg Montagny-près-Yverdon Münsingen Altorf Chur Kunz AG Klosters Lausanne St. Moritz Montreux Genèv Martigny Brig Zermatt Bellinzona Lugano

10 Traktanden Kurze Vorstellung Bédert AG Die «richtige» Feuchte Befeuchtungssysteme Befeuchtungsarten für Wohnräume

11 Grundlagen Die richtige Raumfeuchte 40-50% Sicherheit und Gesundheitsschutz in Bürobetrieben (S. 89) EKAS Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit 45-65% Einrichtung von Arbeitsplätzen in Call-Centern EKAS Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit 30-50% Büroarbeitsplätze mit mehrheitlich sitzender, geistiger Tätigkeit SECO Staatssekretariat für Wirtschaft xx% SIA 180 je nach Aussentemperatur; Schutz Gebäudehülle 0 48%; -5 42%; %; %; % Schweizerische Ingenieur- und Architekten-Verein 30-70% DIN EN Deutsche Industrie Norm

12 Grundlagen Die richtige Raumfeuchte im Arbeits- und Wohnbereich

13 Grundlagen Die richtige Behaglichkeit Gleiche Behaglichkeit bei 24 C 40% r.f. 22 C 45% r.f. 20 C 50% r.f.

14 Grundlagen Der Gummibaum Feuchtebedarf einer Wohnung mit Komfortlüftung 2.3 l/h (-14 90%, 22 45%, 300 m3/h, ohne Feuchterückgewinnung) Gummibaum Person, schlafend Kochen Duschen (Quelle SIA 180) l/h l/h l/h l/h Feuchteproduktion ist zu klein

15 Grundlagen Komfortlüftung mit Feuchterückgewinnung Rückgewinnungswirkungsgrad max. 83% (7-Air) Start 45% r.f. 1. Luftwechsel 37% r.f. 2. Luftwechsel 31% r.f.. 5. Luftwechsel 18% r.f.!!! Feuchterückgewinnung alleine reicht nicht aus! Ist aber aus energetischer Sicht trotzdem zu empfehlen.

16 Physik Wasser Energie Gasförmig Flüssig Fest Ca. 700 Wh /l 1l Wasser = 1300l Dampf Temperatur

17 Physik h,x Diagramm Das h,x Diagramm stellt die Verhältnisse von Temperatur, Wassergehalt, Energiegehalt und relativer Luftfeuchte eines Luft-Wasser Gasgemischs dar. Auf dem Diagramm sind alle relevanten Prozesse der Lüftungstechnik darstellbar.

18 Physik h,x Diagramm - Befeuchtung isotherm adiabatisch

19 Traktanden Kurze Vorstellung Bédert AG Die «richtige» Feuchte Befeuchtungssysteme Befeuchtungsarten für Wohnräume

20 Systeme Übersicht verdampfen Das Wasser wird mittels Zufuhr von (elektrischer) Energie zum verdampfen gebracht. Die Feuchte geht direkt in die Luft über. 1 Liter Wasser ergibt 1300 Liter Dampf (drucklos). Bei Minergie wird die elektrische Anschlussleistung doppelt gezählt. Die Lufttemperatur wird minim erhöht.

21 Systeme Übersicht zerstäuben Das Wasser wird unter Druck zerstäubt. Die Aerosole gehen anschliessend in die Luftfeuchtigkeit über. Die Lufttemperatur wird massiv gesenkt. Je höher der Druck umso feiner die Aerosole. Ist die Luftfeuchtigkeit grösser 100%, bleiben die Aerosole bestehen und bilden einen (sichtbaren) Nebel.

22 Systeme Übersicht verdunsten Die Luft streicht über eine möglichst grosse und feuchte Oberfläche und nimmt die Feuchtigkeit auf. Die Lufttemperatur wird gesenkt. Je tiefer die Luftgeschwindigkeit umso höher die Luftfeuchtigkeit. Je trockener die Luft umso höher die Befeuchterleistung.

23 Traktanden Kurze Vorstellung Bédert AG Die «richtige» Feuchte Befeuchtungssysteme Befeuchtungsarten für Wohnräume

24 Direktraumbefeuchtung Grundlagen Adiabatisch Isotherm Die adiabatische Direktraumbefeuchtung entspricht einer isothermen Befeuchtung, da die adiabatische Kühlung kontinuierlich aus dem Raum kompensiert wird. A B

25 Direktraumbefeuchtung Berechnung der Befeuchterleistung Sollwerte Ziel Raum: 22 C 45% r.f. Aussen: -11 C 90% r.f. Raumvolumen: 90 m3 Luftwechsel: 1 pro h B Vorgehen: Δx berechnen Δx = x Raum - x Aussen = =6.4 g/kg m = V * Dichte * Δx = 90m3/h*1.125 kg/m3 * 6.4 g/kg = 648 g/h A Befeuchten

26 Direktraumbefeuchtung Zentrale Befeuchtung Bei einer zentralen Luftbefeuchtung (z.b. mittels eines Komfortlüftungsgeräts geregelt nach der Rückluftfeuchte) entsteht für jedes Zimmer eine unterschiedliche relative Feuchte je nach Raumtemperatur! 16 50% 20 39% 22 35% Scenario: St. Moritz an einem strahlenden Sonnentag mit Temperaturen unter null % 26 26%

27 Direktraumbefeuchtung Einzelraumbefeuchtung Bei einer Einzelraumbefeuchtung mit einer Regelung pro Raum entsteht für jedes Zimmer eine konstante relative Feuchte unabhängig von der Raumtemperatur! 16 45% 20 45% 22 45% Scenario: St. Moritz an einem strahlenden Sonnentag mit Temperaturen unter null % 26 45%

28 Kontakt Bédert AG Südstrasse Münsingen info@bedert.ch

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