Jahresbericht OJA Muri 01. Januar Dezember 2018

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1 Jahresbericht OJA Muri 01. Januar Dezember 2018 Jugendarbeit Muri 13 in Zahlen Gesamtbesucherzahl: 4181 Anzahl Veranstaltungen: 200 Anzahl Kurzberatungen: 127

2 Einleitung Die offene Jugendarbeit Muri schaut auf ein erfolgreiches und ereignisreiches Jahr zurück. Mit viel Elan und viel Engagement wurden tolle Projekte geplant und umgesetzt. Der Jugendtreff, aber auch alle anderen Projekte erfreuen sich grosser Beliebtheit. Die Jugendarbeitenden konnten die Bedürfnisse ihrer jungen Gäste jeweils schnell aufnehmen und mit ihnen umsetzen, was ihnen grossen Spass bereitet. Trotz eines personelles Wechsels liefen die geplanten Projekte gut und das neue Team mit Mich Wyser hat sich schnell gefunden. Eines der erfolgreichsten Projekte 2018 war zweifelsohne das Container Projekt SichtBar auf der Sportanlage Bachmatten. Über 200 Arbeitsstunden und ganz viel Herzblut wurden dort eingesetzt, um den Kindern und Jugendlichen eine Abwechslung in ihren Alltag zu zaubern. Von Spielnachmittagen mit den Bubble Soccer Bällen oder Grillevents bis zum Glace herstellen im Mädchentreff war alles vorhanden. Dabei durften viele neue Beziehungen zu jüngeren oder älteren Jugendlichen und Kindern geknüpft werden. Das Angebot der Jugendarbeit wurde nochmals breiter und partizipativer. Die Bedürfnisse der jugendlichen Gäste standen dabei immer im Mittelpunkt. 1. Animation und Begleitung Jugendtreff Der Jugendtreff bleibt ein Dauerbrenner der Jugendlichen zwischen 11 und 16 Jahren. Natürlich mit immer wechselndem Publikum, da die neuen 6. Klässler immer frischen Wind ins Jugendhaus bringen. Aber gerade der Freitagabend ist eine Möglichkeit für sie, sich klassenübergreifend zu treffen und zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen. An diesen Abenden finden parallel sehr viele Dinge statt wie, Musikhören, Chillen, Spielen, Kochen, Probleme klären, neue Ideen sammeln, zusammen Projektideen besprechen, Kiosk führen und vieles mehr. Der Freitag ist mit durchschnittlich Personen gut besucht, wobei die Altersfrage immer wieder ein Thema ist. Je mehr 6. Klässler kommen, desto weniger 16 Jährige fühlen sich wohl und umgekehrt. Dieses Problem versuchen wir bis anhin mit den verschiedenen Räumen etwas auszugleichen. Besondere Anlässe im Treff 2018: Fondue über dem Feuer, Drohnenflug-Challenge, 6. Klass-Party, Sonntagstreff, Disco und diverse Kochabende, Bubble Soccer in der Badi Pausenplatzbesuche Die Pausenplatzbesuche in den 10 Uhr Pausen haben sich weiterhin sehr bewährt. Die Angebote der Jugendarbeit können so gut verbreitet werden und für die Jugendlichen ist die Jugendarbeit dadurch auch greifbarer. Die gemeinsamen Pausen bieten die Möglichkeit auch für ein Kennenlernen, kurze Gespräche oder einen Ideenaustausch für nächste Projekte. Vor allem im Schulhaus Badweiher bei der Mittelstufe lernen die Kinder die Jugendarbeitenden auch gerne spielerisch kennen. Dies ermöglicht einen sanften Beziehungsaufbau bevor sie regelmässig ins Jugendhaus kommen. Container Projekt SichtBar Muri Im vergangenen Sommer hat die Jugendarbeit erstmals mit einem mobilen Container gearbeitet und darin bzw drum herum Jugendliche betreut und empfangen. Der Container war während 5 Woche auf dem Sportareal des Oberstufen Schulhauses Bachmatten aufgestellt. Mit über 200 Arbeitsstunden war dies das aufwändigste Projekt im 2018 und gleichzeitig das erfolgreichste. Die Besucherzahl ist mit 457 Jugendlichen und Kindern kaum wieder zu übertreffen. An vier Tagen die Woche durften Jugendliche und Kinder beim SichtBar Container vorbeischauen und mit den Bubble Balls spielen, mit den Jugendarbeitenden grillen, verschiedene Spiele spielen, Wasserschlachten, Schnitzeljagd, Musik hören, Mädchentreffs halten, sich mit ihrer Clique Seite 2 von 11

3 treffen, WM Spiele verfolgen und einen Disco Abend draussen geniessen. Auch konnte einmal eine Klasse mit ihrer Lehrperson für einen Mittagsgrill gewonnen werden. Dabei sind neue gute Beziehungen entstanden und alte Beziehungen gefestigt worden. Auch konnten einige Kontakte zu Vereinen und Eltern hergestellt werden, die sich während der Woche auf dem Sportareal aufhielten und das Angebot toll fanden. Das Projekt fand seinen Abschluss mit dem Jugendfest. Während zwei Tagen waren die Jugendarbeitenden ebenfalls vor Ort und die Schülerinnen und Schüler konnten in ihrer freien Zeit beim Container etwas entspannen und erzählen, wie es ihnen gerade ging oder auch was trinken oder essen. Die mobile Jugendarbeit wurde auf Grund des Container Projektes etwas eingeschränkt bzw fand erst nach den Sommerferien statt. An drei Mittwochnachmittagen im August waren die Jugendarbeitenden mit den Bubble Balls in der Badi vor Ort und schlossen dort neue Freundschaften mit Kindern und Jugendlichen. Projekte Neben dem Containerprojekt wurden aber auch wieder einige kleine Projekte umgesetzt. So ging es auf Wunsch der Jugendlichen erneut in den Herbstferien in den Seilpark, wo sie ihre Kraft und Geschicklichkeit zum Ausdruck bringen konnten. Auch wurde die Jugendarbeit erstmals angefragt, ob sie an der Kinderfasnacht mit dem Spielzeuganhänger vor Ort sein könnten. Die Kinder waren so begeistert, dass das Datum im nächsten Jahr auch gleich fixiert wurde. Dies als kleines Nebenprojekt, was zu einem guten Netzwerk mit Eltern führt. Ebenfalls auf Wunsch wurde im Jugendhaus eine Gruselparty für die Mittelstufe durchgeführt. Das Schülerparlament des Schulhauses Badweiher hat zusammen mit der Schulsozialarbeit solche Pläne geschmiedet und sie suchten einen geeigneten Durchführungsort. So kam die Idee, dies mit der Jugendarbeit zusammen im muri13 zu veranstalten. Der Anlass war ein voller Erfolg, mit 125 Schülerinnen und Schüler und 8 Erwachsenen als Aufsicht. Die Kinder organisierten mit Hilfe der Schulsozialarbeit und der Jugendarbeit den Einkauf, die Dekoration und auch den Kiosk für diesem Abend. Genderangebote Das Angebot des Mädchentreffs wurde 2018 weitergeführt und ab August sogar noch intensiviert. Denn es sind Anfragen von Eltern und jüngeren Schülerinnen eingegangen, ob es für Mädchen ab der 4./5. Klasse auch schon ein Angebot gäbe. Dem ist die Jugendarbeit nachgegangen und hat eine zusätzliche Altersgruppe im Mädchentreff installiert. Wie es bereits früher auch schon 2 verschiedene Altersgruppen gab (U14/Ü14). Somit fanden im Herbst fast jede Woche 2 Mädchentreffen statt. Die Gruppe der kleineren Mädchen füllte sich innert 2 Wochen auf durchschnittlich Schülerinnen. Der Mädchentreff für die grösseren Mädchen lief weiterhin konstant bei ca. 8 Teilnehmerinnen. Aus dem Mädchentreff heraus hat sich auch im letzten Jahr noch ein Projekt entwickelt. Die neue Generation Mädchen wollte ihren Mädchenraum auf ihre Weise gestalten und so erhielt der beliebte Raum wieder mal eine neue Farbe. Die Beziehungen die dabei entstehen liegen weiterhin im Fokus. Es ist nun sehr gut spürbar, welchen Einfluss die Pausenplatzbesuche hinterlassen. Die jüngeren Jugendlichen haben bereits Vertrauen zu den Jugendarbeitenden gefasst, daher sind solche Anfragen und auch Umsetzungen dann möglich. Der Jungs Treff hat Aufgrund des personellen Wechsels eine Pause gemacht. Aber ende Jahr, nach den Klassenbesuchen hat sich bereits wieder ein Interesse dafür gezeigt und wird ab dem neuen Jahr dann weiterverfolgt. Night Sports Muri/ Open Sunday Muri Das neueste Projekt der OJA Muri startete am in der Badweiher Halle und spricht Jugendliche von der 6. bis zur 9. Klasse an. Das Midnight Games unter der Leitung von André Waltenspühl wurde durch die Jugendarbeit abgelöst und in professionelle Strukturen überführt, gemäss Seite 3 von 11

4 dem Wunsch der Gemeinde Muri. Die ersten 6 Events unter dem neuen Namen "Night Sports Muri" wurden erfolgreich durchgeführt und die erwarteten Zahlen von durchschnittlich 40 Personen wurden bereits beim zweiten Anlass erreicht. Das Bedürfnis nach einem Angebot am Samstagabend scheint nach wie vor zu bestehen. Die Projektleitung verfolgte das Ziel, den Abend sportlich und strukturiert zu moderieren. 5-6 jugendliche Coaches arbeiteten jeweils mit und waren mit verantwortlich, das Programm den Besucherinnen und Besuchern anzupassen. Die Coaches können dabei ihre Kompetenzen erweitern und in einem für sie entspannten Lernfeld weitere Erfahrungen im Organisieren und Leiten machen. Weitere 6 Anlässe werden ab Januar dann stattfinden. Zudem wurde das Pilotprojekt "Open Sunday Muri" bewilligt, das im Januar 2019 starten wird. Dieses Projekt soll die Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse ansprechen. Die Werbung für beide Anlässe liefen über Flyer, die an alle Anspruchsgruppen verschickt wurden. Studio m13 Seit dem personellen Wechsel hat die Jugendarbeit Muri mit Mich Wyser einen sehr talentierten und begeisterten IT-Fachmann dazu gewonnen. Daher wurde sofort die Arbeit mit dem bestehenden Musikstudio intensiviert und zusammen mit einem externen Musikproduzenten Workshops für Jugendliche angeboten. Das Studio m13 wurde ausserdem auch technisch nochmals stark aufgewertet, da einiges an Material aus einem ehemaligen Studio einer anderen Jugendarbeitstelle abgekauft werden konnte. Nun ist dieses Projekt soweit, ebenfalls professionell geführt zu werden und den Jugendlichen von Muri einen wirklichen Mehrwert zu bringen. Zwei Workshops konnten bereits durchgeführt werden. Ebenfalls in Planung ist die selbständige Nutzung des Studios durch Jugendliche, die einen Kurs absolviert haben. 2. Information und Beratung Beratung, Coaching, Jugendbüro Die Jugendarbeitenden stehen den Jugendlichen auch jederzeit für persönliche Anliegen zur Verfügung. Oftmals werden dafür extra Termine vereinbart, da während den Trefföffnungszeiten oder den Projekten die Ruhe für ein Gespräch beschränkt ist. Die Themen reichen von Hilfestellung bei Bewerbungen, Hilfestellungen beim Suchen nach Finanzierungen von Ausbildungen, Planen von Parties oder Projekten, Klären von Bedürfnissen bis zum Coaching für persönliche Entwicklung. Im letzten Jahr wurde auf diese Art ein Jugendliches regelmässig in einem Coaching begleitet. Im Jugendhaus gibt es zudem eine Infothek, ein Brett mit vielen Broschüren zu allen jugendrelevanten Themen. Dieses Informationsmaterial steht gratis zur Verfügung und wird regelmässig aufgefüllt und auf Aktualität überprüft. Die Jugendlichen werden ausserdem auch regelmässig aufgefordert, bezüglich diesen Themen Fragen zu stellen. Oftmals ergeben sich daraus sehr gute Diskussionen und es können Bedürfnisse nach Wissen abgedeckt werden. Klassenbesuche Wie jedes Jahr nach den Herbstferien fanden wiederum Klassenbesuche statt. Lehrpersonen besuchen mit ihren 6. und 7. Klassen das Jugendhaus. Die Jugendlichen können sich dabei ein Bild machen, wie das ganze Angebot der Jugendarbeit aussieht und sie erhalten auch gleich eine Kostprobe, wie es sich im Haus anfühlt. Während einer Stunde dürfen sie sich im Cocktails mixen probieren oder einfach den grossen Raum total für sich einnehmen. Sie erhalten alle Informationen die für sie wichtig sind, um die Angebote bestmöglichst zu nutzen. Im letzten Jahr waren es 7 Schulklassen, die das Jugendhaus besucht haben. Seite 4 von 11

5 Öffentlichkeitsarbeit Mit der neuen Homepage, die im Frühling fertiggestellt wurde, ist es für die Jugendarbeitenden einfacher geworden, ihre Angebote regelmässig zu publizieren und zu aktualisieren. Informationen sind nur gut, wenn sie aktuell sind. Diesem Motto kommt die Jugendarbeit seitdem nach. Natürlich ist die Homepage nur eine Medium, um die aktuellen Anlässe zu bewerben. Dies wird vermutlich mehr von Eltern und anderen Erwachsenen genutzt. Die Jugendliche nutzen eher Instagram, wo die Anlässe ebenfalls regelmässig veröffentlich werden. Für die grösseren Projekte wie das Container Projekt wurde mit Flyern gearbeitet, die auf den Pausenplätzen verteilt wurden. Auch die Mädchenangebote und Hallenprojekte wurden mit Flyern beworben. Zweimal wurden neue Projekte auch durch einen Versand an die Schüler direkt beworben, um möglichst viele Personen zu erreichen. Auch die Zeitungen informierten regelmässig über die Angebote der Jugendarbeit. So waren es im letzten Jahr 6 Artikel zu den verschiedenen Angeboten und Anlässen. Dies ermöglichst auch noch anderen Bewohnerinnen und Bewohnern von Muri einen kleinen Einblick in die Themen und Projekten der offenen Jugendarbeit Muri. Tag der offenen Tür Am 28. April 2018 fand im muri13 wiederum ein Tag der offenen Tür statt. Diesmal waren alle Nutzergruppen eingeladen, ihr Engagement am Anlass einzubringen und der Öffenlichkeit ihr Angebot vorzustellen. Die drei Tanzgruppen von Younique waren dabei das Highlight, das viele Gäste anlockte und sie auch einen Moment verweilen liess. Das vielfältige Buffets, das die traditionell albanische Tanzgruppe mit Spezialitäten ergänzte, wurde ebenfalls sehr geschätzt. So wurde das Ziel erreicht, den Murianer Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, einen Einblick in die vielseitigen Tätigkeiten des muri13's zu geben. 3. Fachberatung und Entwicklung Vernetzung Im letzen Jahr konnte ein grosses regionales Vernetzungskonzept erstellt und beschlossen werden. Die Jugendpolizei der Regionalpolizei Muri hatte dabei den Lead. Ziel war es, die wichtigsten Fachgremien, die mit Jugendlichen und Kindern arbeiten, an einen Tisch zu holen und miteinander zu beschliessen, wie in schwierigen Situationen vorgegangen und informiert wird. Dies hat zu einem sehr fruchtbaren Boden für Fachgespräche und bestimmte Fragestellungen bei Triagen geführt. Der Austausch mit anderen Fachstellen und regionalen Netzwerken ist generell ein wichtiger Bestandteil der Jugendarbeit. Oft finden darin auch Fachinputs statt, von denen die Jugendarbeitenden gut profitieren können. Auch der Verband der aargauischen Jugendarbeit (AGJA) organisiert 2 Anlässe im Jahr mit Fachinputs und einen grossen Gefäss für Vernetzungsarbeit an denen die Jugendarbeitenden teilnehmen. Ausserdem leitet Ramona Hochrainer zwei Fachgruppen der AGJA mit, die ebenfalls eine Vernetzung herstellen für Mädchenarbeit (kantonal, Netzwerk Mädchenarbeit) und für den Austausch zwischen der Polizei (kantonal) und den Jugendarbeitenden (Fachgruppe Polizei). Beide Leitungsaufgaben finden allerdings ausserhalb des Stundenpensums für Muri statt und werden separat abgerechnet. Trotzdem sind sie sehr hilfreich und gewinnbringend für die Jugendarbeit auch in Muri. Ausbildung und Fachberatung Die Jugendarbeitenden bildeten sich laufend weiter und besuchten zum Beispiel eine Tagung zum Thema Gender. Das Ziel der Weiterbildung war, eine Sensibilität für Genderfragen (Geschlechterintentifizierung, LGBTQIA) zu entwickeln. Dies hatte direkt zur Folge, dass die Mädchen- und Jungstreff umbenannt wurden. Es sollen dort nicht nur "Girls only" Platz haben, sondern Seite 5 von 11

6 wie die Praxis auch gezeigt hat, auch Jugendliche einfinden können, die sich nicht klar einem Geschlecht zuordnen wollen/können oder sich weiblicher fühlen, als sie aussehen. Dieses Thema wird auch im 2019 auf Grund der Aktualität weiterverfolgt. Auch sind Weiterbildungen zum Thema Selbstwert bei Jugendlichen und Kindern besucht worden, damit der sorgsame Umgang mit den sensiblen Persönlichkeiten im Jugendhaus Rechnung getragen werden kann. Auch dieses Thema wird im 2019 weiterverfolgt und es wird ein Mädchenworkshop dazu entstehen. Lukas Vogt begleitet die Jugendarbeitenden weiterhin fachlich. Es finden monatliche Fachsitzungen statt, in denen die aktuellen Vorgehensweisen/Themen miteinander reflektiert werden. Evaluation Im Frühling 2018 wurden die letzten drei Jahre der Jugendarbeit Muri evaluiert. Ein wichtiges Instrument um zu sehen, ob die Arbeit, die geleistet wird, auch dem beschlossenen Konzept entspricht und ob die Bedürfnisse der Jugendlichen sich verändert haben. Dabei wurde ersichtlich, dass die Jugendarbeit grösstenteils den Nerv der Jugend trifft und Angebote den Bedürfnissen entsprechend durchführt. Es sind dabei auch Handlungsempfehlungen entstanden, die weiterverfolgt werden sollen. Auch wurde ersichtlich, dass sich die Indikatoren des Konzeptes nicht alle gut messen lassen. Daher wurde zusammen mit der Jugendkommission beschlossen im 2019 das Konzept zu erneuen. Beziehungsarbeit mit den Jugendlichen. Diese aufzubauen und zu erhalten ist das Hauptziel. Und dabei zu sehen, wie sich die Jugendlichen auf ihrem Weg weitergehen und sich toll entwickeln ist schlussendlich der Lohn dieser Arbeit. Die Vorgaben gemäss dem Umsetzungskonzept 2012 wurde dabei weit übertroffen. Die Statistiker dazu finden Sie im Anhang. Im Namen des VJF danken wir Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Muri war immer konstruktiv und bereichernd. Bericht erstellt durch: Ramona Hochrainer, Jugendarbeiterin Fachliche Leitung: Lukas Vogt Fachliche Leitung VJF: Lukas Vogt Wohlen, Fazit Die Jugendarbeit Muri erfreut sich einer wachsenden Bekanntheit. Durch das Container Projekt konnten viele neue Kontakte und Beziehungen geknüpft werden. Daraus sind neue Ideen für Projekte und Angebote entstanden, was eines der Ziele dieses Projektes war. Die Jugendarbeitenden entwickelten wiederum mit Jugendlichen ein breite Palette von Angeboten. Das wichtigste dabei ist und bleibt die Seite 6 von 11

7 Anhang Agenda Datum Veranstaltung Mädchentreff Weihnachtsguetsle Neugestaltung Mädchenraum Bubenkulturtag Mädchenkulturtag Eröffnung Night Sports Muri Seilparkausflug Bubenausflug - Lasertag Freestyle Contest Muri Mädchentreff Kl Bubbles im Badweiher Bubbles in der Badi Muri Teilnahme Jugendfest Container Mittagsgrill mit Schulklasse Container Wasserschlacht beim Container Disco mit DJ beim Container Selber Glace machen beim Container Schnitzeljagd beim Container Mittagsgrill und Ideenwerkstatt Container Bubble Soccer beim Container Samstaggrill beim Container Eröffnung SichtBar Container Skaterpark Jubiläum Event Tag der offenen Tür Sonntagstreff Gruselparty Mittelstufe Klassen-Party Schneesporttag Fondue über dem Feuer Seite 7 von 11

8 Statistik der Mädchenanteil ist im Jahr 2018 um 8% gewachsen. Seite 8 von 11

9 Impressionen Seite 9 von 11

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